73 Kommentare zu “Die Schweizer Bevölkerung ist in den ersten vier Monaten dieses Jahres um die Grösse der Stadt St. Gallen gewachsen. Der Fachkräftemangel wird dadurch nicht behoben, sondern verschärft. Der Bundesrat muss jetzt die Notbremse ziehen”

• Andy B. sagt:

  1. Juni 2022 um 8:55 Uhr

  Was für eine Notbremse? Die MEI wurde einfach nicht umgesetzt, das wäre nämlich die Notbremse gewesen… Erst nicht umsetzten, EU Sanktionen einfach übernehmen, Neutralität abschaffen, für die Plandemie Geld zum Fenster hinauswerfen, in die EU beitreten…, das ist was unsere Doppelbürger grün/roten Politiker wollen. Die wollen die Schweiz um jeden Preis zerstören… kann mich noch an 6.5 Mio. Einwohner erinnern, da war das Leben nich normal hier zu Lande… doch mit dem Parlament das jetzt regiert?

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• Maclas sagt:

  29. Mai 2022 um 22:21 Uhr

  Das Employment Level ist seit vor Corona auch wieder um über 100'000 Arbeitsplätze gestiegen auf rekordhohe 5.239 Mio im Februar 2022

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• Rudi Mentär sagt:

  29. Mai 2022 um 13:28 Uhr

  Die Schweizer Bevölkerung ist nicht gewachsen. Es sind keine Schweizer

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• eskimus.bohni sagt:

  29. Mai 2022 um 5:47 Uhr

  Wenn ich Fachkräfte Mangel lese, kommt es mir zum kotzen! Viele top ausgebildete und erfahrene Ü50er bekommen keinen Job speziell im kaufmännischen Sektor!!!!
  Der Fokus der Politiker sollte auf die eigene Bevölkerung sein, wurden auch für diese Aufgabe gewählt.

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• majestyk sagt:

  28. Mai 2022 um 19:25 Uhr

  Alles kein Problem. Als sich in Virginia die ersten Siedler niederließen dachten die Indianer auch, ist doch Platz genug, sind ja nicht so viele.

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• accountant sagt:

  28. Mai 2022 um 17:28 Uhr

  Logisch wird es, wenn man davon ausgeht, dass es Leutinnen gibt, welche die Schweiz zum Sanierungsfall machen wollen. Auf EU-Niveau gebracht, glaubt man die Schweizer davon zu überzeugen heim in die EU zu kommen.

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• Martin Fischer sagt:

  28. Mai 2022 um 16:56 Uhr

  Was gedenkt eigentlich die SVP gegen dieses Desaster zu unternehmen?
  Gibts die überhaupt noch? Ich fühle mich im Stich gelassen.

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• kopp sagt:

  28. Mai 2022 um 14:53 Uhr

  Schweden mit Malmö ist die kriminellste Stadt europaweit. Anscheinend will under Linker BR die gescheiterte Einwanderungspolitik Schwedens auf Teufel komm raus kopieren!

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• Argonaut sagt:

  28. Mai 2022 um 14:53 Uhr

  Der BR wird nicht "handeln" - er begruesst die systematische Zerstoerung der Helvetischen Republik. Die CH als direktdemokratischer, freiheitlicher Staat ist mit einem Bein bereits ueber den Abgrund hinaus! Der Absturz ist kaum mehr zu verhindern. Wenn fremde nicht gerade friedliebende Kulturen ueberhand nehmen, die Bevoelkerung schneller waechst als die Wirtschaftsleistung u. es an Platz fehlt (Dichtestress) wird es garantiert zu Gewalt-/Verdraengungsproblemen in der Bevoelkerung kommen.

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• Argonaut sagt:

  28. Mai 2022 um 14:46 Uhr

  Zuwanderung von wenig Gebildeten, ist wie eine Spirale nach unten! Sie dient nur der Job Beschaffung f. die Linken (Uni-Abgaenger mit Sozial-Isten Ausbildung) u. gleichzeitig die gewollte Zerstoerung der Helvetischen Republik! Das Problem sind nicht die echten Fluechtlinge, ich schaetze 90% von denen die da sind, sind keine! Zudem fehlen Vertraege mit den Herkuftslaendern, es fehlen die eigene Gesetze, z.B. Fluechtliche muesse das Land wieder verlassen u. duerften NICHT naturalisiert werden, usw

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• Anna Meier sagt:

  28. Mai 2022 um 14:32 Uhr

  Offenbar will die Mehrzahl hierzulande eine einzige grosse Stadt. Schweizer gibts ohnehin kaum noch und die sind auf dem Land, das jedes Jahr mehr zubetoniert und in die Stadt integriert wird, wo sie sowieso weit in der Minderzahl sind.
  Seien wir ehrlich: Die Schweiz wurde innert einem Jahrzehnt total abgeschafft und ist offenbar zur Zeit noch eine soziale Hängematte für Leute aus aller Welt, bis keiner mehr arbeiten geht.

