134 Kommentare zu “Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Die Einrichtungen sind am Anschlag. Wie lange wollen wir dem Treiben noch zuschauen? Bis zur 10-Millionen-Schweiz?”

• Argonaut sagt:

  22. Juni 2022 um 6:41 Uhr

  Ich sag's nochmals: Da sind "Kräfte" am wirken, die wollen den diktatorischen Stadt-Staat mit +15 Mio. Einwohnern. Ein Europäischer Businesshub, wie z.B. Singapur..

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• max.bernard sagt:

  22. Juni 2022 um 4:12 Uhr

  Die SchweizerInnen werden diesem Treiben solange zuschauen bis es ihnen massiv ans Portemonnaie geht - vielleicht auch länger. Denn die Mehrheit will lieber ein von links-grün definierter Gutmensch sein als ein gutes Leben haben. Erst wenn das Gutmenschsein schmerzhafte materielle Einbussen mit sich bringt, wird sich diese Haltung ändern. Aber bis dahin haben die SchweizerInnen längst verlernt, dass eigentlich sie der Souverän sind und daher die Möglichkeit haben dies zu ändern.

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• martin sagt:

  21. Juni 2022 um 22:22 Uhr

  So lange es Menschen gibt, die diese linken Lügner, Betrüger und Selbstdarsteller wählen, werden wir immer mehr. Wir Vernünftigen und Anständigen müssen diesen linken Verbrechern endlich den Riegel schieben. Ich will eine Schweiz, in der unsere Bodenständigkeit, unsere Traditionen, unsere Freiheit und unsere Neutralität hoch gehalten werden. Für Linke hat es in unserem Land keinen Platz. Raus mit denen und zwar SOFORT!

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  • das dritte auge sagt:

    21. Juni 2022 um 23:15 Uhr

    2 0 2 3 !!!
    Die vermutlich l e t z t e G e l e g e n h e i t.
    Wir müssen es e n d l i c h T u n!!!💪🏻

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  • Seebodenalp sagt:

    22. Juni 2022 um 13:18 Uhr

    Ja, unbedingt zusammenstehen und handeln! So geht's nicht weiter, wenn wir unsere Eidgenossenschaft behalten wollen.

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• ZEidgenosse sagt:

  21. Juni 2022 um 22:18 Uhr

  Somaruga wollte die Frage nach der Hõchstgrenze nie beantworten. Sie platzierte lieber wohlgefällige Architekten die behaupten, dass die Schweiz genug Platz hätte, würde jedes Gebäude um 1 Stock erhöht werden.

  Der Grund ist einfach: Erstens müssten unangenehme Antworten gefunden und Entscheide getroffen werden, was mit den Überzähligen passiert.

  Und zweitens würde das Geachäftsmodelle der linken kollabieren.

  Das Volk spielt bei den Entscheiden keine Rolle. Das hat nur zu zahlen.

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• Tatonka sagt:

  21. Juni 2022 um 22:09 Uhr

  Wir haben sämtliche Kontinente aufzunehmen und in der kleinen Schweiz zu komprimieren. Das ergibt natürliche Wärme und erfreut die Links Parteien. We love diversity, cultural mix and at the End a "Big Bang". Ja, wenn wir das gewusst hätten.....

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• Christian W. sagt:

  21. Juni 2022 um 21:18 Uhr

  Bereits der erste Satz im Titel ist falsch. Nicht nur die Schweiz, nein, der ganze Planet platzt aus allen Nähten. Nur möchten gefühlt alle aus gescheiterten oder scheiternden Staaten ins gemachte Nest CH einwandern - Werbung wird von gewissen Exponenten genug betrieben - jahrelang Hochschulen besuchen und uns danach direkt als Politiker, vorzugsweise am linken Flügel, mit ihren "erfolgreichen" Rezepten aus der ursprünglichen Heimat bereichern. Gewünschtes "Personal" wird auch gern eingeflogen.

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  • bmiller sagt:

    22. Juni 2022 um 9:08 Uhr

    Aber in Afrika oder der Ukraine, siehe auch Russland hat es doch noch ein wenig mehr Platz, oder?

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• miggeli1 sagt:

  21. Juni 2022 um 21:18 Uhr

  Merke:Deutsche haben jetzt Italiener als Nr.1 Fremde abgelöst.Merke:Geht ein Deutscher ins "Ausland" ist das Zielland die Schweiz.Seit mehr als zehn Jahren ist die Schweiz als "Auswanderungsland"wichtiger als 7 EU Länder!!Der neue "Lebensraum" für Deutsche, inkl. Pass, tiefen Steuern, hohen Salären und dummen Schweizern, die bei Ansprache durch Deutsche sofort in Hochsprache verfallen, die sie nicht können, ist hier.Wann lernen Deutsche unsere ältere Sprache?Zeigt es ihnen, den Unanstöndigen.

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  • tofatula sagt:

    23. Juni 2022 um 1:50 Uhr

    Aber, aber. Die Franzosen sprechen ja auch sofort français fédéral wenn sie auf einen Kuhschweizer treffen, sogar mit gerümpfter Nase. Wir sind eben etwas anerkennungsbedürftig, unsicher, naiv, und auch ziemlich verlogen. Zeigen unsere Politikerinnen ja täglich.

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• miggeli1 sagt:

  21. Juni 2022 um 21:01 Uhr

  Wer die SVP Bemühungen und Abstimmungen ignoriert der bezahlt mit der MASSENIMMIGRATION.Alle ausser der SVP machen mit im bösen Spiel des Hereinwinkens. Und wenn es auch nur darum geht, einen Schattenhang zu überbauen.Alle, die eine PK haben fördern mit ihren Zahlungen die Bauspekulation.Lustig, sie verunmöglichen sich selbst den Erwerb der viel zu teuren Immobilien.

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• andiamo sagt:

  21. Juni 2022 um 20:20 Uhr

  Diese Mängelliste ist die zwangsläufige Folge einer aufweichenden polit. Haltung gegenüber westl. u. UKR Politikern. Das Verhalten d. verantwortl. CH Politiker ist mit Blick auf D äusserst gefährlich! Sie haben offensichtl. nicht die erforderl. Souveränität u. das polit. Feingefühl, rütlischwur-mässig als helvet. Vertreter ihren Emotionen u. Kritiken der Politiker aus USA u. Westeuropa zu widerstehen. Die polit. Aussenwirkung zu foutieren gibt ein falsches Signal n. innen und an ausl. Politiker!

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• cah sagt:

  21. Juni 2022 um 20:06 Uhr

  Hallo, recht schönen Gruß aus Deutschland! Wir werden hier eh schon darauf getrimmt, dass wir in spätestens 20 Jahren nur noch in Reservaten zu leben haben, ansonsten gibt's Knast. Die meisten Großstädte werden für uns "off limits" sein. An Lagerfeuern werden wir volltrunken singen "They took the whole German nation. Load on us our reservation. Took away our ways of life." (frei nach dem Song von Paul Revere & The Raiders). Wichtigste Bedingung dafür: Weiterhin dumm-fröhlich das "Grünen" wählen.

