51 Kommentare zu “Die Atomfrage offenbart die grüne Lebenslüge: Wer an die Gefahren des Klimawandels glaubt, kommt nicht um die Kernenergie herum”

• miggeli1 sagt:

  27. Januar 2022 um 0:21 Uhr

  Kernkraft ist keine Uebergangslösung, so lange bis die grünen Energien nicht den Beweis erbracht haben, dass sie unsere Zivilisation vollumfänglich und während 24 Stunden zuverlässig mit Energie versorgen können, ohne Totalverschandelung der Städte und Länder.Kernkraft ist die einzige Lösung, mit der innert 10-30 Jahren einen grösseren Teil der fossilen Treibstoffe ersetzt werden kann.Ohne Kernkraft wird die Welt ja aufgeheizt, sagen die Grünen.Mit Kernkraft aber sicher nicht.

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• hinterwaeldler sagt:

  26. Januar 2022 um 21:22 Uhr

  Gratulation, lieber Herr Köppel, zu solchen Mitarbeitern!
  Herzliche Grüße, Kurt G. Blüchel.

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• kellereduard sagt:

  26. Januar 2022 um 17:55 Uhr

  Immerhin haben die Alchimisten bei ihrem Tun das Porzellan (zufällig) erfunden. Die Roten und Grünen Alchimisten konnten bis heute ausser Verbote keinen Beitrag leisten. Auch mit Wind und Sonne, um die jeweilige Energie zu wandeln, geht nichts ohne die Produkte aus China. Auch der Schneefall schickt keine Rechnung. Die Rechnungen stellen die Schneeräumer. Und immer wieder das Märchen von grüner Energie! Und immer wieder das Märchen von "erneuerbarer" Energie! Grimms Märchen waren sinnvoller!

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• reto-hartmann sagt:

  26. Januar 2022 um 6:31 Uhr

  Wann kommt die Kernfusion?

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• Martin Fischer sagt:

  25. Januar 2022 um 22:54 Uhr

  Auch Atomkraftwerke können keinen Klimawandel stoppen, aber sie können Strom für meinen Kochherd liefern.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. Januar 2022 um 8:52 Uhr

    Der Klimawandel ist eine Naturgewalt, so mächtig und zerstörerisch wie Blitze. Anstelle von Milisekunden findet der ewige natürliche Klimawandel in Zeitdimensionen von Jahrtausenden statt.
    Früher einmal gab es Leute, die glaubten, sie könnten mit ihren Zauberkräften Blitze abwehren. Heute gibt klammern sich die Gretinistinnen an die infantile Allmachtsfantasie, dass man den "Klimawandel stoppen" könne.

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  • Nesti sagt:

    26. Januar 2022 um 16:56 Uhr

    AKWS' sind fast CO2-frei u. somit klimafreundlich. Lacher sind die Klimaaktivisten wert, die 50 Jahre im Voraus wissen, dass sich die Erde um 1,2 Grad erwärmt. Gestern Voraussage Regen, der ganze Tag war klar u. nur Sonnenschein, soviel zu Wettervoraussagen. SRF zeigt immer denselben Gletscher in Argentinien kalben und verkauft diesen als weltweit fortschreitende Gletscherschmelze. Gletscherschmelze u. Klimawandel gibt es seit Jahrtausenden, für wie dumm halten uns also Medien u. Aktivisten?

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• Ludwig Detusch sagt:

  25. Januar 2022 um 20:34 Uhr

  Mag sein, dass wir im Moment nichts besseres als die mit problembeladene Atomkraft haben und das Risiko noch eine Weile tragen müssen. Ziel der Forschung sollte aber unbedingt sein, in baldiger Zukunft eine weniger gefährliche und möglichst auch kostengünstigere Technologie zur Energiegewinnung zu entwickeln. Einfach bar jeden Wissens aus reiner Bequemlichkeit und aus angeblichen "Kostengründen" auf Kernenergie zu setzen ist noch weitaus bescheuerter als jeder Grüne es je sein könnte.

