51 Kommentare zu “Die Schweiz unterwirft sich den Befehlen des OECD-Steuerkartells. Wegen ein paar Franken lassen wir zu, dass internationales Soft Law unsere Verfassung abändert”

Meinrad Odermatt sagt:

28. Januar 2024 um 17:40 Uhr

Die OECD ist das Embryon einer zu errichtenden globalen Finanzbehörde. Das ist nicht von mir erfunden. Ist doch völlig klar, dass diese "Überzwangssteuer" nicht im Extorsionsland verbleiben soll. Warum soll das Ausland im Inland steuerfinanzierte Projekte erzwingen, die a) nicht benötigt werden und b) dem Ausland nichts bringen? Vorerst! Und wieder stehen die weitreichenden Arme der WEF-Krake der Weltregierungsglobalisten im Zentrum dieser OECD Finanzkonstruktionen. Mit ihrem Digital-Terror.

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fasano sagt:

16. Januar 2022 um 0:02 Uhr

Ich bin entäuscht von Ueli, und von der Fantasielosigkeit. Er hätte seine Zustimmung bedenkenlos verweigern können. Denn Sanktionen bedürfen der Einstimmigkeit.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 21:36 Uhr
  
  es geht auch ohne Sanktionen, das hat man ja kürzlich unter Trump gesehen.
  
  Ich bin eher erstaunt, dass man ausländische firmen immer auf Teufel komm raus anlocken will, und gleichzeitig weniger Ausländer im Land will.
  
  Dieser Widerspruch fehlt nie, wenn die SVP was tut.
  Sie stellt immer Leute ein, jammert über Fachkräftemangel, aber gleichzeitig will sie weniger Ausländer. Entweder ist die SVP schizophren, oder sie zählt auf die Dummheit ihrer Wähler.
  
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paul sagt:

15. Januar 2022 um 20:55 Uhr

Ich finde Uli Maurer ist der Aufgabe nicht gewachsen er sollte zurücktreten und einem echten SVP Politiker platz machen
Politiker die immer nachgeben können wir in dieser zeit nicht brauchen

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 21:41 Uhr
  
  Ueli Maurer ist nicht der Schlechteste der bisherigen SVP-Bundesräte, aber sicher auch nicht der Beste. In Sachen OECD ist es sinnlos, auf Konfrontation zu gehen, wir haben ja gesehen, wie die USA auf unwillige Firmen reagiert. Mir scheint es doch besser, die Firmen in gleichem Masse zu entlasten, wei sie durch Steuererhöhungen belastet werden. Nur, genau da hakt es ja, denn diese Firmen wurden ja nun schon x-mal entlastet, die USR's lassen grüssen.
  
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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 21:42 Uhr
  
  Dann noch die Lüge bei den Kapitalgewinnreserven!
  Kei n Wunder, hört man von den "betroffenen" Firmen nichts. Die können ja nur profitieren, wenn willige Typen im Bundesrat sind.
  
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Edmo sagt:

15. Januar 2022 um 12:33 Uhr

In der OECD gilt Einstimmigkeit. Ueli Mauerer hätte niemals zustimmen dürfen. Auch Sanktionen der OECD bedürfen der Einstimmigkeit. Folglich hätte die OECD auch keine Sanktionen gegen uns beschliessen können. Ich weiss, das tönt etwas naiv und ist es wohl auch. Aber Maurer hätte das System OECD mal so richtig vorführen müssen. Vielleicht hätten wir am Ende doch verloren, aber der gelebte Defätismus ist viel schlimmer als ein verlorener Kampf.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 21:43 Uhr
  
  hahaha ... naiv ist richtig.
  