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  • Hägar sagt:

    21. Juni 2022 um 21:33 Uhr

    Das Problem sind nicht nur die Grünwähler, sondern auch diejenigen, die nicht wählen. Nicht wählen ist genau so doof, wie dumm wählen.

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• andiamo sagt:

  21. Juni 2022 um 19:37 Uhr

  Was uns in D die erleuchteten Politiker in apodiktischer Weise mit ihren stossenden imponderabilen Entscheiden zumuten, ist kriminell. Die Folgen sind vorhersehbar katastrophal, Chabis par excellenze! Nach dem Grundsatz «Chasch nöd de Füfer und sWeggli ha» (Bitte um Pardon als Nicht-Schweizer!) werde ich aus der Not eine Tugend machen: Die UKR Staatsbürgerschaft beantragen, so kann ich wie die inzw. 200‘000 (!) UKR u. alle anderen Immigranten an ALLEN sozialen Leistungen KOSTENLOS partizipieren!

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  • viktor.herrmann sagt:

    21. Juni 2022 um 23:01 Uhr

    @andiamo 👍👍👍👍👍👍👍
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    • andiamo sagt:

      22. Juni 2022 um 16:14 Uhr

      Lieber Viktor Herrmann, vielen Dank für die netten Worte. Es ist mir eine Ehre und ein grosses Bedürfnis, als Deutscher meine Meinung in Ihrem freien Land kundtun zu dürfen. Ich will keine McCarthy-Zustände, keinen Rechtfertigungsdruck u. Gesinnungsschnüffelei. Diese ins Groteske überzeichnete Rechthaberei u. das moralisierende Verhalten dt. Politiker u. Journalisten blenden eigene Verfehlungen aus. Leider kann ich mich dem allen nicht entziehen, aber zumindest in Gedanken bin ich 100% CH !

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• Maclas sagt:

  21. Juni 2022 um 19:17 Uhr

  Vielleicht sollt mal jemand den Hubert Mooser drauf aufmerksam machen, dass man SBB Tickets im 21. Jahrhundert auch via Apps oder im Internet kaufen kann, dann muss er sich vor den Billetautomaten wegen der Menschenschlangen nicht mehr so fest ärgern.

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 11:17 Uhr

    Ja und mit einer entsprechenden App kann man sich auch über das nächstgelegene WC informieren, wenn die Warteschlange an einer Chilbi unendlich lange ist (nicht nur die bei den Frauen).

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• pionier77 sagt:

  21. Juni 2022 um 18:21 Uhr

  Ja, es ist Zeit, dass man das Ausländerkontingent gesetzlich verankert. Ich lebe seit über 54 Jahren in diesem wunderschönen Land....aber die Zuwanderung seit anfangs 2000 steht nicht mehr im Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung. Es hat nichts mit Rassismus oder Diskriminierung gegenüber den Ausländern zu tun - sondern mit gesundem Menschenverstand.
  Multi-Kulti ja, aber bitte begrenzt - dann gesund !

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 11:23 Uhr

    Was heisst hier "seit anfangfs 2000"? Schon im letzten Jhd. haben Leute wie James Schwarzenbach und der letzthin verstorbene Valentin Oehen darauf hingewiesen: Beschränkung der Einwanderung, damit es den bereits Eingereisten nicht eines Tages schlecht geht.

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    • brigitta.brunner sagt:

      24. Juni 2022 um 20:59 Uhr

      Die ch-er wählen lieber Luxus und Geld anstatt mal das kleine Land mehr zu schützen und einfach nein zu sagen es reicht, die Politik hat versagt! Es geht doch nicht immer so weiter …

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• Thor der massive sagt:

  21. Juni 2022 um 15:34 Uhr

  Was hier abläuft ist ein kalkulierter Angriff auf unsere Freiheit! Keller Suter, welche zu der SP übergelaufen ist, pumpt unser Land im Alleingang mit Flüchtlingen und Migranten voll. Auf der anderen Seite kommt der Herr Silberschmid und will die Schraube anziehen, da es auf die Wahlen zugeht! Nur noch peinlich diese FDP. Bürgerlich? wo?`Dort wo es auch tagsüber dunkel bleibt!

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• Vom Berg sagt:

  21. Juni 2022 um 15:14 Uhr

  Der Erfolg der Schweiz ist zugleich ihr Fluch. Wir haben das Augenmass verloren, wie eine vernünftige Einwanderung zu gestalten ist. Richtig wäre Qualität über Quantität zu stellen.
  Es ist weder humanitär noch wirtschaftlich klug, die Schweiz zu einem "Willkommensnirvana" für den halben Globus zu machen. Ich hoffe, dass bei den Wahlen 2023 die massive Zuwanderung zum Hauptthema gemacht wird und unsere Politschauspieler Farbe bekennen müssen, wie sie sich zu einer zehn Millionen Schweiz stellen.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  21. Juni 2022 um 14:31 Uhr

  Da ist ein eifersüchtiger Koch, der die ganze Suppe anrichtet und jetzt strahlt wie er die dummen, verwöhnten, blauäugigen Europäer auf die Knie bringt.
  Jetzt endlich kann er obenauf schwimmen! Es wird ihn aber auch noch in den Hintern beissen, aber das ist mir dann völlig egal!

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  • wir sind für uns sagt:

    21. Juni 2022 um 19:53 Uhr

    Was wollen mir diese Zeilen sagen?

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• thomashauri sagt:

  21. Juni 2022 um 14:28 Uhr

  Strategie für die SVP:
  1. Sofort 3 grosse Onlinezeitungen online stellen mit rechten News um gegen die Meinungsdiktatur der linken Medien zu kämpfen. Zeitungen zitieren sich gegenseitig.
  2. Konkurrenz zu Ricardo, Autoscout und Immoscout online stellen, denn damit finanzieren sich die linken Medien. Geldstrom abstellen.
  3. Splitter-Parteien der SVP erstellen um die Wähler abzuholen, für die die SVP unwählbar ist. Jede für ein Teilanliegen der SVP. Parteien unterstützen sich gegenseitig.

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  • Idealist sagt:

    21. Juni 2022 um 19:42 Uhr

    Sehr gut! Das ist eigentlich die perfekte Strategie.

    Persönlich würde ich das Angebot annehmen, da mir BLICKSRFTAGI eh links-einerlei ist!

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  • 123 sagt:

    21. Juni 2022 um 20:22 Uhr

    Vorallem der erste Vorschlag wäre enorm wichtig !!! Wiso reden nur so wenige darüber dass wir dringenst alternative Medien benötigen, und zwar für alle Altersklassen?!?

