27 Kommentare zu “Die Linken forderten in der «Arena» höhere Löhne und Renten sowie mehr Prämien-Verbilligungen. Die SVP will den Benzinpreis und die Steuern senken”

• winterbergzh sagt:

  26. Juni 2022 um 5:42 Uhr

  Wieso eine erneute Umverteilung der KK-Kosten? Das Problem muss endlich einmal am Schopf gepackt werden, dann müssen wir auch nicht neu umverteilen. Leider ist das der steinigere Weg… (Migrationspolitik, Pharmalobby, Privatisierung der Spitäler)

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• bruno.rabe sagt:

  26. Juni 2022 um 0:46 Uhr

  Einige Privatkliniken, Spezialisten und die Pharmaindustrie verdienen viel Geld in der Schweiz auf Kosten der Prämienzahler. Medikamente sind viel teurer als in allen Nachbarländern. Hier sollte man zuerst sparen, statt Prämien mit Steuern zu finanzieren. Benzin- und Dieselpreise sollten auf jeden Fall gesenkt werden, im Interesse der Konsumenten und der Wirtschaft.

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• Fels sagt:

  25. Juni 2022 um 19:43 Uhr

  Wieso wird das Gesundheitswesen nicht erst mal durchleuchtet und aufgedeckt wo das ganze Geld verschwindet? Wer bezahlt und wer bezieht? Und wer bezieht vor allem ohne zu bezahlen. Als Schweiz in einer Notaufnahme im Spital stellt man in der Regel eine Minderheit dar.
  Und wenn das alles durch ist kann man noch versuchen zu erklären warum Medikamente in der Schweiz um Faktoren teurer als im angrenzenden Ausland sind.

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• severus sagt:

  25. Juni 2022 um 15:33 Uhr

  Man sieht: Die infernale Linke hat den vollen Durchblick. Jetzt will sie die Inflation weiter anheizen. Aber sie wollen ja nur das Beste, diese Intelligenzbestien.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  25. Juni 2022 um 13:12 Uhr

  Sehr geehrter Herr Matter,
  Wussten Sie nicht, dass für die SP das Geld vom Himmel fällt?
  Ehrlich - vielen Dank für Ihre Frage.

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• Putin sagt:

  25. Juni 2022 um 13:10 Uhr

  Ohne Kohaesions Milliarden, ohne ukrainische Soldaten Frauen/Kinder-Kriegsmaterial Unterstützung, ohne unnötige Militärausgaben, ohne Covid Milliarden fuer Pharma Corporations usw .
  haette der Bund genügend Geld für eine AHV Rente / Ergänzungsleistung Erhöhung!

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• hape sagt:

  25. Juni 2022 um 11:33 Uhr

  Recht hat er, der Matter. Es ist überfällig, dass alle die Krankenkassenprämien voll abziehen können. Ebenso, falls der Eigenmietwert von Hausbeitzern wegfallen wir, sie jedoch trotzdem ihre Abzüge machen können, so sollen Mieter den vollen Mietzins abziehen können. Zudem sollen die SAVA-Beiträge Erwerbstätiger im Rentenalter zum Aufstocken ihrer Rente genommen werden und der heiratsstraf-Drittel der AHV muss weg. Und dann erst wird über sozialistisches Umverteilen geredet...

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• gonzo der grosse sagt:

  25. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  Höhere Löhne würde die Inflation nur noch mehr anheizen. Rentenerhöhungen ja, aber nur für die Renten, die nicht im Leistungsprimat oder mit Umwandlungssätzen von 7 % und mehr berechnet wurden. Das ist eben der kleine Kreis von Feudalrentner, wo uns die aktuelle Swisslife Umfrage, vorgaucklen will, allen Rentnern in CH gehe es super gut und legitimiert fast so die Ausage für die Flüchtlinge. Ein durchn. Mittelständischer wird mit Renten (AHV und BVG) von unter CHF 5000
  im Monat auskommen müssen

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• martin sagt:

  25. Juni 2022 um 11:10 Uhr

  Ich plädiere immer noch für ein bedingungsloses Grundeinkommen, dass sich mit einer Minigebühr auf alle Finanztransaktionen finanzieren lässt. Alle Sozialwerke würden abgeschafft und die Eigenverantwortung würde massiv gestärkt. Wer nicht klar kommt, muss selber schauen. Die Einkommenssteuer gäbe es nicht mehr. Der Staat müsste auf das Wesentliche zusammengeschrumpft werden (Bildung, Sicherheit, Wirtschaft, Verkehr, Finanzen, internationale Beziehungen). Die Linke wäre damit endlich entwaffnet!

