72 Kommentare zu “Die Leiden der Sanija Ameti: Operation-Libero-Co-Präsidentin ist überzeugt von Europa-Initiative, nur mit dem Geld tut sie sich schwer”

• m.v. sagt:

  3. Februar 2023 um 20:02 Uhr

  frau ameti eine frage,warum sind sie nicht direkt nach deutschland,italien oder österreich (wären alle in der EU)geflohen oder ausgewandert,warum in die schweiz wenn die ja in ihren augen so dumm ist?uns wäre das auch lieber gewesen,denn solche unhöflichen leute wie sie brauchen wir nicht.ich bin sicher,dass sie extrem von unserem land profitiert haben und zwar in jeglicher hinsicht.also seien sie einfach mal ruhig oder noch besser wie wärs mit aufbauarbeit in ihrer heimat?

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• reto ursch sagt:

  3. Februar 2023 um 13:38 Uhr

  Wenn diese verwöhnten Secondos, die sowieso nichts Gescheites in unserer Heimat zu tun haben, in ihre Herkunftsländer zurückkehren würden, dann hätten wir hierzulande nicht nur Platz für die wirklich bedrohten und bedürftigen Flüchtlinge, nein, dann würden diese Secondos auch ihre Solidarität mit diesen Menschen beweisen, die sie pausenlos von der Schweiz fordern.

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• Reburg sagt:

  3. Februar 2023 um 11:36 Uhr

  Im November 2021 plapperte Ameti im SRF-Club, dass die Ungeimpften am Tod der heute 22 verstorbenen Menschen schuld seien! Damals war schon bekannt, dass die Impfung nicht vor Übertragung schützt.
  Ameti ist eine Hetzerin, Wichtigtuerin und ein schlechter Geist für die Schweiz!

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  • m.v. sagt:

    3. Februar 2023 um 19:54 Uhr

    genau das finde ich auch

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• Stahlhelm sagt:

  3. Februar 2023 um 9:10 Uhr

  Eimal mehr! Der demokratieverachtende Trötzeler-Club.
  Wenn dieser Club schlüssige Argumente einbringen könnte, hätten sie mehr Erfolg. Diese Argumente gab’s jedoch nie und es gibt sie auch heute und morgen nicht.
  Höhren sie, und das gilt für alle EU-Fans, endlich auf mit dieser elendigen Trötzelerei.
  Frau Ameti: Sie haben doch einen Maturaabschluss und ich hoffe, Sie können diese Worte nicht nur lesen sondern auch verstehen: „Die Mehrheit in diesem Lande will nicht in die EU!

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• hpduetsch sagt:

  2. Februar 2023 um 20:27 Uhr

  Wer auf dem Medien Darling Ametti reinfällt, offenbart seine unterdurchschnittliche Intelligenz und seine Naivität auf breiter Ebene.

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• Karoline sagt:

  2. Februar 2023 um 18:47 Uhr

  Nach vier Cocktails höre ich jetzt auf mit dem Schöntrinken dieser Dame.

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• Ruedi sagt:

  2. Februar 2023 um 14:37 Uhr

  Schöni Chappe 🤣

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• ad_rem sagt:

  2. Februar 2023 um 13:55 Uhr

  Erst wenn Frau Ameti, vor allem geistig, aus diesem Alter https://www.libero.com/ entwachsen ist, sollte sie in der 🇨🇭 Politik mitreden. Und bis dahin tut sie besser daran zu schweigen.

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• globe_trotter sagt:

  2. Februar 2023 um 13:30 Uhr

  Für Sanja und ihre Freund:Innen:den gäbe es doch eine viel einfachere und günstigere Lösung zur Erreichung ihres Seelenfriedens: Die Auswanderung in ein EU-Land.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  2. Februar 2023 um 13:02 Uhr

  EU-Beitritt, Frau AMETI, kommt nicht in Frage - AMEN!

