182 Kommentare zu “Kriminalitäts-Rekord: Die Schweiz hat ein Problem mit kriminellen Ausländern. 55,7 Prozent aller Beschuldigten sind Ausländer, Asylanten oder «Kriminal-Touristen». Wie weiter?”

• analechi sagt:

  28. März 2024 um 14:27 Uhr

  Bilder und Fotos haben ein grosse Aussagekraft und wirken stark auf den Betrachter.
  Es ist schon komisch, dass beim Thema kriminelle Ausländer, abgewiesene Asylbewerber in den Artikeln der Weltwoche, generell in Zeitschriften, meistens Afrikaner südlich der Sahara kommend gezeigt werden.
  Warum? So einfach und pauschal kann das doch nicht interpretiert werden. Zudem ist es diesen Menschen gegenüber diskriminierend.

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• ernstlagler sagt:

  26. März 2024 um 22:10 Uhr

  Verurteilen und Ausschaffen natürlich, ist alles gesetzlich geregelt. Leider fühlt sich die ReGierung nicht dazu berufen und verschwendet lieber Steuersubstrat für Kriegshetze und Lobbyjournalismus, unter anderem…

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• kurt hugi sagt:

  26. März 2024 um 18:50 Uhr

  Wenn der WEF "Great Reset" und die UNO Agenda 2030 auf diese Weise durchgeführt wird, ist das verbrecherisch und muss sofort gestoppt werden. Egal, was WEF und UNO sagen. Wir müssen wieder nach unserer Bundesverfassung schalten und walten. Und dazu gehört auch ein klares Nein zur Unterjochung in die EU und ihrer Kriegstreiber im Büro-und Technokratenmonster zu Brüssel. Der Bundesrat foutiert sich offensichtlich um unsere BV. Das ist Landesverrat und gehört bestraft, nicht einfach hingenommen.

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• Ratio sagt:

  26. März 2024 um 14:48 Uhr

  Jeder Mensch hat Rechte. Gut so. Ich habe z.B. das aktive und passive Wahlrecht. Breche ich das Recht und werde zu Gefängnis verurteilt, verliere ich dieses (vorübergehend). Warum verliert denn ein Asylant, der unser Recht bricht, nicht auch sein Asylrecht, oder das Recht, Asyl zu beantragen?
  Hat er mehr Rechte als ich? Oder habe ich mehr Verpflichtungen als er?
  Oder, wird das nun angepasst? Ich werde staffällig und behalte meine Rechte auch?

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    26. März 2024 um 18:59 Uhr

    hmmm.....Ohne Papiere keine Person? Ohne Person zwingend Menschenrechte?

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• oldman sagt:

  26. März 2024 um 14:30 Uhr

  Die Linken und die Netten sorgten in diesem Land schon viel zu lange dafür, dass wir soweit gekommen sind. Und auch wenn ich die SVP nicht über Alles liebe, bleibt mir, und hoffentlich bald einer grossen Mehrheit im Land, gar nichts anderes übrig, als die zu wählen, die den Stall wieder auszumisten beginnen.

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• subligaria angusta sagt:

  26. März 2024 um 12:03 Uhr

  Der Artikel liegt richtig in der Darstellung, dass ein signifikanter Anteil der Kriminalität in der Schweiz auf Nicht-Schweizer zurückgeht. Allerdings fehlt eine nuancierte Auseinandersetzung mit den Ursachen und Hintergründen sowie eine differenzierte Betrachtung der Daten. Eine kritische Reflexion sollte auch soziale und politische Lösungen miteinbeziehen, die über rein repressive Maßnahmen hinausgehen und die Integration und Prävention in den Vordergrund stellen.

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  • karlheinz.carol sagt:

    26. März 2024 um 13:50 Uhr

    ...träum weiter...

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  • Kammerjäger sagt:

    26. März 2024 um 14:35 Uhr

    Die vielen anständigen, integrationswilligen und arbeitsamen Ausländer in unserem Land verdienen es, dass wir mit den "Kriminal-Touristen" kurzen Prozess machen und dieses Pack vor die Grenze stellen. Dies im Sinne einer fremdenfreundlichen (!) Massnahme zur Aufrechterhaltung des guten Renommees der sich wohlverhaltenden, fremdländischen Bevölkerung in der Schweiz.

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    • karlheinz.carol sagt:

      26. März 2024 um 19:52 Uhr

      Es bleibt beim Wunschdenken, kein Politdarsteller in der Schweiz traut sich so etwas in die Wege zu leiten. Die Invasion kann nicht gestoppt werden und bald ist die Schweiz EU Vollmitglied, dann übernimmt die EU.....

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    26. März 2024 um 19:52 Uhr

    Gratuliere, es klingt fast so roboterhaft und denkbefreit wie Chat-GPT 🙂
    Seltsamerweise haben alle Länder die Leute aus gewissen Ländern aufnehmen dieselben Probleme mit diesen....Also verhalten sich x-Länder gegenüber diesen Leuten falsch?
    Oder könnte es möglicherweise, allenfalls, unter Umständen gar sein, dass diese Leute sich einfach falsch Verhalten unabhängig vom Land - und darum ihr Heimatland auch entsprechend aussieht?

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• Gary sagt:

  26. März 2024 um 11:01 Uhr

  Mir tun all die die tollen, guten Leute mit ausländischem Pass leid, die in der Schweiz durch ihr positives Verhalten unsere Gesellschaft bereichern, jedoch mit all den Ausländern, die kriminell sind oder sonst sich nicht anständig verhalten wollen oder können sich diese Kritik pauschal anhören müssen. Niemand lässt jeden und jede in seine Wohnung.

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  • einer der genug hat sagt:

    26. März 2024 um 12:12 Uhr

    Sind mir keine bekannt, oder meinst Du diese die nie ein Wort Deutsch sprechen und 40Jahre hier sind?

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• Ueli sagt:

  26. März 2024 um 10:56 Uhr

  Deutschland und Schweden sind offenbar Vorbilder unserer politischen Elite, die nichts sehen, hören und entscheiden will. Dabei wäre es so einfach. Die linke Regierung Dänemarks macht es vor.

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  • karlheinz.carol sagt:

    26. März 2024 um 14:43 Uhr

    Die Islamisierung West-Europas kann nicht gestoppt werden, Frankreich wird als erstes Land islamisiert werden gefolgt von Schweden, England, Deutschland, Österreich, Schweiz usw....

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• RobertM sagt:

  26. März 2024 um 10:45 Uhr

  Wundert das JEMAND??! Wenn dank LinksGrün alle Kriminellen und Illegalen NULL Konsequenzen befürchten müssen....kommts halt so. Unterbesetzte Polizei plus linksgrüne Politik = Paradies für ausländische Delinquenten!
  Schnarcht weiter....fliegt sie ein und importiert weiter Straftäter.

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  • karlheinz.carol sagt:

    26. März 2024 um 14:42 Uhr

    So ist es, die wahren kriminellen sitzen in den Regierungen....

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• gonzo der grosse sagt:

  26. März 2024 um 10:39 Uhr

  Für alles gehen Bürger auf die Strasse für ihr Velo, für Gay, LGBTQ, mee#too usw. nur nicht gegen solche Missstände. Das würde die Politik vielleicht mal zum Aufwachen und zum Handeln zwingen.

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  • nikolaus.gress sagt:

    26. März 2024 um 11:10 Uhr

    Das erstere -ja
    Das zweite - Nein !

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  • karlheinz.carol sagt:

    26. März 2024 um 14:42 Uhr

    ...mache ich mit, wie soll die Politik geweckt werden???

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• oazu sagt:

  26. März 2024 um 9:06 Uhr

  "Schweiz hat Problem mit kriminellen Ausländern": welch eine Erkenntnis, die schon seit über Jahrzehnt im Volk längst bekannt ist (zB weswegen alle Türen auf dem Land geschlossen werden die es vorher nie waren), die von Scheinbürgerlichen und Linksgrünen als ausländerfeindliche Gesinnung abgetan wird und die von Behörden auf Vorgabe linker Politik und Medien totgeschwiegen wird (zB Nennung von Täterherkunft).

