156 Kommentare zu “Die Bundesräte sind gewählt worden, damit sie sich um das Wohl aller Schweizer kümmern. Die Masslosigkeit bei der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge ist das Gegenteil davon. Unsere Lebensqualität wird verschlechtert”

• kepano sagt:

  22. Mai 2022 um 12:49 Uhr

  Fakt ist, der Bundesrat hat seine Asylkompetenzen längst an Herrn Putin delegiert, wir werden also durch Herrn Putin regiert und nicht durch den Bundesrat. BR Keller-Suter, wieviele Flüchtlinge wir noch aufnehmen werden: "Das müssen Sie Herrn Putin fragen". Zeit, das Salär von Frau Keller-Suter nach Moskau zu überweisen.

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• aliasmailster sagt:

  19. Mai 2022 um 21:42 Uhr

  Im deutschen Mainstream posieren Ukra-Faschisten mit panzerbrechenden Waffen westlicher Produktion, Waffen werden werden im großen Stil auf dem Schwarzmarkt vertickt, der unberechenbare und dreiste Melnyk stellt völlig inakzeptable Forderungen und die Ukrainer bekommen das "goldene Ticket", um sich in der sozialen Hängematte Westeuropas niederzulassen.
  Und der Westen ist dämlich genug, sich auf all diesen Bullshit einzulassen! Da fällt jeder Normaldenkende vom Glauben ab!

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• paka sagt:

  19. Mai 2022 um 17:17 Uhr

  Manche Ihrer Aussagen, Herr Mooser, lassen sich auch gut auf Deutschland ummünzen: "ALLES für dich ist gratis - dann komm (in die Schweiz) nach Deutschland. Die dummen (Schweizer) Deutschen arbeiten und zahlen die Zeche!"

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• Rudi Mentär sagt:

  19. Mai 2022 um 13:56 Uhr

  Es gibt überhaupt keinen Grund, Menschen aus der Ukraine aufzunehmen. Es sei denn, man will die ethnische Fragmentierung des eigenen Landes und die Überfremdung vorantreiben. Die Ukraine ist groß genug für Binnenmigration

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• oazu sagt:

  19. Mai 2022 um 5:54 Uhr

  Die grosse Mehrheit der in letzten Wochen gegenseitig im Gefallen gegenüber EU und der Welt sich zu übertrumpfen versuchenden Bundesräte muss dringend daran erinnert werden, dass sie nicht nur zu ihrer Wahl gelobten oder schworen, für CH-Bevölkerung einzustehen, sondern auch in ihrer Amtsführung dem CH-Volk "gefallen" zu haben, und nicht der grossen Politwelt jenseits der CH-Grenzen und den Medien.

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• Nihil sagt:

  18. Mai 2022 um 22:42 Uhr

  Das Problem ist nicht die Aufnahme ukrainische Flüchtlinge, sondern dass wir Putin Jahrzehnte lang profitable Geschäfte mit Öl und Gas ermöglicht haben und uns dabei sogar noch von ihm Abhängig gemacht haben. Wir haben die Gräultaten die Menschen in die Flucht schlagen mitfinanziert und fleissig weggeschaut. Wenn man was machen will gegen Flüchtlinge, dann sollte man vielleicht mit Ursachenbekämpfung anfangen und sich ein kleinwenig Mitgefühl zulegen. Dessen eklatanter Mangel ist das Urproblem.

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  • freelancer sagt:

    20. Mai 2022 um 8:19 Uhr

    Da hat die Propaganda aber hervorragende Arbeit geleistet.

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• freier buerger sagt:

  18. Mai 2022 um 22:06 Uhr

  Diese stille Akzeptanz der Mehrheit und Androhung moralischer Erschlagung bei Kritik täuscht darüber hinweg, dass kein Sozialsystem beliebig geplündert werden kann!
  Die Abgaben Steuern Beiträge etc werden nie reichen - zumindest für Einzahler - wenn die Fässer weiterhin ohne Böden gebaut werden!
  Und schaut Euch diese Bundesräte einmal etwas genauer an: Von denen hat nicht mancher auch nur annähernd seinen Lebensunterhalt mit echter Arbeit verdient! Kein Wunder diese Spendierhosen und Launen.

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  • die wochenwelt sagt:

    18. Mai 2022 um 22:29 Uhr

    Aha, was ist der nächste Arbeit? Hier den Wutbürger zu spielen?

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• kurtsaladin sagt:

  18. Mai 2022 um 22:03 Uhr

  Es ist ebenso wichtig den Kantonalen Amtsgerümpel zu räumen die einiges dazu beitragen unser Land uns zu entfremden. Korruptes Personal in die Verantwortung nehmen die Ausländer wie im Akkord zu Schweizer stempeln oder auch die die von Kinderhändler an "CH-Familien " gekidnappte Kinder verkaufen (gerade aktuell) durch wohlwissentlichem Menschen Handel. All diese Amtsleute, Mitwisser und Familien gehören vor Gericht und Veröffentlichung Ihrer Identität.

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• kurtsaladin sagt:

  18. Mai 2022 um 21:32 Uhr

  Die Aufgabe dieser teils Unfähigen ist nicht uns zu Bevormunden sondern die Interessen unseres Landes zu Verteidigen im Sinne der Schweizer Bevölkerung und der Verfassung. Dafür werden sie gewählt und Fürstlich von uns entlöhnt. Faule Eier sollten fristlos und ohne welchen Entschädigungen freigestellt werden können ohne wenn und aber.

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  • pandemirrsinn sagt:

    19. Mai 2022 um 13:26 Uhr

    Dazu gehören auch die überdotierten Bundesämter bzw. deren unötigen Scheinbeamten.

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• Eidgenoss sagt:

  18. Mai 2022 um 21:24 Uhr

  Hast du einen Fakel, der dich irgendwie mit der Ukraine in Verbindung bringt und willst für immer in Luxus leben, ohne dafür auch nur einen Finger zu krümmen? ALLES für dich ist gratis - dann komm in die Schweiz. Die dummen Schweizer arbeiten und zahlen die Zeche!!

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• putin the terrible. sagt:

  18. Mai 2022 um 21:13 Uhr

  Die herausfordernde Periode der Weltkriegsjahre (1914-1945) wäre definitiv "too much" for Nobody Mooser gewesen, wenn er dann schon die Welt mit seine Präsenz beglückt hätte.

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• die wochenwelt sagt:

  18. Mai 2022 um 20:58 Uhr

  Putins Angriffskrieg auf die Ukraine verharmlosen, schön reden, verteidigen oder für gut befinden, sich dann aber über Flüchtlinge beschweren? Sie sind schon ein lustiges Publikum!

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• aliasmailster sagt:

  18. Mai 2022 um 20:28 Uhr

  Ich halte es hier mit Peter Scholl-Latour, der auch post mortem meinen größten Respekt hat:
  "Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"
  Angesichts der Handlungen der Volksvernichter, die sich allesamt als "demokratische Parteien" bezeichnen, muss man davon ausgehen, dass hier bewusst der Kaufman-Plan aufgegriffen wurde, um dieses Land, diese Gesellschaft zu vernichten und Platz zu schaffen für "Gaukler" aller Couleur, die Europa fluten.

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• Demokrat Läppli sagt:

  18. Mai 2022 um 20:26 Uhr

  Wer die Grösse der Ukraine, mit der kleinen Fläche welche vom Krieg betroffen ist in den Kontex stellt, erkennt, dass es im Moment keinen Grund gibt aus der Ukraine zu flüchten. Im vom Krieg nicht betroffenen Landesteilen funktioniert die Versorgung der Bevölkerung weiterhin ohne einschneidenden Nachteile. Natürlich wird dies in der Presse tunlichst verschwiegen.

