79 Kommentare zu “Deutsche Medien gegen rechts: «Die Zeit», «Süddeutsche» und Co. wollen über 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden Werbefläche anbieten”

• husum2017 sagt:

  17. Februar 2024 um 22:12 Uhr

  Bei vielen Punkten, die Döpfner in seinem kurzen Statements rausgehauen hat, kann ich ihm nur beipflichten (ausgenommen ist das Ossi-Bashing).
  Im übrigen DIE ZEIT ist mir persönlich auch nicht mehr geheuer.Zu angepasst und anbiedernd an die derzeitige Politik.

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• m.p. sagt:

  17. Februar 2024 um 8:13 Uhr

  Wann führt das Verkehrsministerium denn endlich “Links vor Rechts” im Straßenverkehr ein. Ist doch längst überfällig, so als Zeichen gegen das Böse.

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  • Revenir à la raison sagt:

    17. Februar 2024 um 11:00 Uhr

    Den "Linksanwalt" nicht zu vergessen! ☝️

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• Bergfreund sagt:

  16. Februar 2024 um 22:10 Uhr

  Super wäre es, dass all jene, die bei dieser von der Ampel Regierung orchstrierten Aktion mitmachen werden, von allen Bürgerinnen und Bürgern, die die echte Demokratie hoch halten, künftig boykottiert werden. Dann ginge der Schuss hinten raus.

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• allradoli sagt:

  16. Februar 2024 um 20:02 Uhr

  In der DDR mußte man auch (augenrollend) einfach mitmachen, die reale (Privat-) Meinung der Menge spielt bei solchen Aktionen kaum eine Rolle, die meisten Menschen werden merken, daß es Ihnen in Kürze sehr viel schlechter geht, dann ist völlig egal was propagiert wird (dafür steigt die Anzahl politischer Witze, die Situation haben wir ja schon). Leider will der Westen erstmal ausprobieren, wie sich so ein sozialistisches System anfühlt. Der Ossi staunt, daß er das nochmal mitmachen muß.......

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• per aspera ad astra sagt:

  16. Februar 2024 um 18:44 Uhr

  Die Süddeutsche sollte besser vor ihrer eigenen "Verlags-Chefredaktions-Stasi-Mitarbeiter-Bespitzelungs-Tür" kehren - aber das können Gutmenschen bekanntlich nicht da nur sie im Besitz der absoluten und endgültigen Wahrheit sind und deshalb auch keine Fehler machen.
  Wer als Unternehmen dort mitmacht der hat mich als Kunden zwar nicht ganz verloren - ich werde aber meine Käufe überdenken.
  Diesen Unternehmen wünsche ich viel Glück ihre Verluste durch mich durch Gutmenschen ausgleichen zu können..

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• longlang sagt:

  16. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  Hat sich da jemand vertan? #Zusammenland in schwarz gedruckt = soll das versteckte Werbung für die CDU sein (%-Balken bei den Wahlergebnissen immer in schwarz)?

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• recosplit sagt:

  16. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Keine Firma ist gezwungen ihren politischen Senf kund zu tun. Ich versteh nicht, dass man sich zu einer Truppe bekennt, die gerade alles an die Wand fährt. Sollen doch einfach still bleiben.

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• Detlef Dechant sagt:

  16. Februar 2024 um 17:19 Uhr

  Toll, diese Anzeigenaktionen! Eine gute Einkaufshilfe!!!

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• margit-kaestner sagt:

  16. Februar 2024 um 16:55 Uhr

  Mir fehlt der Verband dt, Friedhofsverwaltung e.V. die eventuell wieder einen " SCHINDACKER", für anders denkende, in ihr Repertoire aufnehmen wollen.
  Kann ja noch werden , die Abgrenzung über den Tod hinaus.

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• rolf s sagt:

  16. Februar 2024 um 16:43 Uhr

  Vielfalt in Einfalt/Einfältigkeit/Torheit.

