Die neusten Zahlen zur Kriminalität in der Schweiz zeigen: Die Schweiz hat ein ernsthaftes Problem.

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 522.558 – oder 1432 Straftaten pro Tag (!) – begangen. Dies zeigt die polizeiliche Kriminalstatistik des Bundesamtes für Statistik. 90.403 Personen wurden einer Straftat gegen das Strafgesetzbuch beschuldigt.

Das zweite grosse Problem: Ausländer sind klar übervertreten.

44,3 Prozent aller beschuldigten Personen sind Schweizer (2022: 47,0 Prozent), 31,2 Prozent gehören zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung (2022: 32,1 Prozent), 6,6 Prozent zur Asylbevölkerung (2022: 4,2 Prozent) und 17,9 Prozent zählen zur Gruppe der übrigen Ausländerinnen und Ausländer (2022: 16,8 Prozent) – macht zusammen: 55,7 Prozent.

Die Rangliste der Verbrecher aus der ständigen Wohnbevölkerung führt Italien vor Portugal, Deutschland, Kosovo, Türkei, Frankreich und Serbien an. Unter den Asylbewerbern sind es Algerien, Ukraine, Afghanistan, Marokko, Eritrea, Georgien und Syrien – und unter den «Kriminal-Touristen» Rumänien, Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal, Spanien, Polen, Kosovo, Serbien.

Besonders bedenklich ist die Entwicklung bei den Menschen mit Asylanträgen: 2009 begingen sie 3565 Straftaten, 2023 waren es schon 5945.

Jetzt stellt sich automatisch die Frage: Sind die Einheimischen bereit, diese Zustände einfach hinzunehmen und von der Politik beschwichtigen zu lassen? Oder braucht es eine härtere Gangart gegen kriminelle Ausländer?

Die Wähler sind gut beraten, abzuklären, welche Parteien etwas gegen diese Zustände unternehmen, sie weiter dulden oder sie sogar weiter eskalieren lassen wollen.

Sicher ist: Die aktuelle Mehrheit von Grünen bis FDP im Asyl- und Zuwanderungsthema war in den letzten Jahren nicht bereit, bei der Migrationsfrage grundsätzlich über die Bücher zu gehen.

Dabei wäre ein Neustart bitter nötig.

Die 3 Top-Kommentare zu "Kriminalitäts-Rekord: Die Schweiz hat ein Problem mit kriminellen Ausländern. 55,7 Prozent aller Beschuldigten sind Ausländer, Asylanten oder «Kriminal-Touristen». Wie weiter?"
  • karlheinz.carol

    Augen zu und durch, dagegen gibt es keine Mittel. Warum importierte die Regierung kriminelle Menschen, denen Barbarei als Lebensweise beigebracht wurde, zahllosen Generationen von Muslimen? Es zeigt Ihnen, wie verrückt oder dumm sich unsere eigenen Führer erweisen.

  • in panettone we trust

    wie weiter? die linke kamarilla hat sicher gescheite lösungen parat

  • DZ59

    hab immer geglaubt, dass in der CH wesentlich besser ist als bei uns in Ö....