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Anna Meier sagt:

15. Januar 2022 um 11:02 Uhr

"Das Schweizer Volk" hat nicht mehr viel von den Genen der Urväter und -Mütter.
Die Mehrheit interessiert sich nicht für das Land, es ist ja ewiggestrig und unsolidarisch, wenn man sich noch als Schweizer fühlt und die Schweiz als Heimat sieht.
OK, die Mehrheit ist ja auch erst in den letzten 100 Jahren eingewandert und hat die Heimat ihres Herzens anderswo. Die Schweiz interessiert die nur, solgange hier das Geld fliesst. Wenn es erreicht ist, und es uns schlecht geht, gehen die nach Hause.

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- Steiner sagt:
  
  15. Januar 2022 um 18:33 Uhr
  
  Mein Kommentar wäre etwa gleich ausgefallen. Sie haben mir das Wort aus der Tastatur genommen. Danke.
  
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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 21:55 Uhr
  
  für einmal stimme ich Ihnen zu ... das sieht man ja gerade bei den Bankern wieder.
  Der eine spielt einen schwarzen Inspektor Matula, Horta-Osório macht auf unantsatbar.
  Beide sind schon längst über die Grenze, mit viel Geld im Sack.
  
  Echt ist nur Pierin Vincenz, der hat zwar des öfteren die Kreditkarte verwechselt, aber immerhin ein Schweizer Gefängnis gewählt ... Ironie aus.
  
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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 21:56 Uhr
  
  Komisch an der Sache ist ja nur, dass gerade die SVP allen ausländischen Firmen den Weg in die Schweiz ebnen will, wenn die aber Arbeitskräfte brauchen, dann sind Ausländer nicht gefragt ...
  
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meischli sagt:

15. Januar 2022 um 10:07 Uhr

Und: schon denkt man in Bern darüber nach, wie ggf. den Betroffenen Firmen - wegen den höheren Löhnen in der CH - mit einer Reduktion der Sozialabgaben wieder entgegen kommen könnte - unfassbar! Gott sei Dank gibt es dazu noch eine Volksabstimmung. Mein NEIN ist heute schon so sicher wie das Amen in der Kirche.

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stifu sagt:

15. Januar 2022 um 10:00 Uhr

Unsere oberste Regierung hat den Inhalt des Bundesbriefes vergessen. "Wir lassen uns nicht von fremden Richtern beeinflussen" ! Mir scheint, dass unsere Bundesräte machen was Ihnen persönlich dient und haben das Volk und die Aufgabe des Bundesrates vergessen....!

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Kardam sagt:

15. Januar 2022 um 8:55 Uhr

Ueli ist kein Diktator. Unverständlich weshalb nun ihm die Schuld gegeben wird. Der BR tut, was ihm befohlen wird. Im Umfeld von „Tax Me“, „Great Reset“, und dem Ruf nach mehr Staat auch von der SVP fühlen sich alle Staatsabzocker wohl wie die Made im Speck. Um dagegen anzuschwimmen braucht es mehr, viel mehr.

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marcus.porcius sagt:

15. Januar 2022 um 7:19 Uhr

Die SVP ist immer dabei, durch sehr vorteilhafte wirtschaftliche Rahmenbedingungen immer noch mehr Firmen anzulocken oder die Auslagerung zu verhindern. Das schafft immer mehr Wohlstand für die immer gleichen ca 20 % der Einwohner plus etliche Expats. Die grosse Menge profitiert nicht, im Gegenteil, darf die negativen Begleiterscheinungen der unkontrollierten Zuwanderung wegen der vermeintlich hohen Durchschnittslöhne ertragen. Da steht dann wieder die SVP auf der Matte. Glaubwürdig geht anders

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mac donald sagt:

15. Januar 2022 um 6:40 Uhr

Machen wir doch in der Schweiz ein Steuerparadies. Da sind sicher Wege, Auslandfilialen von Steuerabgaben zu schützen. Gewinnreduktion etc. Teure Transferpreise. Übergangsmässig mit nicht bezahltem EU Geld stützen.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:04 Uhr
  
  Auslandfilialen bringen Ausländer ... und damit hätte die SVP auch wieder ein Thema, das sie bewirtschaften kann.
  Wie Blocher kürzlich sagte, die meisten Probleme sind hausgemacht. Er weiss, wovon er spricht, immerhin hat er uns die Personenfreizügigkeit beschert!
  