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  • die wochenwelt sagt:

    18. Mai 2022 um 22:25 Uhr

    Das wird in der Presse verschwiegen? Wie gut das wir Sie haben, der direkt vor Ort ist und berichtet!

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    • Noam Cherney sagt:

      19. Mai 2022 um 13:46 Uhr

      Sie haben Recht. Mainstream bietet keinen Journalismus. Darum tummeln wir uns beide auf der Weltwoche …

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  • anscho sagt:

    18. Mai 2022 um 22:46 Uhr

    Ich glaube unsere Medien zeigen die Kriegsfläche gerne kleiner als sie ist, um zu suggerieren, dass die West-Ukrainer den Krieg gewinnen können. Der Bürgerkrieg läuft ja schon seit 2014. Potentiell Kriegsgebiet ist alles östlich vom Dnjepr, plus Odessa im Süden. Diese Gebiete sind mehrheitlich russisch-sprachig.
    Im Westen werden nur Militärobjekte beschossen, natürlich auch neue Waffenlieferungen und Ausbildungscamps. So verstehe ich die Lage. Aber das ist doch einiges.

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• oazu sagt:

  18. Mai 2022 um 20:01 Uhr

  5/7 der heutigen BR hechelten bei ihrer Wahl in dieses Gremium in erster Linie darum, auf hohe Bühne dann sich in der grossen Polit- und Medienwelt mit dabei sein zu können, sei es bei EU, bei UNO, oder jedem anderen internationalem Treffen, und danach in CH's Politik und Medien sich gross aufspielen und prahlen zu können, wo sie nun dabei waren. Rolle der Bevölkerung reduzieren sie einzig und allein zum stillen Steuerzahlen für ihre Eskapaden.

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• ras putin sagt:

  18. Mai 2022 um 19:41 Uhr

  Die Ukraine ist heute eine Ukruine. Der achtjährige Krieg hat sicher zu diesem
  Elend beigetragen. Selenski ist schlau und schickt seine korruptionsgeschädigten
  Mitbürger in die wohlhabende Schweiz. Und hier findet er viele willige nützliche Idioten!

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  • cah sagt:

    19. Mai 2022 um 0:07 Uhr

    @ ras putin -- "Ukruine": Entsetzlich wahr. "EUkruine"? Das Ausmaß der "ruine" wird noch auszumessen sein. Anmerkung meinerseits zu Ihrem "Selenski ist schlau" -- habe da Zweifel. Selenki wird meiner Auffassung nach "geschlaut". Ein internationales Volkslied "Bellen tut der Terrier, Texte kann Selenski. Sterben tut der Terrier, tot macht der USinski" gibt es meines Wissens nach noch nicht. Auf dass ein Lied fortan gesungen werde und acht Jahre globalen Fehlverstands besinge und besiege! 🙂

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• turikum sagt:

  18. Mai 2022 um 19:36 Uhr

  Der Grundtener der Kritik ist schon berechtigt. Sie sollte aber besser vorgetragen werden, damit nicht das Gegenteil erreicht wird. Wir nehmen diese Flüchtlinge ja in Luxus auf, integrieren sie in Familien, geben ihnen Geld. Man könnte ihnen auch Lebensmittel und weiteres Material geben, welches engros eingekauft wird. Denn sparen sollten wir da schon und zu bequem darf es nicht werden sonst wollen die nie mehr zurück.

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• geordela sagt:

  18. Mai 2022 um 19:21 Uhr

  Die Ukraine ist ein sehr grosses Land.
  Im westlichen Teil, der so gross ist wie Deutschland herrscht kein Krieg.
  Man kann auch immer noch für 50 Euro mit dem Flixbus von Berlin nach Kiew fahren.
  Warum können die Flüchtlinge mit Internationaler Hilfe nicht in diesem Teil des Landes untergebracht und betreut werden?

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  • die wochenwelt sagt:

    18. Mai 2022 um 20:46 Uhr

    Es gab auch Raketeneinschläge nahe Lwiw, mehrfach. Ausserdem ist Lwiw mit Flüchtlingen bereits völlig überladen.
    Inzwischen ist die Zahl der ankommenden Flüchtlinge pro Tag auch drastisch gesunken. Manche gehen auch zurück, in der Hoffnung dass der Krieg nicht wieder nach Kiew zurückkommt.

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    • Noam Cherney sagt:

      19. Mai 2022 um 13:47 Uhr

      Kennen Sie die Verhältnisse vor Ort ?

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• Kyrieleison sagt:

  18. Mai 2022 um 18:48 Uhr

  Bundesbern handelt schon lange nicht mehr fürs Wohl der Schweizer Bevölkerung, sondern dient fremden Herren - dies zeigt sich nicht nur beim Thema Ukraine(-Flüchtlinge) sondern auch in allem, was die Corona-Plandemie betrifft!

  So ist die CH-Regierung bereit, einem Staatsstreich gleich, die Schweiz und das Schweizer Volk der Willkür-Diktatur der WHO auszuliefern - dies MUSS GESTOPPT WERDEN!

  Unterschreibt ALLE und verbreitet diese MAXIMAL WICHTIGE Petition:

  https://www.mass-voll.ch/petition

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• Amurtiger🐯 sagt:

  18. Mai 2022 um 18:22 Uhr

  Schauen Sie ich bin Eidgenosse und meine ganze Familie inkl.Grosseltern und Urgrosseltern beidseitig, seit 1514 in der Ur-Schweiz mit Migrationshintergrund aus Deutschland (alles offiziell).
  Das Problem ist, dass wir Schweizer kein Wort über die Überfremdung im eigenen Land sagen darf. In der Schweiz leben vielleicht noch 4.5 Mio. echte Eidgenossen,alles andere sind eingebürgerte Schweizer oder Ausländer.Nicht falsch verstehen! Es geht mir um die Fakten und nicht um Feindlichkeit gegen Ausländer

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• die wochenwelt sagt:

  18. Mai 2022 um 18:16 Uhr

  Was für ein Angstgejammer der WW-Community. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Idol, Putin höchstpersönlich mit seiner faschistischen Poltik und dem Vorgehen in der Ukraine, welches den Nazis nahekommt, für diese Flüchtlingswelle verantwortlich ist.

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• Rolf Bolliger sagt:

  18. Mai 2022 um 18:04 Uhr

  Selbstsicher und ohne "rot" zu werden werden also bis Ende Jahr 200`000 Menschen mehr in der kleinen Schweiz leben! Trotzdem die meisten unsere Sprache nicht kennen, keinen gelernten Beruf ausüben können, werden sämtliche sozialen Hängematten und Einrichtungen jedem Ankömmling angeboten! Wenn anderseits ein 55-jährigen Mechaniker mit viel Berufserfahrung seine Stelle verliert, werden seine Dutzenden von Bewerbungsschreiben erfolglos bleiben! Diese Verantwortungslosigkeit ist unser Untergang!

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 18:35 Uhr

    Das Traurige ist, wir sind selber schuld. Wir stimmen ja immer allem zu und lassen es zu, dass die Schweizer die Letzten in unserem Land sind, für die gesorgt wird.

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• marcus.porcius sagt:

  18. Mai 2022 um 18:03 Uhr

  Falls Russland zerbricht und sich 20 Millionen Russen und was sich für 50 Dollar so nennen darf, sagen: Man lebt nur einmal, und Aufbau ist für lahmarschige Verlierer. Und sich Richtung Westen aufmachen. Wird die Wirtschaftspartei SVP dann endgültig zu den Unterstützern der Wirtschaftsschmar.... resp. der armen, unschuldigen Flüchtlinge? Die SVP sind ja die Russenfreunde. Und eine halbe Million wird dann schon hier sein. Bin auf die nächsten Wahlen gespannt. Die deutsche FDP lässt grüssen.

