64 Kommentare zu “Die Medien beklagen die vielen freien privaten Flüchtlingsbetten. Doch die staatliche Unterbringung der ukrainischen Flüchtlinge durch die Kantone ist richtig”

• bly sagt:

  6. Juni 2022 um 22:59 Uhr

  Woher nimmt Onkel Mörgeli seine Behauptung?
  Gemäss offiziellen Angaben sind die Privatunterjünfte für den Staat günstiger. Wird u.a. von den Hilfsorganisationen kritisiert, dass bei Privatunterjünften weniger Geld für Nahrung, unterkunft usw zur Verfügung steht als bei den Staatlichen .
  Mörgeli hat sich seine Behauptung ganz offensichtlich aus den Fingern gesogen. Mörgeli halt

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• WMLM sagt:

  6. Juni 2022 um 22:03 Uhr

  Die meisten Eriträer sind hier weil es für sie unzumutbar ist, in ihrem Land Militärdienst zu leisten.
  Gilt dies auch für die jungen Russen? Sollte doch, oder?
  Und überhaupt, die Schweizer Fussball-Nationenanalmannschaft sollte zugunsten von Ukraine auf die WM-Teilnahme in Katar verzichten.

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  • bly sagt:

    6. Juni 2022 um 23:00 Uhr

    Militärdienst in eritrea: bis 20 Jahre Zwangsarbeit ohne die Familie sehen zu können, ohne Sold.

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• miggeli1 sagt:

  6. Juni 2022 um 22:02 Uhr

  Ich stellte fest, dass die wichtigste Fotoaufnahme von ukr."Flüchtlingen" diejenige war, wo diesen Eindringlingen das Matterhorn gezeigt werden musste.Wohl von Swiss Tourismus.

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• Jaco sagt:

  6. Juni 2022 um 19:10 Uhr

  Ich nehme ganz bestimmt keine Ukrainer bei mir auf!!

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  • WMLM sagt:

    6. Juni 2022 um 22:34 Uhr

    Ja, ich auch nicht.
    Bei Ukrainer* überleg ichs mir allenfalls.

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• Nesti sagt:

  6. Juni 2022 um 19:04 Uhr

  Nimmt einer, oder hat nur einer dieser linken Mainstreamler je auch nur einen Flüchtling privat auf seine Kosten bei sich aufgenommen? Mit Sicherheit nicht. Anderen aber Vorschriften machen, darin sind diese Gutmenschen-Typen stark. Keller-Sutter hiess sie willkommen, also soll Keller-Sutter für diese von A - Z aufkommen, nicht aber auf Kosten der Steuerzahler. Wie steht es mit den vielen mit Milliarden unterstützten NGOs? Wenn's um Bringschuld geht, sind sie stumm, im Nehmen aber umso lauter.

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• raedi butz sagt:

  6. Juni 2022 um 19:04 Uhr

  Etliche schwurbeln hier etwas von "Humanität", "Kosten selber tragen" udgl. Wat'n Schiet! Wenn man hilft - auch wenn man gerne hilft -, heisst das nicht, dass man es gratis tun muss. Was nichts kostet, ist nichts wert! Nicht im pekuniären Sinne, sondern einfach wegen "gratia non est!", Es gibt keine Dankbarkeit (mehr). Wenn alles selbstverständlich sein soll, dann auch die Entschädigung für Helfer. NGO-Kader etwa kassieren mit die fettesten Gehälter. Unanständig? Auch, aber vor allem nicht blöd.

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• eric sagt:

  6. Juni 2022 um 18:23 Uhr

  Der Casinon Pfister vom Vetterliverein sowie der Kriegshetzer Burkhalter haben sicher noch ein paar Zimmer für unsere Ukrainischen Gäste in ihren Häusern parat gestellt oder?
  Oder sind die beiden Maulhelden schon an der Front um gegen die bösen Russen zu kämpfen?