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    • miggeli1 sagt:

      21. Juni 2022 um 21:21 Uhr

      Blocher wollte den Blick kaufen.Blocher hat die Finanzierung ein neuen Massenzeitung abgelehnt.Risiko.

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• Putin sagt:

  21. Juni 2022 um 14:16 Uhr

  Was glaubt ihr doch was Herr Köppel in Dubai sucht? ich wurde zwar eher nach Oman ziehen die sind freundlicher! Mit dem Geld was bei einem total Abbruch und nicht bezahlen der CH-quellensteuer übrig bleibt kann selbst mit AHV in Oman unbesorgter gelebt werden.

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• Geronimo sagt:

  21. Juni 2022 um 14:10 Uhr

  Nicht nur beim Schlange stehen, kann man die Zeit nutzen um den heute gestarteten Podcast von Burkhard Müller-Ullrich hören: https://kontrafunk.radio/de/ Mehr dazu Interview auch auf Ytübeli ( https://www.youtube.com/watch?v=5vCPHOTnkVo ).

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  • cah sagt:

    21. Juni 2022 um 22:39 Uhr

    Danke, kann Ihren Hinweis auf den KF nur allerwärmstens mitempfehlen! Unbedingt auch die bisherigen Kontrafunk-Podcasts anhören! Ein weitere Goldgrube des ganzen Bildes!

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• Idealist sagt:

  21. Juni 2022 um 13:22 Uhr

  Massenschlägerei mit Messerstecherei in Berliner Badi wegen Wasserpistolen ... Heute 20 Min Online! Kein Mensch ist illegal, die Kulturen sind bereichernd.

  Wer schon wünschenswert wenn die Redaktionenmitarbeiter des TAGIBLICKSRF sich die Realität anschauen würden. Ev. auch am mal Abend am Letten, wenn die "Fridays for Future People" fertig gefeiert haben und der Müll sich stappelt.

  Nur, die Realität ist ja offenbar nicht intressant, stellt nur die Ideologie in Frage.

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• Geronimo sagt:

  21. Juni 2022 um 12:54 Uhr

  Geld ist mehr als genug da-doch eben politisch gewollt, ungleich verteilt. Auch um die Bevölkerung klein zu halten und so viel leichter weiter unterdrückt und ausgebeutet werden kann. Da dies der "gewohnte" Zustand ist, stören sich die wenigsten daran, geschweige denn, dass sie sich überhaupt eine Alternative denken könnten-da keine Vorbilder.

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• severus sagt:

  21. Juni 2022 um 12:37 Uhr

  Ach was, 100 Millionen passen doch locker rein. In Deutschland, so hat man dereinst in Brüssel ausgerechnet, passen sogar 300 Millionen rein. Auf Buam, ist das Land erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Im Notfall muss halt geschlachtet werden. Bei den Sardinen in der Büchse geht es doch auch!

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  • severus sagt:

    21. Juni 2022 um 12:38 Uhr

    korr. geschlichtet

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• marlisa.s sagt:

  21. Juni 2022 um 12:24 Uhr

  Kein Land auf der Welt hat eine grössere Zuwanderung pro Kopf der Bevölkerung als die Schweiz. Die Resultate sind niederschmetternd. Jede Sekunde wird 1,5m2 Kulturland zugebaut, Autobahnen sollen auf 8 Spuren erweitert werden, die bis heute noch intakten alpinen Zonen mit Tausenden von Windrädern zugespargelt werden, die Stadt Zürich jedes Jahr um 5000 bis 8000 Personen wachsen. Diese verstörenden Perspektiven akzeptiert man einfach widerspruchslos wie eine unabwendbare Naturgewalt. Zum ​🤮

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  • brigitta.brunner sagt:

    24. Juni 2022 um 21:02 Uhr

    Bravo 👏🏻

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• Che Guevara sagt:

  21. Juni 2022 um 11:31 Uhr

  Der Mensch wird wie ein Nutztier gehalten und merkt es nicht mal mehr...

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  • Anna Meier sagt:

    21. Juni 2022 um 20:13 Uhr

    Genau das ist es ☹️

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• kurt_w sagt:

  21. Juni 2022 um 11:02 Uhr

  Leider muss ich hier immer wieder lesen, dass ‚man‘ anders abstimmen/wählen sollte, dass ‚es reicht‘ etc., etc.
  TUN wir jetzt endlich etwas und gehen an der nächsten Session auf den Bundesplatz! Und zwar ALLE, die hier entsprechende Kommentare hinterlegen oder nur die Faust im Sack machen! Als Einzelmaske fehlt vielleicht die Power aber wenn die wählerstärkste Partei ihre Muskeln spielen liesse?

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  • einer der genug hat sagt:

    21. Juni 2022 um 11:17 Uhr

    Du kennst ja dass, die Schlägertrupps genannt Pomizei wird alles abriegeln wenn die Bürger demonstrieren wollen.
    Was nun?

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    • Theodor Rickli sagt:

      21. Juni 2022 um 12:38 Uhr

      Pomizei...nicht Prozzizei?

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      • einer der genug hat sagt:

        21. Juni 2022 um 15:33 Uhr

        Hast dich noch nie verschrieben grosser Held Rickli?

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  • Irene sagt:

    21. Juni 2022 um 11:19 Uhr

    ich bin ganz ihrer Meinung und auf jeden Fall dabei !

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  • ulswiss sagt:

    21. Juni 2022 um 11:36 Uhr

    Wie kann die wählerstärkste Partei ihre Muskeln spielen lassen ? Gerade bei den Vorlagen, wo es um Einwanderung und Infrastruktur-Ausbau geht kommt es im Parlament meist auf SVP gegen die meisten andern Parteien heraus.

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  • Geronimo sagt:

    21. Juni 2022 um 13:01 Uhr

    Demos??? Da die Plandemie möglich war, ist auch alles weitere keine Verschwörungstheorie ."Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?"auf Ytübeli und die ArteTV Doku "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/) anschauen. Danach wissen sie, wer die Drehbücher u. a. vor-schreibt, finanziert und Hauptrollen mit hörigen Personen u. a. VolksTreter, besetzt.

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• reto ursch sagt:

  21. Juni 2022 um 10:58 Uhr

  Überlastete Infrastruktur und flächendecken horrende Mietpreise sind das eine, wie steht’s aber mit dem Druck auf unsere Sozialleistungskassen? Machen wir weiter so bis diese vollends geplündert sind und wir Inländer (auch wir Eidgenossen) als Wirtschaft-Flüchtlinge nach Afrika migrieren müsse um uns unser Glück zu suchen?