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• gandor sagt:

  25. Juni 2022 um 11:02 Uhr

  Unverkennbar vom backbord durchgeknalltem Filz. Auf die mehrmaligen Frage wer muss oder soll diese Forderung bezahlen war sofort Funkstille und blitzschnell versucht man eine andere Platte aufzulegen mit irgendwelcher Macke von der rechten Seite. Die alte Masche die Magnaten mehr zurupfen, wurde nur noch kurz am Rande erwähnt. Mit dieser Forderung hatten die Traumtänzer schon etliche Bruchlandungen.

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• Nihil sagt:

  25. Juni 2022 um 11:02 Uhr

  Soso, die SVP will also die Steuern senken. Die Frage ist "Für wen?". Die SVP-Spitze wirtschaftet sich fein in die eigene Tasche während Köppel hier den Büezern Feindbilder (Ausländer, EU, "Gutmenschen" etc.) in die Köpfe pflanzt. Der SVP ist jede Ablenkungstaktik Recht, solange die aktuelle Ungerechtigkeit erhalten bleibt. Die wahre Frage ist: "Wem dienen die SVP Abgeordneten eigentlich?" Dem Büezer sicher nicht, sondern Köppels und Blochers Portemonnai!

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  • winterbergzh sagt:

    26. Juni 2022 um 5:37 Uhr

    Ein sehr fundierter und selbstloser Kommentar eines neuen Robin Hoods… Geschätzter Nihil: Wischen Sie zuerst einmal vor der eigenen Tür und schauen Sie einmal wo unsere Linken ihr Geld verdienen. Meiner Meinung nach ist dort einiges mehr an Sumpf, Verstrickungen und Interessenskonflikten vorhanden. Ihre als „Feindbilder“ genannten Themen sind die die von der Bevölkerung (ob Büezer oder nicht) als ernstzunehmende Gefahren wahrgenommen werden. Und das sogar ohne Push-Taktik der Medien …

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  • k.schnyder sagt:

    26. Juni 2022 um 7:05 Uhr

    Haben sie sich schon überlegt woher die Steuergelder kommen, die dann von den linken Träumern umverteilt werden? Sicherlich nicht von den Anhängern der Umverteiler Lobby.

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  • Trish sagt:

    27. Juni 2022 um 20:47 Uhr

    Nihil : Habe selten so viel Schwachsinn gelesen!

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• HJM sagt:

  25. Juni 2022 um 11:00 Uhr

  Ich schlage vor die Hälfte der Staatsangestellten zu entlassen und ihre fürstlichen Renten zu verkleinern. Das Schweizer Fernsehen zu privatisieren und dann sieht alles schon mal besser aus. Als nächstes würde ich für alle Parlamentarier eine fünfjährige Arbeitsbedingung in der Privatindustrie vor der Politkarriere verlangen. Und einen entsprechenden Lohn als Milizpolitiker, das heisst: Höchstens die Hälfte des heutigen Lohns. Das sind ja ungeheuerliche löhne für lebenslange Studenten/ Innen

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• k.schnyder sagt:

  25. Juni 2022 um 10:48 Uhr

  Ich denke es ist an der Zeit, dass SP und Mitte fusionieren. Die Ausrichtung würde passen. Es ist unerträglich und auch Verrat am Wähler diese Anbiederung der Mitte nach links.

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  • Waldi Wick sagt:

    26. Juni 2022 um 3:51 Uhr

    Wieso Verrat? Der Wähler weiss mittlerweile ja, wem er seine Stimme geben will. Ansonsten muss er endlich erwachen, oder weiter leiden.

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• bly sagt:

  25. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  Steuersenkungen helfen vor allem den Reichsten. Lohnerhöhung für die tiefsten und Mittelstandslöhne kommen sofort und bei den richtigen an. Von ner 3% Steuersenkung profitieren Millionäre und Milliardäre überproportional am meisten.

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• Bischi49 sagt:

  25. Juni 2022 um 9:54 Uhr

  Natürlich hat Thomas Matter recht! Dass er sowas im SRF sagen darf ohne gleich abgewürgt bzw. ausgeblendet zu werden, ist ja an sich schon erstaunlich. Wenn es uns gelänge, den aufgeblasenen Staat zurückzufahren, hätten wir ggf. die Chance, als Schweiz wieder an früheren Erfolgen anknüpfen zu können. Wenn wir hingegen weiter den linken Rezepten folgen, sägen wir selbstzufrieden am Ast, auf dem wir sitzen.