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• bly sagt:

  6. Juni 2022 um 18:17 Uhr

  Komisch, in züfich, bern, vasel und St GAllen sagen die Kantone, die Privatunterbringung sei günstiger. In zürich gibrs zum beispiel rund 360.- pro person für privatpersonen. Das muss für essen, nebenkosten, kleidung, miete usw reichen. In den Kantonsunterkünten wird mit 490.- person gerechnet. Mörgeli hat da wohl was frei erfunden, der Schelm

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• Bailey sagt:

  6. Juni 2022 um 17:06 Uhr

  Habe soeben ein Video gesehen, wo die Ukrainer ausgerechnet in Mariupol am Strand liegen, schwimmen und sagen, dass sie Ruhe mehr bräuchten als Krieg! Wieso sagen sie das nicht den überheblichen Selensky?

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• einer der genug hat sagt:

  6. Juni 2022 um 16:29 Uhr

  Was DDR-Mutti von Deutschland ist bei uns die KKS!
  Solche Leute gehörten sofort aus dem Amt entfernt,leider haben wir ein massives Korruptionsproblem für das niemand Verantwortlich zu sein scheint.
  Das Volk nickt sich in den tiefschlaf,sehr beängstigend!

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 23:46 Uhr

    "Das Volk nickt sich in den tiefschlaf,sehr beängstigend!"
    Der ist gut 😊

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• waldemar sagt:

  6. Juni 2022 um 16:05 Uhr

  Nicht vergessen, es geht hier um temporäre Hilfe, nicht um bestmögliche, auf Dauer ausgerichtete Rundumversorgung. Die Schweiz und andere Länder bieten Schutz und Sicherheit vor den Kriegswirren in deren Heimat. Das muss genügen. Forderungen á la Flüchtlings-Organisationen sind da völlig fehl am Platz, gar unverschämt. Wie wäre es denn bei Gelegenheit mit einem lauten Dankeschön aufzuwerten.

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• fassade sagt:

  6. Juni 2022 um 14:41 Uhr

  Sorry, „wegmitwladimir“, aber sie haben gar nichts verstanden was Herr Mörgeli uns erklärt.

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  • wegmitwladimir sagt:

    6. Juni 2022 um 16:59 Uhr

    Doch er sagt uns unter anderem, dass die privaten Unterkünfte für den Staat zu teuer sind.

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• wegmitwladimir sagt:

  6. Juni 2022 um 14:15 Uhr

  Herr Mörgeli soll doch mit gutem Beispiel voran gehen und bei sich Flüchtlinge aufnehmen ohne einen Franken vom Staat zu verlangen. Aber ich glaube kaum das der Dauergrinser das machen würde.

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  • ruedi k. sagt:

    6. Juni 2022 um 15:21 Uhr

    Soll er den ganzen Tag mit einer Leichenbittermiene herumlaufen, um freudlosen frustrierten Gutmenschen Typen wie Ihnen zu gefallen?
    Wer mit der Aufnahme von Flüchtlingen herumplagieren will, soll dafür gefälligst auch bezahlen. Ich will keine Flüchtlinge hier, ich will auch nicht dafür blechen. Ich will selber bestimme, wem ich mein Geld zukommen lassen will.

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• Idealist sagt:

  6. Juni 2022 um 14:11 Uhr

  Die rotgrünen Teddibärliwerfen, die Refugeeswelcome Absurdfraktion, welche jeden Parkplatz aufheben möchten doch den Ukrainern parkieren irgendwo erlaubt, SBB, die Ukrainer Reisen gratis, wie Sommarugas Eriträer .... Man füttert sie an und steckt sie in Kollektivunterkünfte.
  UNmenschlich sagt die "Flüchtlingshilfe"... wenn man nur mit dem linken Auge sieht, mit beiden Händen gerne kassiert... unser Land, es wird von innen zerstört. Kriminell.

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• ich sagt:

  6. Juni 2022 um 13:37 Uhr

  Interessant, ja sagenhaft, was da so nebenbei wiedermal über die Gutmenschen rauskommt.: Sie helfen, wollen aber v.a. Geld verdienen, die Situation doppelt für sich nutzen: 1. Image-Kapital, 2. Geld-Kapital aus ihren zusätzlichen überflüssigen Wohlstandszimmern herausholen. Besser, wenn die Behörden den Ueberblick behalten. Zudem sind das keine Normalflüchtlinge, wann kann man schon mit Vollgepäck und Autos friedlich in andere Länder fahren, Nebenzimmerli genügen nicht!

