58 Kommentare zu “SP-Politikerin Sarah Akanji will, dass Frauenfussball im Fernsehen die gleiche Präsenz erhält wie das männliche Pendant. Das entspricht zwar dem Zeitgeist, ist aber eine realitätsfremde Forderung”

• Ludwig Detusch sagt:

  23. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  Fernsehen interessiert mich nicht. Schweizer Fernsehen interessiert mich nicht. Fussball interessiert mich nicht. Schweizer Fussball interessiert mich nicht. Frauenfussball interessiert mich nicht. Schweizer Frauenfussball interessiert mich nicht. Die gewünschte "gleiche Präsenz" bedeutet bei mir also null gewünschte Präsenz. Dafür werde ich zur Kasse gebeten: 335 Fr. pro Jahr. Vielleicht auch irgendwann nur noch 200 Fr. In jedem Fall für null gewünschte Leistung.

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• Rudi Mentär sagt:

  22. Juni 2022 um 22:04 Uhr

  Super. Dann schalten noch mehr Leute ab und lesen Weltwoche

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• WMLM sagt:

  22. Juni 2022 um 21:04 Uhr

  Es wäre für das Wohl der Schweiz wohl angebrachter, wenn sie ihre mehrheitlich langjährig arbeitslosen (oder möglicherweise arbeitsscheuen) Artgenossen zum Arbeiten motivieren würde, als sich um Fussballer*innen-Gehälter zu kümmern!

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• Argonaut sagt:

  22. Juni 2022 um 20:06 Uhr

  Ich schaue gerne wenn sich Mann/WEIBER raufen.

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• urswernermerkli sagt:

  22. Juni 2022 um 15:36 Uhr

  Ackantschi Brosisters: Ego turbo integrierte Narzissen.

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• raedi butz sagt:

  22. Juni 2022 um 14:54 Uhr

  Mal wieder den Gaul am Schwanz aufzäumen, ja? Weil man sich von der SRG gewohnt ist, dass Minderheiten systematisch und penetrant in den Focus gerückt werden. Wieso also bekommt Minigolf nicht die gleiche Präsenz wie Fussball? Weil Spitzen-Sport der einzige Bereich ist, wo auch eine SRG marktwirtschaftlich senden muss. Also: Macht SPITZEN-Sport, dann klappt's auch mit der Präsenz. Oder verzieht euch auf einen Kulturplatz mit Stuhlkreis nach jeden Foul.

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• balthasar sagt:

  22. Juni 2022 um 13:29 Uhr

  Es kursierte doch einmal der Spruch - "Duschen mit Doris" einer Bundesrätin, die uns noch lange negativ in Erinnerung bleiben wird. Vielleicht würde dem Frauenfussball helfen wie "Duschen mit Akanji". Das wäre doch ein Schritt in "eine" Richtung.

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• ursus sagt:

  22. Juni 2022 um 13:19 Uhr

  Fussball ist ein Kommerzsport, basierend auf Leistung und Attraktivität. Nun wird der Frauenfussball politisiert und medial aufgebauscht. Der nächste Schritt ist wohl die Frauenquote.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Juni 2022 um 18:17 Uhr

    Genau. Es geht gar nicht um Sport sondern um einen neuen Sport-Industrie-Zweig und um erhoffte riesige Werbeumsätze. Die Bierindustrie versuchte jahrzehntelang den Frauen das Bier schmackhaft zu machen. Es funktionierte nicht. Sie mögen das Gesöff einfach nicht! Aber man könnte ja Frauenteams gegen die Männerteams spielen lassen. Wenn die Frauen gewinnen, bekommen sie die Siegerprämie. Damit würde sich das irre Gerücht von der angeblichen Gleichheit auch sofort von selber erledigen.

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• Vom Berg sagt:

  22. Juni 2022 um 12:54 Uhr

  Auch wenn man einen Fiat 500 mit allen Mitteln anpreist, wird man niemanden finden, der das Ding für den Preis eines Porsches kaufen würde. Solche Forderungen sind bezogen auf den Mädchenfussball schlicht surreal. Dass die CS die Prämien erhöht, sagt mehr über den inneren Zustand der Bank aus, als über eine Aufwertung der Meitli Kickerei. Klipp und klar: Mädchenfussball ist eine eigene Sportart und hat mit Fussball nur bedingt etwas zu tun und das schleckt keine Geiss weg.