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• einer der genug hat sagt:

  18. Mai 2022 um 17:54 Uhr

  Der Bundesrat muss weg!
  Alle Landes-und Volksverräter ebenfalls,wir haben immer noch eine Bundesverfassung an die sich der Bundesrat halten muss!

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 18:44 Uhr

    Offensichtlich muss er sich nicht an die BV halten. Weder er noch die Parlamentarier noch die Linken und Grünen.

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• viktor.herrmann sagt:

  18. Mai 2022 um 17:36 Uhr

  Macht, Reichtum macht gierig und zusätzlich bei allen BR und fast allen Politikern VOLKSVERGESSEN. Sie erfüllen nur noch die Verträge, die sie als "Privatperson" bei ihren Geldgebern in der Wirtschaft unterschrieben haben. Sie vergessen, dass sie Volksvertreter sind und den Eid auf die Bundesverfassung geschworen haben. Der Nebenverdienst ist ihnen wichtiger als wir. Mit jedem Flüchtling wird Geld, unser Steuergeld, in die Sozialindustrie gepumpt und in die hohlen Hände der Politiker.

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• Rudi Mentär sagt:

  18. Mai 2022 um 16:53 Uhr

  Durch ethnische Fragmentierung von Außen kann man jede echte Demokratie zerstören. Für eine Demokratie ist ein gewisser kultureller Grundkonsens notwendig. Dieser verschwindet in der Schweiz immer mehr

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  • uwe.albers sagt:

    18. Mai 2022 um 18:23 Uhr

    Korrekt und leider ist das von weiten politischen Kreisen und Medien so gewollt.

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• Bruce_Wendell sagt:

  18. Mai 2022 um 16:34 Uhr

  Viele dieser angeblichen Flüchtlinge aus der Ukraine kommen aus ganz ruhigen Landesteilen hierher, wo seit dem 2. Weltkrieg nie mehr ein russischer Panzer gesichtet wurde. Wer kann bei uns schon nachprüfen, ob es sich um einen echten Flüchtling nach Genfer Konvention handelt - oder um einen Fakeflüchtling?

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• Arabella sagt:

  18. Mai 2022 um 16:27 Uhr

  Warum werden die Eriterer Wirtschaftsmigranten nicht nach Hause geschickt um für echte Flüchtlinge Platz zu machen.

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 18:46 Uhr

    Welche echten Flüchtlinge? Die aus dem Westen der Ukraine?

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• die wochenwelt sagt:

  18. Mai 2022 um 15:45 Uhr

  man sollte sich schon einmal entscheiden. Die ganze Zeit wettert man hier gegen Waffenlieferungen and die Ukraine und stellt sich auf die Seite der Kreml-Nazis. Dabei sorgen gerade die für diese massive Flüchtlingswelle. Und über die wird dann auch wieder rumgejammert. Wenn Putin die ganze Ukraine einnimmt, wird es noch viel mehr Flüchtlinge geben. Aber Putin ist ja das arme Opfer. Letzten Endes geht es nur darum, den Wutbürger raushängen zu lassen und über alles in Opferhaltung rumzukammern.

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  • wuggyeins sagt:

    18. Mai 2022 um 16:28 Uhr

    Meinen Sie das im ernst oder ist es Satire.

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 18:12 Uhr

      keine Argumente... alles klar...

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      • bmiller sagt:

        18. Mai 2022 um 20:07 Uhr

        @die wochenwelt: Aber Ihre "Beurteilung" der WW-Leser sind Argumente? Alles klar..

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    • aliasmailster sagt:

      19. Mai 2022 um 20:36 Uhr

      Der meint das wirklich so! Man mag gar nicht glauben, was es für Typen gibt! Realismusferne ohne Blick auf den Horizont!

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  • beograd sagt:

    18. Mai 2022 um 16:40 Uhr

    Wenn ich das alles lese, merke ich, dass ihre Spiegel gewaltig gedreht ist. Aber keine Sorgen, es ist ein Trend.

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 18:13 Uhr

      Ebenfalls keine Argumente... alles klar..

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  • cah sagt:

    18. Mai 2022 um 16:42 Uhr

    "Kreml-Nazis"? Huiiiii. Respekt, wusste gar nicht wie gut Sie über Interna informiert sind! 🙂

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 18:13 Uhr

      Auch Sie liefern keine Argumente... alles klar..

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      • cah sagt:

        18. Mai 2022 um 19:57 Uhr

        .. wer hat denn angefangen? Hahaha! 🙂 Wenn Sie in Ihren argumentfreien Kommentaren noch weiter gehen, und zahlreich krasse Unterstellungen und mit Vorsatz Unwahrheiten verbreiten ("Kreml-Nazis" -- also mal ganz ehrlich, geht's denn noch?!), warum bitte glauben Sie dann, Argumente als Antwort zu erhalten? Da hilft nur noch Humor. Humor -- kennen Sie doch, oder? Wir alle haben doch den Kanal voll von diesem Horror, der sich da in der Ukraine abspielt! Kennen Sie eigentlich das Neglect-Syndrom?

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        • cah sagt:

          18. Mai 2022 um 20:06 Uhr

          P. S.: Tipp -- wenn Sie sich das reichweitenstärkste und extremste deutsche Phänomen des journalistischen Neglect-Syndroms einmal vor Augen führen möchten: https://www.tagesschau.de. Ihnen einen schönen Abend!

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      • bmiller sagt:

        18. Mai 2022 um 20:08 Uhr

        Wo sind denn Ihre? Wo? Tumm schnurre kann jeder.

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 18:51 Uhr

    @wochenwelt glauben Sie wirklich, das, was Sie von sich geben, seien Argumente?
    Selenskyj Nazi Auftritte und Reden habe ich schon gehört und gesehen. Ebenfalls Selenskyj's Naziregiment. Und den Hitlergruss von Selenskyj's Sänger beim ESC. Aber einen Nazi im Kreml habe ich bis jetzt noch keinen gesehen.

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 21:17 Uhr

      Hitlergruss? Haha! Sie fallen ja echt auf jeden Unsinn rein!
      https://correctiv.org/faktencheck/2022/05/17/irrefuehrender-kamerawinkel-ukrainischer-esc-gewinner-oleh-psiuk-zeigte-keinen-hitlergruss/

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      • lilly58 sagt:

        19. Mai 2022 um 8:10 Uhr

        correctiv.org/faktencheck? Haha. Ich denke jetzt mal, Ihr Hinweis ist als bewusste Provokation gedacht 😉

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        • die wochenwelt sagt:

          19. Mai 2022 um 9:19 Uhr

          Er zeigte das Victory-Zeichen, wie man das nach einem Sieg tut. Das kann man auch im Video sehen. Was bringen Ihnen denn solche lügen?

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        • die wochenwelt sagt:

          19. Mai 2022 um 9:20 Uhr

          Er zeigte das Victory-Zeichen, also gespreitzte Fingen, wie man das nach einem Sieg tut. Das kann man auch im Video sehen. Was bringen Ihnen denn solche lügen?