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• hertigr sagt:

  6. Juni 2022 um 13:21 Uhr

  mal unter uns. auch aus der ukraine kommen eher die gut betuchten mit hohen ansprüchen an uns. die sollen zurück in die ukraine. da gibt es viel fläche, die verschont ist vom krieg. auch da, reine abzocke unserer steuergelder.

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• Stefan Basler sagt:

  6. Juni 2022 um 13:04 Uhr

  Ist höchste Zeit dieser Asylindustrie und der Flüchtlingshilfe den Stecker zu ziehen! Wir schwer arbeitende Idioten finanzieren diesen Wahnsinn ohne Ende! Das Kader dieser Gutmenschenindustrie verdient sich dabei eine goldene Nase! STOPPT endlich diese Auswüchse!

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  • Anna Meier sagt:

    6. Juni 2022 um 23:50 Uhr

    Leider war das Volk zu blöd, den Stecker zu ziehen und hat die Bundessteuer letzthin nicht abgeschafft.

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• globe_trotter sagt:

  6. Juni 2022 um 12:59 Uhr

  Doch doch. Ich bin für private Unterbringung. Und zwar überall da wo Ukraine-Fahnen an den Fassaden hängen, müssen Flüchtlinge aufgenommen werden. Und die Flüchtlinge müssen genau da untergebracht werden. Dann sind die selbstinszeniert solidarischen auch endlich mal in der Pflicht und in direktem Kontakt mit der von ihnen gewählten Keiegspartei.

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• Liszt sagt:

  6. Juni 2022 um 11:34 Uhr

  Bis den Flüchtlingen eine passende Unterkunft zugewiesen werden kann, können sie ja in der Ukraine Ferien machen.

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• marlisa.s sagt:

  6. Juni 2022 um 10:59 Uhr

  Wer glaubt, diese extrem verwöhnten Flüchtlinge würden jemals wieder zurück in ihr Heimatland, in das Armenhaus Europas, muss reichlich naiv sein. Im Gegenteil! Der Familiennachzug erlaubt Ehemännern, Tanten, Müttern, Geschwistern... ins Wunschland Schweiz zu migrieren. Am Ende dürften es locker 300 bis 500Tausend sein. KKS hat ALLES falsch gemacht und komplett versagt. Zigtausende dieser Leute ohne verbindliche Rückreisepflicht herzulocken, sie gewaltsam zu integrieren... ist einfach bireweich!

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  • D.W. sagt:

    6. Juni 2022 um 12:17 Uhr

    Schon nur die med. Behandlungen kosten heute wohl schon Milliarden, AHV und EL gibt‘s gratis obendrauf. Nur Ausländer haben schon nach 5 Jahren ein Recht auf Gewohnheit, die einheimische Bevölkerung hat dieses Recht nicht und ist gezwungen die Zwangsfeinverteilung zu ertragen und zu finanzieren. Jede Gemeinde muss selbst bestimmen können wen sie aufnimmt. Es braucht einen Kostendeckel für Staatsausgaben. Max. 10% der Steuereinnahmen. Die Sozis lieben ja sowas.

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    • D.W. sagt:

      6. Juni 2022 um 15:21 Uhr

      Korrektur: nicht Staatsausgaben sondern Sozialausgaben.

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• marlisa.s sagt:

  6. Juni 2022 um 10:47 Uhr

  Man hätte diese Flüchtlinge niemals hierherlocken und sogar mit Bussen herankarren sollen. Nein, sie hätten in den Nachbarländern der UKR mit reichlich finanzieller Unterstützung von westl. Ländern in kollektiven Unterkünften, wie es eigentlich bei Flüchtlingen gehandhabt wird, betreut werden müssen. Heute las ich, dass 3malmehr dieser Flüchtlinge am Züriberg residieren als in Schwamendingen. Da müsste sogar Harry Hasler neidisch werden...

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  • gonzo der grosse sagt:

    6. Juni 2022 um 12:39 Uhr

    Sie haben Recht man hätte sie in die umliegenden Länder verteilen sollen und zahlen dafür sollte die Staaten, die diesen Krieg weiter befeuern wie die Deutschen, die EU Kommission und Uncle Sam.