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• Bailey sagt:

  21. Juni 2022 um 10:57 Uhr

  Das Schlimme ist, dass die Politiker und der BR die Abstimmungen (a/andere) ignorieren und weiter die halbe Welt auf UNSERE Kosten reinlässt, wie jetzt die vermögenden Ukrainer, denen man trotz des Vermögens alles reinstopft, das kein armer Schweizer bekommt. Dazu noch die AHV und sonstigen Sozialhilfen, ohne dass nur ein Rappen dafür einbezahlt bzw. erwirtschaftet wurde. Die rückgratlosen Ego-Heuchler- und -Heulsusen-Politiker, die selbst zuviel bekommen, lassen das eigene Volk dafür bluten 😡.

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• viktor.herrmann sagt:

  21. Juni 2022 um 10:55 Uhr

  Aber auch in der Privatwirtschaft das gleiche Bild. Wenn man bei der Krankenkasse, Versicherung, Wohnungsverwaltung, Hauswartung, Reisebüro, Arztpraxis anruft:
  "Alle Mitarbeiter sind im Moment besetzt, rufen Sie später an oder schreiben Sie uns per Mail, wir werden Ihr Anliegen innerhalb von 48 Stunden bearbeiten."

  Für diesen Untergang der Schweiz habe ich 50 Jahre lang in der Wirtschaft eingesetzt.
  Danke schön!!!

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• gonzo der grosse sagt:

  21. Juni 2022 um 10:44 Uhr

  Alois Irlmaier war ein bayrischer Seher der 50ziger Jahre und hat folgendes vorausgesagt:

  1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
  2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
  3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
  4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
  5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
  6. Bald darauf folgt die Revolution.
  7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

  Das gibt schon zu denken oder nicht?

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  • Geronimo sagt:

    21. Juni 2022 um 13:09 Uhr

    Bei Punkt 7 wird er sich wohl ideologisdch bedingt, getäuscht haben. Denn die USA sitzt seit dem 2. Weltkrieg auf Europa und sehr viele PolitikerInnen sind Gläubige(r) der Transantlanischen-Sekte. Das ist gerade in den letzten zwei Jahren offenkundig geworden und ist auch nicht mehr auf zu halten. So führt Europa einen Stellvertreterkrieg für die USA. Was mir zu denken gäbe, würde ich es nicht besser wissen.

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• Martin Fischer sagt:

  21. Juni 2022 um 10:37 Uhr

  Ob diese vielen Zuwanderer dem Klimawandel entgegenwirken wissen wahrscheinlich nur die Grünen und Linken.
  Solange mit den Einwandern dermassen Kohle gemacht wird von Wirtschaftsleuten Anwälten Staatsangestellten und Politiker, solange marschieren sie in Scharen ein.
  Die dummen Wähler sind zu faul oder zu stark hirngewaschen damit sich das ändern könnte.

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• einer der genug hat sagt:

  21. Juni 2022 um 10:16 Uhr

  Schweiz2022 Wer kein Geld hat wandert ein, wer Geld hat wandert aus.

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• einer der genug hat sagt:

  21. Juni 2022 um 10:10 Uhr

  Remigration wird und muss kommen.(Albaner,Portugiesen,Spanier,Türken) da herrscht kein Krieg!
  KKS,Berset und Sommaruga werden wir mitschicken!

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  • gonzo der grosse sagt:

    21. Juni 2022 um 11:27 Uhr

    Ich bin AUCH einer der genug hat.

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• fmj sagt:

  21. Juni 2022 um 10:07 Uhr

  Es gibt Dinge, die – eimal verloren – nicht wieder oder nur unter inadequatem Aufwand wieder beschafft werden können. Für die Schweiz sind dies Freiheit, Natur, Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit. Die begründen unsern Wohlstand. Wir sind daran, in Windeseile diese Eigenschaften über Bord zu werfen – nur um zu gefallen. Rückgratlose Politiker, die beim leisesten Gegenwind umfallen, sind die Protagonisten.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  21. Juni 2022 um 10:01 Uhr

  Die sozialen Kosten nehmen ebenfalls mit jedem Jahr zu! Bei der Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkraeften wuerden sich die Kosten doch eher reduzieren. Die FDP wollte die Personenfreizuegigkeit, die SP unterstuetzte dieses Anliegen und die SVP hat diese ebenfalls akzeptiert (Bilaterale). Mir fehlt der Glaube, dass wir diesen Irrsinn ueberhaupt einigermassen managen koennen (von Umkehr ist keine Rede!). Krankenkasse und AHV sowie die gesamte Infrastruktur werden zu Millidardenloechern!

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  • ulswiss sagt:

    21. Juni 2022 um 11:45 Uhr

    "die SVP hat diese ebenfalls akzeptiert (Bilaterale)" Für die Einwanderung gemäss Personenfreizügigkeit wurden Regeln aufgestellt. So konnte die SVP das akzeptieren. Dann wurden gegen den Willen der SVP diese Regeln aufgeweicht und schliesslich praktisch vergessen.

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• Anna Meier sagt:

  21. Juni 2022 um 9:53 Uhr

  "Wir", das heisst die Mehrheit der "Schweizer" schläft den Wohlstandsschlaf und schaut dem zu, bis es ihnen selber nicht mehr gut geht. Das Jammern über teure Häuser, teure Wohnungen, teure Krankenkassen, die ständigen Staus überall und zu jeder Zeit nimmt zwar zu, aber das hat natürlich überhaupt nichts mit den Invasoren zu tun.
  Für mich, die ich noch eine Schweiz mit 4.5 Mio erlebt habe, ist es schon seit längerem unerträglich. Die Massen sind überall: Badeplätze, Wanderwege, Skipisten......

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• tofatula sagt:

  21. Juni 2022 um 9:50 Uhr

  Aus der Sicht eines Tokyonesen ist eine 10 Mio Schweiz durchaus erträglich - wäre der Service noch was er früher war (Bösewichte würden sagen, dass er schon lange auf der Strecke geblieben ist).

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  • Edmo sagt:

    21. Juni 2022 um 12:37 Uhr

    Was soll ein Vergleich von Tokyo mit der Schweiz? Nur weil dort die Bevölkerungsdichte höher ist als bei uns, drängt sich kein Vergleich auf. Ich habe nicht die geringste Lust, mir Tokyo oder Singapur als Vorbilder und Beweis für ein vergnügliches Leben im exorbitanten Dichtestress einreden zu lassen. Wir müssen die Bevölkerung in der Schweiz reduzieren. Schon alleine, weil wir uns längst nicht mehr selbst versorgen können und von einer immer feindlicher auftretenden EU umzingelt sind.

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    • tofatula sagt:

      21. Juni 2022 um 22:45 Uhr

      Verstehe schon. dass einige lieber in einem Land mit viel Platz, aber mit beschmierten Wänden und süsslichem Rauch überall, leben. Lebenslustig bis zum Verdruss.