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  • karlheinz.carol sagt:

    26. März 2024 um 14:43 Uhr

    " Nennung von Täterherkunft"...das währe Rassismus....
    (Ironie ENDE)

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• Alpensturm1776 sagt:

  26. März 2024 um 9:05 Uhr

  Wie weiter? Ganz einfach. Schengen-Dublin kündigen. Wir wurden damals vom Bundesrat sowieso angelogen, was die Anzahl Migranten angeht. Der BR sagte damals im roten Abstimmungsbüchlein, es kämen höchstens 8'000 Personen. Wegen diesen Lügnern gibt es jetzt in meiner Region Basel so viele Messerstechereien und Überfälle, dass man mittlerweile auch tagsüber nicht mehr sicher ist. Meine Meinung.

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  • geb.dnalor sagt:

    26. März 2024 um 10:43 Uhr

    Richtig, ich habe keine Fragen mehr. Es ist alles klar. Zuerst Maulkorb, dann Herkunft der Kriminellen nicht erwähnen, Verharmlosung weil ja nur Einzelfälle. Klar ist jeder Fall ein Einzelfall. Man muss halt zusammenzählen. @Linke! Rechnen muss gelernt sein. Ich erwarte Handeln, Handeln und nochmals Handeln. Ich will Umgesetzte Maßnahmen sehen. Punkt.

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• mariowolf sagt:

  26. März 2024 um 9:02 Uhr

  Wie weiter ? Gar nicht. Mit dieser Einstellung, der Überzeugung der classe politique, man kann die eigene Bevölkerung, den importierten Verbrechern zum Frass vorwerfen, gibt es kein weiter.
  Der Bundesrat will es so, die Justiz will es so, die Legislative will es so, alle auf der Seite der Kriminelle, alle gegen die Opfer.
  Sellner konnte man im Handumdrehen ausweisen, aber einen Messerstecher nicht.
  Was macht eigentlich die SVP ? Grosse Töne vor den Wahlen. Keine Taten.

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• singin sagt:

  26. März 2024 um 7:50 Uhr

  Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass unsere Bundesrätinnen emsig alles hereingelassen haben, einfach alles, ohne Kontrollen, egal, woher und warum - nur herein, wir haben ja soo viel Platz, und wir haben Geld, um euch ein bequemes Leben zu bieten! Und wenn Ihr euch daneben benehmt - kein Problem, wir wissen ja, dass Ihr traumatisiert seid von der langen Reise. Ihr bekommt bei uns auch jede medizinische Behandlung! Das dumme Volk bezahlt's!

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 11:05 Uhr

    Letztes Jahr hat BR Baume-Schneider mit SECO Schraner-Burgener an 7’000 nicht Aufenthaltsberechtigten, die CH Staatsbürgerschaft verschenkt. Das alles ist nicht mehr normal und gehört angeklagt.

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• swisskiwi sagt:

  26. März 2024 um 7:47 Uhr

  Abschieben 😉 das groesste problem heutzutage und zwar auf der ganzen welt sind die woken linken Gruenen. Die Wahrscheinlichkeit einen sechser zu
  haben im Lotto ist heute groesser als je einen intelligenten Gruenen anzutreffen.

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• jai qqch a dire sagt:

  26. März 2024 um 7:46 Uhr

  Ja, wie weiter? Die Schweizer Politik ist schon immer darauf ausgerichtet gewesen, das sog. "Fußvolk" möglichst klein &dumm zu halten. Wie sonst sind die perfiden Manipulationen vor den Abstimmungen zu deuten? Solange Geld unsere Politik macht, solange wird sich daran auch nichts ändern, denn diese netten Damen & Herren in Bern sind einzig und allein am (pers.) Profit auf Kosten der "Normalsterblichen" durch Ausbluten interessiert! Asylpolitik dient lediglich dem weiße Weste Image im Ausland!

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• 15.01 sagt:

  26. März 2024 um 7:46 Uhr

  Kriminaltouristen aus Algerien, Marokko und Tunesien sind am arbeitsamsten in der Schweiz. Die ab 2015 importierte Kriminalität, der deutschen Regierung hat, -nebst den über 300'000 deutschen Wirtschaftsflüchtlingen-, nun auch die Schweiz erreicht.
  Wes wird höchste Zeit, die Brücken hoch zu ziehen!

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• staufener sagt:

  26. März 2024 um 7:45 Uhr

  Statistisch gesehen ist also ein Ausländer 3.5 Mal mehr für eine Straftat verantwortlich als ein Schweizer. Leider gibt es die Zahlen nicht unterteilt nach Ausländergruppen und Herkunftsländern, denn das wäre auch sehr individuell.

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 12:14 Uhr

    Mich macht es wütend wenn die Medien schreiben „ein Schweizer“, dabei haben die meisten Migrationshintergrund. Wie der, der in Thailand eine Frau von der Treppe getreten hat, kein Schweizer, sondern gebürtiger Bosnier (Doppelbürger) ist.

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• A. Hinkelstein sagt:

  26. März 2024 um 7:45 Uhr

  Drogenhandel schweiz, seit ca 100 jahre nicht geloest... was nun?!

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• A. Hinkelstein sagt:

  26. März 2024 um 7:44 Uhr

  das beste kontigente einfuehren..familiennachzug verbieten..und gut ist

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  • geb.dnalor sagt:

    26. März 2024 um 10:42 Uhr

    Und keine Secondos in die Regierungen wählen

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  • jai qqch a dire sagt:

    26. März 2024 um 15:26 Uhr

    Perfekt! WO kann man unterschreiben?? 😉

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• wag59 sagt:

  26. März 2024 um 7:37 Uhr

  Das ist ja nichts neues, das ist schon min seit 2 Jahrzenten so, nur haben es die Behörden vertuscht in dem der Name und die Nationalität nicht kommuniziert werden durfte um die Bevölkerung im unklaren zu lassen wie die Situation in Wahrheit ist.

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  • jai qqch a dire sagt:

    26. März 2024 um 15:27 Uhr

    ... und damit nach außen das perfide Saubermann Image erhalten bleibt!

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• professor kater sagt:

  26. März 2024 um 7:34 Uhr

  Der Grund, weshalb unser Land so attraktiv für kriminelle Besucher ist, liegt nicht darin, dass wir relativ reich sind (es gibt genauso oder noch reichere Ecken: Singapore, Monaco, Dubai usw.), sondern weil Kriminelle bei uns kaum erwischt werden, und falls doch, kaum etwas zu befürchten haben. Also: was sollten wir wohl dringendst ändern? Ist das so schwierig für unsere Politiker zu erkennen?

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    26. März 2024 um 19:52 Uhr

    Wieso werden Landsverweise für Straftäter (wenn überhaupt) nur mit einer lächerlichen Frist von ein paar Jahren ausgesprochen?
    Wieso sollte das nicht ohne Ablaufdatum gehen?
    Wieso soll so jemand jemals wieder hier hin kommen dürfen?

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• marcus.porcius sagt:

  26. März 2024 um 7:34 Uhr

  Wenn Zustände unhaltbar werden, müsste eine Revolution erfolgen. Die politisch degenerierten Schweizer, diese angepassten Selbstoptimierer, wollen aber alle Probleme durch den Staat gelöst haben. Sie erwarten von den Politikern eine Revolution. Ausgerechnet. Die wollen in erster Linie eines: ran an die Futtertröge. Kann sich denn jemand vorstellen, z.B, dass von den Frauen etwas kommen könnte? Die werden seit 50 Jahren vom Staat gepampert. Generell sehr wenig Eigenleistung, einfach manipulierbar

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  • nikolaus.gress sagt:

    26. März 2024 um 11:12 Uhr

    Das erstere -ja
    Das zweite - Nein !

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• Gary sagt:

  26. März 2024 um 7:32 Uhr

  Das sind statistische Erhebungen, die das was man sieht, erlebt und hört bestätigen. Weshalb werden diese Tatsachen von Regierung, und Politikern f+m (meistens Mitte/links) reflexartig heruntergespielt, bagatellisiert, abgewiegelt, verharmlost?Ist das ein heiliger Gesinnungsbereich, der über dem Recht steht, das ebenso reflexartig nicht angewendet wird mit unzähligen Ausreden? Getraut sich unsere Regierung ohne das O.K. der EU & der USA gar nicht mehr zu handeln?

