15 Kommentare zu “Die Kommunikations-Firma Zoom setze bei Videocalls unethische Instrumente ein, um ins Innerste der Individuen vorzudringen, behaupten Menschenrechts-Organisationen. Sind die Vorwürfe berechtigt?”

• Pantom sagt:

  22. Mai 2022 um 22:49 Uhr

  Genau! Von Angesicht zu Angesicht. Ich verwende das Internet nur wenn nötig. Einkaufen, Geschäftsgänge, TV und Infos. Allgorythmen helfen mir, Sachen schnell zu finden, sonst nichts.
  Soziale Kontakte sind bei mir nur persönlich und per Telefongespräch möglich. Wer was über mich auf irgend einer Social Media Seite schreibt, ist mir scheissegal. Gottseidank bin ich alt genug, um der Gesellschaft nichts mehr beweisen zu müssen. Auf sich und sein Glück zu vertrauen ist ein guter und solider Weg.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  22. Mai 2022 um 20:18 Uhr

  Es gibt genügend opensoure Alternativen. Es gibt keinen Grund Zoom zu nutzen. Ich habe NULL Verständnis, dass die ETH Zürich als angeblicher Innovationshort es nicht schafft, solche Alternativen im Schulbetrieb einzusetzen.

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• ich sagt:

  22. Mai 2022 um 14:57 Uhr

  Die KI wird immer gefährlicher werden, bis sie die menschliche Intelligenz auslöscht und damit diese Zivilisation. Dann kann die Menschheit zum x.ten mal neustarten.....?

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• Ludwig Detusch sagt:

  22. Mai 2022 um 13:37 Uhr

  "Doch niemand wird Menschen zwingen können, sich von Algorithmen aushorchen zu lassen. Denn jedem steht es weiterhin offen, für Treffen nicht den Cyberraum zu benutzen." Wie weltfremd ist das denn - es wird ganz einfach kein Treffen ausserhalb des Cyberraums angeboten. So wie viele Angebote überhaupt nur noch mit Smartphone und/oder Kreditkarte wahrgenommen werden können. Das ist alles etwa so freiwillig wie die letztes Jahr für alle angebotene erste, zweite und dritte Impfung.

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  • Pantom sagt:

    22. Mai 2022 um 22:51 Uhr

    Alles freiwillig? Heute funktioniert so gut wie nichts mehr, ohne Internet. Von was für einer Freiwilligkeit gehen Sie aus?

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• kurt.alfred.mueller sagt:

  22. Mai 2022 um 11:43 Uhr

  Der letzte Abschnitt trifft in dieser Absolutheit nicht zu. Es gibt Situationen in denen ein sanfter Zwang bis zu einer Notwendigkeit besteht sich im Cyberraum zu bewegen und zu kommunizieren. Das ist ja auch das beängstigende an der Kombination “Draengen zur Kommunikation im Cyberraum” und “Big Data”.

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• r.vogler sagt:

  22. Mai 2022 um 11:09 Uhr

  Es ist doch überal das Gleiche:
  Ach, wüssten wir doch von allen und allem alles. Anders sieht der umgedrehte Fall aus - wenn alle alles von uns wüssten!
  Für die Gutesten aus der "Ich habe NICHTS zu verbergen" Fraktion - eine vermeintlich problemlose Situation...
  Dennoch wäre es höchst interessant und evtl. sogar nötig, wenn im Fernsiech bei Politikern, Funktionären, Moderatoren durch einen deutlichen Farbumschlag die Lügen und Manipulationen sichtbar würden!
  Was du nicht willst, dass man dir tu.

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• agathon-informationsdienste@arcor.de sagt:

  22. Mai 2022 um 10:08 Uhr

  Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Sprachanalyse in Echtzeit ist da schon ziemlich weit fortgeschritten. Mit dem entsprechenden Technochip, der CloudSaaS nutzt, im Ohr kann der weitere Gesprächsverlauf schnell gecoacht werden.

  Media as a tool replenishing and triggering mind and activation of advanced phenomenological reflection to leave/metamediatize the CAVE ( ). A non=iX but 1 + 1 = 2 ‘The above proposition is occasionally useful.’ Russell ( Principa Mathematica ) parameter for navigating life inside and outside of imagination .

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• LaBruyere sagt:

  22. Mai 2022 um 9:35 Uhr

  Es steht momentan frei … ABER wie frei wird zum Beispiel ein Mitarbeiter sein, wenn der Arbeitgeber die Mehrheit der Austauschen via solche Plattform organisiert ? KI (AI) kommt bestimmt, wie wir mit dem umgehen werden, ist unsere Verantwortung als Mensch. Zeit unsere Werte zu stärken.

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• Jaco sagt:

  22. Mai 2022 um 9:26 Uhr

  Ich hab an einigen so genannten " Zoom Konferenzen" teilgenommen. Sie waren an Unnatürlichkeit nicht mehr zu überbieten. Ausserdem braucht es keine elektronischen Scanner, um die Emotionen seines Zoom Gegenüber zu erkennen! Selbst bei einem nicht Bild gebenden Telefonat, erkennt ein Jeder*innen im Bruchteil einer Sekunde beim ersten Ton seines Gesprächspartner*innen, in welcher Stimmung, der Gesprächspartner*innen*aussen ist , und welchen emotionalen Verlauf das Gespräch annimmt. Stimmts?

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• pethommen sagt:

  22. Mai 2022 um 8:58 Uhr

  Dass es jedem „weiterhin offen steht, für Treffen nicht den Cyberraum zu benutzen. Sondern stattdessen das Gespräch von Angesicht zu Angesicht zu suchen“ ist derart realitätsfremd, dass es schon fast weh tut. Während COVID hat sogar der Staat Home-Office verordnet, und seither können sie sich nur noch für ganz wenige administrative Jobs bewerben, wenn sie zu keinen virtuellen Treffen bereit sind.

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• meier sagt:

  22. Mai 2022 um 8:46 Uhr

  „niemand ist gezwungen gespräche im virtuellen raum abzuhalten“; herr heumann, wo waren sie die letzen drei jahre?

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• Schneewittchen sagt:

  22. Mai 2022 um 8:39 Uhr

  Hat hier die künstliche Intelligenz zugeschlagen und den Journalisten aufgrund der analysierten Gemütslage in «Pierre Haumann» umgetauft?

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• oazu sagt:

  22. Mai 2022 um 8:23 Uhr

  Wer sich heute noch der Illusion hingibt, "gratis"-Dienste von Social Media werden aus lauter Güte mit Nutzern angeboten, denen ist spätestens seit Twitter- und Facebook Zensur-Skandalen nicht mehr zu helfen. Das Steuern von "zulässigen" Informationen ist in Händen des Deep-States, unter deren Macht die Social Media stehen. Dafür lässt man sie beim Geldmachen frei von Regulierungen gewähren.

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• Alpenfurz sagt:

  22. Mai 2022 um 8:02 Uhr

  Guter Artikel. Nur der letzte Absatz stimmt nicht. In Firmen wie Roche, sind die Teams jetzt schon sogennant "location agnostic" und die Teammitglieder sitzen überall auf der Welt. Man kann ohne Zoom oder ähnliche Apps gar keine Teammeetings mehr abhalten. Man wird vom Arbeitgeber quasi gezwungen. Ich vermeide es, für solche Firmen zu arbeiten.

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