78 Kommentare zu “Die EU verleiht der Ukraine einstimmig den Kandidaten-Status. Angeblich hat das nichts zu bedeuten. Warum tut man es dann?”

• Rudi Mentär sagt:

  30. Juni 2022 um 6:57 Uhr

  Selensky hat es nicht einfach. Er hat nicht einmal Zeit sich einen anständigen Anzug anzuziehen. Nach der PL muss er gleich wieder an die Front

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• Rudi Mentär sagt:

  28. Juni 2022 um 4:51 Uhr

  Da lachen ja die Hühner. Und die Pferde dazu.

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• kostas sagt:

  28. Juni 2022 um 4:25 Uhr

  Jetzt ist es zu spaet fuer die Ukrainenazis. Jeden Tag wird der korrupte Staat kleiner. Vertraege halten haben es die EUler nicht so. Ihre Unterschrift wertlos. Es ist aus, die Durchhalteparolen erinnern an ihrem Vorbild, "Dem Oesterreicher".

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• conte caracciolo sagt:

  27. Juni 2022 um 21:36 Uhr

  Das ist rein hypothetisch.
  Ukraine erfüllt kein einziges "Kopenhagener Kriterium".
  Es bleibt bei der Kandidatur (auf ewig)
  und Putin bleibt dabei unbeeindruckt.

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• RobertM sagt:

  27. Juni 2022 um 10:44 Uhr

  Das Titelbild erinnert an ein KRAFTWERK Konzert! "Wir sind die Roboteeerrr..düdeldidümm"
  Steif und abgekartetes Pressegedöns und Gepose. Nur nicht so rhythmisch und synchron wie bei Kraftwerk!
  Kann der Olivgrüne Hobbit nicht mal ein Jacket anziehen?

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  • dontgiveup sagt:

    27. Juni 2022 um 15:54 Uhr

    Der ist doch im Krieg. Die moderne Kleiderordnung gebietet das. Braune Perücke, blauweißer üppiger Umhang, Plateauschühchen, Schwert, Zepter und Krone sind eingemottet. Sind nicht mehr zeitgemäß, auch wenn man sich offenkundig eher so geriert.

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  • Rudi Mentär sagt:

    28. Juni 2022 um 4:52 Uhr

    Guter Vergleich

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• lilly58 sagt:

  27. Juni 2022 um 8:44 Uhr

  Die EU ist lediglich Befehlsempfänger u Sklave der USA/NATO. Der EU Kandidaten- Staus dient lediglich dazu die Ukraine bei Laune zu halten und gefügig zu machen. Ohne Donbass u Krim ist die Ukraine wertlos u Kostet lediglich viel Geld. Ich glaube nicht, dass die Ukraine jemals Mitglied wird.

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• miggeli1 sagt:

  27. Juni 2022 um 5:26 Uhr

  Putins Gegner?

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• hansj. sagt:

  26. Juni 2022 um 23:01 Uhr

  Drei Zwerge am Rednerpult und einer ist gar Komiker. 2

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  • Saga52 sagt:

    26. Juni 2022 um 23:30 Uhr

    Und die anderen zwei Nachahmer.

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• x sagt:

  26. Juni 2022 um 21:37 Uhr

  «Ukraine in die EU» ist die übliche Propagandablase der sogenannten «westlichen Eliten», wie in allen übrigen, vergeigten Problemfeldern. Man verschliesst die Augen vor der Tatsache, dass Selenskyj den Krieg verliert und die Ukraine wirtschaftlich kaum mehr existiert. Logisch wäre es, sich endlich um eine Friedenslösung zu bemühen, um mit einem blauen Auge aus wenigstens einem der diversen selbst geschürten Desaster herauszukommen.

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• d.nikles sagt:

  26. Juni 2022 um 20:53 Uhr

  Alles nur Schein, statt Sein! Die EU kann die Aufnahme in die länge ziehen wie sie will. Man macht das nur pro Forma, aber echt eher nein. Alles wird nur insziniert auf dieser Weltbühne um abzulenken. Die EU wird bald unter gehen und mit ihnen die gesamte korrupte Politik.