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Rote Pille sagt:

15. Januar 2022 um 6:07 Uhr

Den CH-Pin kann er abnehmen, er handelt nicht patriotischer als die anderen Bundesräte sondern setzt die Agenda der Globalisten um.

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chrütlibuur sagt:

15. Januar 2022 um 0:08 Uhr

WIr benötigen ein Referendum.

Die schrittweis Erhöhung auf ca.25-26% ist schon heute festgelegt.
Mit ihrem schlichten Steuersystem, wird die USA Nutzniesser des Abkommens sein. Diese künstliche Verteuerung, treffen die diversen Wirtschaften sehr unterschiedlich und beeinflusst den Wettbewerb negativ. Die Steuersysteme sollten gesamtheitlich betrachtet werden, da sonst die Spiesse am Markt ungleich lang sind. Ich sehe die Lösung eher in bilateralen Verträgen.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:06 Uhr
  
  hahaha ... und später die automatische Vertragsanpassung. Meinen Sie das ernst?
  157 Länder haben bereits zugesagt. Freu dich also über 157 Abstimmungen!
  
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gaero007 sagt:

14. Januar 2022 um 22:58 Uhr

Woher kommt das genau? Nicht von der OECD. Wir halten fest: Jeder US Amerikaner im Ausland zahlt wenn er im Land wo er resident ist weniger Steuern bezahlt die Differenz der IRS. Das Planquadrat der US Steuerbehörde wird auf die ganze Firmen Welt ausgebreitet. Die Privaten kommen dann ja von der anderen Seite mit dem " Great Reset". Denn wenn Bargeld erst mal abgeschafft ist bedient sich der Staat in Form einer Quellensteuer am digitalen Geld - weltweit.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:07 Uhr
  
  Uriella hatte wesentlich klügere Theorien ...
  
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Alpenfurz sagt:

14. Januar 2022 um 22:13 Uhr

Wir brauchen Volksvertreter in Bern, die diese Bezeichnung verdienen. https://aufrecht-schweiz.ch/

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querdenker sagt:

14. Januar 2022 um 21:34 Uhr

Lieber ueli ich bin entäuscht !

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:11 Uhr
  
  Ueli versucht, das Beste aus der Situation zu machen, für die Firmen!
  Eine Konfrontation wäre sicher das Dümmste, was die kleine Schweiz tun könnte. Es gibt ja Lösungen, also ist das Ganze eigentlich gar kein Problem.
  
  Das Problem ist höchstens, dass die SVP immer ausländische Firmen anlocken will, aber uns vorlügt, es kämen dann keine Ausländer ...
  
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Moning Hans-Joerg sagt:

14. Januar 2022 um 21:27 Uhr

Mir wird schlecht ab dem verlogenen Spiel unserer Politiker. Öffentlich predigen wir unser erhabenes System der direkten Demokratie, dabei sind unsere „Angestellten“ Scharlatane! Da lachen uns doch alle aus.

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beni68 sagt:

14. Januar 2022 um 19:36 Uhr

Parlament und BR sind Null wert.
Die FDP bald linker als die SP.

Die Schweizer Firmen ins Ausland verschachert. Lange gibt es so die Schweiz nicht mehr.
Und der Stimmbürger, neidisch, nichtdenkend, wird es absegnen, einmal mehr.

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wag59 sagt:

14. Januar 2022 um 19:31 Uhr

Das darf doch nicht wahr sein. Wir sollten darüber abstimmen dürfen. Solche Geschäfte müssen vom Volk abgesegnet werden. Wir können die Schweiz ja direkt verschenken. EU und USA mit Doppelmoral und unfähig ihr Finanzen im Griff zu haben und jetzt wollen sie die Schweiz ausnehmen und unsere Politiker machen da auch noch mit. Ueli Maurer finde ich ja sehr gut aber hier versagt er....