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• A. Hinkelstein sagt:

  26. März 2024 um 6:25 Uhr

  die 3 w fragen, weshalb ,wiso warum...ist der grund ,dieses kleine land zu besuchen..viel schnee? schoggi, gueti cremeschnitte, oder gutes frisches grass..?

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  • Senecia sagt:

    26. März 2024 um 7:19 Uhr

    A. Hinkelstein : Wiso grass?!

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    • pSz sagt:

      26. März 2024 um 7:56 Uhr

      Charles Nguelas Werbung für Milch entdeckt „Grasland CH“. Vermutlich.

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• jambo21 sagt:

  26. März 2024 um 0:24 Uhr

  Dieses Jahr sollen wieder bis zu 30'000 solche "Facharbeiter" zu uns kommen... Endgame!

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    26. März 2024 um 7:38 Uhr

    Soviele Mülltrenner/Receycler sind in den Entsorgungswerken nicht nachgefragt.

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• fmj sagt:

  25. März 2024 um 22:19 Uhr

  Man hat uns gesagt, dass dies alles Facharbeiter seien!
  Was ist denn da falsch gelaufen?
  Offensichtlich bezieht sich die Bezeichnung auf das Fach «EInbruch, Diebstahl + Kriminalität»…
  Das haben wir nicht gewusst…

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• realist70 sagt:

  25. März 2024 um 22:17 Uhr

  Dank dem Migrations-Pakt, welchen auch die Schweiz 2018 unterschrieben hat, wird sich an der desaströsen Entwicklung überhaupt rein gar nichts ändern… Im Gegenteil : Die Politik freut sich auf noch mehr Zuwanderung und folglich noch mehr Kriminalität… Auch die deutsche Grüne Katrin Göring-Eckardt sagte dies 2015 höchstpersönlich…

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  • einer der genug hat sagt:

    26. März 2024 um 7:22 Uhr

    Glaube nicht das die Schweiz unterschrieben hat.
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183935

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    • Limette sagt:

      27. März 2024 um 12:17 Uhr

      Die Schweiz hat noch nicht unterschrieben, hält sie aber nicht davon ab, diesen Pakt umzusetzen und alle (un)möglichen Nationalitäten in die Schweiz zu schleusen zu lassen und hier zu behalten (Umvolkung). Diese Schweizzerstörende Regierung gehört weg.

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• koni-r sagt:

  25. März 2024 um 22:14 Uhr

  Die grösste Katastrophe seit 1291 nimmt seinen Lauf jeden Tag werden immer mehr von diesen Dieben und Barbaren wegen einer unfähigen Regierung auf die Bürger losgelassen. Die Festgenommenen sind ja nur die spitze einer langen Kette, davor verunstalten diese Migranten unsere friedlich westlich-abendländische-kultur in Angst und Schrecken. Eine Regierung die nicht willens oder fähig ist dieses Desaster zu stoppen die gehört weggetreten oder Eingesperrt wegen Landesverrat !!

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• Letzte Bastion sagt:

  25. März 2024 um 22:04 Uhr

  Hätten wir die ausländischen Fachkräfte rechtzeitig eingebürgert, gäbe es keine kriminellen Ausländer! Grün*innen Logik!

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. März 2024 um 7:39 Uhr

    Die Roten und die Grünen geben sich alle Mühe, Einbürgerungen von Leuten die die Sprache nicht lernen wollen, die sich nicht selbst wirtschaftlich erhalten können oder wollen, zu forcieren. Seit Jahrzehnten verstösst die Regierung und Verwaltung gegen geltendes Recht, aber der Profit aus diesem Missstand ist so gross dass man nicht darauf verzichten kann. Die Nutzniesser der nutzlosen Energiewende und der masslosen zum Teil rechtswidrigen Zuwanderung wollen Geld scheffeln und das nicht zu knapp.

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 12:18 Uhr

    Das läuft ja genauso, die eingebürgerten werden immer als Schweizer gehandhabt, nicht als Doppelbürger, damit die kriminal Statistik „stimmt“.

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• Thomasius sagt:

  25. März 2024 um 22:04 Uhr

  Liebe WW dies sei mal gesagt:
  Die geistige Verwesung ist sehr gross bei unseren Mainstreams-doch 20min.scheint ein bisschen mehr vernünftig zu sein(die gaben heute den Anstoss zum Thema Kriminalität).

  Darum WW scheut euch nicht davon dies zu erläutern.Auch wenn gerade ihr schon etliche male vorher darüber berichtet habt wieso wir eine traurige Gewaltzunahme erleben müssen !
  20min. soll merken dass die Sicht auf die Wahrheit immer nur möglich ist ohne den Nebelschwaden der Verwirrungen.

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• ZEidgenosse sagt:

  25. März 2024 um 22:03 Uhr

  Wir hätten ein Problem ohne Ausländer / - Kriminalität....

  Wovon sollen denn die ganzen Gutmenschen Leben? Dann müssten sie sich ja um das eigene Volk kümmern...

  Dafür wurde der Marsch durch die Institutionen ja nicht gewonnen.

  Seid doch jetzt mal sozial.

  *Sarkasmus off *

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• bacchus sagt:

  25. März 2024 um 22:02 Uhr

  Wie sähe es aus, wenn auch noch zwischen Eidgenossen und Zugewanderten unterschieden würde? Wohl etwa 20 : 80 und die Gefängnisse wären leer!

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• fritzoid sagt:

  25. März 2024 um 20:24 Uhr

  Ich denke, die Schaffhauser Regierung hat die ultimative Lösung gefunden: "Die weitere Entwicklung behalten wir deshalb gut im Auge".

  Ebenfalls ganz scharf beobachtet die SH-Regierung, ob sich die teure, seit Jahren neudefekte Website des Kantons von ganz allein repariert…

  [Satire off]

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• ZEidgenosse sagt:

  25. März 2024 um 20:13 Uhr

  Wer hat den die ganzen Gutmenschen, Heuchler, Fahnenflüchtigen, Nicht - Entscheider und leere Badhosen gewählt?

  ... Genau.

  Wählt endlich mehr als 50% SVP in den NR und SR... dann werden wir sehen ob die Exponenten Lösungen haben und wie sich das Ganze verändert.... Und welche Bundesrichter noch im Amt bleiben!

  Schimpfen und klagen ist nicht schwer...

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  • holsderkuckuk sagt:

    26. März 2024 um 7:40 Uhr

    Jawoll, wählt noch mehr weichgespülte, mainstreamförmige SVPler die dann einen Wendehals Albert Rösti zum Bundesrat machen, der das Vermächtnis der Hysterikerinnen von Fukushima zu 200% erfüllen will. Nach dem Ermächtigungsgesetz das die trüben Tassen von Parlamentariern dem Virendompteur gegeben haben, will BR Rösti mit dem Mantelerlass den grossen Zampano spielen und im Alleingang, ohne Rücksicht auf die Kosten oder Verluste, die Schweiz oder sogar die ganze Welt retten.

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    • ZEidgenosse sagt:

      26. März 2024 um 9:10 Uhr

      Sie wissen hoffentlich schon, dass die Bundesversammlung, also alle NR und alle SR, die Bundesräte wählen. Die SVP kann da alleine nicht viel machen.

      Albert Rösti ist bei der Energiefrage für Sie eine Enttäuschung. Okay.

      Sind jetzt alle SVP Politiker eine Enttäuschung und bringt keiner von ihnen mögliche Lösungen?

      Oder sind es die pseudo Intellektuellen, die seit Jahren die Probleme vergrössern und SVP Bashing betreiben Teil der Lösung?

      Ach hols der Kuckuck 😉🤐

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  25. März 2024 um 20:12 Uhr

  Versicherungen verlangen je nach Fall/Schadens-Summe auch längst nicht mehr eine Anzeige bei der Polizei. Weil die ja sowieso nichts ermittelt (und somit die Anzeige der Versicherung auch keine Bestätigung bietet, dass es sich um keine Schwindelei handelt?).
  Und wenn mein 250 Franken Stadtvelo geklaut wird, komme ich gar nicht erst auf die Idee mir einen Aufwand mit Versicherung und/oder Polizei zu machen...

