108 Kommentare zu “Irrwitz der Energiewende: Die Luftschlösser der Weltverbesserer werden immer bizarrer. Neuerdings soll uns Gülle vor dem Blackout bewahren. Wer rechnet, entlarvt den Schwindel”

• Signal sagt:

  22. November 2022 um 9:59 Uhr

  Die Kühe müssen für die ideologische Energiewende im Stall bleiben. Lässt sie raus und sperrt die Durchgeknallten ein!

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• fmj sagt:

  22. November 2022 um 3:52 Uhr

  Empfehlenswert für Interessierte und Klimageschwurbel-Müde: «Lichtblick statt Blackout» vom Physiker + Wissenschafts-Kabarettist Vince Ebert.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  22. November 2022 um 3:08 Uhr

  Auf seiner website schreibt Hari, dass mit dem Mist von 150 Grossvieheinheiten eine Leistung 50 kW erzeugt werden könnte. Ich bin überschlagsmässig von 2.5 Millionen Grossvieheinheiten ausgegangen (1.5 mio. Schweine und 11 mio. Hühner produzieren auch Mist). Unter idealen Bedingungen, ohne jede Verluste, würde man knapp ein AKW Gösgen mit 1Gigawatt Leistung ersetzen. -- Der Vorteil des Biogases ist ein anderer: Im Unterschied zum Strom aus Sonnendechli und Windredli kann es gespeichert werden

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• die bessere Sicht sagt:

  21. November 2022 um 23:15 Uhr

  Bauern sind halt in der SVP, und die machen halt manchmal Rechenfehler.

  Richtig ist, dass man jede Energiequelle anzapfen sollte, die effizient ist.

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  • hatschibubu sagt:

    22. November 2022 um 8:56 Uhr

    Kein Kommentar...

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• Martin Fischer sagt:

  21. November 2022 um 22:36 Uhr

  Wenn der Bauer Hari den Mist den er da erzählt auch noch dazu nimmt reicht der Strom vielleicht für eine Tesla Tankfüllung.

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• Anna Meier sagt:

  21. November 2022 um 21:24 Uhr

  Nun ja, Frau Baerbock hat ja erst kürzlich zum Besten gegeben, dass auf diesem Planeten Länder hunderttausende Kilmeter voneinander entfernt sind. Es sind wirklich die ungebildetsten und dümmsten Leute heute in den Regierungen. Und bei den Grünen gibts ohnehin keine anderen. (Der Mond ist ca 385'000km von der Erde entfernt.
  Der Umfang der Erde beträgt ca. 40'075 km.)

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• Da wär noch was sagt:

  21. November 2022 um 21:16 Uhr

  Ich habe nicht gesucht, wo genau der Rechnungsfehler ist. Das KK Leibstadt hat eine Nettoleistung von 1233 MW. Die 30 MWh des Bauernhofs produziert Leibstadt somit alle 90 Sekunden oder pro Stunde 40 mal. Rechnen wir 50 Betriebswochen pro Jahr, dann kommen wir auf 50 Wochen x 7 Tage x 24 Stunden x 40 Betriebe/Stunde = 350'000 Betriebe nur für Leibstadt oder rund 20% weniger für Gösgen. Die Grünen können generell nicht rechnen, nur deshalb kommen sie permanent zu solchen Nichtlösungen!

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• ClaudiaCC sagt:

  21. November 2022 um 20:18 Uhr

  DerAutor hat vielleicht richtig gerechnet aber nicht richtig gedacht!
  Ausser von Rindern gibt es Gülle und Klärschlämme von Schweinen, Hühnern, anderen Nutztieren und nicht zuletzt von Menschen, dazu kommen pflanzliche und sonstige organische Abfälle, die sämtlich zu BIO-Gas und BIO-Kohle gemacht werden und einen erheblichen Beitrag zur Energieversorgung leisten könnten. Zusätzlich würden die derzeitige Boden-Überdüngung, Grundwasser-Verschmutzung und Geruchsbelästigung durch Güllen vermieden.

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  • hansj. sagt:

    21. November 2022 um 21:14 Uhr

    Der Boden ist nicht überdüngt. Woher haben Sie denn das? Wenn er es wäre, müsste der Verkauf von Kunstdünger gegen Null gehen. Weiter gibt es Gewässerschutzzonen auf denen gar kein Dünger ausgebracht werden darf. Der billigste Dünger ist der Hofdünger. Wenn der fehlt und der Kunstdünger wegen dem fehlenden Gas auch noch knapp wird, geht die landw. Produktion massiv zurück. Macht ja nichts, wir können dann aus Südamerika importieren. Ist das dann Ihre Weisheit?

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  • traugi68 sagt:

    22. November 2022 um 7:13 Uhr

    Jeder Landwirt muss eine genaue Nährstoffbilanz vorweisen, entsprechend seiner Kulturen und seines Viehbestandes. Die Zahlen werden von den Forschungsanstalten ermittelt. Bei zu hohen Tierbestand brauchts Abnahmeverträge mit Berufskollegen. Die Zeiten der Überdüngung sind längst vorbei.

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    • bmiller sagt:

      22. November 2022 um 9:01 Uhr

      @traugi: die grünen Warner hören deshalb nicht auf zu warnen. Stets geht die Welt unter , der Planet habe "Fieber" und an Covid-19 sind wir alle gestorben. In D sprechen sie von Kernkraft als "Hochrisikitechnologie" und die ÖRR übernehmen das 1:1 in die Tagesschau. Kernkraft-Moratorien hindern uns an der Forschung. Lustig, dass sie die Gen-spritze so willig übernommen haben. Kriminell ist diese kopflose Panikmache in ihrer Wirkung auf Kinder.