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• e.ecker sagt:

  16. Februar 2024 um 16:39 Uhr

  Vielen Dank für den Artikel und den Link!
  Wollte ich doch gerade bei Edeka einkaufen ....habe Alternativen.
  Und die ein- oder andere Bank wird mein Geld auch nicht mehr verwalten,
  weiß ich nun, wer zuerst das Bankgeheimnis für
  Frau Faeser zum Schornstein hinaus jagt!

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• freigeist sagt:

  16. Februar 2024 um 16:31 Uhr

  Angeblich "für Vielfalt" grenzen Zeitungen und Firmen damit Menschen aus, die bei einer unkontrollierten Massenmigration nicht hurra schreien. Aber diese Menschen sind auch Konsumenten und können sich ganz genau ansehen, wer da gegen sie Werbung macht und sich andere Zeitungen und Firmen aussuchen, deren Produkte sie kaufen.

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• frank.w sagt:

  16. Februar 2024 um 16:28 Uhr

  Hierbei gehts wohl eher um alle die nicht rotgrün sind, sprich alle Ampelkritiker...

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• longlang sagt:

  16. Februar 2024 um 16:23 Uhr

  Wie tief muss Deutschland noch fallen? Die Verblödung ist erschreckend. Wenn dann bald plakatiert wird "Rechts abbiegen verboten", werden die Lemminge willig folgen.

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  • wieland schmied sagt:

    16. Februar 2024 um 18:27 Uhr

    Das wäre diesen Intelligenzbest*innen nicht genug, die kriegen es fertig und führen den Linksverkehr auf den Straßen ein.

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• Joerg Sulimma sagt:

  16. Februar 2024 um 16:10 Uhr

  Was für ein Unsinn! Gerade die Wirtschaftsblätter wie "Handelsblatt" und "Wirtschaftswoche" sollten sich jetzt die Frage stellen, wofür sie eintreten wollen. Für eine funktionierende soziale Marktwirtschaft in einer wehrhaften Demokratie? Dann müssten sie viel eher einen Aufruf gegen "Links" und die amtierende Bundesregierung unterstützen. Oder wollen sie blind auf alles "Rechte" losgehen, was ihnen die Politik in die Federn legt? Dann sollten sie nie wieder ernsthaft über Wirtschaft schreiben!

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• nathalie-arnold sagt:

  16. Februar 2024 um 16:10 Uhr

  Der deutsche ist auch 90 Jahre später nicht schlauer geworden, anstelle von „gemeinsam sind wir stark“ propagiert man jetzt den selben Slogan mit „Vielfalt“.
  Dürfen sich die Afd wähler und nicht geimpften auch angesprochen fühlen?
  Ich frage für einen Freund.

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• siddhartha sagt:

  16. Februar 2024 um 16:02 Uhr

  Es lebe der „ Einheitsbrei“! Ironie off!🔥

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• bero sagt:

  16. Februar 2024 um 15:12 Uhr

  Praktisch -- endlich eine zentrale Stelle, an der man sehen kann, welche Firmen man boykottieren sollte!

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• Nathan sagt:

  16. Februar 2024 um 14:26 Uhr

  Vielfalt macht stark. Finde ich auch, nur leider besteht die "Vielfalt" der dt. Medien darin, dass alle die gleiche (linke) Meinung haben. Während der unseligen Coronazeit bestand die Vielfalt darin, dass alle mit den Stoffen der gleichen wenigen Hersteller geimpft waren und über ein Zertifikat der Regierung verfügten. Und die dt. Medien haben gejubelt.

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• ClaudiaCC sagt:

  16. Februar 2024 um 14:21 Uhr

  "Zeit", "Süddeutsche", "Spiegel", "Stern" und die anderen vom Unrechts-Regime gekauften gleichgeschalteten Propaganda-Medien fasse ich seit Jahren nicht mal mehr mit der Feuerzange an. Gehirnwäsche und "Stürmer"-Hetze muss ich mir nun wirklich nicht antun!