  NEIN zur Aufgabe der Souveränität unseres Landes
  NEIN zum tiefen Korruptionssumpf
  NEIN zum massiven Überwachungs/Gesinnungsterror aller EU-Bürger
  NEIN zur teuren Mitgliedschaft, finanziert vom CH-Steuerzahler
  NEIN zum grenzenlosen Schweizer Sozial-Eldorado für EU-Bürger
  NEIN zur EU-Kriegstreiberei
  NEIN zur EU, dem verlängerten Arm von USA, NWO, WEF & Co.
  NEIN zur EU-Gerichtsbarkeit
  NEIN zur europ. Zentralbank (Umverteilungsmechanismen)

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  • reto ursch sagt:

    2. Februar 2023 um 15:36 Uhr

    Und NEIN zu Insekten in Lebensmittel, die da dann womöglich noch mit 15% Mehrwertsteuer beaufschlagt werden.

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  • m.v. sagt:

    3. Februar 2023 um 20:04 Uhr

    richtig

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• overheadleo sagt:

  2. Februar 2023 um 12:38 Uhr

  Es fehlt auch schlicht am Interesse der Stimmberechtigten: Diese Initiative ist doch so überflüssig wie ein Kropf.

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• Matth sagt:

  2. Februar 2023 um 12:29 Uhr

  Was hat das mit Europa zu tun? Es geht um die EU. Die EU ist ein zentralistisches, planwirtschaftliches und quasi diktatorisches Konstrukt. Solche Konstrukte untergraben die Innovation und bestrafen das Leistungsprinzip. Die Folge sind Abschottung, unbelehrbare Ideologie und Armut. Frau Amjeti hat von diesen Zusammenhängen keinen blassen Schimmer. Sie darf gerne auswandern.

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• Röbi sagt:

  2. Februar 2023 um 11:45 Uhr

  Ja ja Einnahmen kann man nicht schön trinken ... vorallem nicht für ein korrupte EU ausliefern mit ungewählten Technokraten und Nichtsnutzen ...

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• Eliza Chr. sagt:

  2. Februar 2023 um 11:41 Uhr

  'Schmürzele' Milliardär Wyss und Soros plötzlich? Die beiden alten, weissen Männer?? Gut so, denn OL braucht es def. nicht in der Schweiz, die eingebürgerte Anführerin Ameti vom Balkan noch weniger. Asyl beantragen, sich einbürgern lassen und danach über das Gastland herziehen, ein No-Go! Interessant ist, dass es fast immer die EINGEBÜRGERTEN sind, die über unser Land herziehen. Ein paar Müsterchen: Cassis, Molina, Wermuth, Nussbaumer, Badran, Funiciello usw. usw.. Das müsste Konsequenzen haben!

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  • Argonaut sagt:

    2. Februar 2023 um 14:02 Uhr

    Absolut richtig!

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  • singin sagt:

    2. Februar 2023 um 14:27 Uhr

    @Eliza: Und ALLE, die Sie hier aufgezählt haben sind Rot oder Grün! Ausnahme Cassis, aber nur gemäss Mitgliedschaft bei der FDP. Dass die FDP alles andere als bürgerlich ist, hat Bundesrätin Keller-Sutter mehrfach unter Beweis gestellt.
    Wir Stimmbürger haben es in der Hand, SP, GLP und Grüne konsequent abzuwählen. Nur dann hat die Schweiz noch eine Chance, wieder das zu werden, was sie früher einmal war: Frei, unabhängig und neutral!

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  • m.v. sagt:

    3. Februar 2023 um 20:04 Uhr

    richtig

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• Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

  2. Februar 2023 um 11:28 Uhr

  Können Sie sich vorstellen, dass Liechtenstein oder Luxemburg Deutschland militärisch angreift, oder Monaco Frankreich, oder Slowenien Serbien?
  Je kleiner ein Land, desto weniger Gefahr geht von ihm aus.
  Statt einer EU im jetzigen Zustand müsste man Nationen in „Fürstentümer“ crunchen. Und nur die Zvilisationsinfrastrukturen harmonisieren.