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  • m.hanel sagt:

    22. November 2022 um 13:23 Uhr

    DAS ist der richtige Ansatz.
    Bevor nicht verstanden wird, dass ALLE BIOGENEN Abfall/Reststoffe zur Biogasproduktion eingesetzt werden, hat die Menschheit Schwabs RESET zu erleiden. DENN, wem nicht zu raten, dem nicht zu helfen ist.
    Die Verwertung biogener Stoffe für BG Produktion kriegt, das Abwasser/GRUNDWASSERproblem IN DEN GRIFF und trägt massiv zur Bodenregeneration und vermindert denschädlichen Methanausstoss.

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    • ClaudiaCC sagt:

      24. November 2022 um 9:24 Uhr

      Kritiker des Klimawahns begehen den selben Fehler wie die Klima-Paniker: Sie nehmen eine extreme Anti-Haltung ein, anstatt einer differenzierten und realistischen Sicht.
      TATSÄCHLICH kann man jede Menge nützliches BIO-Gas aus Gülle und allen organischen Abfällen erzeugen, die derzeit nur nutzlos stinken. Der Gestank ist nämlich Methangas, das aufgefangen, gespeichert und genutzt werden kann, Feststoffe können in Kohlekraftwerken verbrannt werden.
      https://www.presseportal.de/pm/104520/532061

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• hansj. sagt:

  21. November 2022 um 20:18 Uhr

  Aus Deutschland kommt die Meldung, dass die schwimmenden LPG Entladestationen doppelt so teuer werden, wie ursprünglich geplant. Die Kosten sind mittlerweile bei 7 Milliarden. Wie teuer der Unterhalt und Betrieb wird, dazu sagte der Rooobärt, bestehen noch keine Annahmen. Ein bekannter Gashändler sagte Deutschland lässt sich bei Planung und Einkauf von Panik leiten. Ja so kommt’s, wenn Grüne plötzlich Verantwortung übernehmen müssen. Sommaruga ist da sicherheitshalber abgetaucht. 😂😂

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  • kostas sagt:

    22. November 2022 um 6:22 Uhr

    Die gruene Regierung, (Scholz ist nur Attrappe) wird die Energie zu jedem Mondpreis kaufen um zu behaupten, es geht auch ohne Energie aus Russland und wir haben es geschafft. Das die Kassen leer sind wird nicht erwähnt. Naechstes Jahr wird die Rechnung unbezahlbar sein und noch ein Jahr frieren werden die Menschen nicht mehr wollen.

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    • antonhofnarr sagt:

      22. November 2022 um 9:13 Uhr

      Dinge, in diesem Fall Energie, die seit langem für jeden einzelnen selbstverständlich und somit auch problemlos finanzierbar waren, werden - welch seltsamer Zufall - unter grüner Herrschaft für den Durchschnittsverdiener zum absoluten Luxusartikel. Eine Möglichkeit der finanziellen Enteignung, denn man kann sich beim Verbrauch einschränken, aber keineswegs ganz darauf verzichten. Deutschland mag den braunen und den roten Sozialismus überwunden haben, am grünen könnte es krepieren.

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• wolf boese sagt:

  21. November 2022 um 18:45 Uhr

  Aus "Teure Schlösser"
  ...
  Fürsten ließen Paläste bauen,
  um ihre Macht zu demonstrieren,
  mussten dafür das Volk beklauen,
  ließen es hungern und auch frieren.
  ...
  Schlösser werden auch heut' gebaut
  von denen, die regieren,
  wird wieder mal das Volk beklaut,
  schon soll es dafür frieren.

  Und wieder droht der Staatsruin,
  das ganze Geld dabei verpufft,
  weil's Schlösser sind von Rot und Grün,
  und diese Schlösser sind aus Luft.
  ...

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  • wolf boese sagt:

    21. November 2022 um 18:46 Uhr

    Würd' es nur beim Verpuffen bleiben,
    das Geld wär' ja nicht aus der Welt,
    doch woll'n sie es jetzt so weit treiben,
    bis Deutschland in Scherben zerfällt.

    Haben Kriege alter Hoheiten
    viel Leben und viel Gut vernichtet,
    ist Krieg, den Grüne jetzt anleiten,
    gegen das eig'ne Volk gerichtet.

    Sieht jeder Mensch, der rechnen kann,
    kommen, geht es nach ihrem Plan,
    Traumschlösser grüner Ungeheuer
    dem Volk doppelt und dreifach teuer.

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• Geronimo sagt:

  21. November 2022 um 18:07 Uhr

  Mastercard hat zum Beispiel eine „CO₂-Kalkulator“-Funktion eingeführt, die „den Verbrauchern einen geschätzten Kohlenstoff-Fußabdruck für jeden ihrer Einkäufe bietet“. Diese Funktion wurde in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Fintech-Unternehmen Doconomy entwickelt und wird derzeit in 25 Ländern eingesetzt. ( https://uncutnews.ch/dutzende-von-laendern-fuehren-co%e2%82%82-fussabdruck-tracker-ein-genau-wie-vom-weltwirtschaftsforum-versprochen/ )

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  • hansj. sagt:

    21. November 2022 um 20:00 Uhr

    Muss ich die 💩-App mit irgendeinem Prozentanteil beim Kauf etwa noch bezahlen?

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• ich bins1 sagt:

  21. November 2022 um 17:58 Uhr

  Tausende LKW Ladungen mit Gülle und Mist wird Jahr für Jahr ins Ausland gekarrt.
  Diese Energie könnten wir in der Schweiz gut gebrauchen, wenn sich die Politik endlich etwas bewegen würde. Aber friedlich wird weitergeschlafen,
  https://www.visionlandwirtschaft.ch/_visionlandwirtschaft_prod/uploads/SaldoMistWirdInsAuslandGekarrt.pdf

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• Arabella sagt:

  21. November 2022 um 17:46 Uhr

  Jetzt ist man schon bei der Gülle angekommen um unser Energieproblem zu lösen würde mich nicht wundern wenn nächstens die Menschen-Sche….. dieses Problem lösen sollte.