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 21:19 Uhr

      Ich habe Putins Reden gesehen. Göbbels und NS lassen grüssen

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  • einer der genug hat sagt:

    18. Mai 2022 um 19:02 Uhr

    Linksverdrehter Vogel..mann mann mann😂🤦‍♂️

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 21:08 Uhr

      Rechtspopulistischer Einfaltspinsel…mann mann

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  • Amurtiger🐯 sagt:

    18. Mai 2022 um 19:39 Uhr

    Selten so gute Satire gelesen. Bin davon überzeugt, dass Sie einmal gross rauskommen. Sehe jetzt schon die Titel vor meinem inneren Auge. Der grosse Wochenwelt der Faktenchecker - Nimmt die Kremelpropaganda und die Putin- Jünger aus Korn mit seiner brillianten Satire. Bitte senden Sie mir doch zwei Tickets für mich und Vladimir. Dann können wir Ihrer Show beiwohnen und Ihr Talent live betrachten. Danke!!! Sie haben mir den Abend versüsst.😅

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 21:10 Uhr

      Soviel Text ohne Inhalt…schön, dass Sie sich freuen, nur glaube ich Ihnen kein Wort 😁

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  • jmarietan sagt:

    18. Mai 2022 um 19:44 Uhr

    Was konsumieren Sie wohl? Es geht nicht um Putinfreund Russenfreund usw. Es geht darum, die Geschichte und die Zusammenhänge zu verstehen. So man will. Die Nazis sitzen nun mal in der Ukraine. Zudem will der normale Mensch nur eines. Das es dort ein Friedensabkommen gibt. Aber für Sie scheint ein Krieg in Europa ja erstrebenswert. Wiso sind Sie nicht schon lange für die Ukraine an der Front? Der im Jan. 22 von allen Medien als einer der korruptesten Politiker bezeichnete Selenski freut sich.

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    • die wochenwelt sagt:

      18. Mai 2022 um 21:11 Uhr

      „ Die Nazis sitzen nun mal in der Ukraine.“
      Was für ein Unsinn! Wie kann man nur so naiv das Kremlnarrativ nachplappern…

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      • DeMarco sagt:

        19. Mai 2022 um 4:23 Uhr

        @die wochenwelt, informieren Sie sich bitte besser sonst blamieren Sie sich ja noch mehr, schon nur das Sprach Gesetz der Ukraine zeigt mehr als deutlich das die Ukraine von Nazis regiert wird, das ist vergleichbar wie wen die Schweiz französische verbieten würde, wie würde die Mensch in Genf reagieren oder wie würde Frankreich reagieren, das Gesetz gibt es set über 3 Jahre in der Ukraine und die Russen werden dort seit 2014 angegriffen das Gesetz findet man ganz einfach im internet!

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  • socialist killer sagt:

    20. Mai 2022 um 12:06 Uhr

    Jezuz. Der Sozio Fasco Wochenwelt gegen die Sozio Fasco Putin verharmloser. Dümmer gehts nicht mehr.

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• D.W. sagt:

  18. Mai 2022 um 15:39 Uhr

  Die Schulen, Spitäler und die Städte werden wohl bald explodieren. Das Pendel wird um so stärker zurückschwingen je länger es mit dem Bedien- und Verwöhnprogramm für Ausländer geht, inkl. PFZler, die nur kosten. Wir sollten mit DK, GB und SE zusammenarbeiten die Leute in Lager ihrer Heimatregionen ausschaffen. Die Kosten werden vom Budget der UNO den NGOs bezahlt. Auch die PFZ muss an das Steuersubstrat gekoppelt werden, wer innerhalb von 5 Jahren schon Probleme oder Kosten verursacht, dann raus

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• miggeli1 sagt:

  18. Mai 2022 um 15:16 Uhr

  Asylsauglattismus.Da gibt es tausende Helferlein, die sich gross aufplustern.Zahlen tun die andern.

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• cah sagt:

  18. Mai 2022 um 15:10 Uhr

  Na, schönen Gruß aus Deutschland. Derselbe riesige Mist läuft hier auch ab. Mir schwant immer öfter, dass sich viele, wenn nicht gar die meisten der vor allem westeuropäischen Politik-Knallchargen bei immer denselben Schattenhalunken ihre Informationen holen, was sie denn jetzt bitte am Besten tun sollen.

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• zürihegel sagt:

  18. Mai 2022 um 15:08 Uhr

  Und die linke Beamten-Kolchose organisiert sich munter weiter - bis unsere Kohle weg ist.

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• raedi butz sagt:

  18. Mai 2022 um 15:00 Uhr

  "Vielleicht wäre es gut, wenn sich der Bundesrat wieder auf seine eigentliche Aufgabe besinnt." Allein schon diese unterwürfige Formulierung erzeugt bei mir Brechreiz. Der Satz muss so lauten: Mit Sicherheit ist es notwendig, zumindest den meineidigen Volksverrätern nächstes Jahr zu zeigen, wo der Bauherr im Bundeshaus den Ausgang gemacht hat. Sonst leben wir demnächst auch in einer Oligarchie (Herrschaft einiger zum puren Eigennutz).

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 18:53 Uhr

    "Sonst leben wir demnächst auch in einer Oligarchie (Herrschaft einiger zum puren Eigennutz)."
    Das tun wir doch schon länger. Wobei bei uns die Oligarchen die Linken und Grünen sind, die praktisch alle auf Kosten der immer weniger Arbeitenden leben.

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• beograd sagt:

  18. Mai 2022 um 15:00 Uhr

  Die Bundesräte sind gewählt worden, damit sie sich um das Wohl aller Schweizer kümmern... Das war Idee die jetzt nicht mehr gilt. Der BR ist eine Einsamlung der tiefen Staat Diener die ihre Befehle an das Volk leiten...am besten durch die Medien, Experten und Lobbysten damit man sich wenig die Hände schmutzig macht. Unsere Politik wurde übernommen und was wir gerade sehen ist eine Illusion, die viele Leute noch nicht verstanden haben. WEF und WHO- Bande sind Boss no.1 und 2. zur Zeit....

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• snoopisch sagt:

  18. Mai 2022 um 14:55 Uhr

  ... und dann hats meiner Meinung nach auch noch zehnmal zu viele Deutsche in der Schweiz.

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  • tri sagt:

    18. Mai 2022 um 16:27 Uhr

    Ich habe nur beste Erfahrungen mit Deutschen. Lieber mehr Deutsche und Italiener als alles andere. Lernen schnell, passen sich perfekt an und sind obendrein noch gute und verlässliche Freunde!!

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    • Bailey sagt:

      18. Mai 2022 um 16:51 Uhr

      Deutsche wohl in der Firma ... Klar... dort können sie alles am besten, bes. mit dem Mundwerk. Ihre Erfahrung stimmt bei den Schwaben (also Süddeutschen) und Bayern, die sind uns halt ähnlicher. Weiter oben gilt: Wir sind Weltmeister ... und zwar auf allen Gebieten; das glauben sie jedenfalls, auch wenn dem nicht so ist.

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      • Cancan sagt:

        18. Mai 2022 um 18:15 Uhr

        Wenn ich leider wieder mal ins Insel Spital muss, so sprechen dort sehr viele Hochdeutsch - und nicht das Putzteam. Tia, und die Insel ist in Bern.

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    • Anna Meier sagt:

      18. Mai 2022 um 18:56 Uhr

      @tri "Lernen schnell, passen sich perfekt an und ......."
      Falsch. Die haben dafür gesorgt, dass sich die Mehrheit der Schweizer ihnen perfekt angepasst hat. Schauen Sie doch mal die Meinungen, die weit vom schweizerischen Selbstverständnis von Eigenverantwortung, Freiheit und Selbstbestimmung abgekommen sind.