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• hape sagt:

  6. Juni 2022 um 10:42 Uhr

  Was nur habe ich Böses geschrieben, das hier zensiert wird? Mein Kommentar dazu ist ja im selben Range wie die anderen... Vielleicht zensiert bei WW Daily ein(e) Praktikant(in) mit Linksdrall, weil heute feiertag ist...

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  • Hitsch.ch sagt:

    7. Juni 2022 um 6:34 Uhr

    das kann ich nur bestätigen! Bei fast jedem Leserbrief wird mir unterstellt diesen Text schon mal geschrieben zu haben!

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• Idealist sagt:

  6. Juni 2022 um 10:41 Uhr

  Die ukrainischen Wirtschaftsflüchtlinge wollen gut und gern in unserem Land auf unsere Kosten Leben.
  Wie alle anderen, Sommarugas Eriträer etc.

  Die Ukraine ist weitestgehend unbesetzt, die Landsleute jedoch nutzen die einmalige Chance um dem korrupten Regime zu entfliehen, neu anzufangen.
  Und wir importieren die (Kultur)-Problem, bezahlen und die tausende Menschen brauchen Platz und Infrastruktur. Ein 2. Kosovo. Die naiven zu Bern!

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  • gonzo der grosse sagt:

    6. Juni 2022 um 12:41 Uhr

    Der Kanton Aargau ist heute ja schon Klein-Jugoslawien und der Kanton Zürich wird bald zur Mini Ukraine?

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• Amurtiger🐯 sagt:

  6. Juni 2022 um 10:22 Uhr

  ARD : Ukrainische Nazis säubern Ost-Ukraine!!
  https://www.youtube.com/watch?v=DjTJF8OPAIg

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  • pandemirrsinn sagt:

    6. Juni 2022 um 11:20 Uhr

    Da traue ich keiner öffentlich rechtlicher TV Antstalt mehr, sowenig wie den Mainstreammedien BaZ, Blick, 20Minuten usw.

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• hp.duss sagt:

  6. Juni 2022 um 10:19 Uhr

  Wie oft und wie lange geht es noch bis unsere Politiker kapieren, dass offene Türen nicht funktionieren. Ausser man braucht Leute die auf Kosten Steuerzahler konsumieren, dass unser Geldsystem nicht auseinanderfällt?!
  Dann wird im Namen des Krieges Benzin schmerzhaft teuer! Nicht weil es knapp ist sondern?? Jemand zieht uns gerade deftig über den Tisch! Und was macht unsere Politik? Schaut zu!!

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• D.W. sagt:

  6. Juni 2022 um 10:17 Uhr

  Es muss endlich fertig sein mit dieser Zwangsfeinverteilung inkl. lebenslanges bedingungsloses Grundeinkommen und berufliches Wunschprogramm mit einer Schar staatlicher Bediensteten für Ausländer. Wie viel kosten die Asylanten allein die KK und Staatspersonal? Ihre unnötigen Geburtenraten? Es braucht endlich Lager an den EU Aussengrenzen. Der UNHCR muss für sämtliche Flüchtlinge zuständig sein, sonst soll das Geld abgestellt werden. Es braucht endlich Massenabschiebungen.

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• giorgio1954 sagt:

  6. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  Private Unterkünte wäre schon ok. Diese Gutmenschen sollten dann aber verpflichtet werden, für sämtliche Kosten bis zur Abreise der Flüchtlinge aufzukommen. Das heisst also nebst Unterkunft auch Verpflegung, Krankenkasse, Versicherung, Ausbildung, Integration, Kleider etc. Je nachdem für Jahrzehnte. Dann sähe das sicherlich ganz anders aus bei diesen vermeintlichen Gutmenschen. Im Übrigen gäbe es in der Schweiz genügend Armut und Hilfebedürftige, welche froh um etwas Unterstützung wären.

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 10:55 Uhr

    Genau so ist es. Als die Ungaren kamen, halfen NUR Private wie meine Elte, kamen auch finanziell für die Aufgenommenen auf. Da gab es keine zum Himmel stinkende Asylindustrie, welche die Privaten nur mit einem Rappen entschädigten. Heute stellen diese Familien sich nur zur Verfügung, wenn der Staat die Räumlichkeiten, das Essen und und bezahlt. Müssten sie -wie früher- diese Kosten selbst tragen, wäre das 'Entgegenkommen' weg. Es geht nur noch ums Geld ..Der Rest ist Heuchelei pur.