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  • ich bins1 sagt:

    21. November 2022 um 19:25 Uhr

    Das passiert ja jetzt schon in den Kläranlagen.

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    • m.hanel sagt:

      22. November 2022 um 13:26 Uhr

      DAS ist der richtige Ansatz.
      ABER NUR KLÄRANLAGEN SCHÖPFEN DAS POTENTIAL NICHT AUS
      Bevor nicht verstanden wird, dass ALLE BIOGENEN Abfall/Reststoffe zur Biogasproduktion eingesetzt werden, hat die Menschheit Schwabs RESET zu erleiden. DENN, wem nicht zu raten, dem nicht zu helfen ist.
      Die Verwertung biogener Stoffe für BG Produktion kriegt, das Abwasser/GRUNDWASSERproblem IN DEN GRIFF und trägt massiv zur Bodenregeneration und vermindert denschädlichen Methanausstoss.

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• juege sagt:

  21. November 2022 um 16:49 Uhr

  Heute lohnt es sich besonders, EIKE zu konsultieren: https://eike-klima-energie.eu/

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  • Da wär noch was sagt:

    21. November 2022 um 21:23 Uhr

    Das lohnt sich immer. Vor allem ist es wichtig auch die Basisliteratur der sie oft verweisen zu studieren.

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• raedi butz sagt:

  21. November 2022 um 16:17 Uhr

  Die meisten Leute denken, wenn sie "MINT" hören, an eine Mischung aus Weiss, Blau, Türkis und Aquamarin, statt an "M"athematik, "I"nformatik, "N"aturwisschenschaften und "T"echnik. Gute wissenschaftliche Texte sind in der Regel "casting pearls before swine".

  Die meisten pseudo-wissenschaftlichen Texte in der Tages-Presse sind copy&paste von irgend welchen anderen Idioten und faulen Säcken, die ihrerseits bereits abgekupfert haben. Kunststück, wenn alle gratis lesen wollen!

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  • Da wär noch was sagt:

    21. November 2022 um 21:26 Uhr

    Nicht einverstanden. Die meisten Texte in den Tageszeitungen sind genau das, was die Steuerleute, denen auch die Presse gehört, in den Medien haben wollen. - Die Journis sind nur die Vollziehenden und bekommen als Mischung aus Schweige- und Schmerzensgeld einen Teil des Gehalts.

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• putin the terrible- sagt:

  21. November 2022 um 15:39 Uhr

  Elektriker und Biobauer Baur rechnet allen was vor, mit Halbwahrheiten, und, obwohl nicht die Energiemenge von 5 AKW Gösgen aus Güllegas gewonnen werden kann, das Energiepotential dieses natürlichen Energieträgers erheblich ist da Bauer Hari pro Tag nicht 300 kWh an Energie produziert sondern 900 kWh (300 kWh elektrischer Strom plus 600 KWh an Wärme).

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  • Ali Baba im Wunderland sagt:

    21. November 2022 um 17:23 Uhr

    Genau. Die 600 kWh heizen die Umwelt. Und irgendwann als Klimaerwärmung die Umwelt. Wann genau wird daraus Strom?
    In der Schule Fensterplatz gehabt?

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    • putin the terrible- sagt:

      21. November 2022 um 18:53 Uhr

      Ali Baba ist in seinem eigenen Wunderland, Bauer Hari ist seiner warmen Stube.

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      • traugi68 sagt:

        22. November 2022 um 7:17 Uhr

        Ein halbes Jahr wird nicht geheizt.
        Da Landw. Betriebe meist dezentral gelegen ist es schwierig und teuer diese Abwärme anderswo zu nutzen.

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    • m.hanel sagt:

      22. November 2022 um 15:17 Uhr

      Die entstehende Wärme wird teilweise für den Produktionsprozess gebraucht .. Der Rest optimalerweise für Warmwasserproduktion oder den Betrieb von Wärmepumpen... Alles besser als den Mist vor sich hinrotten zu lassen

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  • Osi sagt:

    21. November 2022 um 17:34 Uhr

    Da mögen sie theoretisch recht haben. Fragt sich nur, wie die Wärme effizient Verwendung findet, v.a. da die Bauernhöfe dezentral liegen, meistens. Eigennutzung durchaus aber gut möglich.

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  • Da wär noch was sagt:

    21. November 2022 um 21:56 Uhr

    Haben Sie schon mal den Kühlturm von Leibstadt gesehen? Habs nicht gerechnet, aber das sind so ganz grob geschätzt 2000 MW, die da als Wasserdampf in die Atmosphäre abgegeben werden, somit pro Tag grob 50 GWh, die genauso, jenseits von Eigenbedarf, niemand brauchen kann wie die lächerlichen 600 kWh Wärme von Bauer Hari. 25 kW Wärme auf einem niedrigen Temperaturniveau ist schlicht unbrauchbarer thermischer Abfall.

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  • redaktion sagt:

    21. November 2022 um 23:04 Uhr

    Auch AKW produzieren, genau wie Gas-Generatoren, Abwärme, die man besser nutzen könnte. Grüsse des Autors.

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    • m.hanel sagt:

      22. November 2022 um 15:19 Uhr

      Richtiger Ansatz gegenüber phantasievollen Anwürfen

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• Padeno sagt:

  21. November 2022 um 15:16 Uhr

  OK, optisch ist Selenskyj der Kriegstreiber.
  Sind dies aber nicht in Wirklichkeit Interessengruppen und Personen, die nicht unbedingt aus der Ukraine kommen und die schön brav in Deckung bleiben, deren Komplize und Erfüllungsgehilfe Selenskyj ist?