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- Anna Meier sagt:
  
  15. Januar 2022 um 11:02 Uhr
  
  Kommt doch nicht mehr drauf an. Die Mehrheit sagt ja, wenn man ihm Angst macht, sein Geldbeutel könnte kleiner werden.
  
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Rolf Bolliger sagt:

14. Januar 2022 um 19:29 Uhr

Da ja Ueli Maurer bald in Pension gehen wird und somit den Bundes-Kassenwart abgeben muss. könnte (und sollte er auch!) einmal heftig auf den Tisch hauen und der geldgierigen Abzockerbande in der OECD wieder einmal erklären, was in unserer Direktdemokratie für politische Grundsätze gelten! Aber leider ist der 7-köpfige Bundesrat ebenfalls vollständig dem Weltmoralismus verfallen und macht nur noch das, was die moralisierte Einheits-Presse angezettelt und befohlen hat!

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pethommen sagt:

14. Januar 2022 um 19:15 Uhr

Der letzte Punkt ist der wichtigste: Das Volk hat das letzt Wort. Was soll das Theater?

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querdenker sagt:

14. Januar 2022 um 19:10 Uhr

Das muss vors Volk!!!!!!

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Quintessenz sagt:

14. Januar 2022 um 19:04 Uhr

Da wird in der Weltwoche heftig gegen das WEF gewettert, die internationalen Eliten und Konzerne, die immer mächtiger werden und die Weltwirtschaft nach ihrem Gusto längs wie mehr lenken, kontrollieren & manipulieren.
Aber wenn es dann mal drum geht NUR diese multinationalen Grosskonzerne etwas höher zu besteuern und die Steuerschlupflöcher zu schliessen, da labern dieselben WEF Kritiker was von Landesverräter und ähnlichem daher. PS Für die Kleingewerbler gilt diese Regelung nicht!

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Urschweizer sagt:

14. Januar 2022 um 19:01 Uhr

Das ist überhaupt kein Problem, die Mehreinnahmen müssen wir wieder zurückfliessen lassen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:13 Uhr
  
  das Problem ist, dass unser Geld immer in diese gleiche Richtung fliesst, zu den Firmen, und dann via Kapitalgewinnreserven steuerschonend zu den Aktionären.
  
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juege sagt:

14. Januar 2022 um 18:44 Uhr

Roger Köppel ist wohl der einzige hier, der Ueli fragen kann.

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gubi sagt:

14. Januar 2022 um 18:42 Uhr

Warum jetzt Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit man der Erste wird, der diese sozialistische Gleichmacheridee umsetzt? Warum nicht sagen, wir brauchen zwei Jahre mehr für diese Umstellung, Gründe gäbe es ja genug und die andern werden das auch so machen.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:18 Uhr
  
  wenn man schnell macht, dann merkt es das Volk nicht und es kann nicht rückgängig gemacht werden.
  
  Siehe Kapitalgewinnreserven. Aus eine paar geschätzten Millionen Verlust für den Staat wurden ein Tag nach der Abstimmung ein paar Milliarden.
  Wie war es bei der USR? Genau gleich.
  
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snoopisch sagt:

14. Januar 2022 um 18:13 Uhr

Vielleicht bescheidener werden? Wie stark hängt unser "Wohlstand" von diesen 2500 Firmen ab? Was genau beinhaltet dieser "Wohlstand" für das einzelne Individuum?
Würde die Schweiz ohne diese gesundschrumpfen, weil die 10% Profiteure abwanderten und mit ihnen zwei Millionen Arbeits- und Sozial-Legionäre? Ich vermute, dass es der Mehrheit der Bevölkerung und der Umwelt besser ginge. Wir wären freier. Wenn schon Reset, dann wenigstens selbstbestimmt.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:21 Uhr
  
  tja, es geht nicht um uns, unser Wohlstand wird so oder so nicht grösser oder kleiner, denn wir passen uns an.
  