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• snoopisch sagt:

  28. Mai 2022 um 13:34 Uhr

  ... im Übrigen finde ich, dass es bereits jetzt viel zu viele Deutsche in der Schweiz hat.

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• Christian Weber (cw) sagt:

  28. Mai 2022 um 13:20 Uhr

  "Es ist an der Zeit, dass der Bundesrat die Notbremse zieht." Wird ja jetzt gezogen, man beschleunigt die F35 Beschaffung....🤦‍♂️.

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• Geronimo sagt:

  28. Mai 2022 um 13:17 Uhr

  Wegen Inflation und Preissteigerungen werden viele SchweizerInnen bald bei der Suppenküche mit anstehen müssen und/oder ihre Wohnungen, Arbeit verlieren werden. Wetten, dass der Bund auch diesen Fällen für die von ihm verursachten Schäden nicht aufkommt und die Bevölkerung weiterhin nach Belieben per Propaganda an der Nase herumführen wird und dank Unwissenheit und «Stockholm-Syndrom» die Bevölkerung ihre Wut darüber einmal mehr, nicht bei den Schadensverursacher deponinieren wird.

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• Edmo sagt:

  28. Mai 2022 um 13:03 Uhr

  Ja, der Bundesrat müsste dringend die Notbremse ziehen. Doch er wird es nicht tun. Die Schweiz ist dem BR völlig egal. Er orientiert sich nur noch aussen. Die USA, die EU und Selenskyj regieren unser Land in den Abgrund. Der BR ist bloss noch ausführende Instanz der fremden Mächte. Keine Gesetze und keine Bundesverfassung können den BR motivieren, die Schweiz ins Zentrum der Aktivitäten zu stellen. Wer eine andere Partei als die SVP wählt, macht sich am Untergang der CH direkt mitschuldig.

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• Geronimo sagt:

  28. Mai 2022 um 13:02 Uhr

  Wenn man die aktuellen Themen im direkten Zusammenhang mit dem US-WEF Great Reset sieht u. a. grösstmögliche Schädigungen auf vielfältige Weise u.a. durch geplante Plandemien, Kriege, künstliche Verknappung der Rohstoffe, Lieferketten Unterbrüche, sowie indirekte Enteignung, angestrebte ID 2020, Bargeldabschaffung, Abschaffung von Grund- und Menschenrechten usw. sieht, dass wir alle Opfer ein und derselben privatwirtschaftlichen Kräfte sind.

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• marcus.porcius sagt:

  28. Mai 2022 um 12:33 Uhr

  Alles richtig, was die meisten Kommentatoren schreiben. Als noch SVP-Wähler: Für einen grossen Teil der Misere trägt die SVP eine erhebliche Mitschuld. Auch die lieben Roger und Ueli. Sie fördern Wirtschaft ohne Verstand, wollen alles reinlassen, was dem Götzen dient, und sagen dann den Linken, dass ihre Ausländer draussen bleiben müssen. Mit viel Respekt: Blocher als ideologischer Überbau ist eher eindimensional, ausser Wirtschaft kennt er nicht viel. Alle Drei als Ideologen kaum lernfähig.

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• reto ursch sagt:

  28. Mai 2022 um 12:20 Uhr

  In der Provinz lassen sich diese Massen weder in Lohn und Brot bringen, noch integrieren. Deshalb bitte mehr, viel mehr Container-Siedlungen in den Agglomerationen von Zürich, Bern, Basel und Genf nach Muster und Bau- Zonenplan der Slums in Mumbai, Rio und Bangladesch. Denn diese Städte und Regionen sind es ja auch die die grenzenlose Zuwanderung und eine uferlose multikulti Gesellschaft befürworten, ja gar fordern.

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• simongp sagt:

  28. Mai 2022 um 11:47 Uhr

  Ich mach mir da keine Sorgen, wenn wir in der Schweiz ein Thema schon immer beherrscht haben war es die Migartion und Integration. Interessant wäre aber ein Austauschprogramm, wir nehmen die Flüchtlinge und wir senden Ihnen unsere Politiker. Unsere Elite in Bern passt perfekt in die Ukraine.