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• NiG sagt:

  16. Februar 2024 um 14:18 Uhr

  Ja, genau, Vielfalt würde uns stark machen, aber nur wenn sie auch im Bereich der Meinungsfreiheit gelten würde!! Schon wieder folgen Unternehmen wie Lemminge den von der Politik gesteuerten Medien.... das ist so gefährlich doof, merkt das denn niemand von denen, die ihr Logo anbringen lassen?!?

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• observer99 sagt:

  16. Februar 2024 um 14:16 Uhr

  Ach sicher.

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• adele1 sagt:

  16. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Der linksgrüne Filz muss doch mal aufbrechen damit das politische Eiter abfließen kann . Ich hasse die Diktaturheuchelei von diesen Scheindemokraten .

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  • h.zieme sagt:

    16. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    Spezialdemokraten.

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• Maiskolben sagt:

  16. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  "Zusammenland" Was ist das denn für ein Unsinn??

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  • RobertM sagt:

    16. Februar 2024 um 22:15 Uhr

    Infantilität in Buntland kennt keine Grenzen!!!;))
    Ich hoffe die Schweiz schützt bald seine Grenzen. Diese deutsche Sekte wird bald hierher einfallen.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    17. Februar 2024 um 23:52 Uhr

    Kein Mensch ist illegal. Weil Nationalstaaten "menschenrechtswidrig" seien. No border, no nation! DAS steckt dahinter. Die EU ist doch so ein Zusammenland. Wie eine Zwangsehe. Interessante "innovative" Wirtschöpfung der Kämpfer gegen Rechts. Was die Demokratie nicht hergibt, wird mit Gewalt durchgesetzt. Dank Fördergesetz! Die "Nummer" wäre zum totlachen....

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• wolfhapunkt sagt:

  16. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  Eigentlich ganz praktisch, so eine Liste. Weiß ich wenigstens, wo ich nicht mehr kaufe oder lese.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    17. Februar 2024 um 23:53 Uhr

    Das "Who is Who" der Davoser Clique. Der globalen Strippenzieher der "Zusammenwelt".

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• Aufseher sagt:

  16. Februar 2024 um 14:08 Uhr

  Miele,Porsche, BASF etc.werden das Angebot sicher gerne annehmen,mal was anderes wie steuerfinanzierte Gentherapiewerbung.Deren Belegschaften haben ja viel Zeit um geg. Rechts zu demonstrieren, wenn sie nicht in der Bürgergeldschlange hinter den nicht-Bürgern anstehen.

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• Peter L. sagt:

  16. Februar 2024 um 14:05 Uhr

  Nach meiner kostenlosen Anzeige spende ich an die SPD, welche schon lange den linken Journalismus mit unseren Steuergeldern fördert. ( siehe Correktiv, Anzeigen für Wahlen und die geheimen kleinen für gute Freunde usw..) Wir bezahlen, was uns vernichten soll. Nur keine Parallelen ziehen...

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. Februar 2024 um 14:04 Uhr

  Als Schweizer ist mir das nicht einerlei! Deutschland geht den Weg in den Sozialfaschismus und die EU geht diesen Weg mit! Ich fürchte die Schweiz wird da mitmachen. Deshalb hoffe und glaube ich an die AFD! Das sind, zusammen mit der Werteunion, die einzigen die das verhindern können.

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• torralf sagt:

  16. Februar 2024 um 14:03 Uhr

  Wir Konservativen sind mehr als manch einer Einfallspinsel es denkt und wir werden unsere Kaufkraft denen zur Verfügung stellen welche nicht unter den 500 genannten sind. Und… wir sind viele.