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• severus sagt:

  26. Juni 2022 um 20:49 Uhr

  Wenn ich mir das Foto so ansehe: Die drei von der Tankstelle. Aber leider nicht die spaßige Version mit Heinz Rühmann und auch nicht die amüsante mit Walter Giller. Nein, die neue, radikal linke, harte, moderne und grauenvolle Version mit astronomischen Spritpreisen, Stromautos ohne Strom, keinem Gas und Bibbern für Biden.

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• Theodor Rickli sagt:

  26. Juni 2022 um 19:50 Uhr

  Waldorf und Statler bei Kermit?

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• DeMarco sagt:

  26. Juni 2022 um 19:36 Uhr

  "Angeblich hat das nichts zu bedeuten" heißt so viel wie das geht das normal Volk nichts an und es hat da nichts zu entscheiden!

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• grisu sagt:

  26. Juni 2022 um 19:36 Uhr

  Könnte das der Hauptgrund sein?

  ..."Kandidatenstatus haben oder den Status anstreben, ausdrücklich, dass ein Kandidatenland keine andere Wahl hat, als alle außenpolitischen Ansätze der EU ausnahmslos zu unterstützen, einschließlich aller Maßnahmen, die gegen die Russische Föderation ergriffen werden,"... "was fast ein wörtliches Zitat ist"....

  Quelle: Pressekonfrenz von Sergej Lawrov/Russischem Aussenministerium.

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• TomCat sagt:

  26. Juni 2022 um 19:24 Uhr

  Hey Moderator, aufwachen!!

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• Pointer sagt:

  26. Juni 2022 um 18:57 Uhr

  Wenn ehrlich sein für Uschi so schwierig ist, wie einfach muss dann lügen sein.

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• Petrus der Zweite sagt:

  26. Juni 2022 um 17:38 Uhr

  Ich wette auf: „ Brüssel plant bereits klammheimlich die nächste Abkürzung zu einer Voll-Mitgliedschaft……. und belügt die EU-Bürger…. wie gewohnt, und unter Anleitung der USA. Solange die Yankees Europa, samt ihren Nuklearwaffen, nicht verlassen haben ist nichts besseres zu erwarten. Brüssel, Berlin und Paris sind zu schwach im Haus Europa für Ordnungen zu sorgen. Und in diesen Schlamassel will sich Cassis und rot/grün bis FDP einnisten. Dazu fehlt mir ein diplomatischer Ausdruck.

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• Rasiermesser sagt:

  26. Juni 2022 um 16:59 Uhr

  ...noch lustiger ist, dass unsere drei Botschafter de l`Amour über ihren Meldegänger Olaf unserem lieben Wolodymyr die Kapitulation in Kiew ausrichten liessen - vertraulich & ganz diskret! Hups - da fällt mir positiv auf: Wo ist unser caro Mario im Bild? Ich sehe nur das Trio Infernal mit Micron & Meldegänger Olaf - die beiden Herren mit Krawatte - plus Wolodymyr - nun ohne Wolfsangel - im Bild. Wo ist Mario hingerutscht? Ist er zur Donbass-Front durchgebrannt, um zu kämpfen & gilt als vermisst?

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• Nesti sagt:

  26. Juni 2022 um 16:47 Uhr

  Von der Flinten-Uschi ist nie Intelligentes zu erwarten, von wegen "für die EU-Mitgliedschaft gehen die Ukrainer «durch die Hölle»". Hätte sie ihre noch funktionierenden Gehirnzellen eingesetzt, wüsste sie, dass die Sanktionen ein Schuss ins eigene Knie sind und, dass Russland immer noch über reichlich Potential verfügt gegenüber der Ukraine. Sie gehorchte diesem Schwachstrom-Politiker u. Nobody Selenskyj, liess an ihn Waffen liefern, hält den Krieg aufrecht und provoziert so einen 3. WK mit.