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• miggeli1 sagt:

  18. Mai 2022 um 14:55 Uhr

  ES hat eine teuflische Logik.Aus dem flächengrössten Land Europas der Ukraine (600'000km2, Bev.dichte, abnehmend 66 pro km2)Horden von sog. Flüchtlingen in ein Land zu pressen mit einer Bev.dichte von 500Pers.km2.Irrsinn, nichts als Irrsinn. Tolle Basis für berechtigten "Rassismus" gegen die eigene Regierungs- und Gutmenschenclique.Auch Ukrainer und gerade die wissen, wo das einzige Land mit echtem Kommunismus ist, in der Schweiz

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• San Gallo sagt:

  18. Mai 2022 um 14:54 Uhr

  Also, mindestens in und um St. Gallen scheinen sich sehr zahlungskräftige ukrainische Flüchtlinge eingenistet zu haben. Gesichtet wurden etliche grosse Range Rover (neuestes Modell), diverse Maserati und 2 Bentley Bentayga sowie einen Rolls Royce Ghost mit ukrainischen Kontrollschildern. Auch punkto Auswahl der Lokale scheint das Geld absolut keine Rolle zu spielen. Sowohl beim St. Galler Kultbeizer "Köbi" wie auch im noblen "Bad Horn" geben sich die schicken Ukrainer die Türklinke in die Hand

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  • die wochenwelt sagt:

    18. Mai 2022 um 16:16 Uhr

    die kurbeln ja immerhin die Wirtschaft an und bringen Geld ins Land. Und wieder ist es nicht recht und die Rechtspopulisten jammern in ihrer Opferhaltung herum

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    • freelancer sagt:

      18. Mai 2022 um 18:27 Uhr

      Da könnte sich die Kolchose ein Beispiel nehmen, nicht wahr? Statt sich - wie meist - an einem durch das Steuersubstrat der Wertschöpfung alimentierten Lebensunterhalt zu laben.

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    • nomen est omen sagt:

      18. Mai 2022 um 18:41 Uhr

      Sehr einseitig Ihre Kommentare. Ich wurde von meiner Versicherung kontaktiert, dass wenn ich Ukrainer aufnehme, diese gratis versichert sind mit Hausrat usw. Schön, oder?! Und was ist mit mir bitte, die ich jahrelang Prämien einzahlen muss?!

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    • Anna Meier sagt:

      18. Mai 2022 um 18:58 Uhr

      @wochenwelt woher kommen Sie? Und wovon leben Sie?

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      • Kyrieleison sagt:

        18. Mai 2022 um 22:00 Uhr

        Ich tippe auf bezahlter Troll - anders ist der Haufen Müll, den er immer wieder von sich gibt, nicht zu erklären, denn so stupid kann man gar nicht sein!

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  • Bailey sagt:

    18. Mai 2022 um 16:54 Uhr

    ... und trotzdem erhalten sie natürlich alles gratis und jeglichste Annehmlichkeiten.... und nehmen dies mit der offenen Hand ....Die Schweizer sind im eigenen Land längst Secondhandware und nur zum Zahlen da. Zum 🤢😵‍💫.

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  • ursus sagt:

    18. Mai 2022 um 17:57 Uhr

    Auch bei uns haben arme Ukrainer Flüchtlinge an bester Lage im Kirchgemeindehaus eine Vollpension mit Sozialleistungen plus gefunden. Allerdings stand unverhohlen ein 150‘000 Franken teurer Porsche Panamera mit ukrainischen Kontrollschildern auf dem Parkplatz. Der stand allerdings nur zwei Tage dort. Zufall?

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• Buecherwurm sagt:

  18. Mai 2022 um 14:53 Uhr

  Wir sollten nicht vergessen, DIE Ukrainer haben Janukowitsch gewählt, der dann vom CIA abgesetzt wurde und Ukrainer sind für 5,- € mit für die Revolution marschiert. Sie haben Poroschenko gewählt und jetzt Selenskij. Den Grund, warum Sie nun flüchten, haben Sie selber mit Mehrheit gewählt, den Beitritt zur NATO.

  Wir müssen endlich dahin kommen, dass Erwachsene für das, was Sie machen, auch die Verantwortung übernehmen, politische Wahlen sind was Anderes als der ESC.

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  • die wochenwelt sagt:

    18. Mai 2022 um 16:19 Uhr

    Wir sollten nicht vergessen, der KREML hat Janukowitsch an die Macht gebracht, der dann vom UKRAINISCHEN VOLK abgesetzt wurde. Sie haben Poroschenko gewählt und jetzt Selenskij. Den Grund, warum Sie nun flüchten, hat das Nazi-Regime im Kreml zu verantworten mit der fadenscheinigen Begründung des Beitritts zur NATO der Ukraine. Wer immer noch glaubt, dass es darum geht, der hat den Knall nicht gehört und wird es nie kapieren.

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  • die wochenwelt sagt:

    18. Mai 2022 um 16:21 Uhr

    "Den Grund, warum Sie nun flüchten, haben Sie selber mit Mehrheit gewählt, den Beitritt zur NATO"

    Ein Land kann sich sein Bündnis selber aussuchen. Oder neutral sein. Würden Sie es akzeptieren, wenn Putin der SChweiz Vorschriften machen würde, mit wem man Bündnisse eingehen darf?

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    • Buecherwurm sagt:

      18. Mai 2022 um 18:27 Uhr

      Nur dass Finnland 1947 einen Vertrag mit Russland gemacht hat und sich zur Neutralität verpflichtet hat. Dass die Schweiz irgendwem die Neutralität vertraglich zugesagt hat, ist mir nicht bekannt.

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      • leonardo sagt:

        18. Mai 2022 um 20:38 Uhr

        Den Vertrag hat Finnland damals mit der „UdSSR“ gemacht - nicht mit Russland!

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      • lesio_11 sagt:

        18. Mai 2022 um 20:42 Uhr

        Der Vertrag wurde 1948 zwischen Finnland und der UdSSR zuerst für 10 Jahre abgeschlossen und lief nach mehrmaligen Verlängerungen 1991 aus. 1992 wurde ein neuer Zusammenarbeitsvertrag zwischen Russland und Finnland abgeschlossen, der keine Bestimmungen über Finnlands Neutralität und auch keine Beschränkungen finnischer Souveränität und Bündnisfreiheit enthielt - dies im Gegensatz zum ersten Vertrag von 1948. Finnland ist es heute freigestellt in die NATO oder sonst ein Bündnis einzutreten.

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    • DeMarco sagt:

      19. Mai 2022 um 4:29 Uhr

      @die wochenwelt, informieren Sie sich bitte besser sonst blamieren Sie sich ja noch mehr, schon nur das Sprach Gesetz der Ukraine zeigt mehr als deutlich das die Ukraine von Nazis regiert wird, das ist vergleichbar wie wen die Schweiz französische verbieten würde, wie würde die Mensch in Genf reagieren oder wie würde Frankreich reagieren, das Gesetz gibt es set über 3 Jahre in der Ukraine und die Russen werden dort seit 2014 angegriffen das Gesetz findet man ganz einfach im internet!

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  • lesio_11 sagt:

    18. Mai 2022 um 16:24 Uhr

    Stellen Sie sich vor, Buecherwurm, die Schweiz würde wegen eines Resultats bei eidgenössischen Wahlen / Abstimmungen mit einer 200'000 Mann Armee angegriffen. Würden Sie dann auch das Stimmvolk beschuldigen? Oder vielleicht doch den Aggressor?

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  • wuggyeins sagt:

    18. Mai 2022 um 16:32 Uhr

    Das sehe ich genauso, aber die Mehrheit glaubt den S...... der Ihnen Tag für Tag vorgespielt wird.

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 19:01 Uhr

    Aber nein. Wir können doch heute nicht mehr erwarten, dass Erwachsene die Verantwortung für sich tragen. Heute ist immer jemand anders schuld. Entweder die Rechten, das Klima, oder Putin.

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• kostas sagt:

  18. Mai 2022 um 14:51 Uhr

  Fuer viele Bereiche sind "Fluechtinge" ein sehr gutes und lohnendes Geschaeft. Meistens sind Links/Gruene und Sozialisten involviert, mit NGOs Scheinfirmen. Die "Fluechtinge" sind den NGOs egal, Hauptsache die Kasse stimmt. Ich habe in Deutschland und der Schweiz gearbeitet, so ein Pech. "Fluechting, "Asyl" schreien und die Kasse stimmt. Hab wohl etwas falsch gemacht!!