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• fredy-bgul sagt:

  21. Juni 2022 um 9:50 Uhr

  Am 9.2.2014 wurde die MEI vom Volk angenommen. In der BV Art 125a Steuerung der Zuwanderung ist alles beschrieben.
  Tatsache ist: der BR samt Verwaltung hält sich nicht an die BV! Interessen wie: Geld, Immobilien, Personal für bestimmte Branchen etc überwiegen. Das Volk ohnmächtig.
  Durch Völkermix wird eine gesellschaftliche Desintegration gefördert. Unsere Sprache ist mit englischen und weiteren Sprachbrocken verkrebst. Die Verwahrlosung ist damit auch beim Staat angekommen. Ordnung schaffen!

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  • Geronimo sagt:

    21. Juni 2022 um 13:15 Uhr

    Krebs=ausser Rand und Band geratene Zellen=BR samt Verwaltung hält sich nicht an die BV. Ordnung schaffen? Dann bleibt bekanntlich nur die Zerstörung der "Bösartigen" Zellen. Ansonsten stirbt mit ihnen ihr Wirt=Bevölkerung, Gesundheit, Kultur usw.

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  • Charlie Brown sagt:

    21. Juni 2022 um 15:19 Uhr

    richtig ist Art. 121a BV

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• Bassersdorfer sagt:

  21. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Wer sich mit den Plänen der Weltelite auseinandersetzt (Agenda 2030, WEF-Pläne, Kalergi-Plan, ...) der versteht, dass das nur der Anfang ist. Es lohnt sich auch, die laufenden Krisen (Lieferketten, Nahrungsmittel, bewaffnete Konflikte, erfundene Viren, etc.) zu Ende zu denken. Das "Mad Max"-Szenario ist gar nicht so weit entfernt und wir sollten uns dringend von der aktuellen Politik, sprich den Darstellern, verabschieden. Wenn wir das nicht tun, verdienen wir vermutlich die Konsequenzen.

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  • Geronimo sagt:

    21. Juni 2022 um 13:18 Uhr

    "Wenn wir das nicht tun, verdienen wir vermutlich die Konsequenzen." Warten sie blos nicht auf "wir", da vergebens. Nur jede/r EINZELNE kann wählen, was er verdient.

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• gubi sagt:

  21. Juni 2022 um 9:25 Uhr

  Solange die SVP keine neue Initiative macht, passiert nichts.

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  • Theodor Rickli sagt:

    21. Juni 2022 um 10:32 Uhr

    und wenn sie eine macht...machen die Anständigen wieder den Inländervorrang -light...sofern die trommelnde Staatspropaganda wieder nicht verfängt!

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  • kurt_w sagt:

    21. Juni 2022 um 10:40 Uhr

    Siehe MEI? 😳

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• renato.vanotti sagt:

  21. Juni 2022 um 9:16 Uhr

  Wo liegt das Problem? Unsere jungen Linken und Grünen haben bestimmt eine Lösung. Wie wäre es mit einem sofortigen Geburten-Verbot für Einheimische, damit zumindest die Einwanderung nicht gebremst werden muss?
  Spass bei Seite; wenn wir nicht unverzüglich auf die Bremse treten, vernichten wir alles, was unsere Eltern aus diesem Land gemacht haben - dem einstigen Armenhaus Europa‘s!

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  • Bailey sagt:

    21. Juni 2022 um 11:07 Uhr

    Genau dieselben linken und grünen Jungen jammern heute schon darüber, dass sie wohl später keine AHV mehr erhalten würden. Sie kommen nicht auf die Idee, dass das mit der exorbitanten Einwanderung von Ungelernten, Unintegrierbaren etc. zusammenhängen könnte. Also studiert nur einmal. Unternehmer klagen jedoch, es sei grauenhaft, wer sich auf Stellenangebote melden würde. Unqualifiziert, jedoch mit dem Wunsch, nur 60-80% zu arbeiten! Arbeit und Freizeit müssten ausgeglichen sein🙄! Wohlstand ade!

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  • gonzo der grosse sagt:

    21. Juni 2022 um 11:31 Uhr

    Das Geburtenverbot für Schweizer haben wir ja bereits indirekt, da er/sie sich gut überlegen muss, ob ein oder noch ein Kind überhaupt noch finanziell drinliegt, währendem sich andere vermehren wir die Kanikel.

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• Sherlock sagt:

  21. Juni 2022 um 9:12 Uhr

  Wir vergessen dabei eines. Alle Schurkenpolitiker und Systemaushöler wurden von jemandem gewählt. Doch keiner will es gewesen sein. Jetzt tragen wir die Rechnung.

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  • Bailey sagt:

    21. Juni 2022 um 11:11 Uhr

    Wieso wurden diese gewählt? Weil sie -wie üblich- VOR den Wahlen das Gegenteil von dem versprachen, als sie NACH der Wahl ausführten. Klar, kaum ein Fuss über den Eingang des Bundeshauses gesetzt, werden sie von den Lobbyisten empfangen und für den Einsatz ihrer, nicht des Volkes Werte gekauft. Die Lobbyisten müssten endlich entfernt werden, aber auch mit dem Verbot, Gewälte auf privatem Weg .. .kaufen zu wollen.

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    • tri sagt:

      21. Juni 2022 um 12:46 Uhr

      Ich glaube das beginnt schon viel früher. Nur was ins Schema passt steht letztendlich zur Wahl. Die Auslese ist daher immer die Entscheidung zwischen Pest oder Cholera.

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    • Bailey sagt:

      21. Juni 2022 um 23:31 Uhr

      Korrigende: ...GewäHlte ...natürlich. Sorry.

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    • romy2763 sagt:

      22. Juni 2022 um 12:31 Uhr

      vor gericht würde man sagen vortäuschen falscher angaben

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  • RobertM sagt:

    21. Juni 2022 um 19:20 Uhr

    Es gibt nur eines, mehr Bürger zum Wahlen motivieren. Viele sind zu faul oder haben vollends den Glauben an die Regierung verloren. Jetzt gewinnen kleine Mehrheiten von sehr kleinen Wahlteilnehmer Gruppen.
    Ein elend.

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• tri sagt:

  21. Juni 2022 um 8:57 Uhr

  Nur 41’285 km² Platz. Zudem stellt man durch den Völkermix zunehmend auch den Wertezerfall und das Schwinden des Schweizer Qualitätsbewusstseins fest. Immer mehr Pfusch und faule konsumgetriebene Leute. Viele Junge können nicht mal mehr richtig schweizerdeutsch und wissen die einfachsten Dinge nicht mehr. Radio Energy: Voll daneben ist da wohl Beweis genug.
  https://energy.ch/formate/voll-daneben-zuerich

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• ich sagt:

  21. Juni 2022 um 8:46 Uhr

  Bis 2025 wird sogar die Schweiz zum Auswanderungsland nach einem katastrophalen westlichen Wirtschafts und Währungszusammenbruch, vom Deepstate inszeniert mit ihren ausgewählten unfähigen Handlangern und Kriegstreibern. Unrechtstaaten werden immer zu Auswanderungsländern.