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• stefan stillhart sagt:

  26. Juni 2022 um 16:22 Uhr

  Frankreich und Deutschland sind Meister im Solidarität predigen lassen aber die Ukraine ohne wirkliche Hilfe zu Grunde gehen. Stark ist die EU nur wenn es darum geht die kleine Schweiz zu melken..

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• Janosh H. sagt:

  26. Juni 2022 um 16:01 Uhr

  Wer hat den Mut, dieses unsägliche Trauerspiel zu beenden?
  Je rascher dieses Theater die Tore schließt, desto besser sind die Aussichten für Europa, ja für die ganze Welt das Schlimmste zu verhindern.
  Wir müssen das Blutvergießen stoppen und alle, wirklich alle DIREKTBETEILIGTEN an den Verhandlungstisch zwingen.

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  • Saga52 sagt:

    26. Juni 2022 um 23:47 Uhr

    Wollte man dass hätte es schon lange stattgefunden. Man sollte diesen Waffen/Munition Lieferanten ihre Ware selber ausliefern lassen und diesen Landesverrätern auch gleich den CH Pass abnehmen mit einer Auflage eines Rückreise Verbot. Dank an alle die den Überblick nicht verlieren.

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• Thor der massive sagt:

  26. Juni 2022 um 15:51 Uhr

  Wir können dem Herr Blocher sehr dankbar sein, dass unser Land heute nicht in diesem Lügengebilde von Narzissten und überschuldeten Staaten vertreten ist. Wie hoch wäre wohl heute die Inflation, wenn wir diesem Sytem von Gelddruckmaschinen beigetreten wären? Die EU wird sich spalten und auflösen, denn die Unstimmigkeiten werden noch zunehmen und der Zerfall wird schon bald realität sein. So wie sich Deutschland im Eiltempo abschafft und Clans ausser Kontrolle geraten! Es wird böse enden....

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• urswernermerkli sagt:

  26. Juni 2022 um 15:44 Uhr

  Zueckerchen für Schlenskis Abschied.

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• Thor der massive sagt:

  26. Juni 2022 um 15:41 Uhr

  Die EU ist ein sinkendes Schiff, aber es gibt definitiv SP Politiker, welche in ihrem Positionspapier in den nächsten Jahren einen Beitritt verlangen. Reiner Populismus, da es langsam auf die Wahlen zugeht! Die Diskussion über einen Beitritt der Ukraine ist so etwas von obsolet, dass man nur den Kopf schütteln kann. Das Land verfügt nicht in geringester Weise über eine stabile Innenpolitik und befindet sich in einem Krieg, welcher unter umständen noch Jahre dauern kann. Alles bla bla.

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• klara sagt:

  26. Juni 2022 um 15:25 Uhr

  Den Mitgliedstaaten der EU scheint nicht bewusst zu sein, dass die Ukraine in der EU zu haben bedeutet, eigene Soldaten in den unberechenbaren, Tod bringenden Krieg schicken zu müssen.

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  • galgenstein sagt:

    27. Juni 2022 um 0:18 Uhr

    Man könnte aus Ihren Worten herauslesen, dass nicht Russland sondern die EU die Ukraine überfallen hat. Dem ist nicht so. Putin will sich mit Gewalt etwas aneignen, was ihm nicht gehört.

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• Spoiler sagt:

  26. Juni 2022 um 15:18 Uhr

  Angeblich? Sorry, das ist schon mal ein ganz schlechter Start in einen Artikel. Die ersten Aussagen sind dann doch mit Name hinterlegt. Bis "Keine Aufregung. Hat nicht wirklich was zu bedeuten. Reine Symbolik." Wer das sagte, darüber schweigt Herr Koydl. Könnten es bloss ihre Gedanken sein? Ich staune wie billig dieser Artikel daherkommt.