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• ich sagt:

  18. Mai 2022 um 14:27 Uhr

  Politiker sind wie "Gutmenschen". Keinesfalls wollen sie dieses Image schädigen. Deshalb helfen sie immer andern statt der eigenen Bevölkerung, auch wenn die Eigenen dabei untergehen. Gutmenschen ging es immer zu gut, deshalb erwachen sie zu spät - mitten im Untergang - überschwemmt von äusseren Kräften. Nur konservative "SVP"-Parteien können falsche Gutmensch-Eitelkeit überwinden. Ihn verwöhnten Wohlstandsländern die Minderheit. Wir müssen wohl erst verarmen, also zum Auswanderungsland werden..

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• jean ackermann sagt:

  18. Mai 2022 um 14:10 Uhr

  Die Flüchtlingswelle ist "das Geschäft" für viele. zB sind die steigenden Immobilienpreise ein direktes Gigantogeschäft für die Einen und Wertsteigerung für die Andern. Es wird sytematisch versteckt, wie genau solche Wirtschaftsbereiche, die Tore für Flüchtlingswellen aufreissen. Die Kosten und andere Schäden haben die Andern.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  18. Mai 2022 um 14:07 Uhr

  Das ist noch gar nichts. In den letzten zwei Jahren geschah die vorsätzliche Sabotage der Lebensmittelproduktion und Logistik. Die Preise steigen, Staaten mit absehbarer Knappheit verhängen Exportverbote. Afrika ist Nettoimporteur, wie auch viele Länder des Nahen Ostens. Mit den Unruhen kommen dann auch all die verbrecherischen NGOs, welche die Flüchtlinge nach Europa lotsen.

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  • D.W. sagt:

    18. Mai 2022 um 15:27 Uhr

    Afrika und den nahen Osten hätte mehr als genug Agarfläche. Nur will niemand die Arbeit machen. Namibia hat gebettelt, dass die weissen Farmer zurückkommen. Endlich aufhören mit diesem lebenslangen Bedienservice via UNO und NGOs. Hilfe nur gegen Bildung oder Arbeit, dies zeitlich begrenzt und nur für Erwachsene. Wer Kinder will soll sie auch füttern können. In der Schweiz sollten auch alle Kinderzulagen und Stuerabzüge gestrichen werden. Für Kinder in der Soz nur Sachleistungen.

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  • taxilomax sagt:

    18. Mai 2022 um 15:27 Uhr

    Ein bisschen weniger konsumieren tut uns allen gut. Also keine Probleme auszumachen.

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    • Anna Meier sagt:

      18. Mai 2022 um 19:03 Uhr

      @taxilomax es geht Sie absolut gar nichts an, wieviel und was ich konsumieren will.
      Ich schlage vor, Sie konsumieren nichts mehr und schauen für sich.

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    • Michael Wäckerlin sagt:

      18. Mai 2022 um 23:16 Uhr

      Die Zukunft bietet reichlich Gelegenheiten zum Konsumverzicht. Vorbildliche Einstellung, Genosse.

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• carlo maria ponce sagt:

  18. Mai 2022 um 14:02 Uhr

  Wenn 40000 Flüchtlinge 1000000000 kosten, heisst das 1 Flüchtling = 25000 pro Jahr kostet. Jetzt könnte man doch einfach einen Fond gründen und jeder solidarische Schweizer zahlt soviel ein, wie ihm die Solidarität wert ist. Jedes Mal, wenn wieder 25000 im Pot sind, darf ein weiterer Flüchtling kommen. Wenn also nicht 5 Milliarden gespendet werden, wissen wir definitiv, dass das mit der Solidarität reine Heuchelei ist.

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  • Oekonom sagt:

    18. Mai 2022 um 16:02 Uhr

    Meistens kosten Flüchtlinge nicht einmal 25‘000 Franken sondern jedes Jahr wieder. Blöd, wenn im 5. Jahr keiner mehr zahlen will.

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  • romulus sagt:

    18. Mai 2022 um 16:44 Uhr

    Danke Carlo! Besser kann man es nicht schreiben.

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• juege sagt:

  18. Mai 2022 um 14:01 Uhr

  The Great Reset verläuft genau nach Plan.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. Mai 2022 um 15:50 Uhr

    Great reset?Haben Sie das Buch von K Schwab gelesen oder nur eine Kurzzusammenfassung auf Telegram?Great Reset,? Chabis

    !

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    • Bailey sagt:

      18. Mai 2022 um 16:58 Uhr

      SIE haben das Buch offensichtlich NICHT gelesen, sonst würden Sie nicht einen solchen Chabis schreiben. Aber inzwischen ist das sattsam bekannt.

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    • kritisch2020 sagt:

      18. Mai 2022 um 18:14 Uhr

      Woher beziehen Sie Ihre Informationen? Wie erklären Sie sich das Verhalten des Bundesrates bezüglich Neutralität, Waffenlieferungen, ... Warum gibt es keine Friedensverhandlungen? Wo bleibt der UN Sicherheitsrat? Warum hat niemand in der Vergangenheit die Missachtung des UN Gewaltverbotes durch die USA&Co. gerügt?

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    • Anna Meier sagt:

      18. Mai 2022 um 19:06 Uhr

      Sie haben offenbar nicht mal die Zusammenfassung auf Telegram gelesen.
      Aber ich emfpehle Ihnen Orwells 1984 und Huxley's schöne neue Welt. Ausserdem den Film Soilent green.

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• fritz müllet sagt:

  18. Mai 2022 um 13:56 Uhr

  es ist längstens zu spät. über 50% der bevölkerung lebt von transferleistungen jedwelcher art. abhauen solange es noch geht.

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  • taxilomax sagt:

    18. Mai 2022 um 15:29 Uhr

    Viel Glück.

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• waldemar sagt:

  18. Mai 2022 um 13:48 Uhr

  Nun sieht dies in Deutschland nicht anders aus. Auch hier sind eine Hand voll spendierfreudiger "Retter der Menscheit" fest entschlossen, jedem Neuankömmling (egal aus welchem Grund oder Erdteil auch immer) unser Sozialsystem, unsere "uneingeschränkte Solidarität" feilzubieten. Koste es (uns!) was es wolle. Die ukrainischen Flüchtlinge (Zuwanderer?) betreffend, kommt hinzu, dass uns eine politisch gewollte "Über-Solidarität" abverlangt wird. Auffällig auch hier: Kein Dank, nur fordern.

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  • kostas sagt:

    18. Mai 2022 um 14:54 Uhr

    Die Undankbarkeit dieser Leute ist erschreckend. Schuld sind aber nicht diese Leute, die diese Situation ausnuetzen, sondern die Regierungen die denken, das Geld auf den Baeumen waechst und der naive Buerger, der sich selber schadet.

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    • Bailey sagt:

      18. Mai 2022 um 17:05 Uhr

      Stimmt. Meine Eltern haben beim Ungarn-Krieg einem Ehepaar eine Mansarde ( Familie hatte nur eine 4-Zi-Wo und die Mansarde) und Essen zur Verfügung gestellt. Ebenso hat mein Vater dem Mann bei der Stellensuche geholfen. Es gab KEINE Asylindustrie. Dafür waren die Ungaren mehr als dankbar, auch später, als es ihnen gut ging. Heute wird DANK Asylindustrie nur gefordert. Dankbarkeit kann man vergessen, egal von welchem Land. Hört man Selensky & seine Kumpane, hört man nur: Wir FORDERN!

