98 Kommentare zu “Die Gleichberechtigung der Frau löst das Klima-Problem: Das schreiben Forscher der Universität St. Gallen. Jetzt müssen die Frauen nur noch mitspielen”

• marlisa.s sagt:

  7. August 2022 um 13:30 Uhr

  Gleichberechtigung und Gleichstellung werden immer verwechselt. Während Gleichberechtigung legitim und richtig ist, und bei uns übrigens schon längst etabliert, ist die Gleichstellung ein ideologisches Teufelszeug. Die daraus entstandenen krankhaften Auswirkungen sind: Genderwahn, LGBTQ+ Regenbogenkult, Ehe für alle, unkomplizierter Geschlechtswechsel, abartige Gendersprache, Woke und Identitätspolitik...Alles fatale abartige krankhafte ideologische Fehlentwicklungen, die nicht tolerierbar sind.

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• fredy-bgul sagt:

  7. August 2022 um 10:12 Uhr

  Wie immer: Theorie und Praxis müssen sich beweisen.
  Was die GRÜNE Annalena gerade verBAERBOCKt deckt sich mit dem Joschka der im Balkan schon illegal geFISCHERt hat.
  In der Theorie sich der Umwelt und dem Frieden verpflichten, in der Praxis die Bürger mit Abgaben ausnehmen und die eigene Armee reduzieren und kastrieren.
  Und jetzt an vorderster Front Waffen liefern wo es nur geht, am liebsten auch eingreifen. In Taiwan provozieren.
  Eben Theorie und Praxis, da klaffen Welten.

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• surok sagt:

  7. August 2022 um 10:11 Uhr

  Lieber Herr Millius, warum müssen Sie jeden us-amerikanischen Unfug nachplappern? Steht das in ihrem Arbeitsvertrag, wie bei den Redakteuren deutscher Zeitungen? Ich war viele Jahre Leiter einer deutschen Ermittlungsbehörde und habe in puncto bessere Leistung, höhere Entschlussfreudigkeit und größere Effizienz und wie dieser Quatsch sonst noch heißen mag, bei meinen weiblichen Bediensteten, insbesondere im aktiven Vollzugsdienst, ganz andere Erfahrungen gemacht! Fragen Sie mal die "Front"!

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  • stefan millius sagt:

    7. August 2022 um 15:11 Uhr

    Ich glaube, Sie interpretieren da etwas falsch. Ich gebe nur wieder, was der Artikel der HSG-Forscher beinhaltet. Das muss sich nicht mit meiner Meinung decken. Und tut es im konkreten Fall auch nicht.

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• freelancer sagt:

  7. August 2022 um 7:49 Uhr

  Und dann wundert man sich, weshalb derart viele Kommilitoninnen ewig auf dem Campus stehengeblieben zu sein scheinen. Fairerweise muss man zugeben, dass um die Männer mittlerweilen auch nicht wirklich besser bestellt ist. Hauptsache, man erfüllt den Zweck des nützlichen Systemzöglings, für welchen man sich bei der indoktrinierten Hirnwäsche hingegeben hat. Dies trägt leider zum stetigen Zerfall der heutigen Akademie vs. früherer Zeiten bei.

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• babi sagt:

  7. August 2022 um 5:33 Uhr

  Die „Forschenden“ in der Uni St.Gallen scheinen einen lustigen weiblichen Humor zu be-sitzen. Widerspiegelt so also eigentlich den gesamten Kanton der ja schon seit längerem Links/Grün bereichert wird aber mit rechtem Auge zu steril gewaschen scheint…..in der kurzsichtigen Verwirrung kaum sichtbar beim Völkli!

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  • Bonifazius sagt:

    7. August 2022 um 8:58 Uhr

    Diese sogenannten Forscher wollen, so glaube ich immer mehr, die Nichtakademiker in grossem Stil verarschen! Die Journalisten verbreiten diesen Blödsinn auch noch, weil niemand die Studierten an den Unis in Frage stellen will! Man hat Angst als blöd zu gelten! Leute wacht auf, und schickt diesen Stuss zurück an den Absender!!

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• Potofö sagt:

  7. August 2022 um 2:32 Uhr

  Leider übernehmen viele Chefs von KMU und ihre Gschpürschmi-HR-Leiter die Schlussfolgerungen solcher ‘Studien’ und richten ihre Politik an den Richtlinien dieserJunk-Review aus, mit dem Resultat, dass es immer schwieriger wird, die eigentliche Arbeit zu erledigen in einem Umfeld, das zunehmend politisiert und ideologisiert ist. Unternehmen sollten sich auf ihre Kunden konzentrieren und nicht darauf, die ganze Welt vor der Menschheit zu retten.

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• max.bernard sagt:

  7. August 2022 um 2:26 Uhr

  Und so etwas nennt sich Wissenschaftler! Teuer finanziert durch Steuergelder. Wer solche Negativ-Leistungen erbringt, sollte umgehend seinen Lehrstuhl verlieren. Alles andere ist eine sinnlose Steuergeldverschwendung.

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• marlisa.s sagt:

  6. August 2022 um 22:23 Uhr

  Unglaublich, dass die Universität SG Ihren einstmals hervorragenden Ruf mit derart dämlichen unwissenschaftlichen Studien ruiniert. Ohne diese idealisierten Superfrauen hätten wir weit weniger Stress. Keinen Genderkult, keinen Klimafaschismus, keine Energiekrise, keine illegale Einwanderung und keinen Asylmissbrauch, und keine Kampffeministinnen, die immer noch nicht zufrieden sind. Das Leben wäre um einiges unkomplizierter.