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  • Geronimo sagt:

    21. Juni 2022 um 13:20 Uhr

    "Unrechtstaaten werden immer zu Auswanderungsländern." Wenns so wäre, müsste die Schweiz dünn besiedelt sein.

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  • fuchs85ch sagt:

    21. Juni 2022 um 15:39 Uhr

    Wohin wollen Sie denn auswandern? Das aktuelle Übel ist global. Fliehen wird kaum möglich sein

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    • RobertM sagt:

      21. Juni 2022 um 19:21 Uhr

      Fliehen nur 3fach geboostert und mit Maske.

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    • ich sagt:

      21. Juni 2022 um 21:16 Uhr

      Noch unvorstellbar.... aber fliehen um nicht zu verhungern....gemäss während Corona verschwundener "Deagel-Liste 2025": USA schrumpft auf 1/5, D auf 1/3, CH auf 1/2. BSP auf 1/10....Indien.. Russland...China...Südamerika..Afrika .. NichtDollar-Euro-Länder bleiben konstant. Wäre alles völliger Unsinn, wenn die westliche Politik sich jetzt nicht so katastrophal aufführen würde.....

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• Vera natura sagt:

  21. Juni 2022 um 8:38 Uhr

  Wass soll’s . Es wird einem langsam egal und ein grosser Teil der dekadenten Wohlstands verwahrlosten Bevölkerung verdient dass . Bald werden wahrscheinlich auch die urbanen Natur Prediger auf den Feldern mit der internationalen Party Szene Kartoffeln kultivieren und die urbane Schönwetter Toleranz auf die Probe stellen wenn es so weiter geht . Meine Meinung

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• gerhard engler sagt:

  21. Juni 2022 um 8:35 Uhr

  ... und jeder SVP-Gemeindepräsident ist stolz darauf, wenn seine Gemeinde wächst. Und die SVP war die einzige Partei, die bei der Abstimmung vor 5 Jahren gegen eine Sistierung der Bauzonen war.

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  • Theodor Rickli sagt:

    21. Juni 2022 um 9:51 Uhr

    Tja Gerri...immer mehr "gutausgebildete Hochqualifizierte" (wie die braune Göring (rot und grün vermischt) sagte, ""die mehr wert sind als Gholtd"" also die x-tausend ""Ärzte Ingenieure IT-Techniker"", ""die uns total ""bereichern"" , die AHV sichern und uns im hohen Alter pflegen""...und immer weniger Platz für Wohungen...auf sowas können wohl nur Kommunisten...also braue Kommunisten kommen!
    Im Gegensatz zu den Kommunisten-Biotöplein bedeutet Bürgerzuwachs auf dem Lande: mehr Steuereinnahmen!

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• oazu sagt:

  21. Juni 2022 um 8:35 Uhr

  Wie lange lassen sich Herr und Frau Schweizer noch von Pfister-Mitte und Burkhart-FDP sowie der mit Scheinbürgerlichen Maske herumlaufenden GLP am Gängelband herumführen, das ist die entscheidende politische Frage der CH. Dass die Wermuth und Molina, oder Glättli und Girot Neomarxisten-Kommissare oder die Kälin und Trede Luftschlossblumen-Prinzessinnen an die Macht kommen, ist unwahrscheinlich, dazu müsste man "zu früh aufstehen".

  178

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• Jenatsch sagt:

  21. Juni 2022 um 8:29 Uhr

  Wie lange? Bis es die Gutmenschen am eigenen Leib erfahren, wenn Asylos sich in ihren Luxus-Quartieren ausbreiten, Kehricht in ihrem Garten entsorgt wird, in Privatschulen Schweizer Kinder eine Minderheit sind, sich alte Menschen nicht mehr zum Haus rausgetrauen, wenn Ramadan gleichbedeutend wie Weihnachten ist, wenn Dünnbrettbohrer Glättli Bundesrat wird. Dann ist Kalkutta angekommen. Danke den Volks-Vertretern (S. Sommaruga), die 2016 die Masseneinwanderungsinitiative der SVP versenkt haben.

  212

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• Mueller sagt:

  21. Juni 2022 um 8:24 Uhr

  Jetzt ist langsam fertig lustig! Wie lange will der steuernzahlende Schweizer sich diesen von linksgrünmitte verursachten Schlamassel noch gefallen lasse? Bitte Wahlvolk denkt bei den kommenden Wahlen daran; wir hätten die Kehrtwende in der Hand!!

  179

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  • sira sagt:

    21. Juni 2022 um 9:36 Uhr

    Ich befürchte die schlafende Bevölkerung wird bis da nicht wach, ausser die Inflation schlägt noch mehr zu.

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• Edmo sagt:

  21. Juni 2022 um 8:20 Uhr

  Die Probleme sind offensichtlich und treffen jeden von uns. Was macht die Politik? Sie fördert die Massenmigration in unser Land mit allen Mitteln. Man muss schon sehr gutgläubig sein, um dahinter keine böswilligen Absichten zu erahnen. Ausser der SVP wollen uns sämtliche Parteien in die EU führen. Doch wir müssen erst weichgeklopft werden. Der Wohlstand muss weg, die Infrastrukturen müssen leiden, die nationale Identität soll verschwinden. Massenzuwanderung ist die Waffe der Politik gegen uns.

  168

  2

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• geistmaterie sagt:

  21. Juni 2022 um 8:18 Uhr

  Die "rhetorische Frage" nach der 10-Mio-CH ist absolut berechtigt, und das aus ernsthaften Gründen. Danke Herr Mooser, dass sie sie gestellt haben. Ich fürchte jedoch, die Antwort ist "einfach": Ja, sie wird kommen, und das früher als uns lieb ist! Und: bei 10 Mio wird nicht Schluss sein. Erstens wegen des Pull-Effekts (sperrangelweite Tore in unser Land und die Sozialwerke, Verzicht auf eine souveräne Zuwanderungspolitik) und zweitens wegen des Push-Effekts (Abermillionen Migrationswilliger).

  114

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• oazu sagt:

  21. Juni 2022 um 8:12 Uhr

  Stört das unsere mit Gratis 1.Klasse GA belohnten Parlamentarier? Wohl kaum, in 1.Klasswagen merkt man von dieser zumigrierten Schweiz zu noch wenig. Wehe aber wenn mal eine grüne NR Kälin von Baden nach Bern im Zug wird stehen müssen, dann kommt dann das breitgewalzte Medien-Lamento ihres Gatten auf allen Ringier Kanälen, wie schlecht SBB organsiert sei und dass es nun eine neue VIP 1.Klasse brauche für solche Wichtige wie sie brauche.