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  • Pablo57 sagt:

    18. Mai 2022 um 18:13 Uhr

    Und bei Euch ist der ukr Botschafter ja ein Paradebeispiel. Der fordert nur und verunglimpft die (zugegeben etwas merkwürdige) Regierung. Diesem Burschen gehörte längst die rote Karte.

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• Bailey sagt:

  18. Mai 2022 um 13:39 Uhr

  Für Migranten würde die Schweiz sogar eine Stadt aufbauen, wenn irgendwo Platz frei wäre. Die Kommenden haben von der Asylindustrie Anwälte, die ihnen alles bescheren. Viele haben noch die Frechheit zu motzen, egal von wo sie kommen. Was mit den Ukrainern abgeht, ist keine humanitäre Aufnahme, sondern eine Verwöhnkultur 1. Ranges: Alles gratis: OeV, Unterkunft, Handy-Abo, KK, Arzt- und Zahnarztbesuche, Eintritte in Museen, Zoo etc.. Dies zahlen ungefragt die Steuerzahler und nicht die Politiker.

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  • D.W. sagt:

    18. Mai 2022 um 15:29 Uhr

    Eine Stadt bauen wäre eine gute Idee, aber von den Asylanten selbst. Wer Bildung und Arbeit verweigert sollte in UNO Lager abgeschoben werden können.

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  • Benedikt sagt:

    18. Mai 2022 um 16:00 Uhr

    Oh je, lieber keine Stadt aufbauen! Da kämen die Linken / Grünen noch in einen katastrophalen Gewissenskonflikt! Das wollen wir weiss Gott, es würde ihnen ja noch ihren gesunden "wohlverdienten"🤬 Schlaf rauben.

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• Bailey sagt:

  18. Mai 2022 um 13:32 Uhr

  Dass es vielen Schweizern schlechter geht als Migranten fand ein mir bekannter Migrant, allerdings Akademiker, eine Schande. Die Schweiz schaue für die halbe Welt, aber die eigenen Bürger seien den Politikern egal! D.h., es fällt sogar Migranten auf. Muss ein armer Schweizer, der immer gearbeitet hat, arbeitslos wird, z.B. für Zahnbehandlung um etwas mehr Geld ersuchen, muss er sich bis auf die Unterhose ausziehen, damit ... Er hat den falschen Pass. Als Migrant bekäme er sozusagen alles!

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  • romulus sagt:

    18. Mai 2022 um 16:50 Uhr

    Lieber Bailey. Genau so ist es. Das müssten Sie jetzt aber auch mal in der SFR Tagesschau so verkünden dürfen.

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• Stefan Basler sagt:

  18. Mai 2022 um 13:31 Uhr

  Wo ist das Problem? Diese Ukrainer sind doch alle gut ausgebildet! Und ist der Krieg mal zu Ende gehen - wird uns erzählt - alle retour in ihre zerbombten Häuser oder Wohnungen! Täglich wird uns solcher „Mist „ erzählt. Für mich ist klar, dass die wenigsten Ukrainer zurückkehren werden.

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• HJM sagt:

  18. Mai 2022 um 13:30 Uhr

  Ich war von Anfang an gegen irgend ein Hilfsprogramm für die Ukraine und gegen eine Bestrafung von Russland. Habe mich in meinem Umfeld nicht gerade beliebt gemacht. Diese Geschichte geht uns NICHTS an, und wir hätten den Mut gebraucht das öffentlich und weltweit so zu zeigen. Es ist meine Haltung als Künstler mich nicht in die Händel Anderer einzumischen. Ich bin Schweizer und stehe zu unserer Verfassung!

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• Büezer sagt:

  18. Mai 2022 um 13:28 Uhr

  Mehrheitlich Frauen, mittendrin eine Dame mit Handörgeli und blaugelber Fahne, herzergreifendes Symbolbild. Bei uns sieht es anders aus. In der Nachbarschaft hört und sieht man junge, männliche, diensttaugliche Selenskyjs, die um Mitternacht auf dem Balkon mit Iphone und Bierbüchse in der Hand fröhlich den Frühling geniessen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

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• kritisch2020 sagt:

  18. Mai 2022 um 13:27 Uhr

  Herr Moser, da hilft hoffen wohl nur wenig. Wer ist der Vorgesetzte des Bundesrates? Das Parlament hätte die Oberaufsicht. Wenn das nicht hilft, dann muss der Souverän aktiv werden. Welche Hebel hat der Souverän wirklich? Initiativen und Referenden sind wohl zu träge. Unser Politpersonal verkommt zur Marionette der EU-/USA. Ich kann es nicht anders ausdrücken. Souverän, wir haben ein Problem. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • buerzel 2 sagt:

    18. Mai 2022 um 15:50 Uhr

    Mit Vollgas ins verderben die 🇨🇭 wacht erst auf wenn alles zerstört ist und Klaus Schwab wird sich freuen.

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    • kritisch2020 sagt:

      18. Mai 2022 um 18:03 Uhr

      Das dürfen wir nie zulassen. Hilf bitte mit. Noch ist es nicht zu spät. Es muss jedoch wieder der unabhängige Verstand in Bern Einzug halten. Aus meiner Sicht gibt es viele Gesetzes- und Verfassungsverachter in Bern. Das muss endlich aufhören.

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      2

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• reining sagt:

  18. Mai 2022 um 13:20 Uhr

  👍💯 absolut. Wir steuern auf ein Desaster zu.

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  • kritisch2020 sagt:

    18. Mai 2022 um 18:07 Uhr

    Dann hilf bitte mit, wenn der Kurs nicht stimmt. Wohin soll's nach Deiner Ansicht den gehen? Was läuft genau falsch?

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• andy sagt:

  18. Mai 2022 um 13:18 Uhr

  es scheint mir schon noch wichtig zu unterscheiden, welcher Art Flüchtlinge kommen. Solche, die sich in der sozialen Hängematte breit machen, oder eben vor allem (gut ausgebildete) Frauen mit Kindern, die durchaus willens sind etwas beizutragen. Von diesen kann die Schweiz auch profitieren. Bei nicht integrations willigen, sollte man andere Lösungen finden, vielleicht sollte man sie dort lassen wo sie sind und dort schützen vor den Übergriffen der lokalen Potentaten.

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  • D.W. sagt:

    18. Mai 2022 um 15:35 Uhr

    Ich glaube nicht, dass die die Arbeiten machen wollen/können die wir brauchen. Wenn ich die im Bus anschaue, alles Designklamotten, Beine frisch rasiert, aufgedockelt.... kürzlich ein Artikel im Bund, wo eine ca. 30 j. nun der Überzeugung ist, dass sie Innenarchitekten oder Schauspielerin werden möchte... realitätsfremd.

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    • andi sagt:

      18. Mai 2022 um 19:54 Uhr

      In einem solchermassen dichtbesiedelten und überbevölkerten Land ist auch mit Integration nichts zu gewinnen. Die "Ureinwohner" zahlen für jeden neueinreisenden mit einen Stück ihrer einstigen Lebensqualität.
      "Schafft Reservate für die bedrängten Ureinwohner der Schweiz"

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• a.gal sagt:

  18. Mai 2022 um 13:11 Uhr

  Ja, wenn sie WW lesen würden und mit den normalen Leuten reden würden. Eine Elite, abgehobene Klasse.. SVP inklusive. Es wir eine Politik vorbei am Volk gemacht. Es kommt der Tag an den sie zum Teufel gejagt werden.... Warte nur ab.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. Mai 2022 um 15:53 Uhr

    Sie haben das Privileg,hier geboren zu sein,dafür können Sie aber gar nichts.