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• kostas sagt:

  26. Juni 2022 um 15:01 Uhr

  Die drei "Musketiere". Wo ist der Chef? Nehmt doch Bangladesch auf, das passt. Nur um ihr Versagen zu kaschieren, springen sie von einem Ast zum naechsten

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• majestyk sagt:

  26. Juni 2022 um 14:23 Uhr

  Aus dem gleichen Grund unterzeichnet man auch einen Migrationspakt, der angeblich nichts zu bedeuten hat. EU Bürger ist übrigens ein Oxymoron. In einer Räterepublik gibt es keine Bürger.

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• fmj sagt:

  26. Juni 2022 um 14:22 Uhr

  Das einzig Historische an der EU ist Lug und Trug und Durchlavieren. Wie kann man da noch zu diesem von Grund auf unsicheren und falsch konzipierten Verein gehören wollen?

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• ich sagt:

  26. Juni 2022 um 14:08 Uhr

  Idiotisches schon fast virtuelles Ritual-Gebaren, während Ukraine real immer mehr russisch (besetzt) wird. Wenn die Dummheit so weiter regiert, wird jeder EU-Beitrittsstatus völlig hinfällig da die EU vorher bankrott auseinanderfällt.

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• dontgiveup sagt:

  26. Juni 2022 um 13:25 Uhr

  Oh Herr, laß Hirn regnen und nimm den Bedürftigen die Regenschirme weg. Je überforderter das politische Personal desto unsinniger deren Betätigungsfelder. Die Herrschaften müssen richtig froh sein, dass sie sich mit der überflüssigen Urkaineangelegenheit beschäftigen dürfen. Da sind Prokrastination und Desinteresse an den tatsächlichen Belangen des Souveräns nicht so augenscheinlich. Das Ablenkungsbedürfnis ist derzeit leider so stark, dass ein Krieg provoziert und das eigene Volk frieren wird.

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• hansj. sagt:

  26. Juni 2022 um 13:18 Uhr

  Von mir aus soll die Ukraine sofort in die EU. Wie sagte P. Scholl-Latour: „Wer halb
  Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Je mehr solche SH-Countries die EU aufnimmt (am liebsten sogar Georgien, Kasachstan und was sonst noch im Osten liegt) desto unwahrscheinlicher ist ein Beitritt der Schweiz und desto eher stürzt die EU ab.

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• leonardo sagt:

  26. Juni 2022 um 13:00 Uhr

  „Warum tut man es dann?“
  Na, damit Herr Koydl was zu stänkern hat!

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• p_lang sagt:

  26. Juni 2022 um 12:50 Uhr

  Die EU macht sich täglich lächerlicher.
  Trotzdem sucht man in den Mainstream-Medien Kritik an Brüssel vergeblich

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• kurt hugi sagt:

  26. Juni 2022 um 12:25 Uhr

  Ich stelle mir Putin's Lächeln vor zu den drei Witzfiguren, fehlt nur noch Von der Leyen. Wenn diese EU-Pflästerchen-Politik dazu führt, dass Selenskyj auf die verlorenen Ostregionen verzichtet und die ukrainischen Meerhäfen zurück erhält, wäre das sogar ein kluger und Frieden fördender Vorgang. Und sonst: typisch EU. Dafür die Neutralität der Schweiz aufzugeben ist einfältig und
  selbst zerstörerisch.

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• reto ursch sagt:

  26. Juni 2022 um 12:22 Uhr

  Um auf subtile Weise den Putin zu ärgern, Öl ins Feuer zu giessen, den UKR Konflikt anzuheizen. Das wahre Ziel der drei Schnapsnasen Macron, Draghi und Scholz ist aber insgeheim eine möglichst hohe Inflation in der EU zu fahren um mit dieser flächendeckenden Enteignung ihre astronomisch hoch verschuldeten Staaten, die EZB und allen voran den Euro zu beatmen.

