13 Kommentare zu “Die Nachricht knallte: Die AfD schickt Werteunion-Chef Max Otte – seit dreissig Jahren CDU-Mitglied – ins Rennen um das Amt des Bundespräsidenten”

• wanja sagt:

  29. Januar 2022 um 13:55 Uhr

  Aber Herr Prof. Otte: haben Sie denn übersehen, dass bei uns immer noch Frau Dr. Merkel bestimmt, wer Bundespräsident wird?! So wie seit vielen Jahren schon? Wäre das heute anders - wo bliebe die Würde des höchsten Amtes in unserer Republik?
  Da wirste doch zum Monarchisten!

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• radewald sagt:

  28. Januar 2022 um 21:11 Uhr

  Es freut mich, dass er sich aufstellen lassen hat. Er wäre ein guter Bundespräsident. Er bricht die Fronten auf, welche der Union am meisten schaden. Jeder kann es sehen. Und die ganze Szenerie macht deutlich, dass die Wahl zum deutschen Bundespräsidenten eine lächerlich Farce fürs Volk ist. Es hätten sich auch die Fraktionsvorsitzenden treffen können, verhandeln können ("Ihr bekommt das, wir bekommen jenes")

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• die stauffacherin sagt:

  27. Januar 2022 um 13:44 Uhr

  Das wäre ja mal eine Lösung:
  Die WerteUnion löst sich von der CDU, die dann (also die CDU) mit der SPD fusioniert (und somit auch wieder regieren darf), und gilt (also die WerteUnion) von da an als die Alternative für Deutschland, weil sie die Besten der AFD mit ins Boot holt, die ganz aussen rechts postierten aussen vor lässt und 2025 die Mehrheit im Bundestag holt. Erst dann wird Politik wieder volksnah.

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• Andreas sagt:

  27. Januar 2022 um 11:06 Uhr

  In Österreich hat sich Grosz entschlossen, sich um das Amt des Bundespräsidenten zu bewerben, in D ist es nun Prof. Otte. Beide haben m.e. in der Bevölkerung viel Rückhalt, wenn da nicht die Medien mit ihrem Framing wären. Aber immerhin, es wachen viele Menschen auf. Auch in meinem Umfeld, die AfD nicht wählen wollten und dafür FDP genommen haben. Gut das die Scheiben in der Straßenbahn ziemlich tief unten anfangen, sonst könnten die nicht mehr rausschauen

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• chrütlibuur sagt:

  26. Januar 2022 um 23:23 Uhr

  Welche Art von Demokratie, darf es in Deutschland sein? Eine irakische prä-bush oder eine chinesische Version der Demokratie? In Deutschland müssen ganze Seilschaften und Netzwerke an Politiker entfernt werden, um eine Selbstbestimmende Demokratie prä Merkel zu bekommen. Herr Otte ist bereit, unter sehr hohen privaten und geschäftlichen Risiken, das Amt von Schönschwätzer- Meier zu übernehmen. Ich denke, Max Otte wäre der Richtige zur richtigen Zeit. Nahbar, integer, vertrauenswürdig.

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• Ludwig Detusch sagt:

  26. Januar 2022 um 22:36 Uhr

  Die CDU hat es spätestens seit Laschet offenbar darauf angelegt, sich vollends lächerlich und überflüssig zu machen. Offenbar kann sie nach so vielen vermerkelten Jahren gar nicht mehr anders. Inhalt sucht man da seit sehr Langem vergebens. Merz kommt viel zu spät und wird es nicht richten können - ob er überhaupt taugt, weiss ohnehin noch niemand. Wer soll ihm und dieser Partei noch trauen? Letztlich ist es gut für die Demokratie, wenn überflüssige Parteien erodieren und Platz machen für neue.

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• severus sagt:

  26. Januar 2022 um 19:44 Uhr

  Maxime der Linken auf dem langen Marsch zur Autarkie: Haltet die AFD draußen, die Union klein und den Klimawandel hoch.

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  • severus sagt:

    26. Januar 2022 um 19:49 Uhr

    Korr.: Autokratie

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• a.bischof sagt:

  26. Januar 2022 um 18:24 Uhr

  Merkel hat, wie vermutlich mit Honegger abgesprochen😂, ganze Arbeit geleistet. Dass noch Gehirnwäsche dabei war ist mir neu!

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• chrütlibuur sagt:

  26. Januar 2022 um 18:06 Uhr

  Ach wass! CDU, SPD, FDP, 🤢... Der Unterschied liegt heute einzig in den Buchstaben. An sonsten ist es nach wie vor Merkelpolitik a la ex DDR.
  Hätte man vor der Wahl gewusst, dass eine AfD Empfehlung zum Parteiausschluss führt.
  Wir hätten heute nicht diese Inkompetenz in der Regierung.

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• Quintessenz sagt:

  26. Januar 2022 um 18:04 Uhr

  Ziemlich überbewertet dieser Prof. Otte. Hat zwar 2006 mal ein Buch geschrieben "Der Crash kommt" & lag damit mit wenigen anderen richtig. Aber ansonsten kann er auch nicht mit der Performance seiner drei Fonds überzeugen, die gerade mal 250 Mio € leicht sind, die Performance seiner „Königsanalyse“ nach den Value-Kriterien mit seinem „Reinheitsgebot der Vermögensanlage“ liegen einiges unter dem MSCI, dafür zockt er seine Kunden mit happigen 1.9% Management Fees pa & 4-5% Ausgabeaufschlägen ab.

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  • chrütlibuur sagt:

    27. Januar 2022 um 0:14 Uhr

    Geben Sie ihm doch erst eine Chance. Mal schauen, wie er sich im Vergleich zu den Vorgängern macht. 🖖🏼

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    • Quintessenz sagt:

      27. Januar 2022 um 18:16 Uhr

      Ach Chrütlibuur -- einem eh völlig Chancenlosen eine Chance geben? Wie soll das gehen? Da würde sogar vorher die Merkel nochmals Bundeskanzlerin bevor Prof. Otte Bundespräsident würde. Aber es ist selbstverständlich das Recht der AfD einen Kandidaten aufzustellen und es ist auch das Recht der CDU diese Person als Konsequenz aus der Partei zu werfen.

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