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  • Padeno sagt:

    21. November 2022 um 15:17 Uhr

    Sorry, habe meinen Kommentar unter dem falschen Artikel platziert.

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• kostas sagt:

  21. November 2022 um 15:10 Uhr

  Ohne die völlig idealisierte und Korrupte Presse, waeren diese Dampfplauderer nicht mal Schuhputzer. Stattdessen sitzen sie in Regierungen und putzen die Schuhe der Grossfinanz. Der Schwachsinn hat Dimensionen erreicht, die nicht erreichbar sind.

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• Osi sagt:

  21. November 2022 um 15:03 Uhr

  Ihr lieben Journalisten der Mainstreammedien beschäftigt euch endlich mit ein paar Grundlagen der Energiewirtschaft. Wie wäre es einmal ein Buch zu lesen über Leistungsdichten, Erntefaktoren, Bandenergie, Flatterstrom, Netzstabilität, Investitionskosten, Flächenbedarf, etc. Heiterächäib, das ist doch nicht zuviel verlangt, wenn ihr schon überall mitreden wollt. Gilt auch für den Grossteil der Politiker.

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  • juege sagt:

    21. November 2022 um 16:51 Uhr

    Und leider auch der Bevölkerung. Den Unterschied zwischen Leistung und Arbeit nicht vergessen!

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  • Ali Baba im Wunderland sagt:

    21. November 2022 um 17:24 Uhr

    Früher hiess es, wer nichts wird wird Wirt. Heute eher MSM Journi.

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• von Attinghausen sagt:

  21. November 2022 um 14:59 Uhr

  Mein Mathi-Lehrer hätte zu den Rechenkünsten von Bauer Hari aus Reichenbach gesagt:"Stimmt, wenn man es so rechnet". Ist so genial wie als die Klimaaktivisten sofort allen Co2-Ausstoss stoppen wollten. Können sie, jetzt auch Sie, die mitlesen: Einatmen..... und nie wieder ausatmen, selbst die Ausatemluft enthält 4 % CO2. (Hätten diese mal in der Schule aufgepasst).

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  • Da wär noch was sagt:

    21. November 2022 um 21:30 Uhr

    Ihr Matelehrer hätte hoffentlich gemerkt, dass das um Potenzen Quatsch ist, was der Bauer Hari da zusammengerechnet hat. Ansonsten täte es mir leid, dass Sie einen solchen Dilettanten zum Lehrer hatten.

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    • von Attinghausen sagt:

      22. November 2022 um 13:43 Uhr

      Er liess sich selbst die falscheste Resultat erklären, wie man gerechnet hat. Und konnte man es - selbst bei total falschem Resultat und allen falsch gewählten Formeln, Rechenwege etc. - pflegte er jeweils zu sagen "Stimmt, wenn man es so rechnet". Eben, ein Mathi-Lehrer mit Humor. Die Rechenkünste bei den Klima-Aktivisten, das Wirtschaftsverständnis der Roten und Grünen sowie die Voraussagen betr. Klima-Wandel etc. stimmt auch immer.... Wenn man es so rechnet!

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• ben_pal sagt:

  21. November 2022 um 14:57 Uhr

  Mit derselben Begründung könnte man auch die menschlichen Ausscheidungen zu Energieerzeugung heranziehen, statt sie in kostbaren Trinkwasser verdünnt in die Kläranlagen zu spülen.

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  • ich bins1 sagt:

    21. November 2022 um 19:29 Uhr

    Das passiert doch schon heute in der Kläranlage in dem Gär-/ oder Faulturm.
    Mit dem Wasser werden die Fäkalien zur Kläranlage transportiert.

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    • Da wär noch was sagt:

      21. November 2022 um 22:02 Uhr

      Ja, und weil moderne Waschmaschinen und Geschirrspüler nur noch sehr wenig Wasser benötigen, müssen die Abwasserleitungen regelmässig mit sehr viel Trinkwasser mit Hochdruckanlagen durchgespült werden, damit sie wegen den Ablagerungen nicht zusetzen. Die A+++ - Energielabel werden dann zur Farce, wenn man die Gesamtsysteme analysiert. Aber das ist für Grüne deutlich zu hoch, die werden das nie im Leben kapieren, da die schon an einfacheren Gegebenheiten scheitern.

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    • ClaudiaCC sagt:

      24. November 2022 um 10:15 Uhr

      Das passiert -teilweise- in Kläranlagen, aber viel zu wenig und nicht konsequent mit ALLEN organischen Abfällen und tierischen Fäkalien, die -mindestens in Deutschland- immer noch aus den Massenzucht-Anlagen auf Felder und Wiesen gekarrt werden, wo sie Böden und Grundwasser mit allerlei Keimen, Schadstoffen wie Agrar-Giften, Bioziden, Mast-Antibiotika usw. verseuchen. Mit konsequenter Verbrennung als BIO-Gas und BIO-Kohle hätte man 2 Fliegen mit einer Klappe: Energiegewinnung UND Umweltschutz.

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• oazu sagt:

  21. November 2022 um 14:48 Uhr

  Hat nicht links-grüner Stadtrat von Zürich kürzlich beschlossen, dass auf ihren verpachteten Bauernhöfen auf Stadtgebiet die Haltung von Kühen untersagt werden soll, weil diese beim Rülpsen und Furzen so viel "Klima-schädliches" Methan ausstossen würden, Wie überall wo Linke und Grüne auf reale Welt stossen und dort Planwirtschaft machen, kleppert's und scherbelt's nur so von Widersprüchen.