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• gerd mueller sagt:

  26. Juni 2022 um 11:56 Uhr

  Nein, der Kandidatenstatus ist keine reine Symbolik, aber er hat keine sofortige Bedeutung, weil der Weg bis zu einer Mitgliedschaft sehr lang ist und jedes nationale Parlament der EU-Mitglieder erfolgreich passieren muss.
  Anders als Herr Koydl werden die ukrainischen Politiker das wissen, weil sie garantiert in die EU-Verträge hineingeschaut haben.
  Aber Herr Koydl hat eine Meinung und braucht daher auch keine Fakten mehr, vor allen Dingen nicht solche, die seiner Meinung widersprechen.

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• Edmo sagt:

  26. Juni 2022 um 11:28 Uhr

  Das dumme Geschwätz der Politiker wird täglich unerträglicher. Sie lügen inzwischen derart unverschämt, dass man sich nur noch verwundert fragt, weshalb sie nicht längst mit den Mistgabeln aus ihren Elfenbeintürmen vertrieben wurden. Die Ukraine gehört nicht in die EU. Das weiss jeder, doch sie behaupten unverfroren das Gegenteil. Das ist reinste Kriegspropaganda gegen Russland. Jede Werbung für Zigaretten ist gescheiter als die politischen Äusserungen zur Ukraine.

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• thomas hartl sagt:

  26. Juni 2022 um 11:08 Uhr

  Die Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft ist eines der Zückerchen, welches der Ukraine gereicht wird, um mittelfristig territoriale Verluste zu akzeptieren. Es wird Selenski erlauben, das Gesicht zu wahren, wenn klar wird, dass die Krim und Teile des Donbass verloren sind. Putin wird man irgendwann die Aufhebung der Sanktionen und eine neutrale Ukraine anbieten, damit er sein Gesicht wahren kann, wenn er sich aus dem Süden der Ukraine zurückziehen muss. Es ist ein Weg zu einem Waffenstillstand.

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  • galgenstein sagt:

    27. Juni 2022 um 0:12 Uhr

    Nachdem Neokolonialismus sich in gewissen Kreisen wieder höchster Beliebtheit erfreut, ist die Befürchtung, dass über das Schicksal der Ukraine lieber mit Moskau verhandelt wird als mit Kiew nicht ganz unbegründet.

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• gonzo der grosse sagt:

  26. Juni 2022 um 11:06 Uhr

  Wie Julius Cäsar steht Selenskyji selbstherrlich am Stehpult. Dabei war er wohl noch nie als Kämpfer an der Front. Die Naivität der EU und der deutschen Politiker lässt sich kaum mehr überbieten. Dass sich der an Mutterkomplex leidende Emmanuel Marcon überhaupt ohne Mama Angela Merkel zurechtfindet?

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  • galgenstein sagt:

    27. Juni 2022 um 0:10 Uhr

    Sie haben es erkennbar mehr mit dem Opa im Kreml. Der gefällt Ihnen, aber Selenskyj finden Sie ganz furchtbar. Sehnsucht nach Diktatur?

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• Gary sagt:

  26. Juni 2022 um 11:06 Uhr

  “…, weil Lug und Betrug in der EU Alltag sind.” Das ist eine happige und erschreckende Aussage.Ist da etwas dran? Und wenn ja - weshalb drängen dann SP-, Mitte- und FDP-Exponenten in die EU?

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  • lisa8050 sagt:

    26. Juni 2022 um 22:14 Uhr

    Weil die genau so dumm und korrupt sind

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  • Saga52 sagt:

    27. Juni 2022 um 0:24 Uhr

    Das ist doch nun wirklich keine gescheite Frage mit Verlaub. Ganz kurz. Ab Mitte nach Links befinden sich die Korruptesten die von uns Steuergelder beziehen. Nicht schnell genug verabschieden und uns hoffentlich für immer verlassen. Welch Freudentag würden die endlich ihre Koffer packen. Wir könnten uns wieder Neutrale Schweiz nennen und uns nicht weiter deren Schikanen ausliefern müssen. Die Bundesverfassung sehen die nur noch als Auslaufmodel und sowas geht gar nicht.