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• Trish sagt:

  2. Februar 2023 um 11:10 Uhr

  Sollen die Damen sich doch ein weiteres Mal bei Soros anbiedern, der wird ihnen das Geld sicher subito überweisen. Es spielt bei dem dann auch keine Rolle, dass er ein alter weisser Sa..., äh Mann ist. Zudem kann man sich den sicher schöntrinken!

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• reto ursch sagt:

  2. Februar 2023 um 11:10 Uhr

  Was hat unser Land der Familie Ameti zuleide getan, wieso wollen die Ametis unsere Gesellschaft, unsere Nation, ja unsere Heimat, und nicht zuletzt unseren Wohlstand pausenlos vernichten?

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  • Schlitzohr sagt:

    2. Februar 2023 um 13:01 Uhr

    Wie war der Spruch? Füttere den Hund damit er Dir besser in die Hand beisst, oder so.

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    • reto ursch sagt:

      2. Februar 2023 um 15:44 Uhr

      Richtig, deshalb der Operation Libero kein Geld füttern und lasst den Hund denen in den Hintern beissen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    2. Februar 2023 um 15:03 Uhr

    Weshalb bloss weckt eine junge Frau, die sich politisch engagiert, bei den Superpatrioten und Superdemokraten in diesem Forum so starke Emotionen? Ignorieren wäre doch auch eine Möglichkeit?

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• claudio.bachmann sagt:

  2. Februar 2023 um 10:51 Uhr

  Frau Ameti hat sich bei mir spätestens bei ihrem Auftritt in der TV Sendung „Club“ endgültig disqualifiziert mit ihrer abschätzigen Bemerkung zu den damaligen Bundesratskandidaten Vogt und Rösti. Es wird wahrscheinlich doch noch genug gestörte Idealisten geben, die die „Europa-Initiative“ finanziell unterstützen werden. Freuen darüber werden sich vor allem Werbeagenturen die Aufträge erhalten nutzlose Werbekampagnen zu starten und damit Hunderttausende Franken von Spenden verbraten.

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• Nora sagt:

  2. Februar 2023 um 10:49 Uhr

  Wollte Oligarch Soros nicht mehr geben???

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• last duchess sagt:

  2. Februar 2023 um 10:44 Uhr

  Wieso EU? Wieso immer mehr Zentralisation? Grössere Machtblöcke, die militärisch aufrüsten und sich durchsetzen wollen? Bisher gibt es die Konkurrenz, jeder gegen jeden bis hin zum Krieg (im Westen) oder autoritäres Top-down (wie in China, Arabien, …).
  Die Menschheit könnte auch einen 3. Weg versuchen. Friedliche Kooperation, Ideenaustausch. Dazu müsste man sich mehr um den Kindergarten kümmern und bemüht sein, die Entwicklung neurotischer Machtwünsche zu verhindern. Die sind nicht angeboren!

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• fmj sagt:

  2. Februar 2023 um 10:32 Uhr

  Ameti weiss vielleicht nicht, dass, wenn sie nach Deutschland geht, sie ohne Geldsammeln unmittelbar in der so erstrebenswerten EU ist…

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• Andreas sagt:

  2. Februar 2023 um 10:25 Uhr

  Die Frauenqoute der Realitätsverweigerer und Intelligenzignoranten ist massiv übererfüllt.

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• hape sagt:

  2. Februar 2023 um 9:59 Uhr

  Scheinbar zensiert Amettis Freundin heute bei der WW. Also nochmals: Ich mache ein Crowdfunding für ein Einwegtickett nach Bosnien oder sonstwohin auf dem Balkan für Frau Ametti. Ihren Pass darf sie behalten, er wird einfach wie damals in der DDR gestempelt: Ausgebürgert. Ich bin mir sicher, ich habe 500'000 im Nu zusammen.

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  • bure sagt:

    2. Februar 2023 um 10:58 Uhr

    Bei dieser Investition in den Erhalt und die Zukunft der Eidgenossenschaft bin ich sehr gerne dabei....