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• tofatula sagt:

  6. August 2022 um 22:07 Uhr

  Wie man weiss, war die ehemalige UDSSR sehr reich an Umweltschäden und die Gleichberechtigung der Frauen omnipräsent. Sie durften überall am Zerfall mitarbeiten. Wieso wollen wir das unbedingt nachmachen?

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• Chrüütlibuur sagt:

  6. August 2022 um 21:41 Uhr

  Seit sich die Storch- Populationen erholt haben steigen auch die Geburtenzahlen der Menschen wieder. 🤣🤣🤣 Gewisse Akademiker sind scheinbar zu stupid, ein Loch in den Schnee zu pinkeln. Es zeigt den Wolhstand, wenn man sich solche wirtschaftliche Schwarze Löcher leisten kann.

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• DanielS sagt:

  6. August 2022 um 21:24 Uhr

  Bei «durch besonders hohe Problemlösungs-Kompetenz und Effektivität aus» bin ich ausgestiegen, dümmer gehts wohl nimmer.

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• hampe2 sagt:

  6. August 2022 um 20:34 Uhr

  Was für eine fatale Darstellung, vollkommen unprofessionell und dieser Wissenschaftlergilde nicht würdig. Da freue ich mich auf die Gegenrede, wenn sie denn noch dargestellt werden darf.

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• Petrus der Zweite sagt:

  6. August 2022 um 20:28 Uhr

  Die Leserreaktionen haben die wichtigsten Winkel gut ausgeleuchtet. Mir ist nur eines noch unklar: Die forschenden Menschen an der HSG Arbeiten sicher mit hochspezifischem Wissen innerhalb ihres Lehrauftrages. Diese Menschen möchte ich mir in Gedanken vorstellen. Mir fehlen aber die Informationen, ob es sich um gebärende- oder zeugende Menschen handelt, oder um eine mir noch nicht bekannte Variante.
  Dieses Grundlagenwissesn ist nötig, um diese HSG Entdeckung in all ihren Nuancen zu verstehen.

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  • fredy-bgul sagt:

    7. August 2022 um 10:20 Uhr

    Es wurde erwähnt, dass eine amerikanische Uni an der Studie beteiligt war. Vor vierzig Jahren bedeutete dies noch was Gutes. Heute ist das bei mir ein Alarmzeichen, Vorsicht, wird hier etwas eingefädelt?
    Konsequenz: die HSG denkt nicht mehr alleine, mit USA verstärkt scheint nötig zu sein.

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• dajana.herrmann sagt:

  6. August 2022 um 20:05 Uhr

  @Anna Meier
  👍👍👍 So ist es! ❤️

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• dajana.herrmann sagt:

  6. August 2022 um 19:45 Uhr

  Die Frauen für technische Berufe und die Politik zu begeistern?
  Eine typische manipulierende Pseudostudie zur Zerstörung der gesunden Gesellschaft. Es wäre schon mehr als genug, wenn sich Frauen ökologischer und ökonomischer verhalten würden, indem sie nicht ständig neue Kleider und Accessoires kaufen, weil sie sich dem marionettenhaften Modediktat unterwerfen.

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• Werner Stauffacher sagt:

  6. August 2022 um 17:36 Uhr

  In Ordnung, HSG. Deshalb sind ja auch die ganzen Innenstädte mittlerweile fest in der Hand von billigen Fast Fashion-Geschäften mit weiblicher Zielgruppe. Auch sonst zielt das Marketing genau auf weibliche Zielgruppen ab mit ihrem enthemmten Konsumwahn… achten Sie einmal darauf. Aber klar: Frauen sind ja neu die besseren Menschen. Einfach nicht heulen wenn solche ‚Wissenschaft‘ immer weniger ernst genommen wird, bitte…

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• Wolfgang sagt:

  6. August 2022 um 17:05 Uhr

  1) Nimmt das jemand ernst?
  2) Werden die "Wissenschaftler" der Uni St Gallen für so etwas bezahlt? Von Steuergeld?
  3) Wir haben den 6. August - ein Aprilscherz ist das nicht mehr, oder?

  Wobei mir ein Artikel aus der WELT einfällt, 05.08.22:
  https://www.welt.de/iconist/partnerschaft/article240306321/Trend-Vabbing-Warum-parfuemieren-sich-Frauen-jetzt-mit-ihrem-Vaginalsekret.html

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• jean ackermann sagt:

  6. August 2022 um 17:02 Uhr

  Frauen sind die besseren Manager, Unternehmer, Politiker, haben eine höheres Verständniss für komplexe Zusammenhänge usw. Wenn ich in meinem Leben eine Erfahrung gemacht habe dann, dass wenn man dauernd etwas so einhämmern und betonen muss, die Realtät fast immer im beim Gegenteil liegt.

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• ich sagt:

  6. August 2022 um 16:50 Uhr

  Die Universitäten verkörpern auch nur unsere Gesellschaft: Dekadenz. Resultat: Sie produzieren Immer absurderen Unsinn.

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  • Eliza Chr. sagt:

    7. August 2022 um 0:25 Uhr

    Es handelt sich auch nicht mehr um die intelligente Elite wie vor 40 Jahren, sondern nur noch um Mittelmass. Das Niveau sinkt wegen der Schulen seit über 15 Jahren konstant. Man muss nur Unternehmer fragen, wie lange sie suchen müssen, bis sie jemanden Fähigen finden.... , ob studiert oder nicht. Eine Prof. mit eig. Firma sagte schon vor 15 Jahren zu mir: 'Ich kann nur noch solche mit einem Abschluss mit 5.5 einstellen. Geht das so weiter, nur noch mit einer 6.0!' Die gibt es kaum.