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    • Anna Meier sagt:

      18. Mai 2022 um 19:16 Uhr

      @niederhauser Aber Sie können etwas dafür, dass die Nachkommen der einst freien und wohlhabenden Schweizer als Untertanen und verarmt leben werden. Denn Sie und Ihresgleichen haben die Verantwortung, die Sie durch das Privileg, hier geboren worden zu sein, übertragen bekommen haben, nicht wahrgenommen. Nämlich die Verantwortung, dieses Land und seine Kultur und seinen Wohlstand für die Nachkommen zu bewahren.

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  • kritisch2020 sagt:

    18. Mai 2022 um 18:08 Uhr

    Wie soll das den genau geschehen und wann? Abwarten ist aus meiner Sicht die falsche Strategie. Welche Hebel hat der Souverän genau?

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    • Anna Meier sagt:

      18. Mai 2022 um 19:19 Uhr

      Ich sehe folgende Hebel: Wahlen, Abstimmungen, Initiativen und Referenden.
      Da es der Souverän aber seit Jahren zulässt, dass die Abstimmergebnisse ignoriert und nicht umgesetzt werden und die Wahlen immer noch dümmere und landesverräterischere Politiker ins Amt spühlen, bekommt dad Volk einfach das, was es verdient.

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• reto ursch sagt:

  18. Mai 2022 um 13:10 Uhr

  Jeder hiesige Steuerzahler und Steuerzahlerin sollte sofort in Rente gehen und sich allenfalls von der ihm/ihr zustehenden EL tragen lassen. Je weniger Geld in öffentlichen Kassen, desto weniger Migranten und desto weniger Blödsinn in der Bundes Politik. Bin mir absolut sicher, dass sich somit die Situation augenblicklich auf ein richtiges und angemessenes Mass einpendeln wird.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    18. Mai 2022 um 15:57 Uhr

    Einfache Vorschläge haben den Vorteil dass sie einfach tönen,damit hat es sich dann aber auch. aJeder sollte sofort in Rente gehen! Geits eigentli no?

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  • Anna Meier sagt:

    18. Mai 2022 um 19:23 Uhr

    Genau! Haben wir gemacht. Natürlich wird uns von der EL keine anständige Zahnbehandlung bezahlt, nur so Plastikgebiss Ersatz. Aber wir sind halt nur Schweizer. Wir überlegen uns, uns einen ukrainischen Pass zu besorgen, damit wir in Zukunft auch wieder in einen Apfel beissen können.

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• Edals sagt:

  18. Mai 2022 um 13:10 Uhr

  Unsere gesammte Regierung (ausser SVP) schert sich einen Dreck um das Wohl der Bevölkerung. Und 70% der Bevölkerung kümmert es nicht. Auch der Zuwachs der Bevölkerung wird von den Meisten begrüßt. Vermutlich ändert es erst, wenn wir 20 Millionen sind!

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  • reto ursch sagt:

    18. Mai 2022 um 15:06 Uhr

    Dank unserer Weitsicht und der Annahme der Widerspruchslösung im Organtransplantation-Gesetz und des Faktums, dass wir jetzt bald alle Organspender sind, bin ich überzeugt, dass sich die Frage einer Überbevölkerung in der Schweiz einer eleganten Lösung zuführen lässt.

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• Alpenfurz sagt:

  18. Mai 2022 um 13:06 Uhr

  Dass momentan Flüchtlinge aus der Ukraine kommen ist für mich ok. Die Menschen tun mir leid. Das beste, was der BR machen könnte, wäre zu versuchen die Europäer wachzurütteln, und nicht mit Waffenlieferungen auch noch Oel ins Feuer zu schütten und den Krieg unnötig zu verlängern. Leider lässt sich der BR selber von den USA/NATO instrumentalisieren und tritt unsere Verfassung mit Füssen. Ich finde die politische Elite in Bern jämmerlich und widerlich zugleich.

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• RobertM sagt:

  18. Mai 2022 um 13:05 Uhr

  Ach Herr Mooser, diese Clique ist damit beschäftigt Karmapunkte zu sammeln!
  Wir sind denen egal…. Aber wehe die Steuern kommen später als erwartet.
  Bin gespannt auf den globalisten Zirkus am WEF in Davos. Es wird ein Wettbewerb am Beteuerungen und versprechen !

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  • Bailey sagt:

    18. Mai 2022 um 17:19 Uhr

    Das WEF bietet in diesem Jahr Konferenzen/Programm mit fast 40!! Sitzungen zu den Themen Schamenentum, Atemarbeit und psychedelische Drogen an...! Es sei eine grosse Veränderung, dass sich führende Politiker für Psychedelika interessieren... so Schwab. Zudem wird wohl Great Reset vertieft, die GesundheitsWELTregierung! durch die WHO und bestimmt, mit was sich die Menschheit schneller dezimieren lässt ... Frei nach Gates, Schwab, Soros & Co.. Katastrophal ist, dass der BR dieser Mafia nachrennt😡

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• Idealist sagt:

  18. Mai 2022 um 13:04 Uhr

  Der Ukrainekrieg ist die Notausgangstüre aller Ukrainer, die keine Zukunft in diesem korrupten Land sehen und direkt in's westliche Sozialsystem inkl. Vollversorgung und Familiennachzug gehen wollen. Für immer auf Kosten der Einheimischen. Sämtlichen Kosten!

  Eine kluge Entscheidung! ...

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  • kostas sagt:

    18. Mai 2022 um 14:59 Uhr

    Das hat der vertrottelte Europaer zu verantworten. Warum auf die Ukrainer und sonstige "Fluechtinge" schimpfen, die auf eun besseres Leben hoffen. Die nuetzen das Chaos nur aus. Alles idt geplant, die Homogenitaet der Nationalstaaten soll zerstoert werden. Die sagen es frei heraus und alle klatschen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    18. Mai 2022 um 16:10 Uhr

    Ja eben die Jugos haben es nach 1999 genauso gemacht

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    • andi sagt:

      18. Mai 2022 um 20:05 Uhr

      Heute kann man in Kosovo, Montenegro, Bosnien längst wieder normal leben. Warum gehen die bei uns gut ausgebildeten "Flüchtlinge" nicht wider in ihre Länder zurück und bauen mit dem bei uns gelernten etwas auf?

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      • gonzo der grosse sagt:

        19. Mai 2022 um 10:31 Uhr

        Sie bauen schon; Ferienhäuser und Altersitze, denn mit unserer Altersvorsorge lässt es sich oder unten gut leben und für Ferien und Sippenbesuche ist es auch angenehm aber wirtschaftlich sind keine wirklichen Perspektiven dort vorhanden. Klar da bleibt man lieber in CH wo man auch wenn man keinen Bock hat ohne zu Arbeiten gut leben kann.

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• Thor der massive sagt:

  18. Mai 2022 um 13:02 Uhr

  Geht es nur mir so, oder gibt es noch andere Leute, welche in erwägung ziehen die Steuern nicht mehr zu bezahlen? So wie wir seit mehr als zwei Jahren von diesen eingebildeten und machtgeilen Selbstdarstellern behandelt werden, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es einen Aufstand gibt. Aber leider sind so viele Schweizer wohlstandsverblödet und können weder selber denken noch selbständig ein Ei kochen! Den Anstand haben auch schon viele verloren. Abgekupfert von Migranten?

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• Benedikt sagt:

  18. Mai 2022 um 12:50 Uhr

  Ich fühle mich als Mensch und Bürger in diesem Land von einem grossen Teil der Politiker und Regierungen belogen, verraten und verkauft. Punkt. Es hat den Anschein, dass sie irgendwelchen Mächten dienen, aber immer weniger den Menschen dienen für die sie eigentlich eine, sagen wir mal, Aufsichtspflicht haben.

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