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• Vera natura sagt:

  25. März 2024 um 20:09 Uhr

  Und dann erzählen uns die Linken und grünen das die sogenannten Tessiner palmen eine Gefahr sind in der Schweiz weil sie nicht von hier einheimisch sind . So ein Witz und Widerspruch

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  • Nein sagt:

    25. März 2024 um 22:19 Uhr

    Stimme Ihnen voll bei. Nicht die Palmen sind gefährlich für die Schweiz, sondern die Grünen!
    Und abgesehen davon, wenn(?) die Temperaturen weiter steigen sollten, müssten wir sowieso die lokale Vegetation an das zu erwartende Klima anpassen. Das dauert Jahre bis Bäume ertragsfähig sind. Nun sind entsprechende hitzetolerante Pflanzen nun mal ausländischer Herkunft, daran werden sich die Grünen gewöhnen müssen, wollen sie nicht verhungern. Und mir soll's recht sein. 🙂

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    • Nein sagt:

      26. März 2024 um 7:37 Uhr

      oh, ich vergas zu erwähnen (zu Gunsten der Rot/Grünen Genossen): Alles halb so wild:
      Gemüse und Früchte kommen aus dem Suppermarkt, der Strom aus der Steckdose, wo ihn die Kobolde hinbringen.
      Also keine Anpassung der Vegetation an das wärmere Klima notwendig 🙂 .
      Ist Herr/Frau "Daumen runter" nun befriedigt ? Ihr habt ja so was von Recht 🤮.
      Satire aus!

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  25. März 2024 um 20:06 Uhr

  So und jetzt soll ein SVP-Politiker mal eine Vornamensliste der "Schweizer" Täter anfordern wie in Köln geschehen...

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  • f. holdrio sagt:

    25. März 2024 um 22:16 Uhr

    👍!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  25. März 2024 um 20:05 Uhr

  Alles hoch qualifizierte Facharbeiter, die unsere (Gefängnis-)Wirtschaft dringend braucht!

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• baer1962 sagt:

  25. März 2024 um 20:04 Uhr

  Diese Ausländerkriminalität ist vor allem für Ausländer, Migranten & Asylanten ein grosses Problem. Den die meisten sind nicht Kriminell, das vergisst man bei diesen abschreckenden Zahlen bestimmt rasch! Einige meiner ausländischen Freunde in der Schweiz beklagen diese Umstände & würden gerne für eine Besserung etwas tun - nur was?

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  • Thomasius sagt:

    25. März 2024 um 22:05 Uhr

    Sehr guter Kommentar.Genau daran kann die SVP auch bauen-auf die vernünftigen Ausländer.

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  • professor kater sagt:

    25. März 2024 um 22:10 Uhr

    Also zum Beispiel könnten Palästinenser hier eine Demo gegen die Hamas machen. (Muss gar nicht unbedingt pro-Israel sein, aber einfach gegen Gewalt und Volksunterdrückung.)

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  • deltacrasher sagt:

    26. März 2024 um 7:32 Uhr

    Ja, in Ö fordern die schon länger im Land lebenden und meist arbeitenden Ausländer, dass keine Afghanen (usw) mehr ins Land gelassen werden......

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  • k.schnyder sagt:

    26. März 2024 um 7:34 Uhr

    Genau das sind immer wieder die Rechtfertigungen nichts zu tun!

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 11:37 Uhr

    Sie können gerne folgendes tun: 1. Den ausländischen Pass abgeben. 2. Keine Doppelstaatsbürger in die Politik wählen. 3. Sich der schweizerische Mentalität- und Kultur anpassen und sie achten.

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• WMLM sagt:

  25. März 2024 um 19:56 Uhr

  Zählt man die in den vergangenen 20 Jahren Eingebürgerten dazu liegen wir bei 90%, wetten!

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• Karl Warth sagt:

  25. März 2024 um 19:55 Uhr

  Im Tragi wurden meine Kommentare dazu wieder zensiert, abgelehnt, marginalisiert und ich mundtot gemacht. Denken wir in Zumunft daran, wenn der Tragi wieder von ‚Debatte‘ schwatzt.
  Die Kriminalistätsrate wäre also nur halb so gross ohne die Migranten. Warum tut sich die Schweiz das eigentlich an? Grenzen bewachen und gut ist. Wir wollen schlicht keine importierten Täter, und ihre Nationalität nicht nenne zu dürfen, macht weder Tat noch Täter ungeschehen oder besser! Der wahre Täter: Alles Linke!

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• Töff sagt:

  25. März 2024 um 18:48 Uhr

  Und 90 Prozent der kriminellen "Schweizer" haben zufällig einen Migrationshintergrund ...
  Ich kenne inzwischen auch viele "Italiener", die nicht wirklich Italiener sind, aber einen italienischen Pass besitzen. "Italiener" eben. "Deutsche" gibt es auch nicht wenige, der Ampel sei Dank. Andere Länder, gleiche Einbürgerungs-Unsitten.

  Uns allen werden Tonnen von Sand in die Augen gestreut. Und jeder, der nicht SVP wählt, hat noch nicht genug davon. Blind. Wir werden daran noch ersticken.

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    25. März 2024 um 20:08 Uhr

    Bin auch immer wieder erstaunt wer so in Autos mit Deutschen und Französischen Kennzeichen sitzt...

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    • A. Hinkelstein sagt:

      26. März 2024 um 7:45 Uhr

      nicht mal mehr das nummernschild ist franz. oder deutsch..ev. made in china oder oesteuropa produktion.

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  • vbi sagt:

    26. März 2024 um 7:35 Uhr

    ....Treibsand eben !!!
    Töff

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• professor kater sagt:

  25. März 2024 um 18:44 Uhr

  Wie realitätsfremd oder abstrus Gutmensch-artig muss man als Politiker sein, um bei dieser Entwicklung nicht sofort - zum Schutz der eigenen Bevölkerung - per Notrecht endlich griffige Massnahmen einzuführen? Einzuführen! Nicht nur darüber reden, aber weiterhin Polizei, Anwälte und Gerichte mit Verfahren zuzumüllen. Oder muss es wirklich erst eure Töchter oder Nachbarn erwischen, bevor ihr merkt, dass das Ganze System hat. Wir sind ein Selbstbedienungsladen geworden, und diese Leute lachen noch!

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  • deltacrasher sagt:

    26. März 2024 um 7:32 Uhr

    Die ganzen einschlägigen NGOs demonetarisieren (keine Spenden, keine staatl. Förderungen) und der Asylanten-Bewirtschaftungs-Spuk ist schnell beendet

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 12:25 Uhr

    Das Notrecht zur Grenzschliessung (strenge Grenzkontrollen) anwenden und nicht erwünschte (Asyl) abweisen. Kann doch nicht so schwer sein, da es bei Corona und der CS verschrotten auch ging.

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• gandor sagt:

  25. März 2024 um 18:41 Uhr

  Die Zuständigekeit liegt in den falschen Händen (Gutmenschen- Politikerinnen*ker) Für diesen Super-Gau in den Griff zu bekommen muss endlich mal härteres Geschütz aufgefahren werden.

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• andy blauer sagt:

  25. März 2024 um 18:34 Uhr

  Wir nähern uns demnächst EU Verhältnis ideale Voraussetzungen beizutreten.

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• putin the terrible sagt:

  25. März 2024 um 18:31 Uhr

  Die 44,3 Prozent ausschaffen.

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  • Thor der massive sagt:

    25. März 2024 um 20:08 Uhr

    Haben Sie gedacht, dass nicht alle den Text lesen? Wenn die 44.3% Schweizer ausgewiesen werden sollen, dann gehen Sie doch bitte gleich mit! Am besten sofort!