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  • Mark Bühler, Gontenschwil sagt:

    27. Januar 2022 um 8:53 Uhr

    Zitat: "... in baldiger Zukunft eine weniger gefährliche und möglichst auch kostengünstigere Technologie zur Energiegewinnung zu entwickeln ..." *** Ganz meine Meinung. Doch warum werden Alternativenergien konsequent behindert und lächerlich gemacht? Siehe z. B. Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur. Er zeigt seit _langer_ Zeit auf, dass es ernst zu nehmende und saubere Alternativen gibt. Er wird in Fachkreisen angegriffen und von Politik und Medien totgeschwiegen. Warum? Wem nützt das?

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• Quintessenz sagt:

  25. Januar 2022 um 20:14 Uhr

  Die Schweiz lebt per se in einer grossen CO2-Lebenslügenblase. Gemäss our World in Data sind wir das Land, welche im Verhältnis zu den lokal emittierten CO2 Emissionen mit 215.85% derselben mehr als doppelt soviel Grauemissionen netto nach Abzug von Exporten (va. Pillen, Schmuck, Uhren & etwas an Maschinen etc) weltweit importieren & sind damit die unrühmliche Nömber One weltweit! Darunter gibts natürlich auch jede Menge Produkte, die mit Atomstrom, Kohle- oder Gaskraftwerken produziert wurden.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    25. Januar 2022 um 23:28 Uhr

    Hallo Herr Glättli, Zeit die Lampen zu löschen, sonst erwärmt sich das Klima,

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  • chrütlibuur sagt:

    26. Januar 2022 um 3:29 Uhr

    Ja. Ich kenne die Zahlen und Erhebungen. Mittels Marktvolumen eine mittlere CO²- Äquvalenz in Bezug zu bringen. Mich stören daran nur, die Handelüberschüsse, welche eigentlich die anderen Handelspartner ausgleichen müssten. So man diese egalisiert, sieht es gar nicht mehr so düster aus. Und die Schweiz müsste nicht mal ihr Verhalten ändern. Die Al Gores wissen schon sehr lange, wie man manipuliert.
    Aber ich möchte Ihnen auf keinen Fall den Glauben an Nöber One nehmen.
    Peace.

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• Quintessenz sagt:

  25. Januar 2022 um 19:52 Uhr

  Bei uns in Südamerika funktioniert der "Hokus Pokus" aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse aber bestens. Zu über 98% nachhaltiger Strom, davon 34% aus Windenergie ohne ein einziges AKW, Kohle- oder Gaskraftwerk und das mit 8.6 Rappen für Niedrigtarif pro kWh von Mo-Fr von 23 Uhr bis 17 Uhr und an Wochenenden & Feiertagen. Der Tarif für die anderen 6 Stunden liegt bei 21.6 Rp /kWh. Und es gibt auch keinen Flatterstrom. CO2 Emissionen liegen noch bei bei 1.68 t pro EW. Mission allmost completed!

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  • whitecreekopinion sagt:

    25. Januar 2022 um 20:37 Uhr

    Ja und Leute unter der Armutsgrenze ($ 4 pro Tag) ist ca. 40% - dh. es reicht dann fuer 3/5 der Bevoelkerung, und 1/5 ist ohnehin nicht am Netz?

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    • Quintessenz sagt:

      25. Januar 2022 um 22:29 Uhr

      Ja träumen Sie mal schön weiter! Einen Stromanschluss haben praktisch alle.
      Zudem 80% der Bevölkerung hat Glasfaserinternetanschluss und für 4 US$ am Tag arbeitet hier jetzt aber gar niemand!

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  • pm sagt:

    25. Januar 2022 um 21:44 Uhr

    Was bedeuten denn die Daumen nach unten?Ist doch ein interessanter Beitrag... (Ups, kriege ich jetzt auch welche 🤔?)