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• Detlef Dechant sagt:

  21. November 2022 um 14:42 Uhr

  Das liegt am Bildungsystem. Heute haben die Kinder schon in der Grundschule Deutsch und Mathematik, früher hatten wir Rechnen, Schreiben und Lesen. Der Unterschied: wir konnten es!

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• Castus sagt:

  21. November 2022 um 14:36 Uhr

  Reminiszenz aus Führung in einem musealen Haus in der Innerschweiz: In der Wohnstube hat es prächtige Intarsien an den Wänden. Jeweils in der Mitte hat es jeweils ein intensiv grünes quadratisches Viereck von ca. 1,5 cm Kantenlänge. Frage aus dem Publikum, woher dieses Holz käme, exotisch? Führung: Nein, das ist Eschenholz, wurde in Gülle eingelegt und erhielt so die grüne Farbe. Stimme aus dem Hintergrund: Aha, jetzt wissen wir, woher die Grünen kommen.

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• Aman1981 sagt:

  21. November 2022 um 14:34 Uhr

  Energieverbrauch in der CH pro Kopf ca. 30000kwh ich wünsche allen viel Glück mit Alternativer Energie wie Wind, Sonne Wasser den Planeten zu retten. Reine Utopie! Mit Gülle??? Ja es wird immer abstruser, alles Träumer meiner Meinung nach.

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  • raedi butz sagt:

    21. November 2022 um 16:29 Uhr

    In der vielgepriesenen 2000W-Gesellschaft wären es immer noch 17'520kWh.
    Mit den Verlusten für Speicherung und Abrufen des Flatterstroms bewegen wir uns eher gegen 40MWh als gegen 20MWh pro Jahr und Person.

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. November 2022 um 14:32 Uhr

  Mich schockiert, dass möglicherweise ein grosser Teil der Bevölkerung nicht über das Nachttischlämpchen denken können. Die Privathaushalte hängen an der industriellen Produktion. Liegt die im Argen, zieht es alle Privathaushalte mit. Also etwas weiter als bis zum 4.5V Nachttisch LED denken.

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• k.schnyder sagt:

  21. November 2022 um 14:32 Uhr

  Leider muss man es immer wieder sagen. Bei den Linksgrünen schlägt Ideologie Fakten. Und die nachplapper und abschreib Journalisten machen mit ohne sich zu schämen. Wo bleibt eigentlich die Journalistische Berufsehre? Wo bleibt die Journalistische Verantwortung?

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• don't look up sagt:

  21. November 2022 um 14:28 Uhr

  Biogas wird unser Energieproblem nicht lösen, aber es kann einen wichtigen Teil zur Lösung beitragen.

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  • juege sagt:

    21. November 2022 um 14:42 Uhr

    Es reicht ja nicht einmal zum Heizen.

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    • m.hanel sagt:

      22. November 2022 um 15:24 Uhr

      So ein Blödsinn ... Hauptsache lästern ohne Argumente.

      in Vietnam reichen 3 Kühe oder 15 Schweine um einen Familienhof mit Energie zum Heizen, Kochen, Licht Auer Welsbacgstrumpf) und Warmwasser zu versorgen.
      Hat mich 1000 Chf gekostet, dieses Projekt zu realisieren

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  • Osi sagt:

    21. November 2022 um 14:57 Uhr

    Und wie soll das geschehen? Können sie uns eine kleine Berechnung machen? Mit Gülle/Mist oder Energiepflanzen?

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• Mathilda63 sagt:

  21. November 2022 um 14:26 Uhr

  Die Studienfächer Mathematik, Physik, Chemie, usw. sind halt bei den Link*Innen und Grün*Innen nicht so gefragt. Logik und gesunder Menschenverstand offensichtlich auch nicht. Das ist alles viel zu anstrengend und mit Arbeit verbunden.

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  • oazu sagt:

    21. November 2022 um 14:56 Uhr

    Es gehört zum "guten Ton" in diesen Kreisen, keine Ahnung von solchen MINT-Fächern zu haben. In neo-marxistischen Lehre zur Umerziehung der Gesellschaft, in der sie sich weit besser auskennen, haben diese Disziplinen nicht nur nichts zu suchen, sie sind sogar völlig verpöhnt, weil mit diesen sie durchschaut werden könnte und sie als krude Ideologie blosstellen würde. Vor Jahren in Bericht bei SRF(!) zu Wochenendmeeting der Grünen nahmen die Lehren des Karl Marx und seiner Jünger vollen Tag ein.

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• ruedi k. sagt:

  21. November 2022 um 14:25 Uhr

  Das muss ein schönes Leben sein für diese linksgrünen Dummschwätzer, völlig unbelastet von Bildung, Arbeit, Realitätssinn und Verantwortung. Einfach Blödsinn von sich geben und sich dabei erhaben fühlen gegen denen, die arbeiten, Steuern zahlen und Verantwortung übernehmen!

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  • xy ungelöst sagt:

    21. November 2022 um 15:20 Uhr

    Und Hr.Ruedi K. völlig keine Bildung, Wissen/Desinteresse, -der Staat zb. Gem.M'dorf, Str.unterhalt, -bekannt Jahrzehnte, WIR zahlen Steuern, deren Löhne, stet's überhöht, -Lohn-Leistung...?, tägl. Bschiss Arb.std., überheblich nennen sich: Fachmann/Grünflächen, Landwirtschaftzone, Spazierweg -Kunstrasen, -noch zugeschnitten bestellen, liefern, Hr.E.Wyss, sowas Leiter/Str.unterhalt,100% Job, Alki, Unlust Job, schon 34 Jahre dort..., -so ungeeignet-fähig, so-kein-Vorbild..., unsere STEUERgelder.