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• jolly roger sagt:

  26. Juni 2022 um 11:00 Uhr

  Die ganze Welt leidet wegen diesem Ukrainischen "Fidel Castro". Dieser Jüdische Schauspieler meint er spiele die Hauptrolle in einem Hollywood-Buster, und so verhält er sich auch wie Batman und Co. Anstatt Land und Leute zu schützen und die Ostgebiete welche sowieso immer zu Russland gehörten abzutreten verlangt er Geld und Waffen. Jeder Schuss Munition zerstört Menschenleben und Häuser auf allen Seiten. Das schlimmste ist, dass die westlichen Politiker voll dabei sind und das Volk spendet noch.

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• Hui Denkwohl sagt:

  26. Juni 2022 um 10:49 Uhr

  Die EU ist seit Anbeginn eine Fehlkonstruktion, die mit Lügen und Fiatgelder am Scheinleben gehalten wurde. Nun da der Kessel unter steigendem Druck steht, wird uns dieser Scherbenhaufen sehr bald um die Ohren fliegen. Wer möchte diesem Verein jetzt noch beitreten?

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• Geronimo sagt:

  26. Juni 2022 um 10:22 Uhr

  Europa führt ein Stellvertreterkrieg für die US-NATO-Mafia. Zudem wurde die globale Lüge schon vorher durch die Plandemie bestätigt: Siehe Video (https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s110de:0) u.a. bis 1Std. 12 Min. berichtet die seit 2019 Europaabgeordnete Christine Anderson über die alltäglichen erlebten EU Zustände. Und Video auf Ytübeli: Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

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• Excalibur sagt:

  26. Juni 2022 um 10:09 Uhr

  Die Türkei ist seit 1999 offizieller Beitrittskandidat der EU. Das kann also dauern, bis es dann soweit ist.

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• salto sagt:

  26. Juni 2022 um 10:06 Uhr

  EU: Wollt ihr den totalen Krieg?

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• stevenswissnew sagt:

  26. Juni 2022 um 10:01 Uhr

  Wegen der totalen Korruption, orchestriert von raffgierigen, verbrecherischen Oligarchen, würde eine tatsächliche Mitgliedschaft der Ukraine die EU absurd teuer kommen. Rumänien und Bulgarien sind im Vergleich Nasenwasser. Die Verleihung des Kandidatenstatus an die Ukraine ist nicht bloß ein Schlag ins Wasser, sondern eine gemeine Brüskierung der Länder Serbien, Montenegro, Nord-Mazedonien, Albanien und vor allem der Türkei, die die EU mutwillig ins islamistische Lager treibt. 100mal eher Türkei

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• galgenstein sagt:

  26. Juni 2022 um 9:44 Uhr

  Weil nicht sein soll, was nicht sein darf, versucht Koydl mal wieder die Sehnsucht der Ukrainer nach dem Westen madig zu machen. Warum soll die Ukraine nicht Mitglied der EU sein dürfen, sondern Teil des russischen Imperiums sein müssen? Das kann auch Koydl nicht erklären. Stattdessen solle sich die Ukrainer von ihrer Freiheit und Unabhängigkei befreien lassen müssen. Koydl hat's halt mehr mit dem Faschisten im Kreml.

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  • stevenswissnew sagt:

    27. Juni 2022 um 7:35 Uhr

    Klar darf die Ukraine in die EU. Für die Schweiz bedeutet das 5-10 Milliarden sog. Kohäsionszahlungen. Pro Jahr. Dazu die paar Milliarden pro Jahr an die ukrainischen Langzeit-Touristen hier. Können wir uns problemlos leisten. Die SNB kann ja das Geld drucken und gleich noch jedem Ukrainer einige Bündel überreichen.

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• Alpenfurz sagt:

  26. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Langsam kommts mir vor, als ob die EU und Nato nur ein Ziel haben. Einen wirtschaftlichen (EU) und militärischen (Nato) Block gegen Russland zu bilden, alles orchestriert von den USA. Nach dem 2. WK waren die USA die grosse Macht in Europa und mit der EU/Nato wird diese Macht hinter den Kulissen zementiert. Geplant wurde das zusammen mit Prinz Bernhard von den Niederlanden bei den ersten Bilderberger Konferenzen. Klaus Schwab spielt dabei seine Rolle als Königsmacher (Young Global Leaders).

