52 Kommentare zu “Die «200 Franken sind genug»-SRG-Initiative ist gestartet. Hat sie eine Chance? Das kommt auf die FDP und die Mitte an”

• elsa sagt:

  5. Juni 2022 um 9:28 Uhr

  Für die Lügereien der Rundschau sind schon 200 Fr. Zuviel!

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• Oliver sagt:

  1. Juni 2022 um 20:05 Uhr

  Und wie die eine Chance hat, sind schon über 10‘000 Unterschriften zusammen. Die Retourkutsche für die miserable und einseitige Berichterstattung kommt bald! Und wenn sich dann immer noch nichts ändert, gibt es halt irgendwann gar nichts mehr 😜

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• Maluns sagt:

  1. Juni 2022 um 20:05 Uhr

  Der berühmte Viktor Willi, der jahrelang für das Echo der Zeit aus Italien berichtete, liess nie erkennen, wo er persönlich politisch steht. Ich habe ihm das einmal gesagt, und er antwortete, darauf sei er stolz. Dasselbe sah man bei Theodor Haller aus London und Heiner Gautschy aus den USA. Diesen Stolz hätte ich gerne bei den heutigen Journalisten und Radio-Fernseh-Leuten.

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• urswernermerkli sagt:

  1. Juni 2022 um 17:57 Uhr

  Bis zur Abstimmung kein Fernsehen mehr!

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• RobertM sagt:

  1. Juni 2022 um 16:31 Uhr

  Gar nichts ist gut genug dafür!! Irgendwo müssen wir das Geld zurück erobern, wenn unsere infantile tolerante und gendergerechte Regierung unser Geld aus dem Fester schmeisst.
  SRG SRF...bitte selber weiterkünglen...mit eigenes verdientes Geld.

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• simba63 sagt:

  1. Juni 2022 um 15:31 Uhr

  200 Franken für ständige Belehrungen und linke Indoktrinierung, was man heute ja schon bei jedem wärmeren Tag beim Wetterbericht über sich ergehen lassen muss? Nein danke, diese Steuer kann man ganz abschaffen, Macron beweist es. Unsere Regierung und das Parlament äfft ja gerne das Ausland/die EU nach, also warum diesmal nicht dem "Vorbild" Frankreichs folgen!

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• Ad.Nauseam sagt:

  1. Juni 2022 um 14:58 Uhr

  Das Problem ist, dass bei Annahme nur die megalinksten Ultras angestellt bleiben.

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• Nesti sagt:

  1. Juni 2022 um 14:51 Uhr

  Das Vertrauen in FDP und Mitte sinkt stündlich. Wenn diese beiden Parteien der SVP an den Karren fahren können, machen sie dies. Auf diese beiden Windfahnenparteien darf nicht gezählt werden.

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• Eddy sagt:

  1. Juni 2022 um 12:51 Uhr

  Seid doch vernünftig, die meisten Volks-Initiativen scheitern, weil sie zu extrem sind. Falls diese sfr. 200.-- Initiative angenommen würde, müsste die SRG arg zusammen rutschen. Das würde ihnen weh tun, danach müssten sie ihren riesen Luftballon mit fast mehr Häuptlingen als Indianer kürzen. Was klar ist, aus einem linken Journalist wird niemals ein rechter, aber die linken würden vermutlich ein bisschen auf die Spur gebracht werden.

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• Stefan Basler sagt:

  1. Juni 2022 um 12:45 Uhr

  Diesem linken Staatssender könnte man aus meiner Sicht sofort den Stecker ziehen. Reporter oder Meinungsmacher - Radio/TV - werden vielfach durch Deutsche- z.B. F1 - angestellt oder befragt. Was sollt das? Möchte ich deutsche Kommentare, wähle ich einen deutschen TV-Sender!

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  • urswernermerkli sagt:

    1. Juni 2022 um 17:48 Uhr

    Ein Riesenproblem! Denn die Deutschen haben weder das Fernsehen noch das Pulver erfunden.

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• Josef Hofstetter sagt:

  1. Juni 2022 um 12:40 Uhr

  Nicht nur tägliche Parteipolitik, tägliche Hinweise auf das Klima aber nicht einmal in der Lage sein, vor der Tagesschau und anderen Sendungen einen Programmhinweis im Teletex zu publizieren. Zudem sind Sie nicht einmal fähig, die Sendungen den richtigen Nummern zuzuordnen.

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• Alpenfurz sagt:

  1. Juni 2022 um 11:49 Uhr

  Wir haben den Bogen schon ausgedruckt und unterschrieben. Wird morgen abgeschickt.