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• gandor sagt:

  21. November 2022 um 14:24 Uhr

  Wann sehen die "Infantilen" wirklich ein , dass sie je länger je mehr als "Dooflinge und Clowns,"abkanzelt werden. Einst wollten sie die Kühe entfernen, denn ihr schädliches Rülpsen sei ein ernsthafter Klimakiller. Jetzt wieder einmal mehr mit dem neustem Superhit. Ein Auslauf bzw. Weideverbot für die Kühe, damit man die Kuhfladen 100%-zig im Schorgraben (Kuh-WC) erfassen kann zur Umsetzung vom neuen Erfindungsgeist. Da bekommt man tatsächlich ein Schleudetrauma vom Kopfschütteln.

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• Jacob Tomlin sagt:

  21. November 2022 um 14:15 Uhr

  Auch Bundesrätinnen irren auf jede Weise. Verwechseln Energie mit Kraft, Atomhüllen (typische Energie eV) mit Atomkernen (MeV). Beliebt ist auch die elektrische Energieeinheit 'Haushalt'.

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• Alpensturm sagt:

  21. November 2022 um 14:04 Uhr

  In der Schweiz gibt es definitiv mehr als 1.5Mio Rindviecher, vor allem in Bundesbern.

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• oazu sagt:

  21. November 2022 um 13:18 Uhr

  Selbst in Sommaruga's links-grünem Bundesamt für Energie (BfE) sind Experten nicht 3-Satz Rechnung mächtig. 40.-Fr Energiewenden Farce der BRin Leuthard kam aus dieser "Küche". In SH meinte Tüftler, revolutionäre Windkraftanlage erfunden zu haben, die alles Bisherige in Schatten stellte. BfE finanzierten Prototyp für 1 Mio Fr, dieser lieferte 5% des Versprochenen. Einfachste 3-Satzrechnung mit funamentalem Betz' Gesetz für WKA hätte gezeigt, dass max. 10% des Versprochenen möglich gewesen wären.

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• Padeno sagt:

  21. November 2022 um 12:35 Uhr

  Kühe für die Stromversorgung - super Idee!

  Wenn alle Leute in einem Stadtviertel in ihrem Hausgarten, oder auf den Balkonen der Mietskasernen sich jeweils ein bis zwei Kühe halten und hiervon die Gülle sammeln, dann können sie damit die Stromversorgung ihres ganzen Wohngebietes sicherstellen.

  So einfach ist das also.

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  • hansj. sagt:

    21. November 2022 um 14:55 Uhr

    Ja also, für Deutschland macht das natürlich schon Sinn, jetzt wo die das Land von einem Industriestaat in einen Agrarstaat (Morgenthau-Plan) rück-abwickeln. Wenn es dann soweit ist sehe ich den grossen Vorteil, wir haben Ruhe vor denen und die grosse Chance, dass unsere KMUs mit Qualität einspringen können. Voraussetzung natürlich, wir müssen unsere Rotgrünen abwickeln.

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• Geronimo sagt:

  21. November 2022 um 12:31 Uhr

  Auch hier gehts um die schleichende und unerbittliche "umerziehung" der Menschen. Sind diese nicht willig, drohen ihnen per Great Reset, Restriktions Massnahmen=u.a. Freiheitsentzug

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  • T sagt:

    21. November 2022 um 15:16 Uhr

    Des Pudels Kern erkannt!

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• Padeno sagt:

  21. November 2022 um 12:25 Uhr

  "Wenn sie auf der Wiese weiden, verursachen sie vielmehr Klimagase."

  Das ist wohl ein weiterer Unsinn.
  Kühe geben zwar CO2 ab, jedoch erhöhen sie damit nicht den CO2-Gehalt in der Atmosphäre.
  Dieses CO2 stammt nämlich aus einem ganz natürlichen CO2-Kreislauf.
  CO2 aus der Luft wird in Pflanzen gebunden. Die Pflanzen werden von Kühen gefressen und durch das "Rülpsen" der Kühe kommt das CO2 wieder in den natürlichen Kreislauf zurück, bzw. es bleibt damit Bestandteil eines natürlichen Kreislaufes.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    21. November 2022 um 14:18 Uhr

    Es kann grundsätzlich nicht stimmen, denn es gibt seit der Evolution der Wiederkäuer diesen Effekt, falls überhaupt. Und erst die vermodernden Pflanzen!

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    • Padeno sagt:

      21. November 2022 um 15:10 Uhr

      Ein ähnlicher Unsinn wird immer erzählt mit dem Wasserverbrauch der Menschen.

      Wasserverbrauch gibt es nicht. Egal ob Sie mit Wasser einen Kaffee brühen oder mit Wasser Ihre Zähne putzen oder die Toilette spülen, das Wasser ist dann nicht verbraucht, sondern es bleibt im Wasserkreislauf auf dieser Erde.

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  • juege sagt:

    21. November 2022 um 14:47 Uhr

    CO2 ist ehe nicht das Problem, aber so einfach zu verkaufen, weil die nützlichen Idioten alles glauben, was von den Grünen kommt.

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  • ben_pal sagt:

    21. November 2022 um 14:53 Uhr

    Auch der Mensch stösst CO2 aus, im Mittel etwa 4% der Atemluft. Die Konzentration in der Atmosphäre beträgt etwa 0.04%.
    Das vom Menschen ausgeatmete CO2 stammt aus dem eigenen Stoffwechsel, war also bereits im biologischen Kreislauf vorhanden: Menschen und Tiere nehmen den in der Nahrung chemisch gebundenen Kohlenstoff auf und atmen ihn als Kohlendioxid wieder aus. Pflanzen bilden dann daraus wieder Nahrung.
    CO2 ist das "Abfallprodukt" der Energiegewinnung im Organismus.