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  • galgenstein sagt:

    27. Juni 2022 um 15:42 Uhr

    Was schlagen Sie vor? Soll man den Faschisten im Kreml einfach gewähren lassen und tatenlos dabei zuschauen wie er Nachbarn überfällt?

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• tim_heart777 sagt:

  26. Juni 2022 um 9:15 Uhr

  Die EU (und "westliche Wertegemeinschaft") will vor allem eins: Russland vor den Kopf stossen und mit dem Ärgernis zeigen, dass man auch ohne grosses Säbelrasseln ein ernstzunehmender Gegner ist. Putin kann das nicht gross beeindrucken.

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• luke.tam sagt:

  26. Juni 2022 um 9:02 Uhr

  Wie üblich haben Sie recht, Herr Koydl: "Lug und Betrug sind in der EU Alltag". Der Moloch in Brüssel ist ein in Beton gegossenes Lügengebäude, verbrennt das Geld der Steuerzahler und heuchelt Solidarität mit den 'Vorzeige-Demokraten' in Kiew.
  Die von 'Pfuschi von der Leyen' (Roger Köppel) genannte Angleichung der Ukraine an die EU hat tatsächlich schon stattgefunden, leider nur was die Korruption anbetrifft.

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• Maria sagt:

  26. Juni 2022 um 8:48 Uhr

  Warum tut man sowas? Weil Europa korrupt ist und nach der Pfeife der Eliten und der USA tanzt. Europa ist das eigene Volk egal, im Gegenteil. Es scheint gewollt zu sein, Europa in einen Krieg zu drängen

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• Tatonka sagt:

  26. Juni 2022 um 8:34 Uhr

  Gute Frage........ Nächste Frage....

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• fredy-bgul sagt:

  26. Juni 2022 um 8:30 Uhr

  Beide Interpretationen, ob pathetisch oder defätistisch, führen nicht zum Ziel. Es ist so oder so verantwortungsloses Politiktheater. Es gehört zum Info-Krieg und damit werden oberflächliche Bürger beeindruckt.
  Verantwortungslose Bürger haben schon lange erkannt, dass ein Keil zwischen RUS und Europa gerammt wird mit dem Ziel beide Wirtschaften zu schwächen. DEU wird zahlen.
  GBR hat sich auf die Seite der USA geschwungen profitiert mit Rüstungslieferungen die DEU bezahlt. UKR Spielball für USA.

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• freier buerger sagt:

  26. Juni 2022 um 8:25 Uhr

  Das Photo ist symbolisch - der Französische König offenkundig befreundet mit dem Deutschen Kaiser!

  Doch der Kaiser steht auf der Seite, verspannt, bedrückt!

  Und der Sonnengott? Weiss immer mehr Schuldner hinter sich, die - Rat wie Ansichten folgend - neu bedrucktes Papier bekommen, allen voran Italien!

  Wer Italienisch kann, hat Gelegenheit, bei offiziellen Reden auf die Fahne des Landes zu erfahren, dass diese Blau ist: Das Gängelband der Geldpresse!

  Und das funktioniert! Selbst in China!

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• beograd sagt:

  26. Juni 2022 um 8:21 Uhr

  Die Khasaren oder Aschkenazi (USA/GB) beherrschen heute die EU und versuchen, eines Tages den Planeten wirklich zu beherrschen.Was mit der Ukraine passiert ist eine neue Rache der Chasaren an den Russen. Russische Oktoberrevolution wurde mit Hilfe von Khazar-Geldern aus London durchgeführt wurde - Rothschild , Rockefeller... auch der Zerfall der UDSSR war ihr Werk. Die englische Krone, ein Zentrum von Khasaren, hat auch Satanismus und alle Kriege geschaffen. Sie wollen Russland tot sehen.