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• Martin Fischer sagt:

  22. Juni 2022 um 12:34 Uhr

  Ja liebe Sarah Akanji, nur wollen wir Männer und Frauen das alles überhaupt sehen.

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• Röbi sagt:

  22. Juni 2022 um 11:41 Uhr

  SRF interessiert doch Angebot und Nachfrage nicht ... sozialistische Zwangsangebote hat nichts mit Service Public und Zwangsgebühren zu tun ...

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Juni 2022 um 18:29 Uhr

    Wer das nicht mag ist ein Diskriminierer und wird gebüsst. So funktioniert doch "Zwangsdenken" heute. Beim Wappler Euro-TV sowieso... Stundenlanges Quizzen, Kochen und debile Sozial-Soaps (wohl erzieherisch gedachte Sendungen, da die abgeschaffte Familie das nicht mehr zu tun vermag).

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• Ministry_of_Truth sagt:

  22. Juni 2022 um 11:21 Uhr

  Diese Forderung grenzt an Idotie!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    22. Juni 2022 um 18:35 Uhr

    Es IST Idiotie und entspricht dem heutigen Gesellschaftsniveau in jeder Beziehung. 5% sagen etwas vor und die restlichen 95% sagen es nach und haben keine Meinung. "Das sei halt Ansichtssache" so die oft gehörte Bemerkung.

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• balthasar sagt:

  22. Juni 2022 um 11:05 Uhr

  Frau Akanji, bringen Sie doch Ihre Leistung auf dem Platz und einen guten Rat von mir halten Sie sich von den woke Weibern fern, da werden Sie nur missbraucht, oder was auch sein könnte, Sie setzen sich in Position für ein Ämtchen nach Ihrer Fussballkarriere. Als SP Frau mit Migrationshintergrund haben Sie alle Chancen auf ein Jöbchen beim Saat. Einfach schade, zumal Sie dem Frauenfussball einen Bärendienst erweisen. Hauptsache mit dem Strom schwimmen. Nur Dämlich und Schade.

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• Jonas S. sagt:

  22. Juni 2022 um 10:23 Uhr

  Es gibt keinen "Männerfussball". Der reguläre Fussball ist offen für Menschen jeglicher biologischer Variation, jedoch wären Frauen schlicht nicht in der Lage in den höheren Ligen mitzuhalten: Das US Weltmeister-Team der Frauen verlor 2017 2:5 gegen eine lokale U15 Mannschaft. Sollen die U15er gemäss Frau Akanji deshalb die gleiche "Präsenz" erhalten wie der Erwachsenensport?

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  • Ministry_of_Truth sagt:

    22. Juni 2022 um 11:23 Uhr

    Das Selbe bei den Australieren...nur es ging 8 zu 1 aus....U15 büebli...

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• markusspycher sagt:

  22. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  Lasst doch den TV-Kameramännern ihre Freude, das Objektiv auf knackiges Frauenfleisch fokussieren zu dürfen. Und die männlichen Zuschauer zu Hause machen hoffentlich nichts dümmeres. Sorry, liebe weibl. Fussballprofis für diesen Übergriff. Ich respektiere jede redliche Berufstätigkeit.

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  • rush sagt:

    23. Juni 2022 um 12:55 Uhr

    Ja Markus, vielleicht bekommst du hier ja einen Preis für den dümnsten Kommentar .

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    • markusspycher sagt:

      23. Juni 2022 um 22:29 Uhr

      Bitte so wissenschaftlich wie möglich argumentieren und nicht im Stile von "Das ist ein Seich und du bist ein Löli". Ich habe den Frauen-Ländermatch zwischen der Schweiz und Italien gesehen, ohne Stoppuhr in der Hand, aber die Kamera war signifikant häufiger auf die Hintern gerichtet als bei Männern. Sie können das wahr haben oder nicht - ist mir egal, habe genug Trophäen.

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• Edmo sagt:

  22. Juni 2022 um 10:15 Uhr

  Lasst die Frauen nackt spielen und sie werden traumhafte Einschaltquoten erreichen. Alles andere ist zeitgeistige Zwängerei.