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    • maro sagt:

      6. Juni 2022 um 23:36 Uhr

      Wir haben Flüchtlinge aufgenommen.
      Um Geld zu bekommen, müssten wir einen Antrag stellen. Bis jetzt haben wir alles selbst bezahlt.

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      • schwitterhugo sagt:

        7. Juni 2022 um 9:38 Uhr

        Hallo Maro, so soll es auch bleiben. Du willst helfen, also bezahle es von DEINEM Geld und nicht von denen die anderer Meinung sind, sonst ist es keine Hilfe sondern nur bequemes Nebeneinkommen. Beweise dass es um Deine persönliche Hilfe geht mit DEINEM Geld. Dann ist es gut.

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• viktor.herrmann sagt:

  6. Juni 2022 um 10:13 Uhr

  O Wunder!!!
  Endlich, hat jemand im Departement KKS vor seine oder auch möglich, ihre Nase geschaut und die Konsequenzen überdacht.
  Mal ehrlich, wer sind den die Anbieter? Linke Gutmenschen, die sich an der Staatskasse bedienen wollten.
  Auffällug, die linken MSM fordern hier plötzlich weniger Staat, wo es auch um den Schutz von uns Schweizer geht.

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• Geronimo sagt:

  6. Juni 2022 um 10:02 Uhr

  Wären wir im Disney Land wüssten wir wenigsten dass wir dafür bezahlen und jederzeit das Gelände schadlos verlassen können.

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• Geronimo sagt:

  6. Juni 2022 um 10:00 Uhr

  "Wetten dass..?" die Saalwette "Ukrainische Kriegsflüchtlinge müssen unser Land vielmehr nach dem Ende der Kriegshandlungen wieder in Richtung ihrer Heimat verlassen." verloren geht!!! bzw. derf Widerstand dagegen ziemlich gross sein wird-auch dank SP, Grüne und Mitte PolitikerInnen die davon ihre Vorteile=Bereicherung, daraus ziehen.

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• Die Filzlaus sagt:

  6. Juni 2022 um 9:59 Uhr

  Von den 50‘000 freien Betten kann ich 4 Betten bestätigen, die mein Sohn zur Verfügung gestellt hätte. Es kam schlicht Niemand und Keiner sowie bei Nachfragen auch keine Antwort. HALLELUJA! Meine (stillen) Gebete wurden erhört! 🙏🙏🙏

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• Argonaut sagt:

  6. Juni 2022 um 9:45 Uhr

  Es zeigt sich deutliche, dass weder die CH noch die EU ein Konzept, ja nicht mal den Willen haben, die Migrationswellen zu stoppen. Gesetze u. Regierungen hinken den Entwicklungen hinten drein, Chaos u. Zerfall werden die Folge sein. Die brutalsten werden sich durchsetzen u. die unentbehrlichen Spezialisten u. Know how Träger. Der Rest der "Schafe" wird in Pferche getrieben, geschoren u. dann auf die Schlachtbank der Konflikte geführt werden. Natur pur! Kampf um Platz, Nahrung, Dominanz.

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• tim_heart777 sagt:

  6. Juni 2022 um 9:39 Uhr

  Es braucht wohl eine Volksinitiative für klare Asyl-/Flüchtlingsrichtlinien. Die jetzigen sind zu gummig, ohne Biss, mit allerlei Hintertürchen. Aber Gesetze ohne Strafmassnahmen im Widerhandlungsfall sind bestens Empfehlungen.

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  • pandemirrsinn sagt:

    6. Juni 2022 um 11:33 Uhr

    Eher ein Referendum wäre vonnöten, nachdem das Parlament den vom Volk gutgeheissenen Raserartikel wieder umgestossen hat, inszeniert durch die Wischiwaschi Wind-Politiker.

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• hape sagt:

  6. Juni 2022 um 9:38 Uhr

  Nur so besteht eine hauchdünne Chance, dass die später - nach Zahlung eines grosszügigen Reisebatzens durch den Bund (also mit Deinem und meinem Geld) - wieder in die Ukraine heimkehren. Dasselbe Spiel hatten wir doch schon mit den Balkanesen...