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• namsawam sagt:

  6. August 2022 um 16:18 Uhr

  Unter "Gleichstellung" wird heute schon auch die biologische propagiert.
  Es kann schließlich keine Gleichstellung ohne gleiche biologische "Lasten" geben.
  Wer trägt denn die Hauptlast des Fortbestandes der Menschheit?
  Sicher nur "Personen mit einem Uterus"! Und das können heute auch Männer sein.
  Selbstverständlich.
  Dann wird sich auch die Größe des Krebses "Mensch" schnell reduzieren.
  Und dann, wenn von 1000 nur noch einer übrig ist (Tausendstelung), sind auf einmal alle Probleme gelöst. :-))

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• censeo sagt:

  6. August 2022 um 14:30 Uhr

  «ein vertieftes Verständnis der komplexen Abhängigkeiten zwischen ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit, um integrierte Lösungen für Gegenwart und Zukunft zu erarbeiten» !!
  Einer der besten Einträge in meine Sammlung irrer Floskeln...

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• Pantom sagt:

  6. August 2022 um 14:01 Uhr

  Absolut dagegen. Man sehe sich nur die Frau Sommaruga an. Im Gegenteil sage ich, dass es nicht gut ist, wenn zu viele Frauen in der Regierung sitzen. Sie können es ja nicht einmal miteinander, weil zu niedrige Beweggründe zu viele Projektionen hervorbringen. Sobald zu viele Frauen das Sagen haben wollen ist Streit programmiert. Ausserdem entspricht ihre Lebensausbildung meist nicht dem was gefordert ist. Die Quote sagt mehr über ihre Dummheit aus, als sie denken.

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• bero sagt:

  6. August 2022 um 13:53 Uhr

  Tatsächlich würde die Gleichberechtigung der Geschlechter viele Probleme lösen: Bei einer echten Gleichberechtigung hätten Quotenfrauen wie Merkel, von der Leyen, Sommaruga oder Baerbock keine Chance, und die Männer, die sie ersetzen würden, könnten es vielleicht besser. Solange sie nicht Berset oder Lauterbach heissen.

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• bero sagt:

  6. August 2022 um 13:51 Uhr

  Da hat sich nur jemand verschrieben, das sollte natürlich nicht "Gleichstellung" sondern "Gleichschaltung" heissen.
  Wenn die totale Gleichschaltung erreicht ist, kontrolliert die (Welt)reGIERung alles, und muss deshalb keine Probleme mehr vortäuschen, die dazu dienen, die Kontrolle auszuweiten. Damit ist dann selbstverständlich der Klimawandel erledigt.

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• Verena sagt:

  6. August 2022 um 13:41 Uhr

  Ist 1. April oder was?
  Die Klimatettung hängt bestimmt nicht von der Gleichstellung von Mann und Frau ab😅😅

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  • tofatula sagt:

    6. August 2022 um 22:17 Uhr

    Da haben Sie vermutlich Recht. Das Klimaproblem wird nur durch LTBQ (habe ich einen Buchstaben vergessen?) Menschen gelöst werden und die wurden in der Studie einfach übergangen. So etwas von unfair und einseitig.

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• marlisa.s sagt:

  6. August 2022 um 13:28 Uhr

  Merkel, Leuthard, Sommaruga, Baerbock, von der Leyen, Greta..alles Musterbeispiele von Frauen,die Grossartiges geleistet haben. Spass beiseite!Die paar Frauen haben mehr Schaden angerichtet als wir es uns jemals vorstellen konnten.. Ohne diese Frauen hätten wir weder ein Klima- und Oekofaschismus, noch eine Energieknappheit, noch eine kollabierende EU, die ganz Europa in den Abgrund stürzt.Diese Emanzen haben auch Milliarden von Volksvermögen verbraten. Also aufhören mit solch dämlichen Studien!

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  • gandor sagt:

    7. August 2022 um 16:05 Uhr

    Bewundernswert, dass kein einziges Daumen-Bildzeichen nach unten zeigt. marlies.s hat mit dieser Realität offenbar voll ins schwarze getroffen.

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• viktor.herrmann sagt:

  6. August 2022 um 12:59 Uhr

  Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht, vermutlich ein Problem eines nicht gegenderten Mannes. Oder bin ich es vielleicht doch!, denn zu meiner Schande habe ich dieses frauenspezifische Profil in Bezug auf die Umweltentwicklungen und dies ohne Studium, einfach naturgegeben.

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• putin the terrible- sagt:

  6. August 2022 um 12:55 Uhr

  Volksaufklärer und Frauenkenner Millius pickt sich eine einzige von jährlich über 2.5 Millionen publizierten Studien heraus und multipliziert dessen Thesen dankbar bei der "informierten" Leserschaft der WW, und wundert sich wieso nicht mehr Frauen Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Industrie bekleiden obwohl sie dies rechtlich dürfen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    7. August 2022 um 1:06 Uhr

    Sie kleiner, alter Chauvinist Sie...😆 Haben Sie noch immer nicht begriffen, dass jeder Mann eine potentielle Frau ist! Somit ist die Gleistellung mehr als gelungen und wir können in der Vereinheitlichung auch gleich das Weibliche geschlecht abschaffen. Aber möglicherweise liegt es daran, dass Technokraten und BWL'r aus ihrere Prozessbezogenheit keine Alphas sein können. Es reich wohl nur zu X oder Y. Nach meiner Wahrnehmung wohl eher zu Z's der schönen neuen Welt. Bücken Sie sich hoch 💉

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  • freelancer sagt:

    7. August 2022 um 7:21 Uhr

    Bei Ihnen sieht man doch wunderbar, wie indoktriniertes, auswendig gelerntes Halbwissen zur üblichen Selbstüberschätzung führt. Das Logische, Rationale wird umgehend mittels ausgelöstem pawlowschen Reflex angebellt. Ideologie über Alles, gell Mister Terrible. Leider ist der gesunde Menschenverstand nicht derart ausgeprägt.