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• heidipeter4145 sagt:

  2. Februar 2023 um 9:59 Uhr

  Parteien die solche Nestbeschmutzer in ihre Reihen aufnehmen sollte man anprangern.
  Das sind nun wirklich keine Politiker zum Wohle und Erhalt unsere Kultur. Grün als sympathische Farbe wird missbraucht, soziale Arbeiterpartei ist die SP schon lange nicht mehr, es sind meistens Menschen die auf Staatskosten ein angenehmes Leben führen , Beamte, Lehrer und die ganze Sozialindustrie, natürlich alle die von Neid geplagt auf Herrn Dr. Blocher schimpfend.

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  • Eliza Chr. sagt:

    2. Februar 2023 um 14:44 Uhr

    Da hätten wir in diesem Fall die GLP. Passt jedoch, da der Präsident nur auf Subventionen für seine Firma aus ist und bei Corona N...-Methoden einführen wollte wie Kennzeichnung der Nichtgeimpften. D.h. GLP, die ebenfalls definitiv unnötigste Partei der Schweiz.

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• Ludwig Detusch sagt:

  2. Februar 2023 um 9:56 Uhr

  Fehlt das notwendige Geld bei den Grünen nicht immer? Tipp: Man könnte mal selber was anständiges arebieten gehen, anstatt immer nur auf den Bettel zu gehen und andere auszuplündern.

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• Putin sagt:

  2. Februar 2023 um 9:55 Uhr

  Sicher gerade jetzt braucht die EU die Schweiz. WEr soll sonst die Kosten bezahlen des neuen Mitglieds Ukraine?

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• Tatonka sagt:

  2. Februar 2023 um 9:47 Uhr

  Warum wollen diese jungen Damen den Geld von den alten weissen Männern? Selber verdienen, dann lernen sie es schätzen.

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  • RobertM sagt:

    2. Februar 2023 um 12:56 Uhr

    Sehr gute Frage, ist halt nicht genug das uns der Staat abzockt, dank grünlinker Unsinns-Politik. Nein, die wollen noch Spendengeldern um weiterhin Unsinn durch zu bringen - der uns sowieso kosten wird. Es hilft alles gute Wirtschaften nichts mehr, wenn diese Hühner den Mittelstand ausbeuten will… Dank aufgeblasener Staat!!

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• HJM sagt:

  2. Februar 2023 um 9:33 Uhr

  Das arme Mädel Sanjia Ameti wäre sicher lieber zu Hause im friedlichen Balkan. Warum nur erleidet sie die unangenehme Schweiz, wenn man problemlos in die EU einreisen könnte? Erhofft sich das „Fröilein“ etwa Geld aus der reichen Schweiz? Wäre doch ein Plan mal zu arbeiten um Geld zu verdienen oder? Aber eben Arbeit macht müde.

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• oazu sagt:

  2. Februar 2023 um 9:11 Uhr

  Nehmen die aus dem Dunkeln der anti-bürgerliche Gesellschafts-Zersetzer Maulwürfe Soros oder Wyss finanzierten Operation Libero jede Gelegenheit wahr, mit allen Tricks ihr Treiben auf allen Ebenen in Medienpräsenz zu halten, indem sie mittels Crowdfunding vorgeben, von breiter Öffentlichkeit getragen zu sein, um damit ihre wahren Geldgeber im Dunkeln zu halten. Beim "Jammern" nun geht's weniger um Geld, vielmehr um Medienpräsenz und Propaganda.