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• DerRealist sagt:

  6. Juni 2022 um 9:30 Uhr

  Ich habe eine ukrainische Mutter mit ihrem Sohn aufgenommen. Das kostet den Staat exakt Fr. 746.- im Monat für Kost und Logis für die beiden (Krankenkasse wird separat bezahlt). Ich bezweifle sehr, dass der Staat diese Leistung billiger erbringen kann, Herr Mörgeli.
  Der wahre Skandal ist, dass der Bund pro Flüchtling Fr. 1’500.-/Monat bezahlt (wären dann Fr. 3‘000.- in unserem Fall), der Grossteil jedoch beim Kanton und Gemeinde in der Beamtenbürokratie versickert …

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  • Mueller sagt:

    6. Juni 2022 um 10:28 Uhr

    Echte Nächstenliebe beinhaltet, dass ich sämtliche Kosten selber übernehme, und nicht die Aufwendungen auf den Steuerzahler abwälze! Der Leistungserbringer müsste so oder so zuerst mal gefragt werden, ob er mit dieser Art von Hilfe überhaupt einverstanden ist!

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  • Bailey sagt:

    6. Juni 2022 um 11:01 Uhr

    Hätten Sie auch Flüchtlinge aufgenommen, wenn für die Kosten selbst hätten aufkommen müssen? Meine Eltern haben dies bei der Flucht der Ungaren getan.... ohne einen Rappen des Staates zu erhalten!!! D a s ist Humanität.

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  • Stefan Basler sagt:

    6. Juni 2022 um 13:09 Uhr

    Brauchen sie mehr Kohle? Dann nehmen sie - statt zu jammern - doch noch mehr Flüchtlinge auf!

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• im hintergrund sagt:

  6. Juni 2022 um 8:54 Uhr

  Absolut korrekt analysiert, Herr Mörgeli. Zurzeit ist gerade mal die Spitze des Eisbergs sichtbar. Was auf uns zukommt, wird das Volk spalten und die zuständige Bundesrätin dazu zwingen die Flüchtlingsstrategie zu überarbeiten. Dass die Kosten für die Unterbringung schon heute aus dem Ruder laufen, zeigt, dass die Plünderung der Staatskasse weiterhin voranschreitet. Mit freundlicher Unterstützung der grosszügigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus dem Links-Grün-Grünliberalen Lager.

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  • Bundy58 sagt:

    6. Juni 2022 um 9:39 Uhr

    Leider auch FDP und Mitte!

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• Mueller sagt:

  6. Juni 2022 um 8:44 Uhr

  Ein neuer „Eiserner Vorhang“ wird nach dem Krieg durch Europa gezogen werden; die Kalten Krieger jenseits des Atlantiks freuen sich!

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• Mueller sagt:

  6. Juni 2022 um 8:38 Uhr

  Die Restukraine wird nach dem Krieg für die Überlebenden nicht mehr attraktiv als Heimat sein ,und noch viel grössere Flüchtlingsströme werden Europa überfluten! Wetten dass?!

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  • markuszgraggen sagt:

    6. Juni 2022 um 9:48 Uhr

    Hoffe es nicht, da der Donbass nur ca 5% der Fläche ausmacht.

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• Mueller sagt:

  6. Juni 2022 um 8:33 Uhr

  Nach dem Krieg werden nur wenige in die Heimat zurück; im Gegenteil, die überlebenden Soldaten werden zu ihren Frauen und Kindern kommen und hier bleiben! Wetten dass?!

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  • Amurtiger🐯 sagt:

    6. Juni 2022 um 10:23 Uhr

    Genau wie bei den EX Jugoslawen!

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• Fix sagt:

  6. Juni 2022 um 7:28 Uhr

  Ehrlich gesagt, habe ich langsam genug von diesen NGOs, etc.. Der Staat plant Konzepte, die von irgendwelche Hilfsorganisationen im Graubereich unterlaufen werden.
  Sind wir hier im Disney Land?

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  • Liszt sagt:

    6. Juni 2022 um 11:39 Uhr

    Ja!

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  • urswernermerkli sagt:

    6. Juni 2022 um 19:27 Uhr

    Schlaraffenland Schweiz für die gesamte geplagte Welt.

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