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  • urswernermerkli sagt:

    22. Juni 2022 um 15:37 Uhr

    Oben nackt ist ja jetzt auch erlaubt. Empfehlenswert in den Migrantenbadis.

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• Goodshot sagt:

  22. Juni 2022 um 9:46 Uhr

  Diese arrogante feministische Art geht mir auf den Sack. Macht lieber eine Kochlehre und verdient euch euer Leben selber.
  Immer diese linke unfreundliche Art.
  Und fährt ihr Bruder nicht einen fetten Sportwagen?

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  • Theodor Rickli sagt:

    22. Juni 2022 um 10:39 Uhr

    und der Bruder...bei gleich miserabler arroganter peinlicher Leistung!

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• geistmaterie sagt:

  22. Juni 2022 um 9:42 Uhr

  Wenn man die Kommentare zu diesem Bericht liest (und ich bin mit der Forderung dieser linken Spielerin ÜBERHAUPT nicht einverstanden), dann bekommt man einen wunderbaren Überblick über das unterirdische Niveau gewisser Männer.

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  • Eule sagt:

    22. Juni 2022 um 11:09 Uhr

    Unterirdische Niveau zeigen eher die SP Frauen, JUSO vor allem. Die weisse alte Männer nur reagieren auf solche und ähnliche "Ideen".

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• Theodor Rickli sagt:

  22. Juni 2022 um 9:42 Uhr

  Tj.....gibt man einem Kommunisten den kleinen Finger....resp. haben die die Knete der Andern gerochen.....
  und sind es dann noch eingeschlichene Krawall-Secondos wie Wermutli Pult Fucinelle Badran Arschlan Ajeti Amedi Molina Alleva Trede Cassis etc etc....einfach nur widerlich!

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 10:25 Uhr

    Ach so, das ist ja der Rickli ...

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    • Theodor Rickli sagt:

      22. Juni 2022 um 11:54 Uhr

      ach so das ist ja der greise weisse spycher

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• kurt_w sagt:

  22. Juni 2022 um 9:33 Uhr

  Das SP-Gedankengut ist also auch hier verbreitet: Gleichberechtigung mit der Brechstange, wenn es keine Nachfrage gibt…

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• gonzo der grosse sagt:

  22. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Fussballerinnen wie Eishockeyanerinnen einfach zum gäussen. Bitte verschon uns mit diesem Seich im TV. Wer will soll spielen und that's it. Wer schwul sein will, soll das sein, denn leben und leben lassen. Auch dafür braucht es keine Paraden wo ganz Zürich City gesperrt werden muss. Merkt ihr was? Alles was vor 40 Jahre gut war ist heute schlecht und böse. Alles was früher schlecht war ist, gut, nein sogar super.

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  • Eule sagt:

    22. Juni 2022 um 11:23 Uhr

    Am Besten ist, wenn jetzt die Frauen auch in Sportstudio die Diskusionen und Analysen, über das Spiel führen. Das ist köstlich, wenn solche Frauen mit die wirkliche Experten über das Spiel reden. Übrigens, die Frauen sollen auch die Spiele (von Männern) als Schiedstrichterin leiten und immer auch als eine "Kommentatorinen" wirken. Immer Sie und ER zusammen. Dann können wir endlich noch mehr lachen über diese SRF.

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• juege sagt:

  22. Juni 2022 um 9:15 Uhr

  Fussball ist sowieso überflüssig.

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 10:21 Uhr

    Falsch! Fussball spielt man, wenn man gegessen und Kinder gemacht hat. Aber Sie dürfen auch eine normale Oper besuchen.

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    • Igor2010 sagt:

      22. Juni 2022 um 11:52 Uhr

      👏🤪

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  • Saga52 sagt:

    22. Juni 2022 um 11:52 Uhr

    Legalisierter (mit entsprechendem Beziehungen zu Ämter), Menschenhandel der Sportmafia und von Gutbetuchten Ersatzeltern . Mit Riesensalären ruhiggestellte, verskl....... "Sportler".

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• d.nikles sagt:

  22. Juni 2022 um 9:09 Uhr

  Muss immer alles gleich sein? Es gibt halt Frauensachen und es gibt Männersachen. Das Gendern und Frauenthema kommt mir echt auf den Keks.