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• simba63 sagt:

  21. Juni 2022 um 8:05 Uhr

  Es tut weh, aber der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!

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  • Geronimo sagt:

    21. Juni 2022 um 13:24 Uhr

    Die Geschichte zeigt: Die Schadensverursacher, sprich VolksTreter und profitierende Konzerne verdient am Elend der zusammen brechenden Bevölkerung

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• salto sagt:

  21. Juni 2022 um 8:03 Uhr

  Der Blackout wird's richten.

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• Trish sagt:

  21. Juni 2022 um 8:00 Uhr

  Diese Entwicklung kann man seit Jahren beobachten,das ist nicht erst seit 2022 so!Es ist einem als Schweizer unwohl im eigenen Land. Überall wo man hin möchte, ist bereits alles voll! Früher konnte man mit dem Fahrrad in die Stadt zum Einkaufen,heute fehlt das Rad, wenn man wieder nach Hause will! Lebensqualität gibt es keine mehr, dafür Dichtestress und unendliche Wartezeiten! Es erstaunt mich seit Jahren, dass es bei uns offenbar Stimmfähige gibt, die das gut finden und weiter Links wählen!!

  168

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  • Alain sagt:

    21. Juni 2022 um 9:46 Uhr

    Es ist der Neid von vielen Schweizern. Man mag es nicht wenn der Nachbar etwas mehr hat und wählt deshalb die rot-grünen Jünger Wermuth, Meyer, Glättli, Molina und wie diese Ideologen-Prediger alle heissen. Das naive Volk meint dann tatsächlich dass sich etwas ändern wird. Was für ein Irrsinn!

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• tempelritter1947 sagt:

  21. Juni 2022 um 7:53 Uhr

  Wir alle ( Schweizer + Deutsche ) wollen doch unseren Gästen das Beste bieten. Da müssen halt
  mal die Eingeborenen zurück stehen und den Gästen Platz machen. Jetzt ist die Ironie am Ende.

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• hape sagt:

  21. Juni 2022 um 7:52 Uhr

  Ganz einfach: Ukrainer raus, Syrer, Afghanen etc. raus und das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU kündigen. Denn nebst den Ersteren, fallen auch immer mehr "EU-Bürger" bei uns ein, denen es in ihrem Land nicht mehr passt, was ich ja sogar nachvollziehen kann.
  Nur: Wohin kann ich abhauen? In ein Entwicklungsland? Und all den Heuschrecken das überlassen, wofür ich 50 Jahre gearbeitet habe? Doch solange links/rot/grün gewählt wird, steuern wir auf die 20 Millionen-Schweiz zu.

  160

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  • Trish sagt:

    21. Juni 2022 um 11:39 Uhr

    hape : Mit der PFZ falle vor allem Deutsche in unser Land ein. Die werden dann in den Verwaltungen und beim Bund installiert, wo sie eine dicke Lippe machen und uns vorschreiben, was wir zu tun haben. Siehe Stadler und Konsorte. Was auch auffällt, es gibt offenbar keine Schweizer Pressesprecher mehr, nur noch Deutsche. So übernimmt man jetzt das Land, dass man vor 75 Jahren nicht haben konnte (Stachelschwein) durch übermässige Einwanderung und macht uns quasi zu einem Bundesland!

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• glancy sagt:

  21. Juni 2022 um 7:51 Uhr

  scheinbar wünscht sich die mehrheit der schweizer diese zustände. alle vier jahre werden in der mehrheit diejenigen politiker nach bern gewählt, die verantwortlich dafür sind, dass der dichtestress laufend zunimmt.

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• lektor sagt:

  21. Juni 2022 um 7:43 Uhr

  Ich kann Ihnen voll bei beipflichten, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Beispiel Swiss: letzthin ließ mich die für Vielflieger bestimmte Hotline 30 (!!) Minuten warten, als Ausrede diente die Swissguide - Panne, was auch nur bedingt stimmt, denn auch bei normalem Flugbetrieb dauert es mittlerweile 15 Minuten, bis sich jemand meldet. Beispiel Post: von 5 Schaltern sind meistens nur 2 geöffnet welche oft durch Ausländer mit irgendwelchen komplizierten Anliegen blockiert sind. SCHWEIZ 2022 🙈

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  • Alain sagt:

    21. Juni 2022 um 11:18 Uhr

    Immerhin haben Sie einen Postschalter gefunden. Ab 2025 wird es sehr wahrscheinlich noch ganz wenige Poststellen pro Kanton geben und ich frage mich ob die Post in Zukunft überhaupt noch Pakete und Briefe zustellen wird, man kann diese Dienste schliesslich auch auslagern. Alles was in der Schweiz hervorragend funktioniert(e) wird bachab geschickt.

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    • Hitsch.ch sagt:

      21. Juni 2022 um 13:46 Uhr

      dies nachdem unsere linke BR alle ihre Berufsnieten an die Schaltposten geschummelt haben…

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• Icecafé sagt:

  21. Juni 2022 um 7:38 Uhr

  Lieber Herr Mooser, ihr Artikel hätte gerne noch etwas länger werden dürfen: Dichtestress überall. Überfüllte SAC-Hütten, überfüllte Badis, überfüllte Parkplätze. Spontanbesuche im Restaurant werden zum Spiessrutenlauf an schönen Tagen. Ohne Reservation geht nichts mehr. Und Kinder die in überfüllten Klassen mit Integrationsauftrag (inkl. 3 Fachpersonen im Schulzimmer für die spezielle Förderung) einen Pamir tragen müssen. Einfach ein kurzer Einblick in den gegenwärtigen Alltag einer Familie.

  159

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  • gubi sagt:

    21. Juni 2022 um 9:18 Uhr

    + unsäglicher Stau auf den Autobahnen!

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  • Hitsch.ch sagt:

    21. Juni 2022 um 9:33 Uhr

    wird nicht mehr lange dauern bis wir noch Staatsbedienstete Übersetzer mit unseren Steuern sponsoren dürfen!

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    • Charlie Brown sagt:

      21. Juni 2022 um 15:31 Uhr

      das machen wir bereits seit langem

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• bmiller sagt:

  21. Juni 2022 um 7:38 Uhr

  Lieber Herr Mooser, "wir wollen" dem nicht einmal einen Tag zuschauen. Aber seit die Bessermenschen und Karrierepolitiker das Land gekapert haben, sind Vernunft und Realitätssinn aussen vor. Es gibt noch mehr Faktoren : falsch verstandenes Christentum , Schuldkomplexe, Ideologien, und schlicht Herdentrieb.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  21. Juni 2022 um 7:18 Uhr

  Auf die Frage "Wie lange wollen wir noch zuschauen?" ist die Antwort simpel.
  Gar nicht, wer kann wandert aus.
  Alles andere ist leider nur Wunschdenken, da bereits der Schweizer langsam aber sicher zur Minderheit wird und somit deren Werte verloren gehen.