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  • die wochenwelt sagt:

    26. Juni 2022 um 20:31 Uhr

    Sie sind ja echt nicht mehr ganz normal im Kopf! Glauben Sie das wirklich, was Sie schreiben?

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  • galgenstein sagt:

    27. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Sie an, ein Antisemit, der wieder mal der großen jüdischen Weltverschwörung auf der Spur ist. An allem sind die Juden schuld....

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• jpgwebmaster sagt:

  26. Juni 2022 um 8:18 Uhr

  Auf den Punkt gebracht: "...weil Lug und Betrug in der EU Alltag sind". Danke.

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• beograd sagt:

  26. Juni 2022 um 7:58 Uhr

  Diesmal fielen sie komplett in Paranoia und alle Maske sind gefallen. Mit den rhetorischen Spielchen und " Kandidaten" rief die EU die kriminellsten, korruptesten und nazistischsten Länder neu unter ihre Flagge. Jetzt wissen wir, dass der Nationalsozialismus 1945 nicht besiegt wurde, sondern bis heute verborgen in Europa global geblieben ist, ebenso der Wunsch nach Osten. Faschismus, Imperialismus und Raubkriege begleiten die EU seit ihrer Gründung. Und auch wir Schweizer sollen dorthin?

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  • grisu sagt:

    26. Juni 2022 um 19:50 Uhr

    Viele wissen nicht, dass Hitler sehr oft vom Krieg des (unter und von hm!) "geeinten" Europas und nicht Kriegs von Deutschland gegen Russland sprach.

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  • die wochenwelt sagt:

    26. Juni 2022 um 20:33 Uhr

    Die EU verführt Raubkriege? Sie leben echt in einer Parallelwelt!

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• anscho sagt:

  26. Juni 2022 um 7:10 Uhr

  Lug und Betrug sind kein Privileg der EU. Da sind ihnen die Angelsachsen um Einiges voraus. Aber selbst die Polen werden sich noch gründlich überlegen, ob sie die Rest-Ukraine mit ihren Nazis in ihr Land integrieren wollen.

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  • beograd sagt:

    26. Juni 2022 um 20:26 Uhr

    Wenn sie die Politik in Polen jetzt genau unter Lupe nehmen, werden sie verstellen, dass diese Politik perfekt zur Ukraine passt. Nazismus is total en Vogue in Europa und die Herren vor EU kochen diese Suppe heiss. Auch die Polen haben nichts aus Geschichte gelernt. Sie meinen wie die Narren, dass die Anglosachsen für sie sterben werden, wenn es so weit mit dem Krieg ist. Wie Ukraine so die Polen- sind nur ein Gebrauchtesgegenstand der USA/GB Politik, und mehr nicht.

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  • severus sagt:

    26. Juni 2022 um 20:41 Uhr

    Die drei von der Tankstelle. Aber leider nicht die spaßige Version mit Heinz Rühmann und auch nicht die amüsante mit Walter Giller. Nein, die neue radikal linke, harte, moderne und grauenvolle Version.

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• heinz zimmerli sagt:

  26. Juni 2022 um 7:07 Uhr

  Die EU-Staaten inklusive der Schweiz sind Kolonien der USA, es werden in Washington politische Entscheidungen getroffen , das ist die Erklärung warum das Schlachtfeld Ukraine so schnell in die EU soll.

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  • beograd sagt:

    26. Juni 2022 um 20:35 Uhr

    Die EU und ihre Mentoren (GB/USA) versuchen den Narren zu zeigen, dass sie immer noch eine "Bedeutung und Macht" in der Welt haben. Es ist vergangen. Soweit es unser Land betrifft, haben Sie alle Rechte. Unser BR ist ein Team von Sekretärinnen, die jeden Tag per E-Mail Anweisungen über die Tagesordnung und die zu erledigenden Aufgaben erhalten. Die Schweizer Souveränität ist nur noch eine Zeile in Wikipedia, mehr nicht. Dazu, werden die BR auch Nackt tanzen, wenn verlangt wird. Erbärmlich!

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