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    • chrütlibuur sagt:

      26. Januar 2022 um 3:41 Uhr

      @pm
      Von mir gibts einen 👍🏼.
      Mich hätte es interessiert welcher Staat das ist. Da sich südamerikanische Staaten sehr unterschiedlich finanzieren. Aber immer diese Detail- Versessenheit.😉 Möglicher Weise könnte man etwas abkupfern.

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      • Quintessenz sagt:

        26. Januar 2022 um 16:56 Uhr

        Uruguay - auch als "Schweiz Südamerikas" bezeichnet. Innert gut 10 Jahren und rund 8 Mrd $ (davon vieles auch rentabel privat finanziert, die Eolic Bonds in US$ geben eine anständige Rendite ab) hat man sich strommässig unabhängig gemacht. Ex-Präsident Pepe Mujica - ein linker Ex-Tupamaro - hat das Problem erkannt & die nötigen Lösungsschritte eingeleitet & jetzt sind alle happy, sogar die rechtsbürgerlichen Campobesitzer.
        Mittlerweile verkauft Uruguay auch Strom nach Argentinien & Brasilie

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        • chrütlibuur sagt:

          27. Januar 2022 um 0:17 Uhr

          Ja. In etwa dieser Richtung sähe ich eine Energieausrichtung der Schweiz.
          Respekt Uruguay 👍🏼

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  • Der Michel sagt:

    26. Januar 2022 um 7:48 Uhr

    Das mag ja sein - auch Neuseeland oder Norwegen stehen gut da. Bloß können Sie Südamerika und Mitteleuropa eben nicht miteinander vergleichen. Pardon: Vergleichen schon, aber dann werden Sie sehen, dass hinsichtlich relevanter Kriterien *nirgends* auch nur eine entfernte Änlichkeit besteht. "Interessanter" Beitrag also schon, aber was wollen Sie uns damit sagen?

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  • rudy.mclee sagt:

    26. Januar 2022 um 9:37 Uhr

    Sie sind ein Plauderi. Südamerika ist nicht gleich Südamerika. Wenn Sie kein Plauderi wären, würden Sie uns mitteilen, von welchem Land Sie sprechen. Warum schreiben Sie dann oben von der Schweiz und nicht von Europa? Weil es diesbezüglich kein Europa gibt, es ist in jedem Land anders. Dasselbe gilt für Südamerika Sie Plauderi.

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  • coronado sagt:

    26. Januar 2022 um 10:14 Uhr

    „Bei uns in Südamerika“, wo denn bitte? Ich kenne Teile von Südamerika gut (Kolumbien, Ecuador) und Mittelamerika (Panama, Costa Rica, Nicaragua) sowie die Karibik. In all diesen Ländern wird der Strom mit Gas- oder Ölkraftwerken produziert. Nur ein geringer Teil mit Photovoltaikanlagen oder Windrädern. In tropischen und subtropischen Klimazonen ist die Sonnenenergie sicher eine zukunftsorientierte Option. Wie es in Südchile und Argentinien aussieht, kann ich nicht beurteilen.

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  • Mark Bühler, Gontenschwil sagt:

    27. Januar 2022 um 9:03 Uhr

    Wow! Das ist für mich jetzt wirklich neu! Stimmen diese Angaben tatsächlich? - Falls dem so ist, müssten wir (d. h. unsere Politiker und andere Verantwortungsträger) doch unverzüglich mal dort vorsprechen und schauen, wie dieses Super-Ergebnis zustande kommt. Haben die einfach bessere Grundbedingungen (Wind/Sonnenscheindauer)? Oder machen die etwas SEHR VIEL besser als wir? Falls Letzteres zutrifft: Um Entwicklungshilfe bitten! Südamerika hilft Schweiz! (Dies ist NICHT ironisch gemeint!)