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  • Der Abwehrende sagt:

    21. November 2022 um 14:56 Uhr

    Und so ist das immer! In Gewächshäuser wird CO2 gepumpt, um das Wachstum zu beschleunigen. Und auch Bäume neben Strassen wachsen häufig besser! Die Studie ist meiner Meinung nach von der ETH!

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  • redaktion sagt:

    21. November 2022 um 23:07 Uhr

    Leider rülpsen und furzen die Kühe nicht nur CO2, sondern Methan und andere Gase, die angeblich einen vielfach höheren Treibhauseffekt verursachen als Kohlewasserstoff. Grüsse von Alex Baur

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  • m.hanel sagt:

    22. November 2022 um 15:33 Uhr

    Völlig richtig ... Der CO2 KREISLAUF ist somit geschlossen
    Es geht ABER um METHAN ... wer es noch nicht probiert hat: Einen Furz kann man anzünden ... und er brennt

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• Edmo sagt:

  21. November 2022 um 12:18 Uhr

  Die Jubelbotschaft der Berner Zeitung illustriert vor allem die unsägliche Bildungsferne von Journalisten, die sich berufen fühlen, am Klima herum zu werkeln, die Energie zu wenden und Wissenschaftlichkeit zu lehren. Wer weder das kleine Einmaleins noch den trivialsten Dreisatz beherrscht, kann sich in der heutigen Zeit als ganz grosser Klimaspezialist aufspielen. Die Verdummung muss im Volk tief verankert sein. Sonst würde solcher Journalismus nicht goutiert.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    21. November 2022 um 14:13 Uhr

    Auch Bundesrätinnen irren auf jede Weise. Verwechseln Energie mit Kraft, Atomhüllen (typische Energie eV) mit Atomkernen (MeV). Beliebt ist auch die elektrische Energieeinheit 'Haushalt'.

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  • kostas sagt:

    21. November 2022 um 15:12 Uhr

    Journalisten aus Städten denken die Lebensmittel kommen auch aus der Steckdose.

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• marlisa.s sagt:

  21. November 2022 um 12:11 Uhr

  Zuerst wollte man die Kühe verbieten, da das von ihnen produzierte Methan noch um Welten schädicher sei als das CO2. Nun sollen es doch wieder die Kühe richten, um unsere Welt vor dem Blackout zu retten! Die Energiewender werden immer bizarrer.Das kommt dabei heraus, wenn infantile Dilettanten über Jahre Klima-Faschismus und eine ideologiegetriebene Politik der maximalen Verlogenheit,Dummheit und Selbstzerstörung betreiben.AKWs der neuesten Technologie sind die EINZIGE Lösung für sicheren Strom!

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  • don't look up sagt:

    21. November 2022 um 14:35 Uhr

    Stimmt nicht! AKW werden auch immer wieder abgestellt: notfall oder Wartung. Und die neusten Technologien funktionieren nicht

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    • osvin.gaupp sagt:

      21. November 2022 um 21:28 Uhr

      @don'look up: Das was Sie schreiben stimmt nicht. AKWs haben einen sehr hohen Nutzungsgrad (Verhältnis erzeugte Energie zu Energie, wenn rund um die Uhr Nennleistung gefahren wäre) von ca 84%, Solarkraftwerke in Bergen ca. 15% und unten ca. 10%, Windkraftwerke ca 10%, alles in CH.

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• ich bins1 sagt:

  21. November 2022 um 12:09 Uhr

  Die Nutzung des Wirtschaftsdünger Gülle zur Verstromung ist schon längst überfällig.
  Jahr für Jahr werden 100te LKW Ladungen Gülle nach Deutschland gekarrt.
  Da sind die Umweltauflagen tiefer als in der Schweiz und die Grenzwerte was die Schadstoffe im Grundwasser angeht höher.
  Schon gewüsst? Es gibt eine Güllebörse, an der Wirtschaftsdünger gehandelt wird.

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• Osi sagt:

  21. November 2022 um 11:59 Uhr

  "Die vermeintliche Jubelbotschaft der Berner Zeitung illustriert vielmehr den Irrwitz der Energiewende." Es zeigt vor allem das unterirdische Bildungsniveau, wenn einfachste Dreisatzrechnungen nicht gerechnet werden können und elementarste Physik nicht verstanden wird.

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  • don't look up sagt:

    21. November 2022 um 14:43 Uhr

    Biogas wird zur Energiewende etwas beitragen, Sie eher nicht

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    • traugi68 sagt:

      21. November 2022 um 16:45 Uhr

      Biogas kann zur Energiewende nur ein paar Prozente beitragen.
      Sinnvoll ist Biogas nur, wenn die Anlage mit Org. Abfall betrieben wird.
      In Deutschland werden riesige Flächen Mais direkt in die Anlagen gekarrt - Flächen die zur Nahrungsmittel Produktion dann fehlen. Ist das sinnvoll, wenn bei wachsender Weltbevölkerung anderswo Menschen hungern?

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    • Osi sagt:

      22. November 2022 um 13:44 Uhr

      Alles klar. Die in der Regel kleinbäuerlichen Strukturen in der Schweiz bedingen, dass relativ grosse Transportwege anfallen, um die entsprechenden Energieabfälle in eine zentrale Biogasanlage zu fahren. Zudem ist der ganze Prozess der Biogasherstellung relativ anfällig, wenn wenig homogene Stoffe (Gülle, Pflanzenabfälle, Mist, Hühnermist, etc.) zum Einsatz kommen.

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  • juege sagt:

    21. November 2022 um 14:49 Uhr

    Physik und Chemie werden ja an den Schulen gar nicht mehr vermittelt.