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    • Senecia sagt:

      26. März 2024 um 9:12 Uhr

      Thor der massive : Die Meisen haben keinen Sinn für Sarkasmus oder für Ironie. Man merkt gut, wer die Kommentare richtig lesen und auch verstehen kann. Deshalb durchschauen leider die meisten nicht, was im Land wirklich so abgeht. Genau diesen Typen wie dem Enfant terrible haben wir die Zustände im Land zu verdanken. Und sie schnallen immer noch nicht, dass es auch ein Schuss in ihr eigenes Knie ist, auch wenn sie die Auswirkungen noch nicht am eigenen Leib spüren!

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    26. März 2024 um 7:40 Uhr

    Sie sind ein ganz lustiger. Vermutlich aus dem Dunstkreis der Sozialindustrie.

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  25. März 2024 um 18:28 Uhr

  Der "oberste Polizist der Schweiz" meint nun lapidar man müsse halt Haus und Auto abschliessen.
  Ja grossartig. Danke Herr Polizist für diese Täter/Opfer-Umkehr.
  Und bei der Entwicklung von Messerdelikten wird uns der Herr in fünf Jahren erklären wir müssten halt alle Stichschutzwesten tragen??
  Was hat der reingepfifen?

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  • Tokio Joe sagt:

    25. März 2024 um 20:04 Uhr

    vermutlich getrocknete bananenschalen geraucht

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  • Letzte Bastion sagt:

    25. März 2024 um 20:27 Uhr

    Toller Name! Nichtbinäre Vegane Blutwurst…

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  • swindians sagt:

    26. März 2024 um 8:16 Uhr

    Würde sich der Staat um die Kriminalität kümmern, wie um die Steuererklärung, wäre der Anteil der Kriminalität sehr klein.

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• Elton sagt:

  25. März 2024 um 18:27 Uhr

  Das ist ganz klar die Schuld der Linken und der Mitte, zum Teil auch der FDP. Sie wollen dies immer verschleiern und verwässern gewonnene Abstimmungen verwässern. Seit wann und warum haben wir denn diese massiven Probleme? Sicher nicht wegen den Urschweizern oder Ureuropäern oder denjenigen, die hierherkommen um sich zu integrieren und mit uns die Länder weiterzubringen.
  Also löst das Problem subito. Je länger man wartet desto krasser wird die Lösung sein müssen.

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• karlheinz.carol sagt:

  25. März 2024 um 18:27 Uhr

  Kosovaren Clans kontrollieren s. min. 10 Jahren Kokainzwischenhandel in Basel, kenne die Drogenszene dort s. bald 30 Jahren. Stoff kommt von Ndraghenta über Albanien n. Süditalien in CH...Wo ist Polizei?

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  • WMLM sagt:

    25. März 2024 um 18:53 Uhr

    Die konsumieren das Zeugs selber...

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    25. März 2024 um 22:04 Uhr

    Man wartet 15 Minuten an einer Bushaltestelle an der Langstrasse und weiss schon genau wer Dealer ist und ob er gerade "was dabei hat" oder nicht...
    Aber glaube das grössere Problem sind Staatsanwälte die sich lieber mit den wahnsinnigsten Verfahren wegen "Art. 261bis" beschäftigen. Wenn die Polizei sich die Mühe mehrfach macht um nur Stunden später dasselbe Gesicht am selben Ort zu sehen...?

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    • karlheinz.carol sagt:

      26. März 2024 um 14:45 Uhr

      Habe das von einem Wiener Polizisten gehört der am West-Bahnhof Dialer verhaftet hate, das diese am nächsten Tag wieder am Bahnhof dealten....

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    • analechi sagt:

      28. März 2024 um 14:22 Uhr

      Anscheinend ist die Nachfrage bei der Bevölkerung da! Sonst würde es sich ja nicht lohnen zu dealen.
      Zudem sind jegliche Art von Kleinkriminellen sehr schnell wieder auf freiem Fuss, denn die Zahl der Inhaftierten würde die Kapazität der Gefängnisse sprengen.

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  • A. Hinkelstein sagt:

    26. März 2024 um 6:47 Uhr

    besten dank fuer die infos..

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  • swindians sagt:

    26. März 2024 um 8:18 Uhr

    Das sind eben keine Corona-Schwurbler oder Mitglieder von "WirfürEuch", sonst wäre die Polizei, vor allem die Führung, hinterher wie wild.

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• singin sagt:

  25. März 2024 um 18:26 Uhr

  Dieser Trend hat bereits vor über 20 Jahren angefangen. Schon damals gab es Talkrunden (Arena), welche das Thema Ausländerkriminalität behandelt haben. Alles wurde schön geredet und die SVP, als einzige Partei, die schon zu jener Zeit gewarnt hatte, wurde als Fremdenhasser diffamiert. Die Verantwortlichen dieser Zuwanderungen kassieren heute ihre fürstlichen Ruhegehälter und foutieren sich um die von ihnen verursachten Probleme. Sie haben viele "würdige" Nachfolger. Grüsse von S. Sommaruga!

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• mariowolf sagt:

  25. März 2024 um 18:22 Uhr

  Wie weiter ? Antwort des Bundesrates. Weiter, wie bis jetzt.
  Bundesräte sind von der Realität abgehoben, das Problem betrifft sie nicht.
  Ausserdem wird ein Durchgreifen, bei der Ausländer Kriminalität, zum Konflikt mit der EU führen. Vor einem Konflikt mit der EU, hat der versammelte Bundesrat Angst.

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  • Thomasius sagt:

    25. März 2024 um 22:12 Uhr

    TJA BUNDESRAT....

    Der Bundesrat muss jetzt richtig durchgreifen und hat der EU nichts anderes zu vermelden dass es um den Schutz der Bevölkerung geht und wenn nichts passiert werde in den nächsten Jahren garantiert das absolute Desaster herrschen-
    BASTA !!

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• Eliza Chr. sagt:

  25. März 2024 um 18:20 Uhr

  Wie weiter? Das ist wohl die dümmste Frage: Härte zeigen statt Schmusekurs. Grenzen zu; Maghreb-Staaten ohne Antrag zurück; S-Status der Ukrainer weg; Leute aus der TK usw. ebenfalls zurück; aber bes.: MINIMALE Finanzierung; KEIN Taschengeld (haben viele, die arbeiten, auch nicht, bes. keine Fr. 800.--😡); Altwohnungen statt neue; NUR NATURLIEN statt Geld ... wie früher! KEINE Anhörung und KEINE Subventionierung mehr von NGO und Schlepper! So gehen die Anträge blitzartig zuück.

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• singin sagt:

  25. März 2024 um 18:17 Uhr

  Weiter immer fleissig Rot-Grün wählen!

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• kresspublic sagt:

  25. März 2024 um 18:17 Uhr

  Steigert unsere EU Kompatibilität, also gewollt. Kriminell sind unsere Nicht-Entscheider....

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• Eliza Chr. sagt:

  25. März 2024 um 18:17 Uhr

  Wieso haben wir nur so viele Einzelfälle? WIESO lässt man Leute aus den Maghreb-Staaten überhaupt einen Antrag stellen? Dort werden sie weder verfolgt noch ist Krieg. Dasselbe betrifft die TK, RU, F, D, I, E, PL, K, SRB, KOS usw., auch wenn es meistens um Kriminaltouristen geht. WIESO werden die Grenzen nicht dicht gemacht? Die Antwort gebe ich mir selbst: Wegen der vollen Hose vor der EU!🤮. Bei den Ukrainern ist das der Dank für die Verhätschelung mit dem S-Status😡, wie der Präs., das Volk!

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• Jabberwocky sagt:

  25. März 2024 um 18:16 Uhr

  Sind diese Zahlen gewichtet im Verhältnis zur Wohnbevölkerung? Spich, sind Italiener und Deutsche krimineller oder einfach ganz vorne dabei, weil wir am meisten von diesen Personen hier haben?

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  • fritzoid sagt:

    25. März 2024 um 20:36 Uhr

    Ebenfalls vermisse ich eine Listung nach Deliktsumme. Da dürften die Schweizer Betreiber von Pensionskassen und Krankenkassen zuvorderst stehen: Erstere stehlen jeden 5. Franken (also regelmässig ganz viele Milliarden), letztere langen auch ganz kräftig zu.