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• Betsabe sagt:

  6. August 2022 um 12:43 Uhr

  Die weibliche Inquisition, dh., die Neofeminismus brauchen wir NICHT! Als Frau, Jahrgang 1960 war es korrekt, dass Frauen auch abstimmen können und klar studieren können. Aber bitte sehr anschliessend (dh., nach UNI) 100% arbeiten und nicht heiraten, Kinder erstellen... Frauen sollen sehr früh ihren Lebensweg entscheiden. Ich habe mich für einen beruflichen, vollengagierten Weg enschieden. Die heutigen politischen Frauenstar sind einfach unfähig und lächerlich !

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• Freidenker sagt:

  6. August 2022 um 12:23 Uhr

  Ich halte von den meisten sogenannten "Studien" wenig bis nichts. Insbesondere derer der HSG und deren Absolventen. Ich habe von da noch gar nie etwas sinnvolles gesehen und gehört - und ich komme aus der Region da. Für mich hätte das Wort HSG gereicht um zu wissen es handelt sich um nonsense...

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• Martin Fischer sagt:

  6. August 2022 um 12:15 Uhr

  Jeden Tag neue Beweise dass der Impfstoff ganz langsam ins Hirn eindringt.
  Man beweise mir das Gegenteil.
  Diese Oberintellektuellen Elitesoldaten sind bestimmt alle geboostert.

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• John-117 sagt:

  6. August 2022 um 12:05 Uhr

  Ich glaube ein Kanton in der Schweiz hat als eines der letzten Länder in der westl. Welt das Wahlrecht für Frauen eingeführt (in den 70er Jahren des letzten Jahrh.). Seitdem geht es mit dem WESTEN bergab! Eine Analogie könnte Eis sein, daß in einem Gefäß erhitzt wird, die Temperatur des Wassereis bleibt bei 0 Grad bis der letzte Eiskristall geschmolzen ist, danach steigt die Temperatur an. Passt das zur Gleichberechtigung? Vielleicht 🤔 oder auch nicht. Spontaner Einfall und polit. „korrekt“?!😎

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  • RS sagt:

    6. August 2022 um 13:24 Uhr

    Endlich! Beissender Humor in humorlosen Zeiten. Bravo.

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  • Maclas sagt:

    6. August 2022 um 19:12 Uhr

    70er Jahre? Nicht ganz. Erst im Frauenstimmrecht-Entscheid vom 27. November 1990 hielt das schweizerische Bundesgericht einstimmig in öffentlicher Beratung fest, dass den Frauen im Kanton Appenzell Innerrhoden die politischen Rechte zuständen. Und von Bergab gehen ist ja wirklich nichts zu erkennen, der Wohlstand wuchs stetig, die Lebensqualität auch, das Konkubinat wurde endlich erlaubt, jetzt auch noch die gleichgeschlechtliche Ehe. Gut bei diesem Woke & Co übertreiben es einige wenige etwas.

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  • Werner Stauffacher sagt:

    6. August 2022 um 19:28 Uhr

    Schwierig zu sagen, ob es da einen Zusammenhang gibt. Dennoch toller Input. Wären Frauen ernsthaft derart benachteiligt, wie es Gewisse, Immergleiche momentan weismachen möchten, müsste man sagen: Warum habt ihr in über 50 Jahren keine Initiative lanciert!?! Seit über einem halben Jahrhundert gäbe es dazu die Möglichkeit. Am Stimmrecht liegt es also nicht… Es liegt ab der Verantwortungsbereitschaft.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    7. August 2022 um 1:27 Uhr

    Jeder Mensch kann sein Geschlecht und Vornamen im Personenstandsregister künftig rasch und unbürokratisch ändern. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Oktober 2021 die entsprechende Änderung des ZGB und die damit verbundenen Anpassungen der Zivilstandsverordnung und der Verordnung über die Zivilstandsgebühren auf den 1. Januar 2022 in Kraft gesetzt.
    Ergo, ist jeder Mann ist eine potentielle Frau. Gleichstellung erreicht. Kampf- Feministinnen verstehen üblicherweise etwas später.🤓

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• Nesti sagt:

  6. August 2022 um 11:44 Uhr

  "Sobald die Gleichstellung realisiert ist, geht es auch dem Klima besser". Was die "Gleichstellung" an gewissen Politikerinnen und Versagerinnen hervorbrachte sieht man über die letzten 20 Jahre. Leuthard u. Sommaruga Energiedebakel, Dreifuss desaströse KK-Gesetz, Keller-Sutter unkontrollierte Massenzuwanderung, Flinten-Uschi Verteidigungszerstörung, Merkel Erweckerin der DDR, Baerbock Kriegstreiberin, Faeser Hetzerin gegen Andersdenkende usw. usw. Genannte pure Landes- und Volksschädlinge.