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• wolf boese sagt:

  16. Februar 2024 um 14:02 Uhr

  Aus "DER GEIFER"

  Verstand ist's nicht, was jetzt im Eifer
  abtropft der Macht und ihren Sprechern,
  im Volksmund sagt man Schaum und Geifer,
  typisch bei ertappten Verbrechern.
  ...
  Rote Machthaber niemals werden
  räumen freiwillig ihre Posten,
  es wär', als würde jetzt auf Erden
  die Sonne untergeh'n im Osten.

  Drum liebe Bürger, seid bereit,
  lasst unnütz keine Zeit verrinnen.
  Die Freiheit gibt es nur im Streit,
  man kann sie nur im Kampf gewinnen.

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• Aon Schweiz sagt:

  16. Februar 2024 um 14:01 Uhr

  Unter "Vielfalt macht uns stark!", seltsamerweise erinnert dies an den Nazi-Slogan "Arbeit macht frei!", sollten doch unbedingt auch die zehn grössten BRD-Rüstungskonzerne mitmachen:
  • Airbus
  • Rheinmetall
  • Thyssen Krupp
  • KMW (Kraus-Maffei Wegmann,
  jetzt KNDS)
  • Diehl
  • MTU
  • MBDA
  • Jenoptik
  • Heckler & Koch
  • Rhode & Schwarz, Siemens,
  MAN.
  Natürlich mit einem Extra-Coolen-Slogan:
  "Unsere Rüstungsunternehmen machen stark und frei!".
  Im Westen nichts Neues ...

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• Rioichi Tanoda sagt:

  16. Februar 2024 um 14:01 Uhr

  Wiw weitrechts steht die südkoreanische Gesellschaft, legt man deutsche Massstäbe an. Deutschen sprechen von Südkorea oft als "rechtsextrem insgesamt" u d begründen so ihren Antikoreanismus. Muss man die Firmen aus Südkorea nun ächten? Ein Nachfahr der Magdeburger Gestapoelite leitet den Hanwha-Konzern und lobt die Gestapo. Das ist nicht selten in Korea.
  Richtet sich der Kampf gegen Rechtsextremismus nicht auch gegen Produktwelten, aus denen Rechtsextreme sich finanzieren?

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• Geronimo sagt:

  16. Februar 2024 um 13:59 Uhr

  Deutsche Medien gegen rechts-na schauen wir uns mal deren "Atlantik-Brücken" Verflechtungen zur US an. https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/

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  • chruez-u-quer sagt:

    16. Februar 2024 um 15:34 Uhr

    Und auch die anderen Links mal ansehen. Bei der Atlantikbrücke hatte der Mathias Döpfner als Journalist teilgenommen. Und nun das hier:
    https://m.youtube.com/watch?v=tRARE3pNbsk

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    • husum2017 sagt:

      17. Februar 2024 um 22:11 Uhr

      Bei vielen Punkten, die Döpfner in seinem kurzen Statements rausgehauen hat, kann ich ihm nur beipflichten (ausgenommen ist das Ossi-Bashing).
      Im übrigen DIE ZEIT ist mir persönlich auch nicht mehr geheuer.Zu angepasst und anbiedernd an die derzeitige Politik.

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• Rioichi Tanoda sagt:

  16. Februar 2024 um 13:58 Uhr

  Umverteiltes Eigentum weckt Begehrlichkeit, nicht nur wenn es Immobilien sind die umverteilt wurden. Warum ausgerechnet die Spitzenverdiener von BND, MAD und BfV sich fremdes Eigentum aneignen dürfen und andrre sollen ihnen dafür Miete zahlen. Die kommende Umverteiling von links wird es sehr genau nehmen, woher etwas ist. Der neue Antifaschismus bringt seine Gegner in Stellung gegen diese selbst, da ist die deutsche Industrie lustig.

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• Alpensturm1776 sagt:

  16. Februar 2024 um 13:14 Uhr

  Haben die gleichen Firmen nicht auch alle für die Impfung geworben?