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• Vom Berg sagt:

  1. Juni 2022 um 11:35 Uhr

  Auch wenn die SRG Gebühr reduziert würde, ändert sich nichts an der Tatsache, dass die SRG eine unausgewogene politische Agenda verfolgt. Ich bin als Gebührenzahler verpflichtet, Meinungen und Haltungen zu unterstützen, die ich in keiner Weise teile. Wer die politischen Inhalte der SRG nutzen will, soll diese bezahlen, die anderen sollen damit in Ruhe gelassen werden. Das politische Spielfeld soll für möglichst viele Anbieter geöffnet werden, damit sich wieder Meinungsvielfalt entwickeln kann.

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• raedi butz sagt:

  1. Juni 2022 um 11:09 Uhr

  Von einem mit Zwangsgebühren (vulgo Kopfsteuern) finanzierten Medium erwarte ich einfach nur Informationen: relevant, korrekt, vollständig, ohne Haltung, ohne Belehrung, ohne politische Schlagseite. Es geht die Legende, die Medien müssten Infos auch "einordnen". So ein Quatsch! "Einordnen" ist ja nur das deutsche Wort für "Framing". Manipulation besteht in wesentlichen Teilen exakt darin, Dinge aus dem Zusammenhang zu reissen und bewusst falsch einzuordnen. BTW: 200.-- sind immer noch zu viel!

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• HJM sagt:

  1. Juni 2022 um 10:45 Uhr

  Die Sozialistische RUNDFUNK Gesellschaft SRG sollte mir jährlich 200.- zahlen um diesen Schwachsinn zu konsumieren

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  • bbmiehon sagt:

    1. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    Herr/Frau HJM genau richtig was sie sagen, diese sozial-linke TV SRG, darum habe ich seit Jahrzehnten kein TV, Zeitverschwendung, lese kein TV-Programm, bezahlen muss/soll ich auch...

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• thatcher sagt:

  1. Juni 2022 um 10:34 Uhr

  Würde nur die Deutschschweiz abstimmen, dann ist die Initiative bereits angenommen. Die Romandie ist das Problem, wir müssten regional abstimmen können. Wenn die Romandie für ihren Linkstrash bei RTS oder wie der Mafiasender dort heisst weiter voll bezahlen will, OK aber wenn die Deutschschweiz, das annimmt dann runter mit diesen Mafiazahlungen. Wir müssen diesen Sauladen endlich redimensionieren.

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• Ba We sagt:

  1. Juni 2022 um 10:26 Uhr

  Wieso abstimmen via Initiative? Fas Volk sollte ganz einfach nicht bezahlen, den Dienst aufkündigen und fertig ist. Wenn dies mehr als 500.000 machen, ist bereits ein klares Zeichen gesetzt - Abstimmung via Portemonnaie! Vorlagen für derartige Kündigungsbriefe gibt's im Netz.

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• Putin sagt:

  1. Juni 2022 um 10:24 Uhr

  Wenn nur schon 100'000 die Zwangsabgabe nicht bezahlen würden, wären die Betreibungsämter überfordert und der Staat müsste eine Lösung suchen. Einfach alle SRF Kritiker sollten nicht bezahlen und wenn die Betreibung kommt Rechtsvorschlag zurücksenden.

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  • urswernermerkli sagt:

    1. Juni 2022 um 17:52 Uhr

    Krankenkassen gleich miteinbeziehen. Nur gilt dort kein Rechtsvorschlag.

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• Bailey sagt:

  1. Juni 2022 um 10:19 Uhr

  Nicht die Parteien, sondern das Volk wird das letzte Wort haben, und das ist gut so. Jetzt, wo wir wegen der Russland-Sanktionen eh immer weniger im Portemonnaie haben, kommt diese Initiative gerade richtig, denn viele Bürger müssen nun mit jedem Rappen rechnen. Die Linken sollen ihre einseitigen, verlogenen und obrigkeitshörigen (s. auch Corona) Meldungen irgendwann bereuen müssen. Dies würde rascher zum Erfolg führen, wenn -wie in Frankreich- nichts mehr bezahlt werden müsste.

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• Röbi sagt:

  1. Juni 2022 um 10:11 Uhr

  SRF ist linksextrem ...

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• Overeem sagt:

  1. Juni 2022 um 10:03 Uhr

  Eigentlich müsste ich Fr.200.00 im Jahr bekommen, das dieser Propaganda- Trash Kanal ständig Übersprungen werden muss.

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• Nora sagt:

  1. Juni 2022 um 10:03 Uhr

  Was macht die Initiative für dieZwangsabgaben der Firmen?? Wir bezahlen nach Firmen Umsatz !