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• rayner zufall sagt:

  25. März 2024 um 18:15 Uhr

  "55.7%" sagt ja nun nicht wirklich viel aus! Nur in Verbindung mit dem Bevölkerungsanteil wird ein Schuh daraus. Gehen wir einmal von 25% Ausländeranteil aus? Wenn also ein Viertel der Bevölkerung für mehr als die Hälfte der kriminellen Vorfälle verantwortlich ist, dann ist das schon signifikant und sehr ernst. Die organisierte Kriminalität bleibt dabei wahrscheinlich noch weitgehend unerfasst. Das Thema ist ernst - weit über die politische Instrumentalisierung hinaus!

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• snoopisch sagt:

  25. März 2024 um 18:09 Uhr

  Sommaruga und die Linken jubeln: Judihui, seht liebe Europäer, jetzt ist die Schweiz endlich ein urbanes Land. "Die ghöred alli zu öis"...wir sind stolz, auch hier kein Sonderfall mehr zu sein. Und noch: "Tschüss, Ihr Dummies, ich geb jetzt meine 260'000.- Bundesratsrente aus.

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• Peter L. sagt:

  25. März 2024 um 18:09 Uhr

  Wenn die Einheimischen - aller Länder-, erkennen, dass Kriminalität ein erfolgsversprechendes Zukunftsmodell ist, wo man mit wenig Arbeit und Verstand große Gewinne mit geringem Risiko erzielen kann, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, wann uns die Migranten lehren, wie eine gewinnversprechende Karriere aussieht. Dazu braucht es keine Schulbildung; aber leider müssen wir dann ihre Sprache lernen. Das können wir schon.

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• h_vischer sagt:

  25. März 2024 um 18:07 Uhr

  Wie weiter? Ganz einfach! Die Schweiz verlassen! Wir ziehen nächstes Jahr nach Portugal aus. Haben in Porto eine schöne kleine 4 1/2 Zimmerwohnung gemietet. Temporär! Dort ist es momentan noch erträglicher als in der Schweiz mit dieser Ausländerpolitik! Wir haben von der CH Politik der Schweiz genug! Es reicht nun! Wir kommen wieder zurück wenn es wieder besser wird!

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  • einer der genug hat sagt:

    26. März 2024 um 7:30 Uhr

    Aha🤣 wusstest Du ,Portugal hat den Migrationspakt unterschrieben.

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• miggeli1 sagt:

  25. März 2024 um 18:06 Uhr

  Einziger vernünftiger Rat: Man muss sie halt nicht hereinlassen und unsere Gesetze befolgen.Auc h Schengen erlaubt die Rückweisung ALLER die aus sicheren Drittstaaten zu uns kommen. Also keine aus Italien, Frankreich, Deutschland, Oesterreich. Man muss jetzt wieder "Tschinggen"sagen, da sie Gesetzesbrecher sind und Asylanten NICHT zurücknehmen, obwohl sie müssten.Tun sie es, dann sind sie wieder Italiener.

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• miggeli1 sagt:

  25. März 2024 um 18:04 Uhr

  Nicht nur bei Katalogstrafen, bei jeder Untat muss der Ausländer aus dem Land gewiesen werden. Aber auch nicht integrierte "Fachleute" die den Schweizer Nachbarn belästigen.

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• labertoni sagt:

  25. März 2024 um 18:04 Uhr

  Wenn ein Staat von Politikern geführt wird, deren Handlungsgrundlage die Moral und nicht das Gesetz ist, dann sollte man sich nicht wundern.
  Das Problem haben aber alle westeuropäischen Staaten - von Schweden bis Portugal, selbst in Brüssel sind viele Ausländer kriminell.

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  25. März 2024 um 18:01 Uhr

  In Zürich-Wiedikon hat die Kriminalität um 30.9%(!) zugenommen. Aber hey, wenigstens gibts zuverlässig nach 5Min Parkzeit-Überschreitung eine Parkbusse....
  Auch im Kreis 4 ein massiver Zuwachs an Kriminalität jedoch relativ weniger stark, da schon vorher ein kriminelles Loch...

  Quelle: https://www.zh.ch/de/sicherheit-justiz/delikte-praevention/kriminalstatistik.html

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• yvonne52 sagt:

  25. März 2024 um 17:23 Uhr

  Auch hier offensichtlich eine Anpassung an die EU. Weit sind wir gekommen.

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• Mind-over-Matter sagt:

  25. März 2024 um 17:08 Uhr

  Und wie viele der 44,3% 'Schweizer' haben Migrationshintergrund?

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  • Eliza Chr. sagt:

    25. März 2024 um 18:17 Uhr

    👍🏻👏🏻!

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  • romulus sagt:

    25. März 2024 um 18:25 Uhr

    Ich schätze mal so 90% von diesen 44.3 % "Schweizern". Da braucht es nicht mal ein Meinungsforschingsinstitut mit Forschenden, wie Hermann und Konsorten.

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    25. März 2024 um 18:34 Uhr

    Nicht-Schweizer in der Schweiz geborene Kinder können mit 10 Jahren z.B. in der Stadt Zürich praktisch ohne Anforderungen eingebürgert werden (der Messerer von Enge ist ja auch so einer).

    Die Statistik weisst den Ausländeranteil für Erwachsene und U18 getrennt aus.
    Bei den U18 ist der Anteil "Schweizer" an der Kriminalität höher als bei den Ausländern, während es bei den Erwachsenen umgekehrt ist.
    Das lässt ja wiederum einige Schlüsse zu was denn "Schweizer" in dieser Statistik bedeutet 😉

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• Al Bühler sagt:

  25. März 2024 um 16:35 Uhr

  Was der Steuerzahleridiot denkt oder braucht, interessiert die Politik im Wertewesten grundsätzlich nicht. Und weiter im Takt.

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• andreas.portmann sagt:

  25. März 2024 um 16:35 Uhr

  Und wieviel dieser angeblichen Schweizer wurden kürzlich eingebürgert, sind Kinder von solchen Eingebürgerten? Lasst mich raten: diese Daten werden nicht erhoben.

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• elianeab sagt:

  25. März 2024 um 16:34 Uhr

  Da diese Leute sehr gut weinen können (reine Komödie), werden sich die Schweizer Behörden wieder und immer wieder täuschen lassen.
  Vielmehr stellt sich die Frage: Wie kann man der super-schleppenden Schweizer Admin-Tempo entgegenwirken?

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• Senecia sagt:

  25. März 2024 um 16:33 Uhr

  Wie weiter? Endlich einmal durchgreifen! Die Kriminellen rigoros zurückschaffen und keine mehr hereinlassen. Die, die man nicht zurückschaffen kann ins Arbeitslager bei harten Bedingungen. Dann wollen wir mal schauen, wie schnell sich rumspricht, dass man es bei uns gar nicht erst versuchen muss! Ich habe dieses verdammte Büsbüs der Linken sooo satt!

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  • singin sagt:

    25. März 2024 um 17:30 Uhr

    Ach herjeee!!! Träumen darf man ja......

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    • pSz sagt:

      25. März 2024 um 18:32 Uhr

      Ich glaube nie und nimmer an Besserung. In Boudry Asylzentrum, Jans: Er verstehe die Besorgnis der Bevölkerung 🤮. Es drehen Sicherheitsleute jetzt dort Runden. Zwei Sozialarbeiter vermitteln zwischen Asylbewerbern und Bevölkerung. Das sind alles Placebos!! Ich kann mich selbst anlügen und glatt einem Drogenkranken mein gefülltes Portmonee zur sicheren Aufbewahrung übergeben samt PINs mit dem Denken, das kommt schon gut.

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• Kammerjäger sagt:

  25. März 2024 um 16:31 Uhr

  Wir müssen endlich von "kriminalitätsfeindlich" sprechen - denn dies hat rein gar nichts zu tun mit "fremdenfeindlich". Wer dann weiter Fürsprecher von Kriminellen sein und diese unterstützen will, soll offen dafür eintreten.

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 12:31 Uhr

    Die Fürsprecher der ausländischen Kriminellen (Asylanten) sind von Staat bezahlte Rechtsverdreher (Anwälte).