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• Alpenfurz sagt:

  22. Juni 2022 um 9:02 Uhr

  Wenn die Fussballerinnen die gleiche Kleidung wie die Beach Volleyballerinnen anziehen würden, wäre Fraufussball plötzlich ein Quotenhit. Biologie schert sich halt nicht um politische Korrektheit.

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• Lubi sagt:

  22. Juni 2022 um 8:50 Uhr

  Ihr Käptenbändchen sagt schon alles..TV aus dem Fenster schmeissen gefolgt vom Radio und dann werden es viele von den "Gutmenschen" verstehen was sie sich selbst eingebrockt haben.

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• R.A. Le Bol sagt:

  22. Juni 2022 um 8:49 Uhr

  Fussballerin? Ist das ihr Beruf, entlöhnt vom FC Winterthur? Kaum, einfach ein Hobby. Bin gespannt, was die Profi-Fussballerinnen mit den gleichen Löhnen wie die "Nati-Stars" (Blick) mit ihrem Geld so machen. Protzautos (Verbrennner, igitt!) fahren, wie der Bruder der SP-Politikerin?

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• Silver Shadow sagt:

  22. Juni 2022 um 8:42 Uhr

  Wenn man diese Profi Fussballer (Männer) anschaut, kommen Muskelmassen, Männlichkeit und Narzissmus in eine Einheit, die so einige freudig mitverfolgen und begeistern. Dass sie nicht wirklich was Gutes für die Gesellschaft tun, ausser mit den Bentleys und Porsches zu protzen, ist bekannt. Nun, dass die Frauen von diesem Kuchen etwas möchten, kann ich gut verstehen. Die ganze Szene ist komplett überbewertet und überbezahlt. Fussball ist Ablenkung fürs Volk.

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• Liszt sagt:

  22. Juni 2022 um 8:38 Uhr

  Gegen jeden Zweitligaverein hätte die Schweizer Frauennationalfrauschaft keine Chancen. Jedes Grümpelturnier ist lustiger und unterhaltsamer anzuschauen als Frauenfussball. Damit die Spiele zuschauermässig etwas besser besucht sind, könnte man am Eingang Gratisbratwürste verteilen. Es gibt vieles, das Frauen besser können als Männer, aber die Absurdität der Gleichstellung treibt schon eigenartige Blüten des geistigen Niedergangs unserer Gesellschaft.

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• lektor sagt:

  22. Juni 2022 um 8:36 Uhr

  Ein solcher Unsinn kann ja nur von links kommen….

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• RMHollenweger sagt:

  22. Juni 2022 um 8:24 Uhr

  Selbstverständlich, aber bitteschön mit Zwangskonsum: Die Männerwelt sollte gefälligst mit Polizeigewalt zum Zusehen von Frauenfussball gezwungen werden. Besonders diejenigen, welche sich für diese entgleiste Ausführung dieser Sportarten nicht interessiert.
  Vielleicht noch als ein neues Unterrichtsfach in der Grundschule gefällig? Frauenfussball ansehen anstelle Mathematik vielleicht?

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• Cafe Endspurt sagt:

  22. Juni 2022 um 8:05 Uhr

  Alle Spiele live und ungekürzt. Dann sehnt man sich nach der 53. Wiederholung der 450. Folge von Alisa - Folge deinem Herzen oder nach Club und Barbara Lüthi. Und wie die CS die erhöhten Prämien für Frauen bezahlt, bleibt ihr Bankgeheimnis. Leute entlassen und Fussballer subventionieren, kommt nicht gut an.
  Und die Transen, die kein Turnier haben und der Imam, dem nackte Oberschenkel in Dorn im Auge sind? Akanjis Vorstoss; Return to sender. Ceterum censeo: 200 Franken sind mehr als genug.

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• gsbeat sagt:

  22. Juni 2022 um 8:00 Uhr

  Noch besser wäre es, wenn SRF nur noch den Frauen zugänglich gemacht würde und die Männer auch keine Zwangssteuer entrichten müssten.
  Niemand der Fussball liebt, will den kraftlosen Frauenfussball wirklich sehen.

