12 Kommentare zu “Die Pandemie war von Beginn an eine Überlebensfrage für den britischen Premierminister Boris Johnson – zuerst medizinisch, nun politisch”

• Quintessenz sagt:

  21. Januar 2022 um 15:51 Uhr

  Als er in der Karwoche 2020 röchelnd auf dem Sterbebett lag, da hatte er mit 66% gemäss YouGov die höchste Zustimmung für seine Regierungsarbeit, mittlerweile sinds noch 22%, die denken er mache einen guten Job. Vermutlich bekam er einfach auch nur einen Mitleidsbonus, den er dann aber schnell wieder aufbrauchte als er einen Monat später seine Saufgelage, pardon Arbeitsmeetings in Downing Street 10 veranstaltete. Er "wusste" ja nicht, dass die illegal sind gem. seinen eigenen erlassenen Gesetzen

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• Alpenfurz sagt:

  21. Januar 2022 um 11:24 Uhr

  Und warum hat er wohl seine eigenen Covid Regeln missachtet? Weil er und seine Kollegen keine Angst hatten. Weil sie wussten, dass das ganze nur aufgebauscht war. Wenn alle Covid Patienten von Anfang 2021 an mit den altebekannten Medikamenten, wie Ivermektin und Koritkosteroiden, behandelt worden wären, dann hätten viel Covid Tote vermieden werden können. Aber auch UK war, wie alle westlichen Staaten, unter dem Einfluss der GAVI, CEPI, WHO, Bill&Melinda Gates Stiftung und Rockefeller Stiftung.

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  • Alpenfurz sagt:

    21. Januar 2022 um 11:27 Uhr

    Prof Vogt vom Unispital Zürich hat schon im März 2021 schon auf die Wichtigkeit von medikamentöser Frühbehandlung hingewiesen. Nur hat niemand darauf hören wollen. Dieses Video Dokument wird in der Covid Aufarbeitung noch eine wichtige Rolle spielen. https://rumble.com/vpulnt-medikamente-gegen-covid-19-prof.-paul-r.-vogt-universittsspital-zrich.html

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    • wie weiter? sagt:

      21. Januar 2022 um 23:46 Uhr

      dies wird ja bereits gemacht, leider wird aber kaum darauf hingewiesen, dass sich die Leute mit Symptomen sofort zum Arzt begeben.

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  • wie weiter? sagt:

    21. Januar 2022 um 23:35 Uhr

    hahaha ... natürlich hatte er keine Angst, er war ja nicht man fähig, überhaupt was von Corona zu kapieren, und wir wissen ja nun, dass er eigentlich nichts kapiert hat.

    Aber gut, dass Sie mindestens die Medikamente kennen, die mal wirken, mal halt nicht. Wie das so bei Medis ist, wenn man wieder gesund ist, weiss man nicht, ob das Medi wirklich nötig gewesen wäre.

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• hape sagt:

  21. Januar 2022 um 9:58 Uhr

  Und was war mit den zwei Walliser Staatsräten, die Party während dem Lockdown gemacht haben? Oder Engelberger in Basel mit seinem Verabschiedungsfest für verdiente Mitarbeiter? Oder Engelberger, der Basel dicht macht und seine Tochter in den "undichten" Nachbarkanton zum Reiten schickt? Alle sind sie noch in Amt und Ehren. Warum? Säuhäfeli - Säideckeli.

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• bibobalula sagt:

  21. Januar 2022 um 9:00 Uhr

  Boris hat T. May, die engl. Merkel, aus dem EU Schuh getreten und die GB Wahlen gewonnen. Dass er, wie jeder Politiker in Europa, vor allem in der BRD, charakterliche Fehler hat, ist damals nicht aufgefallen. Parties ohne Maske: na klar, hoch wichtig, aber wo gab es die nicht ? Müsste ich zw. Bärbock und ihm entscheiden, wäre 'die Restspannung vom Netz' und die 'Koboldfrage' zu stellen.- So verblödet ist es in GB dann doch (noch) nicht.

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  • juege sagt:

    21. Januar 2022 um 16:03 Uhr

    Boris ist im innerster ein Grüner und damit stellt sich die Kobold Frage dringend. Seine Energiepolitik wird ihm das Genick brechen.

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• Isaac sagt:

  21. Januar 2022 um 7:41 Uhr

  Dieser Wirrkopf hat nie irgendetwas Bedeutendes geschafft und gehört so schnell wie möglich entsorgt.

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  • deltacrasher sagt:

    21. Januar 2022 um 14:17 Uhr

    Doch, er hat was geschafft, England aus dem EU-Irrenhaus herauszubringen. Und das wird sich künftig noch lohnen, auch wenn der Übergang etwas harzig ausfällt, da vieles nicht richtig durchdacht war LKW-Fahrer-Mangel usw.)

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    • Isaac sagt:

      21. Januar 2022 um 20:14 Uhr

      Das war doch nicht er, sondern die Brexit-Austrittsbewegung von Nigel Farrage ! Der Wirrkopf Boris hat das nur geerbt ohne jede Eigenleistung.

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    • wie weiter? sagt:

      21. Januar 2022 um 23:56 Uhr

      Johnson war zuerst ein Gegner des Brexit, er war abgeschlichen, als er zur Wahl vorgeschlagen wurde, stattdessen wurde May gewählt. Er nachdem Sie als Frau bei den Sturkopps im Parlament nicht durchdrang, kam Johnson aus der Versenkung, und hat mit nichts als Lügen den Brexit erreicht. Was daraus geworden ist, sieht man derzeit, und es sieht nicht so aus, dass irgend etwas besser wird, aber vieles schlechter.

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