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  • Die Filzlaus sagt:

    6. August 2022 um 15:52 Uhr

    Vielleicht haben die Tierversuche gemacht und zwar mit Hunden. Weil bei den Hunden ist es so, dass das Weibchen die Führung hat; sie ist schliesslich dann auch für die Aufzucht der Welpen verantwortlich. Also haben die Forscher gerätselt und gesagt, na ja, die Führung ist schon etwas des Guten Zuviel, schreiben wir mal „Gleichstellung“.
    Aus dem Märchenbuch einer Filzlaus. 😆

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• Fix sagt:

  6. August 2022 um 11:11 Uhr

  Bezüglich Problemlösungskompetenz siehe Pelosi und Baerbock, das sind wirkliche gute Problemlöser, die täglich neue Probleme schaffen. Diese Studie ist Unsinn und manipuliert und dient unverfroren den globalen westlichen Umstürzler.

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• amable sagt:

  6. August 2022 um 11:11 Uhr

  So ein fertiger Blödsinn. Sollen wir Frauen jetzt die Welt retten? Momentan sieht man ja in der Energiepolitik wie das herauskommt. Wir Frauen sind nicht besser als die Männer. Wir handeln eher emotional als pragmatisch und das ist in vielen Themen falsch. Ich glaube Macht macht auch grössenwahnsinnig, egal ob Frau oder Mann. Die Welt spielt verrückt und in der Schweiz haben wir Wähler es in der Hand, wenigstens in unserem kleinen Land, wieder etwas Normalität in unser Leben zu bringen!

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• hape sagt:

  6. August 2022 um 11:06 Uhr

  ...und nicht zu vergessen Funicello (Studienabbrecherinn), Arslan (Kurdin mit CH-Pass), Meyer (zwar studiert doch nie richtig gearbeitet) und andere mehr... Das sind in meiner Welt Nestbeschmutzerinnen, Allesverbieterinnen und versteckte "Dominas", die ganz sicher das Klima retten. Sekundiert natürlich von den von meinen Vorschreibern und -innen aufgezählten Berner Würstchen...

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• kritisch2020 sagt:

  6. August 2022 um 11:04 Uhr

  Wir haben / hatten ja schon zwei Energieministerinnen. Effekt? Die Problemlösungskompetenz und die Fähigkeit "vernetzen Denken/gesamtheitliches Management" ist für mich beim aktuellen Politpersonal nicht ersichtlich - fast weltweit. Diese Studie wirkt nicht überzeugend. Wenn die Menschheitsfamilie auf der Höhe der Zeit wäre, hätte Inkompetenz keine Chance. Unsere Bildungssysteme müssten schnell optimiert werden. Dazu sollte sich jede Person auch mit dem Authority bias auseinander setzen.

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  • Oekonom sagt:

    6. August 2022 um 18:19 Uhr

    Dank unseren Energieministerinnen steuern wir zielstrebig auf eine Strommangellage zu.

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• roger (ch) sagt:

  6. August 2022 um 10:37 Uhr

  Die können schreiben was sie wollen, an meiner Meinung ändert sich wenig bis gar nichts, sprich: Man besetze Positionen, mit dem zur Verfügung stehenden Menschen, der dafür am besten geeignet und befähigt ist, unabhängig dessen Geschlechts. Was man ansonsten bekommt, sehen wir doch mit den aktuellen Protagonisten beider Geschlechter - ungeeignet und inkompetent, einfach am falschen Platz.

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  • Da wär noch was sagt:

    6. August 2022 um 12:38 Uhr

    Das war noch nie so, denn der Beste ist dann besser als die Person(en), die den Posten besetzt haben und somit eine mittelbare und unmittelbare Gefährdung, sogar des Erbes und somit der Erinnerung an einem selbst. - Das passiert höchstens auf Grund einer Fehleinschätzung der Person und ihres Entwicklungspotentials.

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• im hintergrund sagt:

  6. August 2022 um 10:32 Uhr

  Unglaublich welchen Bockmist uns die HSG einmal mehr beschert. Kein Wunder ist die Mehrheit der Absolventen dieses Herren-Söhnchen Instituts in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen. Problemlösung ist keine Frage des Geschlechts, sondern des Weitblicks und des gesunden Menschenverstands.

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• Eliza Chr. sagt:

  6. August 2022 um 10:31 Uhr

  Ich bekam einen Lachanfall, als ich las: 'Der Grund: .....Gleichzeitig zeichnen sie sich «durch besonders hohe Problemlösungs-Kompetenz und Effektivität aus».' Die 'besten' Beweise für diese an Dummheit nicht zu überbietende Aussage sind: die Frauen in unserer, D's und USA-Reg. sowie in beiden Parlamenten. Da finde ich weder Problemlösungs-Kompetenz noch Effektivität, sondern nur Ideologie, gepaart mit nicht abgeschlossener Ausbildung! Ausnahme: Wenige Frauen im Kader der Wirtschaft.

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  • tofatula sagt:

    6. August 2022 um 22:42 Uhr

    Warum denn so streng? Hat uns nicht gerade vor ein paar Tagen eine alte Dame aus den USA gezeigt, wie man Probleme löst? Warum sich mit der Ukraine herumschlagen, wenn man das auch viel umweltfreundlicher mit China tun kann? Dass die Männer das Übel sind, sieht man auch daran, dass sich der grosse koreanische Häuptling ihrem Charme entzogen und sich feige in die Ferien verabschiedet hat.