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  • muggal sagt:

    16. Februar 2024 um 16:24 Uhr

    Wollte ich auch gerade schreiben. Genau diese Unternehmen waren ganz vorn mit dabei, bei der Ausgrenzung und Diffamierung Ungespritzter. Sogar ihre Slogans dichteten sie um. ("Dann geh doch zum impfen", "wir lieben Impfen" usw.) Siehe #wirhabenmitgemacht.

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• observer99 sagt:

  16. Februar 2024 um 12:55 Uhr

  'Stürmer', 'Völkischer Beobachter' usw. reloaded in 'deutscher Einheitsfront'.

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• Ludwig Detusch sagt:

  16. Februar 2024 um 12:52 Uhr

  Dieses hingeheuchelte und bezahlte, auf Gewinn bedachte Gutsein weckt sehr ungute Erinnerungen. Gab es nicht zu Corona-Zeiten ebenfalls solche logogefüllte Zeitungsseiten, um die Ungeimpften niederzumachen? Erneut wirkt dasselbe Pack mit dem selben Geruch.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  16. Februar 2024 um 12:38 Uhr

  Zeitungen, die ihre Werbefläche bestimmten politischen Richtungen und Ideologien gratis zur Verfügung stellen und andere ganz ausgrenzen, dürften eigentlich nicht unter dem Etikett Presse oder Journalismus verkauft werden, sondern müssten sich als Werbebroschüren deklarieren.

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  • RobertM sagt:

    16. Februar 2024 um 14:19 Uhr

    Doch...Lügenpresse gilt nach wie vor. ; )

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• maxag sagt:

  16. Februar 2024 um 12:25 Uhr

  EIgentlich müsste es ja heissen:

  EINFALT MACHT UNS SCHWACH !

  Die ersten "Erfolge" zeigen sich schon, Eine erschreckende, gefährliche Entwicklung im "besten Deutschland aller Zeiten."

  https://www.achgut.com/artikel/wohlstandskollaps_im_multikulti_einhornland

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  • observer99 sagt:

    16. Februar 2024 um 14:48 Uhr

    ‘Vielfalt’ ist eindeutig das Synonym für ’VIEL EINFALT’!

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• wieland schmied sagt:

  16. Februar 2024 um 12:18 Uhr

  Sieht so verdammt nach "Führer befiehl, wir folgen"aus. Was mir dabei am meisten stinkt ist die Teilnahme der Firmen, denen ich durch Verzicht auf den Erwerb ihrer Produkte den Mittelfinger zeigen könnte. Mit Verlaub, die Firmenleitungen der Monopolisten oder der Oligopolisten sind in meinen Augen opportunistisches Borstenvieh. Aber was hilft's das ich mich darüber ärgere, daß wir vor einer Stunde mit unserem Einkauf für die kommende Woche der EDEKA ein erkleckliches Sümmchen überlassen haben.

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• Ottfried Wallau sagt:

  16. Februar 2024 um 12:18 Uhr

  Bleibt nur Frage nach der „Finanzierung“ dieser politischen „Werbeaktion für Links-Rot-Grün“: Muss am Ende wieder der Steuerzahler für diese einseitige & teure Politaktion aufkommen?

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• luiggi sagt:

  16. Februar 2024 um 12:15 Uhr

  Corona war das erste Brennglas, welches zeigte, mit wem man es bei dem einen oder anderen zu tun hat. „Gegen Räächtz“ ist nun das zweite Brennglas, was zeigt, welchen Geistes Kind die eine oder andere „Zeitung“ ist.
  Die ehemalige, alte Bundesrepublik und deren rotgrünwohlstandsverwahrloste Beamtenelite zeigt nun ihre eigentliche Denke. Würe man mich heute fragen „wolle wir se reilasse?“, würde ich mit NEIN antworten, Schleich di!