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• Lubi sagt:

  1. Juni 2022 um 10:01 Uhr

  Ich vermute, auch wenn die 200Fr. durchgesetzt werden, wird man die Differenz bei den Steuern unbemerkt hinzufügen...siehe Frankreich..

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• hape sagt:

  1. Juni 2022 um 9:36 Uhr

  Ja, ich war damals dabei, als wir Unterschriften gesammelt haben. Um Radio 24 und andere möglich zu machen. Schawinski sei Dank - er hat die Landschaft massgeblich geprägt. Und hat lauthals geschrien, dass "die Privaten" sich aus Werbeeinnahmen finanzieren. Und heute? Heute werden mit den SERAFE-Zwangsgebühren auch so Pseudo-Sender wie Tele 24 (stundenlange Wiederholungen) und Radio Hintertupfigen und alle anderen mitfinanziert. DAS gehört abgestellt, den das hat mit Medienvielfalt nichts zu tun

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  1. Juni 2022 um 9:35 Uhr

  In Frankreich löst Präs. Macron sein Wahlversprechen ein: die öffentlichen Rundfunkgebühren werden abgeschafft. Wäre es nicht sinnvoller - beachtet man die einseitige, tendenziöse Berichterstattung der öffentlichen Medien, auch bei uns die Zwangsgebühren für die öffentlichen Medien abzuschaffen.

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• elsa sagt:

  1. Juni 2022 um 9:08 Uhr

  Das diese Propaganda Anstalt überhaupt Zwangsgeld bekommt ist der Weg zum Faschismus nicht mehr weit!

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• d.nikles sagt:

  1. Juni 2022 um 9:06 Uhr

  Kein Rappen ist gut genug für dieses Propoganda TV. Weshalb zahlen wir eigentlich Steuern, wenn wir noch für alles separat zahlen müssen?

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• hiram abif sagt:

  1. Juni 2022 um 9:03 Uhr

  Weg mit den durch Zwangsgebühren finanzierten Sendeanstalten und Propagandamaschinerien sowie dem Belehrungs- und Erziehungsfernsehen für betreutes Denken und politisch- wie gendergerechten Kulturkonsum.
  Nur totalitäre Staaten brauchen öffentlich-rechtliche Medien.

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• WMLM sagt:

  1. Juni 2022 um 8:20 Uhr

  Endlich, super, (200.- ist zwar immer noch zuviel), wo kann man unterschreiben? Wo erhält man ganze Unterschriftsbögen?

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  • Christian W. sagt:

    1. Juni 2022 um 9:35 Uhr

    Bequem online unter srg-initiative.ch

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• christfourn sagt:

  1. Juni 2022 um 8:19 Uhr

  Es sollte eine teilweise Privatisierung des Schweizer Rundfunkfernsehens vorgesehen werden. Die Regel für Angebot und Nachfrage sollte auch für die Medien gelten!

  Radio- und Fernsehprogramme könnten von privaten Unternehmen kostengünstiger produziert werden!

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• snoopisch sagt:

  1. Juni 2022 um 8:16 Uhr

  Wenn alle, die der SRG kritisch gegenüber stehen und sich eine Änderung wünschen, nur je 5 (nur fünf!) Unterschriften sammeln - in der Familie, bei Verwandten und Freunden, auf der Arbeit oder in der Ausbildung - dann sind die 100'000 Unterschriften in einem Monat gesammelt bzw. ein Mehrfaches davon.

  Make Swiss TV great again!

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• J. Lee sagt:

  1. Juni 2022 um 8:11 Uhr

  Ich wünsche den Initianten viel Erfolg.

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• T sagt:

  1. Juni 2022 um 7:56 Uhr

  Glauben Sie ernsthaft daran, dass die Scheinbürgerlichen nicht wie gewohnt um- und der SVP damit in den Rücken fallen werden?

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• Zores sagt:

  1. Juni 2022 um 7:55 Uhr

  200 Franken sind 200 Franken zuviel!

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• eric sagt:

  1. Juni 2022 um 7:51 Uhr

  Man kann sicher sein, dass die hinterhältigen Intriganten der Mitte der SVP in den Rücken fallen werden.
  Der Sauladen der SRG ist durchsetzt mit Leuten aus dem Mitte-Vetterli Verein.
  Die Krähen werden sich nicht gegenseitig die Augen aushacken.
  Trotzdem wird die Initiative durchkommen. Alle haben genug von dem Shit den die SRG produziert!