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• Urschweizer sagt:

  25. März 2024 um 16:30 Uhr

  Unsere Linken werden sicher keine härtere Gangart gegen kriminelle Ausländer zulassen. Damit würden sie sich teilweise selber Schranken setzen. Unsere Linken bekämpfen lieber die Reichen Leute in der Schweiz.

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  • oazu sagt:

    25. März 2024 um 18:06 Uhr

    Das weitverzweigte Netz an NGOs, Asylanwälte, Betreungs- und Therapeutennetzwerk samt Asylämtern, sie alle "leben" von Asylantendasein, umso mehr desto besser, alle praktisch ohne Kontrolle schicken sie ihre nicht knappen Rechnungen dem Staat. All diese sind in grosser Mehrheit Wahlvolk der Linken. Folge dem Geld, dann wird immer klarer, wieso es im Asylwesen so seit 15 Jahren im Besonderen so läuft.

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• Ironclad sagt:

  25. März 2024 um 16:30 Uhr

  Es stellt sich die Frage ob die sogenannten Kriminaltouristen aus Frankreich und Deutschland auch einen Migrationshintergrund haben. Würde mich nicht allzu sehr wundern.

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• WMLM sagt:

  25. März 2024 um 16:29 Uhr

  Das ist der demokratische Wählerwille der Gutmenschenschweizer und woken Weltmoralapostel.

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  25. März 2024 um 16:27 Uhr

  Ich gehe davon aus, dass dies mit der Behauptung, die Statistik sei rassistisch, ad acta gelegt werden wird. Mit der Begründung, Schuld seien die Schweizer, die bezahlen den Migranten zu wenig, also müssten die sich halt selber organisieren, können wir auch bald rechnen.

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• Thor der massive sagt:

  25. März 2024 um 16:27 Uhr

  Ich höre jetzt schon die Forderung der Linken. Wir brauchen mehr Mittel für die Intergrantion! Die SVP hat dies alles zu verschulden, da sie in der Integration immer sparen will! Mehr Integrationsgeld bedeutet automatische neue Plätzchen für linkes Klientel! Aus diesem Grund werden sich die Linken nie dafür einsetzen, dass weniger kommen! Bei denen steht auf der Fahne, jem mehr desto besser!

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  • werner.bruelisauer sagt:

    25. März 2024 um 17:59 Uhr

    Die kennen doch den 'Kapitalismus' bestens. Mit mehr Umsatz wächst üblicherweise der Gewinn. Oder?

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 12:13 Uhr

    Sich integrieren, ist meines Erachtens eine Bringschuld und nicht mit Steuergeld bezahlte Verhätschelung (Holschuld).

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• Oekonom sagt:

  25. März 2024 um 16:26 Uhr

  Interessant, sogar die ausländische Wohnbevölkerung (20% Anteil) ist krimineller (32%) als die Schweizer Bevölkerung.

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• imober sagt:

  25. März 2024 um 16:23 Uhr

  Kriminelle Ausländer sofort ausschaffen und Problem ist weitgehend gelöst!
  NGO Schlepperkolonne in den Häfen nicht mehr anlegen lassen und unsere Grenzen schützen.

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  • singin sagt:

    25. März 2024 um 18:19 Uhr

    @imober: Und was machen wir mit den eingebürgerten Kriminellen, die in der Statistik als "Schweizer" aufgeführt sind?

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    • imober sagt:

      25. März 2024 um 19:59 Uhr

      Loch in den Pass und tschüss!!

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• beograd sagt:

  25. März 2024 um 16:20 Uhr

  55,7 Prozent aller Beschuldigten sind Ausländer, Asylanten oder «Kriminal-Touristen». Wie weiter? Logisch wie weiter- Grenze weiter offen halten, mir der Hoffnung, damit wir bald 100% erreichen. Danach kann Polizei nicht nur Velofahren und Autofahrer terrorisieren, sonnder eine neue und würdige Aufgabe bekommen.

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  • fritzoid sagt:

    25. März 2024 um 22:06 Uhr

    99,6% des Vermögens, welches in der Schweiz parkt, ist ausländischen Ursprungs. Sobald wir dieses Vermögen zurückschaffen/ausweisen/remigrieren, wird unser Land unattraktiv für Ausländer. Von ganz allein. Die EU würde neidisch auf uns.

    [Diese Übersicht widmet Ihnen der fritzoid-thinktank]

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• hallerhans sagt:

  25. März 2024 um 16:19 Uhr

  Hinter vorgehaltener Hand weiss und sagt man das alles ja schon längst. Insofern ist das alles gar nicht neu und schon gar keine Ueberraschung mehr. Inzwischen ist es ja sogar so, dass selbst Migranten in unserem Lande sich wünschten, man würde da rascher Ausschaffen, Ausweisen usw., insbesondere gerade da bei schweren Delikten.

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• Mad Maxl sagt:

  25. März 2024 um 16:17 Uhr

  Dumme, arrogante, ignorante Schweizer Politiker/Parteien haben nichts aus den schlimmen Zuständen in D-Land gelernt.
  Mann muss fast glauben das Sie die gleichen großen Probleme mit Absicht auch in der Schweiz haben wollten.
  Ergo - Jetzt hat man Sie u. keiner der Polit-Versager übernimmt Verantwortung dafür.
  Wie in Deutschland ducken Sie sich einfach weg u. ein Großteil der Medien lässt das stillschweigend zu !
  Bürger wehrt euch gegen diese Politversager, denn die richten noch mehr Schaden an.

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• tillas sagt:

  25. März 2024 um 16:15 Uhr

  Tja wer glaubt, dass es nur in DE solche desaströsen Missstände im Asylwesen gibt, der hat immer noch
  eine rosa Brille auf.
  Das ist erst der Anfang, und wird noch um einiges schlimmer werden...
  Mit unserer linken Regierung und ihren Scheuklappen.
  Auch die CH nähert sich mit grossen Schritten Richtung Abgrund. Mir graut es auf jeden vor der Zukunft.

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• elsa sagt:

  25. März 2024 um 16:14 Uhr

  Wenn man alle einbürgern würde wäre es ja nicht so schlimm, dann wäre es ja alles Schweizer ?

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  • miggeli1 sagt:

    25. März 2024 um 18:04 Uhr

    @elsa. Gaat's no? Mehr als 1 500 000 wurden mit der PF bereits eingebürgert, auch Halbafrika und viele Muslime.

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  • observer99 sagt:

    25. März 2024 um 18:10 Uhr

    😇 😇 😇 😈 😬

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  • Nein sagt:

    25. März 2024 um 23:10 Uhr

    War das als Scherz zu Ostern gedacht?

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  • hdvind sagt:

    26. März 2024 um 7:20 Uhr

    Einige wurden bereits eingebürgert. Also wurde die Statistik etwas verschönert.
    Schön sieht sie aber dennoch nicht aus.

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  • Limette sagt:

    27. März 2024 um 12:33 Uhr

    elsa: Ironie aus. Das ist die Denkweise der Linken und Grünen. Alle einbürgern, dann sind alle kriminellen Schweizer. Unglaublich.

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• marlisa.s sagt:

  25. März 2024 um 16:08 Uhr

  Im ässäräff Radio wurden heute alle Arten der Kriminalität, von Diebstahl, häusl. Gewalt, Autoknackerei.... detailliert aufgezählt. Das Wort Messerstecherei konnte man aber nirgends hören. Auch das Wort "Ausländer oder Asylanten" hat der Sender aus Rücksicht unseren Gästen gegenüber tunlichst vermieden.

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• M.Auserich sagt:

  25. März 2024 um 16:07 Uhr

  Straffällige Asylsuchende wären in geschlossenen Lagern zu internieren; gleichzeitig würde ihr Asylgesuch gegenstandslos. Zudem müssten sie rasch ausgeschafft werden.

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• pSz sagt:

  25. März 2024 um 16:06 Uhr

  Zwei Attacken „mit spitzem Gegenstand“, lebensgefährlich je, sind auch wieder passiert in Moutier BE und Sargans SG, Nationalität NICHT genannt! NEIN, ich will das NICHT hinnehmen. Auch die ständige Warnungen der Polizei, ALLES VERRIEGELN, Beobachtungen sofort melden, „bei Verdacht umgehend 117 Tag und Nacht..“. Aber ich habe keine Hoffnung, dass das je bessert. Es ist zum Schreien und 🤮.