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  • tv_nein sagt:

    2. Februar 2023 um 10:51 Uhr

    hinter Operation Libero stehen u.a. Spender*innen aus den USA, dies bereits seit ihrem 'Kampf' gegen die NoBillag-Initiative. Bei OL finden sich vorwiegend reiche Kids, denen Türen und Tore offenstehen und wenn gerade nicht, wird Mami oder Papi es schon richten. Warum bei der Gegenkampagne von NoBillag das augenfällige Lobbying vom Bund nicht geprüft wurde, sagt schon alles. Höchstwahrscheinlich also, dass es neben dem aktuellenCrowdfunding-Töpfchen wiederum ein illegaler 'schwarzer'-Topf steht

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• gonzo der grosse sagt:

  2. Februar 2023 um 8:25 Uhr

  Die Balkanstaaten sind ja weitere Beitrittskandidaten der EU und darunter auch das Heimatland von Frau Ameti. Sie soll doch dorthin zurück dann hat sie noch grössere Chancen in der EU leben zu können als in der Schweiz. Und die EU hat mit dem Balkan weitere korrupte Netto-Empfänger in ihrem Finanzhaushalt. Ganz tolle Zukunft dieser Staatengemeinschaft fast 70 Prozent der Mitgliedstaaten sind völlig finanziell abhängig darum hätten sie die Schweiz natürlich gerne als Nettozahler. Prost Nägeli

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  • reto ursch sagt:

    2. Februar 2023 um 16:09 Uhr

    Raus aus Schengen! Seit Schengen, seit 2007, haben wir uferlose Zuwanderung, überlastete Infrastruktur, überlastetes Gesundheitswesen, Streit um einen Platz im Krankenwagen, unbezahlbare Mieten und Immobilien, signifikanter Leistungsabfall bei unseren Schulkindern aber immer noch Fachkräftemangel, täglich Messerstechereien, täglich ausgeräumte Bankomaten und immer mehr «ausgelutschte» Sozialkassen. Wann kommen fremde Richter, die EU Bürgerrichtlinie und der Einheitssatz der MWST von 15%?

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• Da wär noch was sagt:

  2. Februar 2023 um 8:16 Uhr

  Es ist doch ein wirklich gutes Zeichen, wenn linksgrün keine 500'000.- mehr zur Zerstörung der Schweiz und ihrer Kernwerte mehr hinbekommen. Es ist aber auch ein klares Indiz der hier herrschenden Verlogenheit, denn würde jeder, der sich immer so "weltoffen" gebenden "EU-Freunde" auch nur eine Minispende von CHF 1.- machen, dann hätte Libero jetzt 5 Millionen eingesammelt, statt das Ziel von 500'000.- klar verfehlt. Fazit: Die Schweizer wollen nicht in die EU, sagen es offen aber meist nicht.

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• adilo78 sagt:

  2. Februar 2023 um 7:49 Uhr

  Dank Blocher und der SVP darf sie sich in unserer Demokratie und Meinungsfreiheit, so ungehemmt, frech und arrogant aufspielen! Warum geht sie nicht in die EU, wenn dort doch alles besser ist? Ich bezweifle, dass sie die Schweiz überhaupt kennt, warum wir da sind wo wir sind, warum es ihr so gut geht, warum sie hier studieren konnte, warum sie von einem hohen Einkommen profitieren kann, warum wir in der Schweiz immer noch einigermassen friedliche und sichere Zustände haben? Wo ist der Dank?

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  • juexel sagt:

    2. Februar 2023 um 8:17 Uhr

    sehr gut kommentiert. Aber um das zu verstehen, bräuchte diese Frau eine gewisse Grundintelligenz und einen Charakter.

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    • Matto regiert sagt:

      2. Februar 2023 um 9:19 Uhr

      Intelligenz? Ameti ist die Antwort des Balkans auf Annalena Baerbock. Operation Libero. Management by Kangaroo. Grosse Sprünge mit leerem Beutel. Wenn Bilder sprechen könnten. Co-Präsidentin symbolisiert : Zu grosse Kappe für zu kleines Gehirn.

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      • Nein sagt:

        2. Februar 2023 um 9:59 Uhr

        Kangaroo ist gut, fehlt im Zeichen der Gleichberechtigung, die (meistens männlichen) Kollegen (Alias JUSO und älter) die Ergänzung mit Krokodil: Kleines Hi, grosses Ma, alle Kraft im (lassen mal aus).
        Damit wären wohl alle Punkte dieser Utopisten, welche die erarbeiteten Werte mehrer Generationen lieber heute als morgen verschleudern würden, voll aufgelistet.
        Ich glaube nicht, dass diese einmal zur Vernunft kommen, sie müssen ein Leben lang in Schach gehalten werden. Wehe das Bürgertum schläft!