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• Da wär noch was sagt:

  6. August 2022 um 10:29 Uhr

  Das lässt sich noch problemlos steigern. Wir haben erkannt, dass Frauen von Thatcher über Merkel zu Von der Leyen, Pelosi und Lagarde, einmal so richtig an die Macht gekommen, pro gelöstes Problem mindestens drei schaffen. Nun müssen es Mitglieder der LGBTQ-Bewegung lösen, das sind die Einzigen, die als Bewegung direkt noch kein politisches, ökonomisches und ökologisches Chaos verursacht haben. Auflage: keine Ökonomie oder MINT-Abschlüsse, da das nur zum Einsatz von Teufelszeugs verleitet.

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• Pointer sagt:

  6. August 2022 um 10:23 Uhr

  Hä? Seit wann haben wir in St. Gallen eine Uni? Meinen Sie die Hilfsschule St. Gallen mit den endlosen Skandalen? Dort werden Meinungen bewirtschaftet aber bestimmt keine Wissenschaft betrieben.

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• Horribel sagt:

  6. August 2022 um 10:02 Uhr

  Aber bitt' schön, Herr Millius.
  Es heisst doch: "Forschende".
  Nur gegendert lösen wir das Klimaproblem. Tragen also auch Sie, ja Sie, ihr Scherflein bei.
  Sarkasmus off.

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• Arabella sagt:

  6. August 2022 um 9:58 Uhr

  Man sollte die Männer ausrotten, die Welt wäre nach Ansicht dieser Professoren gerettet.
  Wer bezahlt solche „Studien“ ???

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  • Urschweizer sagt:

    6. August 2022 um 11:47 Uhr

    Sie meinen wohl Professorinnen

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    • Arabella sagt:

      6. August 2022 um 14:25 Uhr

      Ich meine mit Professoren die ganze Palette von LBGQT bis YZ.

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    • aschenbroedel sagt:

      6. August 2022 um 18:07 Uhr

      Ist doch Hans wie Heiri. Und auf solche Studien, Stefan Millius, kann ich und sicher viele andere WW-Leser/innen getrost verzichten. Haben Sie keine besseren Themen auf Lager?

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  • Da wär noch was sagt:

    6. August 2022 um 12:21 Uhr

    Also, ich sehe es so, Sie schicken alle Männer ohne Auto in die unbefristeten Ferien an einem schön warmen Ort, wo es in keiner Jahreszeit Heizungen benötigt. Das Bier kommt im Tankzug und das vorbereitete, mikrowellengeeignete Essen in Kühlwägen, gezogen von Elektroloks und schon würde unser Kohlenstofffussabdruck, übrigens eine Erfindung von BP, deutlich kleiner. Wär doch was!

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• Attraktor sagt:

  6. August 2022 um 9:45 Uhr

  Aha, Frauen zeichnen sich «durch besonders hohe Problemlösungs-Kompetenz und Effektivität aus»? Nur ein sexistisch motivierter Erguss, mehr nicht. Gegenbeispiele gibt es genug. Wir sehen, wohin die Frauen an der Macht die Grundversorgung und Verschuldung der Industrienationen führen. Effektiv, ja, Kompetent, nur dann, wenn die Endlösung die Rückentwicklung ins Mittelalter ist. Aber zerstören ist einfacher als Aufbau. Letzteres verlangt Weitsicht, Rücksicht und Geduld, nicht blindes Wunschdenken.

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• Liszt sagt:

  6. August 2022 um 9:38 Uhr

  Wenn man bedenkt, was Frauen in den letzten Jahrzehnten und besonders gegenwärtig an Problemen erfunden haben, so kann man seine Zweifel an der "Gleichberechtigung" anmelden. Die gleichberechtigten Frauen agieren wie schlechte Männer. Sie sind keine Frauen, sondern von Männern manipulierte Emanzen. Frauen wären eigentlich das bessere Geschlecht. Sie sind es, die die Welt tragen und unterhalten. Davon entfernen sich die Emanzen. Sie verleugnen ihr Frausein.

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• hpduetsch sagt:

  6. August 2022 um 9:37 Uhr

  So ein Mist kann nur von einer UNI namens HSG kommen. Aber eben wenn man noch zusätzlich USA-gläubig ist, dann wundert sich hierzulande niemand mehr über solche Auswüchse.

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• Anna Meier sagt:

  6. August 2022 um 9:28 Uhr

  Wenn ich mich so umschaue, sind es die Frauen, die unsere Gesellschaft, den Wohlstand und den Frieden zerstören. Frauen an der Macht sind das Schlimmste, was es gibt: Evelin Widmer Schlumpf, Leuthard, Sommaruga, Keller-Suter, Merkel, Baerbock, von der Leyen etc.....

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  • Oekonom sagt:

    6. August 2022 um 10:01 Uhr

    Wie wäre es mit Nancy Pelosi, Hillary Clinton, Maggie Thatcher. Die Liste kann beliebig weiter geführt werden.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    6. August 2022 um 10:30 Uhr

    Frauen wie uns oder bmiller wollen diese Öko-Gesundheits-und Meinungsfaschisten nicht haben...😂🤣😂🤣 An die sogenannte „Verweiblichung“ in der Agenda des globalen Agitationszuges wird die gewünschte „Ideologie“ geknüpft. Wir sind nur „Frauen“, wenn wir so handeln und denken wie UN, EU und die Globos sich das v o r s t e l l e n. Ein billiges, werbestrategisches Instrument für DOOFE. Alle anderen Frauen u n d Genderleins, die nicht „followern“, fallen Upps ! , aus dem
    „FRAME“. Sind böse, uhh..