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• flyinghorse sagt:

  16. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  "gegen rechts" soll heißen "für links/linksextrem"... und damit gegen das Wesen der Demokratie, das kein "gegen" kennt. Offensichtlich können diese Firmen ihre Stromrechnungen noch bezahlen oder bekommen sie bezahlt.

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  • wieland schmied sagt:

    16. Februar 2024 um 18:28 Uhr

    Die Stromlieferanten sind m. E. willige Erfüllungsgehilfen für die Berliner Zerstörertruppe.

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• anscho sagt:

  16. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  Freiheit, Vielfalt und Willkommenskultur in Deutschland. Was soll diese eingeschränkte Sicht, wenn man gleichzeitig Weltkonzerne wie IBM einbindet? Ich hatte beruflich mit IBM-Entwicklern in Peking zu tun. Kooperative, schnelle, wenn nötig pragmatische Leute. Diese Offenheit findet man auch bei der BRICS-Zusammenarbeit. Kooperation, nicht Kontrolle. Dies muss der Westen, zu allererst die USA, zuerst lernen. Diese Medien sind ein alter Zopf. Propaganda, statt Journalismus.

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• chruez-u-quer sagt:

  16. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Versuchter medialer Dolchstoss gegen rechts. Gute Nacht Deutschland.

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  • anscho sagt:

    16. Februar 2024 um 14:00 Uhr

    Medialer Selbstmord. Information hat sich längst auf Telegram abgesetzt. Dort wird diskutiert was relevant ist und warum.
    Ich habe letzte Nacht in einem Chat mitdiskutiert. Da war mehr als die halbe Welt dabei. Russland, USA, Neu Seeland, Taiwan, Indien, Norwegen, Finnland, Serbien, Spanien, Katar ... und jeder trägt seine Sicht und seine Erfahrungen dazu bei. Nicht limitiert auf 500 Zeichen.

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    • chruez-u-quer sagt:

      16. Februar 2024 um 15:14 Uhr

      @anscho: Darf ich den Link haben? Merci

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      • anscho sagt:

        17. Februar 2024 um 0:00 Uhr

        Auf Telegram, der Scott Ritter Chat

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• RobertM sagt:

  16. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Und genau diese Unternehmen heulen morgen wieder, weil ihnen unter dieser Bunten-Ampel das Geschäft in Buntland nicht mehr rendiert oder Komplett pleite sind. Wie blöd darf man sein?
  NICHT Rechtsextremismus ist ein Problem....sondern die Linksgrüne Bevormundung Woke-politik. und Linksgrüne woke Gewalt draussen und Bedrohungen und Gängelung der Bürger und Steuerzahler von dieser Regierung aus! Und diese angesteuerte Masseneinwanderung. Wann kapiert das auch der letzte börlin Gratismutdemonstrant?

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• Xylophon sagt:

  16. Februar 2024 um 12:02 Uhr

  Merkwürdig, alle diese Deutschen Medien sind ja schon lange gegen „Rechts“.

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• burg sagt:

  16. Februar 2024 um 12:02 Uhr

  "Vielfalt macht uns stark" - Wofür steht Vielfalt? ---
  "EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT" haben scheinbar ausgedient.

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  • observer99 sagt:

    16. Februar 2024 um 14:48 Uhr

    ‘Vielfalt’ ist eindeutig das Synonym für ’VIEL EINFALT’!

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• arbu22 sagt:

  16. Februar 2024 um 11:53 Uhr

  BlackRock ist dabei. Klingelt da was?

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  • drahreg sagt:

    16. Februar 2024 um 14:15 Uhr

    "BlackRock ist dabei". Dann ist es auch verständlich, dass etliche (Dax)-Konzerne auch dabei sind. Die haben eine Order von den Shareholdern bekommen. Wer sich weigert, bekommt Kapital abgezogen, oder wird dicht gemacht. Zusammenland eben....

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• stuttbuck sagt:

  16. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Ist bisher leider nur A-L. Kann man irgendwo die komplette Kaufwarnungs-Liste finden?