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• d.nikles sagt:

  21. Juni 2022 um 7:15 Uhr

  Warum schickt man die unfähigen Politiker nicht in die Wüste die sowas von inkompetent und Bürgerfeindlich sind? Diese Zuwanderung muss unverzüglich aufhören. Zudem sollten Menschen, die seit Jahren unser soziales System belasten zurück geschickt werden. Es wäre besser dafür zu sorgen, dass arme Länder nicht noch mehr ausgebeutet werden und sich vor Ort einsetzen für die Ärmsten. Solange die gleichen unfähigen Gestalten regieren, wird sich nie etwas ändern und das auf Kosten aller Menschen.

  112

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    21. Juni 2022 um 8:46 Uhr

    Wer ist "man", der die unfähigen Politiker in die Wüste schicken soll? Und kommen dann fähige Politiker nach? Wenn etwa eine Ronja Jansen in den Nationalrat will, wenn die Jusos des Kantons Bern Listen für die kommenden Nationalratswahlen "Frauen und Queer" und "Männer und Queer" planen, wie uns der/die/das non-binäre Berner Juso-Präsident verrät?

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  • Hitsch.ch sagt:

    21. Juni 2022 um 9:37 Uhr

    unfähige Politiker haben wir ja mit einem schweizer Pass ausgerüstet damit sie unser Land ruinieren können!

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• Oliver sagt:

  21. Juni 2022 um 7:13 Uhr

  Glasklar analysiert, die Schweiz ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, geführt von einem unterwürfigen Dackel, ein paar verstörten Hühnern und einem Haufen egoistischen Studenten 🤬

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• Roger Chaw sagt:

  21. Juni 2022 um 7:12 Uhr

  die Mehrheit der Leute wählt Parteien, die Brüssel hörig sind.

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• fritz müllet sagt:

  21. Juni 2022 um 6:30 Uhr

  solange die leute links-grün (FDPCVPGLPSP) bleibt das so. zwangszusammenpferchung in städte wird die folge sein.

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• Fix sagt:

  21. Juni 2022 um 6:25 Uhr

  Mich gruselt es langsam, da ich mittlerweile Ausländer im eigenen Land bin. Wenn ich einem Zürcher Stadtwald spaziere, höre ich nur noch Fremdsprachen aus allen Ländern.
  Das alles ist nicht einfach vom Himmel gefallen. Es gibt Verantwortliche für diese unkontrollierte Migrationspolitik. Aber die Schweizer sind selber Schuld, da sie offenbar die falschen Leute bezw. Parteien wählen.

  172

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  • Alpenfurz sagt:

    21. Juni 2022 um 9:24 Uhr

    In Basel hörst mehrneitlich Baseldeutsch nur noch an der Fasnacht.

    48

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    • Geronimo sagt:

      21. Juni 2022 um 13:26 Uhr

      und dass auch nur, weil die Zürcher lieber grünes Rauchen.

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• Alpenfurz sagt:

  21. Juni 2022 um 6:20 Uhr

  Die Lebensqualität in der Schweiz nimmt seit 20 Jahren ab.

  145

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• Maclas sagt:

  21. Juni 2022 um 6:10 Uhr

  So schlimm wirds auch nicht werden. Bei den schwachen Geburtenraten und der zunehmenden Ueberalterung wird die Schweiz schon in einigen Jahren einen Sterbeüberschuss haben, Corona wird da sicher auch noch etwas nachhelfen, immer mehr werden europaphobisch werden und irgendwo nach Uebersee auswandern, wo es günstig und warm ist. Wenn's dann wieder mal richtig Rezession gibt, werden auch weniger kommen. Das wird sich schon irgendwie wieder einpendeln im Heidiland mit ein paar SBB Automaten mehr.

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• rolfi1967 sagt:

  21. Juni 2022 um 6:08 Uhr

  Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht! Scheint den rot-grünen Polit-Clowns -dazu zählen mittlerweile auch Die Mitte und FDP - in Bern allerdings herzlich egal zu sein.

  130

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• heinz zimmerli sagt:

  21. Juni 2022 um 5:55 Uhr

  10 Millionen Einwohner sind circa 6 Millionen zuviel Einwohner, das wird sich in den nächsten paar Monaten einregulieren nach dem Energiekollaps im bevorstehenden Winter. Wer kann sollte flüchten aus der Schweiz in ein Land in Afrika oder Südamerika.

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  • ulswiss sagt:

    21. Juni 2022 um 12:06 Uhr

    Deshalb verbringe ich bereits seit einiger Zeit mindestens pro Jahr 4 Monate in Brasilien. Ich kann das noch ausbauen. Dabei kommt es mir gar nicht so auf das Wohlstandsniveau an. In einem Land, wo es aufwärts geht fühlt man sich glücklicher als dort wo es abwärts geht.

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• Chäpp Zogg sagt:

  21. Juni 2022 um 5:48 Uhr

  Das Schweizer Stimmvolk wollte es so. Die Begrenzungsinitiative wurde verworfen. Offenbar ist der Leidensdruck noch nicht gross genug. Und mit all den Masseneinbürgerungen wird es nicht besser. Im Gegenteil.

  147

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  • voilarentsch sagt:

    21. Juni 2022 um 8:39 Uhr

    Ganz genau. Im Land, wo das Stimmvolk der Chef ist (Köppel in hundertfacher Wiederholung), sind alle Fehlentwicklungen dem Stimmvolk anzulasten.

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  • Benedikt Ramseier sagt:

    21. Juni 2022 um 8:50 Uhr

    Ich glaube eher, dass wir zu viele faule Stimmbürger haben. Warmduscher, welche glauben, es werde schon gut sein. Das ist ein Trugschluss: es wird nicht gut kommen. Und unsere Politiker sind grösstenteils unfähig und vertreten nur ihr eigenes Interesse.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    21. Juni 2022 um 9:00 Uhr

    Die vom Volk (gegen die CVP, die BDP, die FDP, die GLP, die EVP, die SP, die Grünen, den Nationalrat und den Ständerat) angenommene Masseneinwanderungsinitiative der SVP wurde nicht umgesetzt, indem auf die von der Initiative verlangten Höchstzahlen und Kontingente verzichtet wurde. Die vom Volk angenommene Ausschaffungsinitiative ohne Härtefallklausel (wiederum SVP gegen den Rest) wurde nicht umgesetzt, sondern der vom Volk verworfene direkte Gegenvorschlag mit Härtefallklausel.

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