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    • Da wär noch was sagt:

      6. August 2022 um 12:46 Uhr

      Ist doch bei Männern dasselbe. Stromlinienförmiges, loyalitätsorientiertes, emotionsarmes und auf Verlangen skrupelloses Mittelmass, aber mit möglichst guten Papieren, damit man bei der Besetzung von Topjobs keine Entscheidungen getroffen hat, die später als Fehler angelastet werden könnten.

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    • Eliza Chr. sagt:

      6. August 2022 um 14:15 Uhr

      🫣🤣🤣👍🏻 👏🏻 Wenn nicht wie ideologisch gewünscht, sind wir 🧙🏻‍♀️🧙🏻‍♀️😉😂! Na, dann halt.. fliegen wir raus und davon 🧹!

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  • humus sagt:

    6. August 2022 um 11:16 Uhr

    Frauen an der Macht sind schlimm, Männer an der Macht sind schlimm...
    Somit sind praktisch alle Menschen an der Macht schlimm und destruktiv.
    Sie alle sind gekauft und sie dienen bedenkenlos dem Bösen, da ihr Gewissen durch ein fettes Bestechungsgeld eingefroren wurde.

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  • bmiller sagt:

    6. August 2022 um 11:50 Uhr

    Es gibt auch andere Frauen. Wenn Sie beginnen, Männer, die unfähig sind, werden Sie nicht mehr fertig. Aber offenbar sind unfähige Leute auch oft die Ehrgeizigsten und die Robustesten.Oder umgekehrt, ich weiss es nicht.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. August 2022 um 12:35 Uhr

      👍🥂

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  • dajana.herrmann sagt:

    6. August 2022 um 20:06 Uhr

    @Anna Meier
    👍👍👍 So ist es! ❤️

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• Andreas sagt:

  6. August 2022 um 9:12 Uhr

  Inzwischen können wir auf viele Beispiele der Kompetenz von Frauen in entscheidenden Positionen zurückgreifen.
  V.d.Layen, Sommeruga, Merkel, Baerbock, Feser, Kemfert, Kramp-Karrenbauer, Pelosi und.v.m.
  Meine Frau will nicht mit einer der genannten Beispiele verglichen werden

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• tim_heart777 sagt:

  6. August 2022 um 9:08 Uhr

  Von US-Unis sind wir solchen Schwachsinn ja gewohnt, aber dass hiesige "höhere Fachschulen" da mitziehen, ist schon eher peinlich.

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  • hansj. sagt:

    6. August 2022 um 10:26 Uhr

    Hiesige?!? Das war St. Gallen und die HSG sollte aufgrund vieler Kenner plattgemacht werden, um Parkplätze zu gewinnen!

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  • fmj sagt:

    6. August 2022 um 11:15 Uhr

    Deshalb sind sie auch im internationalen Ranking viele Plätze zurückgefallen…

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• matho sagt:

  6. August 2022 um 8:46 Uhr

  Die Gleichberechtigung der Frau löst das Klima-Problem

  Geschwurbel. Fragwürdig solches Personal auf unsere künftige Elite loszulassen. Was der Steuerzahler so alles zu finanzieren hat......

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• romy2763 sagt:

  6. August 2022 um 8:45 Uhr

  Wenn ich mir so überlege was die grünen frauen sei es in der schweiz oder in deutschland so anrichten,
  glaube ich eher dass es noch schlimmer wird, der gesunde menschenverstand lässt zu wünschen übrig

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• hallerhans sagt:

  6. August 2022 um 8:34 Uhr

  Also ich habe keine gute Meinung über solche HSG-Leute. Und ja, ich habe auch eine Studie gesehen in einem Rechtsfall (CHF 70'000), die ich letztlich als lächerlich angesehen habe, obwohl selbige zu "eigentlich tatsächlich unseren Gunsten" ausgefallen ist. Meiner Meinung nach wurde diese "Studie" so mit dem Ziel in Auftrag gegeben vom Anwalt. - Die machen sowas tatsächlich. 😎

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  • Eliza Chr. sagt:

    6. August 2022 um 10:48 Uhr

    Studien haben einen Auftraggeber, der irgendwas vertritt. Glaubt echt jemand, dass eine solche Studie zu Ungunsten des Auftraggebers ausfallen würde? Egal, ob dies eine Firma oder einen Bundesrat betrifft. Gibt sie oder der BR bzw. s/Rechtsvertreter eine Studie oder ein Gutachten in Auftrag, weiss man, wie diese ausfällt. Das sind Gefälligkeitsgutachten/Gefälligkeitsstudie. An Schulen oder Uni's ist das nicht anders. Man kennt den Prof. und weiss, was dieser hören will, damit man reüssiert.

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• Benedikt sagt:

  6. August 2022 um 8:22 Uhr

  Na, da kann ich nur Zustimmen! Leuthard und Sommaruga sind der beste Beweis dafür. Mit viel Empathie und Sozialer Kompetenz führten sie uns in die Energiekrise! Wieder einmal mehr eine schwachsinnige Studie, die viel Steuersubstrat verschlingt und die immer gleichen Stereotypen, nämlich die Frau als Opfer, zementiert.