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• Geronimo sagt:

  25. Januar 2022 um 19:14 Uhr

  Die Degenaration oder der Wahn ist schon seeeeeeehr weit fortgeschritten. Denn auch die Pandemie-Politiker-Behörden entscheiden seit zwei Jahren durch mittelalterlichen Hokuspokuss und nennen dies Wissenschaft...............

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• chrütlibuur sagt:

  25. Januar 2022 um 19:08 Uhr

  Seit der Joshi Fischi die Betriebsdauer von Kohlekraftwerken verlängert hat und den CO²-neutralen Kriegsfall mitgemacht hat. Ist die grüne Partei für mich die Witzpartei par se. Schlimm, dass manche Bürger so schlecht informiert sind.
  Nun wird das CO²-neutrale US- Frackinggas aus Gastankern hinter dem Atlantik grün. Der feuchte Traum von A-bock. 1+2=43 😵 Grün und Note 6 für Kreativität.

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• viktor.herrmann sagt:

  25. Januar 2022 um 18:49 Uhr

  Lieber Herr Baur, danke für die klaren Worte. Kurz und brillant geschrieben. Ich verstehe bis heute nicht, dass nie, aber GAR NIE, die grünen Weltretter sagen, wieviei graue Energie für ihre "umweltfreundlichen" Energieanlagen gebraucht wird. Die sind wohl der festen Überzeugung, dass das was man nicht ausspricht, auch nicht vorhanden ist.
  Es erinnert mich an das Spiel als wir Kinder waren. Unwissend haben wir damals die Augen geschlossen und waren überzeugt, dass uns niemand sieht.

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• hey smith sagt:

  25. Januar 2022 um 18:49 Uhr

  "... Wer an die Gefahren des Klimawandels glaubt, kommt nicht um die Kernenergie herum", aber er kommt um den Umweltschutz herum. Und das ist bei weitem schlimmer und meiner Meinung nach absicht, sonst würde die Umweltverschmutzung und Zerstörung nicht stetig zunehmen. - Und übrigens; schon mal versucht das Klima zu zerstören, rein gedanklich. - Wir werden immer ein Klima haben...

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• T Grillo Schreck sagt:

  25. Januar 2022 um 18:46 Uhr

  Lieber Alex Baur, nicht alles kann ich unterstützen. Das Perpetuum Mobile ist die falsche Analogie. Es kommt ja Sonnen- und die daraus entstehende Windenergie zum Zuge zur „Gewinnung“ von Energie. Die kommt exogen, also von Aussen ins System und kann genutzt bzw. umgewandelt werden. Der Rest 100% korrekt, auch die Grünen werden es auch mal merken, dass sie in einer Wunschblase leben. Was mich ärgert sind die Kräfte, die das politisch verbrochen und über die Medien eingetrichtert haben.

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  • Der Michel sagt:

    26. Januar 2022 um 7:55 Uhr

    ... wenn Sie schon bei der Physik sind: Die Sonne liefert netto keine Energie, denn die Erde strahlt (nahezu) die gesamte Energie ins All zurückt. Nennt sich thermisches Gleichgewicht. Wäre dem nicht so, wäre die Erde längst verglüht. Die tatsächlich relevante Größe ist die Entropie: Niedrigentrope Energieformen werden beim Energie"verbrauch" (Robert Mayer würde sich die Haare raufen...) in hochentrope Energieformen umgewandelt. Fragen den Klimafuzzi Ihres Vertrauens! 😉

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  25. Januar 2022 um 18:36 Uhr

  Die Grünen sollten sich im Gebet an den Herrn wenden und Ihn fragen warum Er sie mit soviel Dummheit ausgestattet hat.

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• jrg sagt:

  25. Januar 2022 um 18:34 Uhr

  Die Menschheit muss lernen mit der Kernenergie umzu- oder unterzugehen!