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• k.schnyder sagt:

  1. Juni 2022 um 7:48 Uhr

  Leider wird das nicht einfach, da auf Mitte und FDP kein Verlass ist. Deren Meinung richtet sich steht’s nach der aktuellen Windrichtung.

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• alexis sagt:

  1. Juni 2022 um 7:29 Uhr

  Frau Wappler hat es geschafft, in wenigen Jahren das einst stolze Radio zu zerstören, Massenexodus guter Leute (die Schlechten bleiben), Infantilisierung von SRF 1, läppische Nachrichten (Starmeldung mit einem Grossbrand oder einem Fussball-Ergebnis),.SRF 4 nervt mit penetranter Eigenwerbung, ständigem Gedudel zwischen den teilweise mehrere Tage alten Beiträgen. In der Privatwirtschaft würde eine solche "CEO" zu Recht entlassen. Hoffentlich bewirkt die Initiative ein Protestsignal.

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• berger sagt:

  1. Juni 2022 um 7:11 Uhr

  Eigentlich sollte das Parlament sofort die 200.- umsetzen den die SRG kann eigentlich den ganzen Abstimmungsverlauf in einem Maß beeinflussen das an Einseitigkeit nicht zu überbieten ist. Aber ich bin zuversichtlich dass dieses Anliegen durchkommt!

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• Doofydoof sagt:

  1. Juni 2022 um 7:11 Uhr

  Auch CHF 200.- sind mindestens CHF 200.- zu viel, wenn man mit diesem korruptverlogenen Polit-Propaganda-TV-Müllsender nichts zu tun haben will!

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• MWb sagt:

  1. Juni 2022 um 7:09 Uhr

  Es würde vielleicht helfen, wenn die Putin-Fans in der Weltwoche nicht als die vordersten Verfechter der Initiative gesehen würden...

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  • Specker sagt:

    1. Juni 2022 um 13:33 Uhr

    Solche geistreichen Verallgemeinerungen sind aber auch nicht gerade förderlich.

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• thatcher sagt:

  1. Juni 2022 um 7:05 Uhr

  Die SRG ist der grösste Skandal in der CH, eine mafiaähnliche Organisation, die vom Bürger Geld abpresst und dazu noch die Frechheit besitzt, die Geldgeber nämlich den Bürger tagtäglich beleidigt, verächtlich macht, bevormundet und anlügt. Unerträglich - eine Schmarotzer und Heuchleranstalt, die mit dem Segen der karrieregeilen PR Politiker ihr Mafiageschäft betreiben kann. Redimensioniert endlich diese verdammte Anstalt

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• Edmo sagt:

  1. Juni 2022 um 7:01 Uhr

  Zuerst kommt es auf den Stimmbürger an. Ist er schon so weit verblödet, dass er den täglichen SRG-Schmarren goutiert oder kann er den Mist noch einigermassen kritisch einordnen? Klar hilft es, wenn die bürgerlichen Parteien zusammenstehen. Doch abgestimmt wird von den Leuten. Und beim Thema SRG ist es ohne die gütige Mithilfe der Parteien jedem möglich, sich eine eigene Meinung zu bilden.

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• oazu sagt:

  1. Juni 2022 um 6:37 Uhr

  Nur Wermuth-Marxisten und Kälin-Grünideologen oder Moser-Grünen können sich auf Pfister-Mitte und Burkhart-FDP verlassen wenn's um politische Anliegen durchzubringen geht, sollten diese mal aufmucken, übernehmen ihre Sprachrohre von SRF bis Tagesanzeiger und die Unzahl der vom links unterwanderten Staatsapparat alimentieren NGOs als Propagandisten die laute Anprangerung, die noch jede Windfahne aus Mitte und FDP in Bundesbern zum Einlenken in ihrem Sinne gebracht haben.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  1. Juni 2022 um 6:20 Uhr

  Odermatt gibt den Parteien zu viel Gewicht. Das Schweizervolk stimmt ab. Nicht die Parteien.

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  • bmiller sagt:

    1. Juni 2022 um 8:43 Uhr

    Aber die Parteien betreiben AntiPropaganda auf allen Kanälen gegen bürgerliche Initiativen und beeinflussen so die Stimmbürger.

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• heinz zimmerli sagt:

  1. Juni 2022 um 6:04 Uhr

  Für diesen staatlichen Propagandasender sollte der TV-Seher noch Geld bekommen und nicht noch zahlen für den Konsum . Ich zum Beispiel schaue kein Fernsehen und informiere mich durchwegs in alternativen Medien.

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• einer der genug hat sagt:

  1. Juni 2022 um 5:57 Uhr

  200 Franken sind zuviel!
  Keinen Rappen für den roten Müll!

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