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  • Lienhart Zürich sagt:

    2. Februar 2023 um 10:15 Uhr

    Wieso dank Blocher und de SVP bitte erklären !!

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    • RobertM sagt:

      2. Februar 2023 um 12:59 Uhr

      Bitte informieren und bilden.

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    • adilo78 sagt:

      2. Februar 2023 um 14:40 Uhr

      Sicher ist am gesamten "Wohlstand" den wir geniessen können nicht nur Blocher u die SVP beteiligt. Doch darf mit Recht gesagt werden, das wir gut daran taten, den EWR abzulehnen, um unsere (grösstmögliche) Unabhängigkeit und Souveränität zu erhalten. Im Nachhinein kann man nicht erahnen, was gewesen wäre, wenn wir dem EWR beigetreten wären. Ohne EWR sind wir immer noch in einer offenen Ausgangslage! Was wir nicht wissen, wie weit und wie lang die EU uns noch erpressen wird - bis wir nachgeben?

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• Edmo sagt:

  2. Februar 2023 um 7:23 Uhr

  Wer unbedingt in die EU will, muss nicht spenden. Es reicht, die Koffer zu packen, von der Personenfreizügigkeit Gebrauch zu machen und sich im EU-Paradies niederzulassen. Ich frage mich immer, was die Leute hier hält, wenn sie die EU so wahnsinnig toll finden. Ich fände es angemessen, wenn für Schweizer, die nicht in die EU wollen, noch ein souveräner, eigenständiger Staat mit direkter Demokratie erhalten bliebe. Es ist doch so einfach, jeder hat die Wahl. Zumindest jetzt noch.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    2. Februar 2023 um 8:17 Uhr

    Querköpfe wie Sie verstehen halt nicht, dass die wenigsten "in die EU" wollen, sondern sich vernünftige institutionelle Beziehungen zur EU wünschen, so wie sich das im Umgang mit unserem wichtigsten Partner gehört. Aber wenn man halt schon von Grosspapa Blocher wie ein Pawlow'scher Hund auf "EU = SCHLEEEECHT" getrimmt wurde, ist das schwer zu verstehen.

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    • Da wär noch was sagt:

      2. Februar 2023 um 9:09 Uhr

      Wenn "vernünftige" institutionelle Beziehungen so ausschauen wie eine "Mitgliedschaft" mit allen Pflichten ohne Stimmrecht, dann brauchen wir das wirklich nicht. Dann sind das keine institutionelle Beziehungen, sondern ist eine politische und wirtschaftliche Unterwerfung.

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    • mauer2 sagt:

      2. Februar 2023 um 9:12 Uhr

      Dr. Fu Manchu Sie scheinen etwas besonderes zu sein. Aber ich denke sicher auch ein Querkopf. Ich muss schmunzeln wenn Sie schreiben 'vernünftige institutionelle Beziehungen zur EU'.

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    • werner.bruelisauer sagt:

      2. Februar 2023 um 9:13 Uhr

      Wer genau ist jetzt der Querkopf, Herr Doktor?

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      • Schlitzohr sagt:

        2. Februar 2023 um 10:20 Uhr

        Auch einer von den beratungsresistenten 🙂

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    • HJM sagt:

      2. Februar 2023 um 9:27 Uhr

      @Dr. Fu Manchu, Sie reden von Querköpfen sind selber aber ein Quatschkopf, ganz sicher reichen Sie dem Boris Karloff das Wasser nicht obwohl Sie sich als Dr. Fu Manchu verkleiden. Bleiben Sie doch einfach was Sie sind. Ein griesgrämiger alter Onkel. 😂😂😂

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        2. Februar 2023 um 11:20 Uhr

        Sie haben zu 2/3 Recht, ich bin ein alter Onkel!