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  • drahreg sagt:

    16. Februar 2024 um 14:18 Uhr

    Würde mich auch sehr interessieren! Vor dem nächsten Einkauf / Bestellung sollte man vorher prüfen, ob man diesen heulerischen Unternehmen noch Umsatz zukommen lassen möchte... Ich nicht. Gibt es irgendwo einen Link für die gesamte Liste?

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  • observer99 sagt:

    16. Februar 2024 um 14:24 Uhr

    Das ist nur die erste Stufe. Demnächst wird die Kampagne ' weiter ausgespielt ..........

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• luiggi sagt:

  16. Februar 2024 um 11:46 Uhr

  Ich denke, eine bessere Wahlwerbung für die ADF könnte man, wenigstens derzeit, nicht machen. Eine solche Kampagne würde das Budget der AFD sicher übermaßen beanspruchen. Gratis kann man sowas aber gerne gelten lassen. Danke=o)

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  • kasch1 sagt:

    16. Februar 2024 um 13:53 Uhr

    Ja, wenn man sich die Menge so anschaut, verhaltensgestörter als der dümmste Hund aus dem Tierheim, problemlos in noch so unglaublichste Psychosen steuerbar, dann kann man davon ausgehen, dass selbst der deutsche Vernunftmensch dann doch langsam Trägheit und Gleichgültigkeit überwinden wird. Ist der eigenständig denkende und wertschöpferisch tätige Mensch deutlich in der Unterzahl, ist er sicher gut beraten, seiner Heimat rechtzeitig den Rücken zu kehren.

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• aldo.reibke sagt:

  16. Februar 2024 um 11:44 Uhr

  Erinnert mich an die klare Haltung der deutschen Industrie und Presse in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts - man steht geschlossen hinter der Regierung …. den Ausgang kennt man nun ja geschichtlich …

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  • Charlie Brown sagt:

    16. Februar 2024 um 14:22 Uhr

    Leider sieht es genau so aus in Deutschland. Es herrscht Orwellscher Sprech: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Slaverei. Man erinnere sich an die klugen Worte, wonach der Faschismus nicht als Faschismus sondern als Antifa zurückkehren wird. Spannend, was Putin gegenüber Carlson zum Thema Entnazifizierung sagte: der Nazismus ist nicht verschwunden nach 1945, nein, er weilt unter uns und kocht gerade wieder hoch, verkleidet als Kampf gegen Rechts. und begleitet von der Antifa.

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• Edmo sagt:

  16. Februar 2024 um 11:19 Uhr

  Vielfalt würde tatsächlich stark machen. Doch unter dem Begriff Vielfalt wird die triste Einfalt zelebriert.

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  • observer99 sagt:

    16. Februar 2024 um 14:27 Uhr

    'Vielfalt' ist das Synonym für 'VIEL EINFALT'!

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• dr. krone sagt:

  16. Februar 2024 um 11:12 Uhr

  ist Miele auch dabei?

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  • jacra sagt:

    16. Februar 2024 um 14:03 Uhr

    Ist zu undeutlich. Aber BASF die Chinaauswanderer sind dabei.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      16. Februar 2024 um 20:11 Uhr

      Pah, Chinauswanderer. BASF ist die Nachfolgefirma der berüchtigten I. G. Farben und beschäftigte NS-Zwangsarbeiter, Fremdarbeiter und KZ-Häftlinge. An der Herstellerfirma für Zyklon B war BASF zu 42.5% beteiligt (weitere 42.5% besass die Firma Degussa). Siehe z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/BASF#Zeit_des_Nationalsozialismus

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  • observer99 sagt:

    16. Februar 2024 um 14:26 Uhr

    Alle 'üblichen Verdächtigen' dürften dabei sein.
    Im Übrigen, ist nur die erste Stufe. Demnächst wird die Kampagne dann 'weiter ausgespielt' ..........

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