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• gatofel sagt:

  25. Januar 2022 um 18:25 Uhr

  Jawohl! Es gibt kein Umweg. Nur Kernenergie ist die Lösung. Aber jetzt, und auf den Standort wo heute abgebrochen wird.

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• marco.engel sagt:

  25. Januar 2022 um 18:15 Uhr

  Sie machen sich die Sache zu einfach. Die Kernenergie mit ihren offenkundigen Sicherheits- und Deponieproblemen kann wohl kaum die Lösung für unsere absehbare Energiekrise sein.

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  • chrütlibuur sagt:

    25. Januar 2022 um 19:30 Uhr

    @marco.engel
    Im Prinzip haben Sie recht. Nur kann man die Abhängigkeiten nicht einfach so lösen, wie diese grünen Komiker es sich so erträumen. Nehmen wir den Katastrophenfall . Der Diesel hat ein Verfallsdatum also kann er zu zum zivilen Treibstoff beigemengt und im Lager erneuert werden.
    Und warum hat keiner dieser Farbenfestparteien je den Tokamak- Reaktor erwähnt. Die Kernfusion? Oder Horizontal-Vertikal-Turbinen?
    Alles real existente Ansätze.

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    • chrütlibuur sagt:

      25. Januar 2022 um 19:43 Uhr

      Da wir eben beim CO²-Narrativ sind. Finden sie es o.k. dass Pink Lady Äpfel aus Australien, Brasilien oder Chile in Mitteleuropa verkaufen? Ohne Importe hätten Sie nichts zum essen, anzuziehen oder zu tun. Weil der letzte Kugelschreiber, die letzte Unterhose oder die letzte Gurke eben verkauft wurden. Aber Sie. Ja! Sie! Machen die Erde mit ihrem Reiseverhalten kaputt. Und weil Sie es auch noch glauben, dürfen Sie finanziellen Ablass leisten.

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      • chrütlibuur sagt:

        25. Januar 2022 um 19:53 Uhr

        Dabei richten tatsächlich die Produktionsüberschüsse und Kriege den grössten Schaden an. Einfach Mal Herkunftsland ermitteln oder Lieferketten verfolgen. China gilt als grösster Tomaten Lieferant. Warum wohl besteht ein Engpass beim Tomatenmark? Zudem 70% gekaufter Tomatensaucen kommen von Xing und weil sie ein Panda sind, sind auch die Saucen teilweise mit Bambus gestreckt. Oder Palmöl. Zertifizierte Betriebe liefen die vielfachen Mengen die pro m² produziert werden können.
        Grün 🤣🤣🤡🤣🤣

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        • chrütlibuur sagt:

          25. Januar 2022 um 20:03 Uhr

          Fazit:
          Grün ist etwas für Leute, die sich Ignoranz und Abgehobenheit leisten können und wollen, um das Wort Dummheit zu vermeiden.

          Mit realen Kausalitäten hat die Farbe grün nicht zu tun.

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 19:39 Uhr

    In welchem Jahrhundert leben Sie?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    25. Januar 2022 um 20:10 Uhr

    selbe Antwort: In welchem Jahrhundert leben Sie?

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  • catseye sagt:

    25. Januar 2022 um 20:42 Uhr

    Es ist auch noch nicht geklärt, wie und wo die äussert schädlichen Autobatterien gelagert/verschrottet werden können, die ausserdem noch die Leute schädigen oder gar zu Tode kommen lassen, welche das giftige Lithium etc. holen müssen!