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• Mueller sagt:

  22. Juni 2022 um 7:58 Uhr

  Wer will sich denn schon diesen langweiligen Zeitgeistfussball ansehen? Echter Fussball ist und bleibt ein Männersport , das zeigen uns ja schon die Zuschauerzahlen in den Stadien! Aufhören mit dieser infantilen Zwängerei!

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• Benedikt Ramseier sagt:

  22. Juni 2022 um 7:54 Uhr

  Ums Himmelswillen! Das hat uns noch gefehlt!

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• frank huber sagt:

  22. Juni 2022 um 7:47 Uhr

  Unterstütze ihre Forderung, sobald Männer-Synchronschwimmen gleich viel Aufmerksamkeit / Bildschirmpräsenz bekommt wie Damen-Synchronschwimmen und wir Männer im Sommer auch mit Sandalen, kurzen Hosen (auf hotpants und Minis verzichten wir) und bauchfrei ins Büro dürfen.

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• ruedi k. sagt:

  22. Juni 2022 um 7:35 Uhr

  Die Frauen Nati hat das Niveau von A-Junioren. Sollen die nun auch die gleichen Prämien erhalten? Was kriegen die jungen Berufsleute, die an ihren Europameisterschaften regelmässig Preise absahnen? Behindertensportler, die für die Schweiz antreten?

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  • Alibaba sagt:

    22. Juni 2022 um 12:13 Uhr

    Badran im Tor, Funiciello als Linksverteidigerin, Sommaruga als Coachin an der Seitenlinie, Rickli mit dem Sanitätsköfferchen und Meyer/Wermuth als Cocommentierende. Da müssten die nicht einmal in der Beachvolleyball-Montur auftreten.

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• ThinkTwice sagt:

  22. Juni 2022 um 7:15 Uhr

  Es schauen dann einfach viel weniger zu - nicht mal die Frauen sehen lieber Frauenfussball. Nicht anderes als Zwängerei - SP like halt.

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  • Bailey sagt:

    22. Juni 2022 um 10:47 Uhr

    Ich(w) brauche weder Männer- noch Frauenfussball, denn ich finde es nur zum Lachen, wenn 22 Figuren einem Ball hinterherrennen. Dazu kommt das Niveau der Fussballer und vieler im Publikum: Bier saufend, grölend und nach dem Spiel oft noch mit Schlägereien prahlend …, nee, nicht mein Ding. Frauenfussball weniger, aber bestimmt nicht schöner nur wegen der Frauen.

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    • bruno.rabe sagt:

      22. Juni 2022 um 14:12 Uhr

      Ich kann diese Argumente nachvollziehen. Das abstossendste am Fussball sind die gröhlenden und saufenden Fans.

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• uyroschi sagt:

  22. Juni 2022 um 7:07 Uhr

  Ich habe in youtube einen Match gesehen wo die 1. Mannschaft der Frauen beim FCZ gegegen die U15 der Jungs 1:5 verloren haben. Das gleiche geschah in den USA mit den hochdotierten Frauen. In anderen Sportarten sind die Leistungen der Frauen viel höher. Beim Zeitfahren am Sonntag bei der TDS schlug die Siegerin ca. 10 Profis. Wieso schreien die Fussballerinnen immer am Lautesten. Ich werde weiterhin den Frauenfussball meiden und lieber Leichtathletik, Radsport und Skifahren der Frauen verfolgen.

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  • ruedi k. sagt:

    22. Juni 2022 um 8:54 Uhr

    Habe das Spiel auch gesehen. Es stand am Schluss nur 1:5, weil die Jungs rücksichtsvoll spielten

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  • Liszt sagt:

    22. Juni 2022 um 10:28 Uhr

    Auch im Radzeitfahren hätte die Beste der Frauen gegen den Langsamsten der Männer keine Gewinnchance. Für die meisten Fahrer hat ein Zeitfahren wenig Bedeutung. Nach einer anstrengenden Tour nehmen die Fahrer der hinteren Ränge keine Risiken mehr auf sich und lassen es gemütlicher angehen. Trotzdem ist der Leistungsunterschied nicht so gross wie beim Fussball. Auch im Tennis hätte die beste Frau gegen die Nummer 1000 der Welt keine Siegchance. Trotzdem kann Frauentennis attraktiv sein. Hingis!

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