13 Kommentare zu “Die Martini-Gans. Oder: Die Besten drängen sich selten ins Amt. Man muss sie halt ein wenig schubsen. Das neue Wort zum Sonntag mit Gottfried Locher”

• bergleite.effelter sagt:

  6. November 2022 um 20:56 Uhr

  Der Martinstag ist hier immer noch der Tag an dem die Pacht fällig ist. Und natürlich mögen die Besten nicht ins Amt in dieser Zeit. Sie müssten zu viel ausmisten,bevor sie ihre Qualitäten in diesem Amt zeigen könnten.

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• severus sagt:

  6. November 2022 um 19:28 Uhr

  Optime! Gratiam habeo! Sehr interessante und erbauliche Predigt gewesen.

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• d.nikles sagt:

  6. November 2022 um 16:01 Uhr

  Solange die Terroristen der Medien vom Deep-State gesteuert werden, werden die Besten fern bleiben. Es ist kaum auszuhalten sich auf diesem tiefen Niveau der Politbühne zu bewegen.

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• aschenbroedel sagt:

  6. November 2022 um 11:10 Uhr

  Liebe Eliza Chr. So wie Sie, musste ich ebenfalls bei Ihrem letzten Satz einfach lachen. Stimmt haargenau, übrigens ging keines von uns Kindern damals in den Kindergarten. Das ging damals noch, und keiner war dumm. Und es gab damals noch Ohrfeigen! Unsere Mutter meinte, unsere Kinder lernen zuhause ebensoviel!

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• Janosh H. sagt:

  6. November 2022 um 11:06 Uhr

  Mit dem heiligen St. Martin verbindet mich noch ein ganz spezielles Ereignis. Jeweils am "MITTWOCH vor MARTINI" findet auf der Rütliwiese das traditionelle RÜTLISCHIESSEN statt. An diesem friedlichen Anlass messen sich jeweils über 1000 Schützen im Knieendschiessen. Ich kann jedem Schweizer und jeder Schweizerin einen Ausflug aufs Rütli (auch ohne Waffe) bestens empfehlen.

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• peter.schweizer sagt:

  6. November 2022 um 11:02 Uhr

  Geben ist seliger als annehmen müssen.

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• Naturheilpraxis Büsser sagt:

  6. November 2022 um 10:22 Uhr

  Lieber herr locher
  Einfach toll ihre "kleinen" predigten. Ich höre sie mir jede woche an. Ich hoffe sehr, dass sie wieder einen adventskalender wie letztes jahr machen! Der hat mir viel gegeben, wie auch ihre predigten jede woche.
  Vielen herzlichen dank für ihr engagement.

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• aschenbroedel sagt:

  6. November 2022 um 8:49 Uhr

  Herr Gottried Locher, da haben Sie vollkommen recht , die Besten drängen sich selten in ein Amt. Weil es immer Befürworter und halt auch Gegner gibt. Allen Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann! Wir haben heutzutage leider Gottes zuviele Aemter, das bekannteste, unbeliebteste ist nun halt das Steueramt. Hat aber seine Berechtigung, denn sonst würde unsere Infrastruktur total verrotten, Strom,Wasser, Schulen, Altersheime, Strassen, Abfall und noch viel anderes. Hl.Martin sei Dank

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  • Vergissmeinnicht sagt:

    6. November 2022 um 10:19 Uhr

    In einem kapitalistischen kollektiven Sozialistensystem sieht man, das es auch mit Steueramt langsam aber sicher verlottert…..langsam und still schleicht’s daher die liebe Schlange, die Meute schon längstens im Blickfeld…..bis sie Zack-Boom zuschnappt?😳

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    • aschenbroedel sagt:

      6. November 2022 um 13:11 Uhr

      Vergissmeinnicht, das kann dann sehr wahrscheinlich nur eine grüne, hochgiftige Mamba gewesen sein. Wenn sie genügend gefüttert und in Ruhe gelassen wird, schnappt sie eigentlich niemals böswillig zu. Also niemals provozieren, denn dann gibts Aerger, bei den Menschen nennt sich das dann sowas wie sozialer Aufstand.

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  • Ruby sagt:

    6. November 2022 um 14:56 Uhr

    DER BESTE für das anstehende Bundesratsamt ist aus meiner Sicht Roger Köppel. Deshalb ermutige ich den mutigen Leiter der Weltwoche, noch mehr Licht und Wahrheit nach Bern zu bringen und somit den Schritt abzuwägen und zu wagen!

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• fredy-bgul sagt:

  6. November 2022 um 7:58 Uhr

  Der Kontext ist das Wichtigste. Martin trennt einen Teil seines zu üppigen Mantels und hilft dem Frierenden zu überleben.
  Der nächste Frierende wird wohl kritischer, wann wird Martin auch frieren?
  In die aktuelle Situation umgesetzt: Wer kommt warum von wo und will bei uns Hilfe?
  Da gibt es „echte“ Hilfesuchende, denen muss geholfen werden.
  Da gibt es auch einfach Wirtschaftsmigranten, die wollen an unseren Wohlstand den wir selber über Generationen erarbeitet haben.
  Der Kontext ist zentral.

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• Eliza Chr. sagt:

  6. November 2022 um 0:32 Uhr

  Herr Locher, beim letzten Satz betr. Mittelmässigkeit i. S. Wahlen musste ich laut lachen! Voll ins Schwarze traf der Pfeil. Das Problem ist, dass die Besten keine Lust haben, nochmals den Kindergarten zu besuchen! 😉. E schöne Sunntig!

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