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• Idealist sagt:

  21. November 2022 um 11:47 Uhr

  Nur 1,5 Millionen Rindviecher?

  Und was ist mit den menschlichen, die solchen klärenden Artikel nötig machen?

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• Petrus der Zweite sagt:

  21. November 2022 um 11:46 Uhr

  Typischer Fall von „Denkste“.

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• giorgio1954 sagt:

  21. November 2022 um 11:45 Uhr

  Wie lange werden die linken, staatssubventionierten mainstream Medien den Bürger noch an der Nase rumführen?

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  • Edmo sagt:

    21. November 2022 um 12:25 Uhr

    Genau so lange, wie die Bürger zu blöd sind um zu merken, welchen hirnverbrannten Mist man ihnen als der Weisheit letzten Schluss auftischt. Wer in blinder Corona- und Klimapanik gefangen ist, kann nicht mehr denken. Solche Leute glauben alles, was ihnen der Mainstream vorsetzt. Von der Heilslehre des mRNA-Gentech-Versuchs bis zur Weltenrettung durch Gülle.

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• Vergissdichnicht sagt:

  21. November 2022 um 11:44 Uhr

  Jetzt versteht man endlich weshalb es überall immer so nach Gülle stinkt in der🇨🇭! Corona sei Dank ist aber der helle Riechsinn bei vielen nicht mehr ganz so intakt!!

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• hansj. sagt:

  21. November 2022 um 11:42 Uhr

  Sorry, aber da muss man gar nicht rechnen. Da sieht man schon vom Schiff aus, dass das nicht geht. Die Berner Zeitung gehört zur Tamedia. Damit ist alles gesagt. Schon vor 25 Jahren habe ich alle Verbindungen zu diesem Propagandamedium gekappt, mit einem Brief, auf dessen Inhalt ich heute noch stolz bin. So jung und schon so weise 😂

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• Wikinger61 sagt:

  21. November 2022 um 11:38 Uhr

  Richtig alles Fantasten Tagträumer. Die Bescheissen sich selber. Nicht Kostendeckend. Das einzige was Kostendeckend ist, ist Ihre Einspeise Vergütung KEV, da freut sich der Bauer. Alles andere vor allem der Methangehalt in Gülle und der ist nicht hoch schätze 45 % wenn überhaupt schwankt extrem.
  Erdgas mindestens 96% CH4. Nur mit diesem % Anteil laufen die Gasmotoren optimal.
  Das wäre mal eine Recherche von der WW.
  Wie produziert man Biogas Kostendeckend????

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• beatz sagt:

  21. November 2022 um 11:24 Uhr

  Geschätzter Herr Baur, nun haben sich doch gründlich verrecherchiert: es gibt noch mindestens zwei Millionen Rindviecher mehr in diesem Land, allerdings beleidigt mein Recherche Ergebnis die Würde der von mir hoch geschätzten Vierbeiner.

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  • Ranchli sagt:

    21. November 2022 um 13:29 Uhr

    Eine Ergänzung zu beatz ..und diese "Rindvicher" produzieren sehr viel Mist und Gülle!! Gut wäre, wenn man mit dieser Mistgülle Enegrie produzueren könnte! Dann würde ich nur noch solche "Rindvicher" wählen bei den nächste Wahlen. Je mehr desto besser, desto mehr Energie! Wäre einfach toll!!

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• taxilomax sagt:

  21. November 2022 um 11:07 Uhr

  ein AKW könnte auch Strom liefern. Tut es aber nicht, weil es auch nicht existiert. Ruhig Blut, es wird schon schiefgehen.

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  • Osi sagt:

    21. November 2022 um 11:56 Uhr

    Dummheit kennt keine Grenzen. Jeder, der auch nur die leiseste Ahnung von Energiewirtschaft hat, weiss, dass Biogas, PV und Wind die miesesten Leistungsdichten aufweisen. Sprich mit Abstand die grössten Flächen benötigen, um eine MWhe zu generieren. Reine Physik aber momentan scheint die Energiereligion überhand zu nehmen. Machen kann man das schon, dafür braucht es aber viele Bauern, die ihre Gülle herkarren und das Endprodukt wieder holen kommen. Noch teurer als PV-Strom.

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    • hansj. sagt:

      21. November 2022 um 12:54 Uhr

      Vor Jahren gab’s im „Spiegel“ eine Studie eines „Professors“, der das Speicherproblem für solche Flatterenergie wie folgt lösen wollte (das ist jetzt kein Witz): Mit dieser Energie wird Sand aufgeheizt. Bei Flaute lässt man diesen heissen Sand in die vielen Salzstollen fallen und bläst seitlich Luft durch, diese Luft dehnt sich aus und kann durch Turbinen geleitet wiederum Energie erzeugen. Die Leserschaft war hin und weg von dieser Idee und sah Deutschland schon als Energiemekka der Welt.

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      • deltacrasher sagt:

        21. November 2022 um 20:15 Uhr

        Was ist eigentlich aus Bill Gates genialem "Stein-Sessellift" geworden. Ahmt quasi das Wasser im Stauseespeicherprinzip nach. Bei Energieüberschuss fährt man Steine hoch, bei Energiemangel lädt man sie oben wieder in den Lift, sodass sie ihn nach unten bewegen und man aus dieser kinetischen Energie den Generator betreibt. Blöd nur, dass so Steine etwas mühsam zum Handhaben (aufladen, abladen) sind.

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    • m.hanel sagt:

      22. November 2022 um 15:39 Uhr

      Stimmt. Wenn man nur KLOTZT, statt baut.
      Kleine Anlagen tun schon eine Menge Gutes... denn auch Kleinvieh macht MUST, pflegte mein Vater zu sagen.

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