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    • Klappsmüller sagt:

      2. Februar 2023 um 9:32 Uhr

      Lieber Genosse, wir sehen, die empfohlene Schreibtherapie verschlimmert ihren Zustand. Neben Sie ein Temesta, lassen Sie sich einen Termin geben und kommen vorbei.

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    • gandor sagt:

      2. Februar 2023 um 9:45 Uhr

      Dr. FU MANCHU mit ihrer Ansicht zusätzlich dem Gutmenschen-Kreis stehen sie tatsächlich alleine im Lauch. Habe ich richtig gelesen "von den Linken wollen die wenigsten in die EU" Gibt es noch einen besseren Witz um sich tot zu Lachen ????

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        2. Februar 2023 um 11:19 Uhr

        Nein, Sie haben nicht richtig gelesen. Versuchen Sie's nochmals, Sie schaffen das!

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    • Nein sagt:

      2. Februar 2023 um 10:09 Uhr

      Sie halten uns wohl für extrem dumm und dämlich, analog dem üblichen linken Stimmvolk.
      Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, selbst wenn er (links fast unmöglich) mal die Wahrheit spricht.
      Die EHUUU ist so ziemlich das Gegenteil von allem was sich selbstständige, eigendenkende, verantwortungsvolle Menschen vorstellen.
      Die CH hat Vermögen, die Wirtschaft läuft, darum möchten die Bankrotteure die Schweiz so gerne "heiraten".
      Wenn die EU ihr Traum ist, - es sind doch nur 200 km dahin, Gute Reise!

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      • Dr. Fu Manchu sagt:

        2. Februar 2023 um 11:25 Uhr

        "Sie halten uns wohl für extrem dumm und dämlich"
        Ich berufe mich auf mein Schweigerecht.

        Im übrigen: Ja die EUUUU ist natürlich gang ganz ganz schrecklich, aber um mit dort ansässigen Unternehmungen Geschäfte zu tätigen und in der Schweiz Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten, dazu ist sie gut genug, gell?

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        • ad_rem sagt:

          2. Februar 2023 um 13:58 Uhr

          Die EU(dSSR) besteht noch weil die EZB wie blöd Geld druckt. - Der 🇨🇭 ging es, geht es und wird es ohne EU(dSSR) immer besser gehen.

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        • gandor sagt:

          2. Februar 2023 um 14:12 Uhr

          Ganz höflich ausgedrückt, sind sie tatsächlich so rückständig ? Muss man mit jemandem verheiratet sein für den Geschäftsverkehr ?

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    • revenir a la raison sagt:

      2. Februar 2023 um 11:03 Uhr

      Die EU ist ein korrupter Dreckshaufen, der hoffentlich bald implodieren wird und dessen Nähe niemand mit einem gewissen Restverstand suchen sollte.

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    • Trish sagt:

      2. Februar 2023 um 11:18 Uhr

      Dr. Fu Manchu : Das Sie eine vernünftige institutionelle Beziehung zur EU wünschen, finde ich eigentlich nicht so schlecht. Leider ist die EU aber die wirkliche Rosinenpickerin. Sie will von der Schweiz nur profitieren und selber nichts leisten. Solange dem so ist, ist und bleibt eine Beziehung zur EU höchst problematisch und ist abzulehnen!

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    • reto ursch sagt:

      2. Februar 2023 um 11:45 Uhr

      Die Schweiz ist der einzige Staat auf diesem Globus, der friedlich, neutral, unabhängig, freiheitlich und wirklich demokratisch ist. Das darf nicht demontiert werden. Nein, das muss Vorbild und Ziel für alle anderen sein, erst dann wird die Welt eine bessere.

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    • hvow sagt:

      2. Februar 2023 um 13:40 Uhr

      Bitte keine 👎 für NGO gesponserte Meinungen.

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    • adilo78 sagt:

      2. Februar 2023 um 14:44 Uhr

      Ich würde Ihnen empfehlen, sich mit den genauen Verhältnissen Schweiz - EU genauer zu befassen. Nur soviel!

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