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  • rudy.mclee sagt:

    26. Januar 2022 um 9:52 Uhr

    Das ist ja der Trick der INTERNAZIS (Grüne, Sozialisten, Sozialdemokraten,Kommunisten). Alle möglichen Lagerstätten werden bekämpft und den Dummen (gemäss unserem Physikprofessor rund 80% der Menschen) wird Angst vor einem Endlager, auch wenn es x Kilometer unter dem Erdboden wäre (wo kommt denn eigentlich das Uran her???) eingeredet und dann zeigen Sie grossartig auf die von ihnen selbst verursachte/gewünschte Problematik der fehlenden Enlager hin.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  25. Januar 2022 um 18:07 Uhr

  Wer an Natur- und Landschaftsschutz glaubt, kommt nicht an Atomernergie vorbei. Atomkraftwerke sind die einzige Energiequelle, wo auf kleinem Raum ohne Fischgewässer weiter zu schädigen und ohne Vögel zu verschnetzeln und ohne Infraschallemission und erst noch zuverlässig lieferbar grosse Energiemengen bereitgestellt werden können.
  Der Klimafaschismus ist als Argument überflüssig.

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 19:40 Uhr

    Zumal die bekannten Ressourcen nicht einmal für den gegenwärtigen Bedarf ausreichen.

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  • Quintessenz sagt:

    25. Januar 2022 um 20:03 Uhr

    Ach Brechbühl, hören Sie doch auf mit Ihren realitätsfremden Diplombiologenmärli! Gemäss einer US Studie (s. Link) werden pro GWh durch Windkrafträder 0.269 Vögel getötet, bei den Atomkraftwerken sind es aber 0.638 und bei der fossilen Stromherstellung gar 9.36!
    https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/1943815X.2012.746993

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    • chrütlibuur sagt:

      26. Januar 2022 um 4:15 Uhr

      @Quintessenz
      Danke. Guter Hinweis.
      Habe die Studie eben ohne Kollision überflogen.
      1. Quelle: Anderson, WL. 1978. Wasservögel kollidieren mit Stromleitungen in einem Kohlekraftwerk. USA
      16. Quelle: 2012. Gänsegeiersterblichkeit in Windparks in Südspanien.
      Daten mit 34 Jahren Unterschied zu kumulieren… ich sag es ungern, Spricht für sich.
      US- Standards der Stromleitungen- nicht vergleichbar mit der Schweiz.
      Und das Balsa-Holz für Rotoren-> Nistplätze und so?

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  • Martin Niederhauser sagt:

    25. Januar 2022 um 21:04 Uhr

    Und wohin mit dem Abfall,welcher bis zu einer Million Jahre sicher gelagert werden muss.Ich bin für ein Endlager in Eggiwil.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      26. Januar 2022 um 8:54 Uhr

      Das Endlagerproblem können Sie nicht mit der Abschaffung der AKW lösen. Ich hatte extra bei der Nagra nachgefragt: 50% unseres Atomabfalles stammen aus Medizin (Röntgenapparate) und aus der Forschung.

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• philipp.ulrich sagt:

  25. Januar 2022 um 17:46 Uhr

  Auf den Punkt getroffen. Ich weiss auch nicht, weshalb die Grünen noch diesen Wahlerfolg haben. Wohl ein Abbild der Intelligenz der heutigen Gesellschaft. Viel Vergnügen beim weiteren Verlauf.

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  • juege sagt:

    25. Januar 2022 um 19:45 Uhr

    Schon Alfred Rasser (gar kein Freund von mir, da Kommunist) sagte: das isch halt phaskylisch äh physikalisch... Das Problem sind die physikalischen Analphabeten.

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• spaetzlein sagt:

  25. Januar 2022 um 17:44 Uhr

  “False Alarm” und “Klima Panik” die zwei Bücher von Björn Lomborg geben uns klare Lösungen zum Problem.

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  • JBA sagt:

    25. Januar 2022 um 23:20 Uhr

    Die Kernkraft muss als Übergangslösung betrachtet werden. Es wird ja intensiv an Alternativen geforscht wie z.B. die Kernfusion. Und da gibt es sicher noch weiteres wie der Plasmareaktor der Chinesen. Das Problem wurde längst erkannt. Nur können wir bis dahin nicht alleine auf Wind und Sonne setzen.

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