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• RobertM sagt:

  25. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Wie immer… Matter hat vollkommen recht. SP und Grüne liegen falsch. Egal… links kommt bei SRF gut weg. Was bringen Lohnerhöhungen den überhaupt??? Ja was denn? Wenn der fette Staat alles wieder teurer macht und steuern erhöht, alle Verwaltungen die Gebühren erhöhen, KK teurer wird?? Ja was bringt den der hohe Lohn??? Der bringt nur eines: die Gier wird entfacht… des Staats und Dienstleistungen, mehr abzuzocken beim bürgen. Neverending Story !

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• Bailey sagt:

  25. Juni 2022 um 9:36 Uhr

  Beide Forderungen sind richtig, denn die Teuerung frisst eine Lohn-/Rentenerhöhung sofort weg, weshalb die Benzinpreise gesenkt und die KK-Prämien abgezogen werden müssen/können. // Philipp Kutter: «Das sind intelligente Massnahmen ...' von der SP natürlich! Klar: Herr Kutter: Fusioniert mit der SP und gut ist, denn die Mitte ist dort angelengt. Dass die Mitte 'intelligente Massnahmen' fordert, muss ein Irrtum sein. Mit Pfister, Schneiter-Schneider und Ihnen, sind int. Massnahmen eine Vision!

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• raedi butz sagt:

  25. Juni 2022 um 8:57 Uhr

  Dass Politiker und Funktionäre sich den Staat zur Beute gemacht haben, erkennt man an der stetig wachsenden Staatsquote. Neue Stellen, Posten und Mandate wachsen wie Pilze aus dem Boden. Viele davon ohne den geringsten Mehrwert bzw. Leistungs-Nachweis. Ballast, den man längst hätte abwerfen müsste.

  Anfangen müssen wir mit der Erkenntnis, dass unser Staat mittlerweile von Beamten regiert wird, die sich wie im Kartenhaus gegenseitig stützen. Die persönliche Haftung wäre ein Anfang.

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• Edmo sagt:

  25. Juni 2022 um 8:35 Uhr

  Höhere Löhne sind für die Linken so wichtig, weil sie eine versteckte Steuererhöhung sind. Mit mehr Lohn steigt die Progression, denn für deren Berechnung werden die Beträge nicht angepasst. So geht Gerechtigkeit nach linker Lesart. Die massiv steigenden Kosten des Gesundheitswesens wollen die Linken nicht in den Griff bekommen. Sie wollen bloss die Prämien senken, also den Wahnsinn vermehrt über die Steuern finanzieren und ungebremst wuchern lassen. So geht Sozialismus, Armut für alle.

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• Silver Shadow sagt:

  25. Juni 2022 um 7:58 Uhr

  Warum erkennt die rot-grüne-linke Seite nicht, dass erstens eine Erhöhung des Lohnes jemand bezahlen muss und diese sofort wieder auf die Produkte aufgeschlagen wird, und warum erkennen diese Leute nicht, dass eine Geldverteilung, das noch gar nicht verdient worden ist, sich in eine Inflation und später in eine Rezession ausdehnen wird. Ein Blick in die USA; Biden verteilte tonnenwiese unverdientes Geld von künftigen Generationen. Das kommt nie gut.

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• Alpenfurz sagt:

  25. Juni 2022 um 7:45 Uhr

  Seit Covid will ich grundsätzlich WENIGER Staat, also auch weniger Steuern für den Staat. Man könnte die Benzinsteuer halbieren und es bliebe immer noch genug übrig für den Strassenbau. Ein Grossteil der Benzinsteuer wird fsowieso ür die Querfinanzierung des OeV zweckentfremdet. Das muss endlich aufhören.

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• ben_pal sagt:

  25. Juni 2022 um 7:31 Uhr

  Es gibt keinen Zweifel, dass weiten Teilen der Bevölkerung und leider auch der Volksvertreter jegliches Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge fehlt.
  Unternehmen sollen also nicht nur höhere Einkaufspreise für Rohstoffe und Betriebsmittel zahlen, sondern auch noch höhere Löhne und Sozialabgaben für ihr Personal.
  Was bleibt da anderes übrig, als die Verkaufspreise zu erhöhen oder Personal abzubauen?

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• oazu sagt:

  25. Juni 2022 um 6:24 Uhr

  In der links-grünen Platform SRF-Arena können Linke alles fordern, die einseitige Unterstützung der SRF-Gesprächsleitung und der Applaus des ausgesuchten Publikums ist ihnen sicher. Die deokratische Relevanz ist längst ins Marginale verkommen, wer schaut denn noch Arena überhaupt an, einer Spitzeneinschaltquoten Sendung aus Zeiten eines Filippo Leutenegger, die im linken SRF-Sumpf zur Bedeutungslosigkeit verkommen ist.

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