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• Mathilda63 sagt:

  6. August 2022 um 8:02 Uhr

  Wenn das nur kein Trugschluss ist. Gleichberechtigte Frauen haben eigenes Geld und wollen konsumieren. Die Konsumentscheide werden dabei nicht ausschliesslich mit Blick auf die Klimaziele getroffen, sondern dahingehend, dass ihre wirtschaftliche Basis verbessert und ihr Leben vereinfacht und verschönert wird.
  Sicher ist nur, dass gleichberechtigte Frauen weniger Kinder gebären. Aber auch diese Entscheidung hängt nicht von den Klimazielen ab, sondern von vorgenannten Faktoren.

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  • chonsaram sagt:

    6. August 2022 um 11:03 Uhr

    Ich teile ihre Meinung, die Textilindustrie ist für einen beachtlichen Teil des globalen C02 Ausstosses verantwortlich, ca. 25% der verkauften Textilien werden gar nie oder nur ein einziges Mal getragen und wenn man den Konsum von Textilien nach Textilien aufschlüsselt, dann stellen die Bekleidungen für Frauen den Hauptanteil dar. Wenn also meine 3 Töchter etwas für das Weltklima tun möchten, dann könnten sie ganz einfach ihre Zalando Kontos löschen und nur noch im 2nd Handel ihre Kleider kaufen

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• @thisworld sagt:

  6. August 2022 um 7:38 Uhr

  Wir sehen ja im Bundesrat, wie Klimapolitik mit Frauen funktioniert. Das widerlegt die Studie sofort. Also abhaken und zum nächsten Kapitel.

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  • romy2763 sagt:

    6. August 2022 um 9:51 Uhr

    Ganz genau

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  • Da wär noch was sagt:

    6. August 2022 um 13:53 Uhr

    Es braucht keine Klimapolitik. Die ist genausowenig nützlich wie eine etwaige Erdumlaufsbahnpolitik oder Vollmondpolitik. - Es gibt aber für die Erd- und Mondumlaufbahn astronomische Studien und das sehr wahrscheinlich rein wissenschaftliche und im Prinzip falsifizierbar formuliert.

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• Proxima Centauri sagt:

  6. August 2022 um 7:36 Uhr

  Unglaublich! Ich denke, wir haben gerade das Zeitalter der "Abklärung" begonnen (die Antithese zur "Aufklärung").
  Das zitierte Werk ist ein Symptom des Kartenhausspiels der modernen "Wissenschaft": Nimm eine windige These und baue etwas noch viel Windigeres oben drauf. Erzähl es den MSM, garniere es mit etwas Hollywood-Glam und die Massen glauben es. Im Schatten des Genderwahns hat sich diese "Strategie" auch in den Naturwissenschaften breitgemacht, die wir eigentlich so dringen bräuchten.

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  • fredy-bgul sagt:

    7. August 2022 um 10:45 Uhr

    Herrlich, habe gerade herzlich lachen können, danke!

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• johannes b. sagt:

  6. August 2022 um 7:33 Uhr

  Ich habe die 30 Jahre meiner freiberuflichen Selbstständigkeit fast ausschließlich mit Frauen verbracht, allerdings als Chef. Im großen und ganzen harmonisch und ohne Probleme. Wenn ich mit Männern zu tun hatte (NVA, Studium, Poliklink), war es oft nicht so. Sie scheinen also wirklich die besseren Menschen zu sein. Allerdings habe ich den Eindruck, daß sie in der Politik gegenwärtig und in der Vergangenheit (Merkelismus) irgendwie keinen guten Job machen.

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  • hansj. sagt:

    6. August 2022 um 10:48 Uhr

    Da mag ich Ihnen sogar Recht geben. Aber wieso gibt es dann in speziellen Sportarten keine weiblichen Teams, die es zum Erfolg bringen. Bei einer grossen Segelregatta scheiterte die bislang einzige Frauencrew an etwas, das man auch Meuterei nennt. Aber da war auch kein Mann an Bord. Merken Sie was? 😂

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    • johannes b. sagt:

      6. August 2022 um 13:09 Uhr

      Naja, eben Zickenalarm🤗

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• Griti Baenz sagt:

  6. August 2022 um 7:27 Uhr

  Eine Wirthülse jagt die andere. Wissenschaftlich verbrämter, ideologiebetankter, grossfloskeliger Unsinn, von funktional Arbeitslosen erstellt. Zum Bullshit-Bingo Spielen durchaus geeignet. Allerdings ist es für den Steuerzahler ein teurer Spass.

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• yvonne52 sagt:

  6. August 2022 um 7:27 Uhr

  Da haben ein paar (männliche) Forscher etwas falsch verstanden. In der subsidiären Landwirtschaft waren und sind Frauen schon immer nachhaltig unterwegs. Falls sie jetzt jedoch ebenfalls akademisch den Männern gleich ziehen sollen, gibt's keinen Unterschied mehr. Dann sind auch die Frauen akademisch und technisch "verblendet" und trampeln ebenfalls in den neuen woken Unsinn, den sie indoktriniert bekommen. Das kann man ja bereits jetzt zur Genüge sehen. Das Ziel wäre richtig, der Weg ist falsch.

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• tigu sagt:

  6. August 2022 um 7:15 Uhr

  Die einzige Frau mit Problemlösungskompetenz die einem in den Sinn kommt war Margaret Thatcher, natürlich wurde sie schon damals von den msm als Hexe verschrien.
  Frauen wie Merkel, van der Leyen,
  Lagarde, Faeser, Baerbock, Somaruga oder Leuthard lösen keine Probleme sondern machen alles viel schlimmer, alles was sie anpacken endet in einem Desaster.

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