  Hingegen geht es um die Knete der Firmen, also der Manager und Aktionäre ... und die steigen so oder so, aber stärker, wenn sich der Staat unterwirft.
  
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Quintessenz sagt:

14. Januar 2022 um 17:53 Uhr

Der Kanton Zürich hat eh schon 19.7%, der Kanton Bern gar 21.04%, Aargau 18.55%. Und dann gibts einige mit um die 14% wie Schwyz, Genf & Waadt. In Basel Stadt mit den potenten Chemie & Pharmamultis sinds aktuell 13.04%, aber auch mit 15% werden die nicht verlumpen. Vor allem bei den beiden Steuerparadiesen NW und Zug mit 11.97% resp 11.85% würde es dann etwas teurer.
Das Volk wird sich ja wohl einverstanden erklären, sonst saugen einfach die ausländischen Muttergesellschaften dieses Substrat ab.

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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:23 Uhr
  
  Genau so ist es. Und die Kompensation ist ja dann so, dass sicher keine Firma verliert.
  
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Andreas M sagt:

14. Januar 2022 um 17:01 Uhr

Fremde Richter, fremde Steuervögte.. ein Rätsel, warum Maurer da den Klassenstreber spielt und CH wahrscheinlich wieder einmal das erste Land ist das brav mitmacht während andere schlitzohrig sich darum herumwinden. Andere Länder haben Widerstand angekündigt, wieso CH nicht?
Geht gar nicht, fremde Steuervögte !

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- Quintessenz sagt:
  
  14. Januar 2022 um 18:55 Uhr
  
  Es hat auch kaum ein anderes Land so hohe Leistungsbilanzüberschüsse pro Capita, soviele ausländische European Headquarters und Töchter wie die CH im Verhältnis zur Grösse. Wann merkt Ihr Ewiggestrigen endlich mal, dass die CH einen Grossteil des Wohlstandes mit dem Ausland erzielt und sich dafür auch an gewisse internationale Spielregeln halten muss. Ihre verklärte Rütliwiesenromantik führt uns in einer globalisierten Welt mit der Zeit in die Armut, sogar der Ueli hat das begriffen.
  
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  - dieempoerte sagt:
    
    15. Januar 2022 um 1:07 Uhr
    
    Es gibt Ewiggestrige und schon früh ganz Verblödete. Jedermann kann sich selbst einteilen, aber wer nicht erkennt, dass ausländische Organisatione einem souveränen Staat nicht anordnen, oder befehlen können, sollte auch einem der die anderen Ewiggestrige tituliert klar sein. Alle diese Vereinigunge sind von Funktionären gesteuert die ihren heimatstaatlichen Interessen dienen. Unsere Regierung und das Parlament muss die schweizerischen Interessen vertreten, wie es auch andere Staaten machen.
    
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    - wie weiter? sagt:
      
      17. Januar 2022 um 22:27 Uhr
      
      da haben Sie recht. Es profitiert aber nicht derjenige, der sich als David der ganzen Welt entgegenstellt, sondern jeden, der die jeweilige Situation geschickt nutzt.
      
      Dass man es auch übertreiben kann, hat man mit den Waffenlieferungen an Nazideutschland gesehen . Das ist aber ein anderes Thema, das die Rechten nicht gern hören ...
      
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- wie weiter? sagt:
  
  17. Januar 2022 um 22:23 Uhr
  
  157 Länder sind dabei!
  
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T sagt:

14. Januar 2022 um 16:53 Uhr

Landesverräter, diese rückgratlosen Parlamentarier!

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- g.bindschedler sagt:
  
  14. Januar 2022 um 20:06 Uhr
  
  Landesverräter sind aber auch die Bundesräte, die solches einfädeln, oder?
  
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  - wie weiter? sagt:
    
    17. Januar 2022 um 22:29 Uhr
    
    Die Bundesräte haben nicht eingefädelt, sondern reagieren bloss.
    
    Wer auf Konfrontationskurs geht, dient nicht immer der Sache der Schweiz.
    
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