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• Nickk2 sagt:

  25. März 2024 um 16:06 Uhr

  In den übrigen Medien wird das Thema schöngeredet und unter dem Deckel gehalten. Würde mir von der WW wünschen, dass sie mal eine Asyl Vollkostenrechnung macht. Auf Ebene Gemeinden, Kantone und Bund, mit Betreuung, Wohnungen, Versicherungen, Rechtsanwälte, Strafvollzug, Sozialversicherungen, Zahnmedizin etc.
  Von der Politik gibt es ja keine konkreten Zahlen. Das sei nicht Möglich. In einem Land wo jede Heuballe und jedes Schaf registriert ist, aber bei Asylkosten geht es nicht?

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• karlheinz.carol sagt:

  25. März 2024 um 16:05 Uhr

  Augen zu und durch, dagegen gibt es keine Mittel. Warum importierte die Regierung
  kriminelle Menschen, denen Barbarei als Lebensweise beigebracht wurde,
  zahllosen Generationen von Muslimen? Es zeigt Ihnen, wie verrückt oder dumm
  sich unsere eigenen Führer erweisen.

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  • prophezeiung sagt:

    25. März 2024 um 18:15 Uhr

    Sämtliche Regierungen und Organisationen dienen dem Hoch-Finanz Komplex des Westens. Es sind alles Lohnempfänger welche die neue ESG Ordnung (von Black Rock) umsetzen müssen, sonst gibt's kein Geld. Unsere Volksvertreter haben alle Ihre Seele dem Teufel verkauft. In DE ist es besonders sichtbar, nicht das was sie sagen zählt, sondern das was sie tun. Das Volk soll von Innen destabilisiert werden um die neue Weltordnung Widerstandslos zu übernehmen.

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    • Nein sagt:

      26. März 2024 um 7:35 Uhr

      Gekauft mit Schmeicheleien, Pöstchen und Beteiligungen oder erpresst nach erfolgreicher, teilweise auch erzwungener Verführung in eine kompromitierende Situation durch gewisse Geheimdienste,
      Ja, 5% dürften in etwa wissen, was gemeint ist. Die Restlich blöcken bestenfalls: Joohhwaa, aber doch nicht unsere Politiker/Staatsdiener, Naii aber so, dass ist doch alles Fake-news, oder oder scho-nöööt!
      Haben die eine Ahnung! Jeffrey Epstein ist überall, und sie grappschen nach allen Autoritäten.

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      • karlheinz.carol sagt:

        27. März 2024 um 4:12 Uhr

        Die wirklich verstehen wohin die Reise hin geht sind im Promille Bereich zu finden!!!

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• tom bern sagt:

  25. März 2024 um 16:05 Uhr

  Also das sind doch sicher mehr als nur 55.7 Prozent? Ja wir haben da ein riesiges hausgemachtes Problem wo zukünftig nicht kleiner wird, dank unserer super unfähigen Schweizer Regierung🤮Bald haben wir Zustände wie in Deutschland, garantiert!!!!!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  25. März 2024 um 16:04 Uhr

  Die Relationen: Es müssten über 13 Mio. CH in der CH wohnen, um die Kriminalstatistik auszugleichen! Wenn man die Gefängnisinsassen nehmen würde …26 Mio. Hat die CH ein Problem? Ganz sicher! Kann sie es lösen: Nicht so lange FDP & CVP nicht mit der SVP mitziehen! Das Problem: Diese Parteien müssten zugeben, dass sie falsch lagen!

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• aliasmailster sagt:

  25. März 2024 um 16:04 Uhr

  55,7% nur? Da kommt die Schweiz aber gut weg, in Deutschland gehen 3/4 der Straftaten auf das Konto der "Goldstücke".

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. März 2024 um 19:58 Uhr

    Nein, in Wirklichkeit beträgt in Deutschland der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Stratftaten etwa 35% (2023). Alles andere wäre sehr verwunderlich, denn Deutschland hat ja einen deutlich kleineren Ausländeranteil an der Bevölkerung: 14.6% (2022), die Schweiz dagegen: 26% (2022). Leider ist es aber in keinem der beiden Länder so, dass die Staatsbürger 0% der Straftaten begehen. Selbst dann nicht wenn man die Eingebürgerten herausrechnen würde.

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    • aliasmailster sagt:

      26. März 2024 um 7:43 Uhr

      Da haben Sie sich das aber schöngerechnet. Naja, macht nix, die deutschen Behörden tun das ja genauso. Und fälschen die Kriminalitätsstatistik bis zum Abwinken.
      Es soll ja schließlich kein falscher Eindruck entstehen....

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. März 2024 um 16:04 Uhr

  Keine der Parteien wird was ändern wollen! Jeder Politiker hängt irgendwo an der Macht, sonst hätte er den falschen Beruf ergriffen! Das Volk stimmt seit vielen Jahren für diese Zustände und jedes weiter Jahr wird den Zustand nicht verbessern sondern es wird schlimmer werden! Bitteschön, wenn die Mehrheit so leben will!!!

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• singin sagt:

  25. März 2024 um 16:01 Uhr

  Diese Zahlen stimmen natürlich nicht, und das wissen wir auch! Bestes Beispiel ist der junge "Schweizer" aus Tunesien, der einen jüdischen Mitbürger mit dem Messer lebensgefährlich verletzt hat. Wenn also die Statistik stimmen soll, müssen eben auch jene straffälligen "Schweizer" dazu gezählt werden, welche bei uns eingebürgert worden sind. Erst dann stimmen die Zahlen - und die werden uns ein verheerendes Bild abgeben!

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• Seekatze sagt:

  25. März 2024 um 15:19 Uhr

  Wie weiter? Was wohl!

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• DZ59 sagt:

  25. März 2024 um 15:12 Uhr

  hab immer geglaubt, dass in der CH wesentlich besser ist als bei uns in Ö....

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  • chrome sagt:

    25. März 2024 um 16:29 Uhr

    auch wir haben Idioten in der Regierung. Vermutlich sogar die grösseren.

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  • habefin sagt:

    25. März 2024 um 20:01 Uhr

    Unter den Asylwerbern liegen die Ukrainer an zweiter Stelle der Verbrecherstatistik. Das erstaunt und in Ö wirds nicht viel anders sein. Darüber wird nicht geschrieben.

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  • fmj sagt:

    26. März 2024 um 9:13 Uhr

    «… besser ist als bei uns in Ö....»
    Ach nein! Wir sind doch sooo soldarisch! Wir wollen doch, dass es uns auf keinem Gebiet besser geht, als den Andern…! Unser Lieb-Kind.Image könnte unter dem «Bessersein» Schaden nehmen… – das meint zumindest einer unserer BR!

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• in panettone we trust sagt:

  25. März 2024 um 14:40 Uhr

  wie weiter? die linke kamarilla hat sicher gescheite lösungen parat

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  • corse36 sagt:

    25. März 2024 um 16:30 Uhr

    Ich würde die Gesetze entschärfen, dann sind sie keine Kriminellen mehr, würde ja zu der heutigen Gesellschaft gut passen. Ausserdem haben sicher alle eine schwierige Jugend gehabt und sind schwer traumatisiert worden.

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    • observer99 sagt:

      25. März 2024 um 18:11 Uhr

      Waren da nicht noch die sieben Zwerge? --- 😇 😇 😇 😈 😬

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      • fritzoid sagt:

        25. März 2024 um 20:50 Uhr

        Die Telefonnummer vom Bundeshaus: 031, und dann sieben mal die Null...

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  • Maclas sagt:

    25. März 2024 um 16:37 Uhr

    Ist doch für die Sozis kein Problem. Meyer/Wehleid ignorieren es einfach penetrant geflissentlich, dass all diese "Opfer des imperialistischen Kapitalismus" vermehrt gegen unsere Gesetze verstossen. Und selbst die des öfteren "in unendlicher Arroganz badende" Jacqueline Badran (selbstkritische Eigenbeschreibung von ihr höchstpersönlich gemäss NZZ) geht dem Thema Ausländerkriminalität geflissentlich aus dem Weg.

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