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• Nesti sagt:

  28. Mai 2022 um 11:34 Uhr

  Der BR wird die Notbremse nicht ziehen, so wie dieser heute zusammengesetzt ist mit den beiden Sozialisten und der linkslastigen FDP und CVP. Die linkslastige Grosse Kammer würde dem BR zudem mächtig ins Gehege fahren, sollte er die Notbremse ziehen wollen. Es ist nun absolut zwingend, 2023 SP, Grüne, GLP, FDP und CVP(Mitte) die rote Karte zu präsentieren, d.h. Abwahl der NR-/SR-Kandidaten bzw. Nichtwiederwahl dieser, haben diese Parteien doch der Schweiz nun schon reichlich Schaden zugefügt.

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  • Theodor Rickli sagt:

    28. Mai 2022 um 14:11 Uhr

    deren Wähler sind bereits auf dem Sekten-Trip!
    Schliesslich wählten die diese Volksverräter bereits mehrmals.
    Für die heutige Mittelschicht ist da nix mehr zu machen. Wie Wahlumfragen beweisen sind es die alten 68er-Chaoten die noch immer Heimatmüde und Volksverräter wählen.
    Bis alle weggestorben sind (zumal die Meisten von denen bloss vom Erbe ihrer Sippen leben) hat der Linksfilz das ""Wahlsystem"" bereits Berlin-isiert/Georgia-isiert, resp. dem Steuerzahler längst den Verleider angehängt!

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  • hpduetsch sagt:

    28. Mai 2022 um 15:05 Uhr

    Wunschdenken von Nesti. Die Mehrheit der schweizer Stimmbürger sind zu naiv um einen politischen Wechsel einzuleiten. Das ist eben auch Demokratie, wenn die Mehrheit nicht ganz auf der Platte ist und den links/grün Pappnasen nacheifern.

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• reto ursch sagt:

  28. Mai 2022 um 11:27 Uhr

  Entspricht die Anzahl der aller orientalischen, insbesondere der Thailänschen Nagel-Studios, dem kosmetischem Bedürfnis unserer Inländischen Gesellschaft?….oder ist das Ganze nicht vielleicht kosmetischer Menschenhandel?

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• Giachen sagt:

  28. Mai 2022 um 11:22 Uhr

  Krethi und Plethi kommt in die Schweiz! Mitverbunden mit der aus dem Ruder gelaufenen Masseneinwanderung ist über kurz oder lang eine zunehmende Kriminalität. Die oberste europäische Polizeibehörde Europol warnt vor einer extremen Zunahme der Gewalt auf europäischen Straßen. Was kümmert das die kinderlosen Bundesräte Cassis, Sommaruga, Keller-Sutter, Parmelin und Amherd? Ihr Motto: Fr. 454'581.-- abholen und nach mir die Sintflut.

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  • reto ursch sagt:

    28. Mai 2022 um 12:42 Uhr

    Man lese den Endbericht der Prognos AG in Zusammenarbeit mit dem InWIS-Institut:
    “Lehren aus dem Strukturwandel im Ruhrgebiet für die Regionalpolitik“ …und dann?
    Tja dann bereut man es dass man lesen kann und wünscht sich das Lesen nie erlernt zu haben.

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• reto ursch sagt:

  28. Mai 2022 um 11:12 Uhr

  Was sollen und wollen all die unzähligen Eurasia-Bunden hier bei uns? Sind diese Dumping-Angebote arbeitsrechtskonform? …oder sind das alles nur kleine Geldwaschmaschinen? Steuererklärungen steht’s überpünktlich und korrekt, wie kann das sein? …unterliegen deren jährlichen Finanzströme vielleicht peniblen Fünfjahresplänen?

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• gonzo der grosse sagt:

  28. Mai 2022 um 11:08 Uhr

  Die Menschen sind zwar klar Flüchtlinge aber wohl nicht alle armengenössig. Viele fahren in ihren Top-Schlitten durch Zürich, Autos die sich ein durchschnittlicher Schweizer Familienavter nicht leisten kann und trotzdem unterstützen wir alle finanziell nach dem Gieskannenprinzip und Rundum Paket. Kommt eine 13. AHV Rente auf's Tapet dann kommt ein postwendendes "nein".
  Müssen Kinder eingeschult werden, die eigentlich mit Horizont ein Jahr die Schweiz wieder verlassen müssten? Fragen über Fragen

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• Röbi sagt:

  28. Mai 2022 um 11:06 Uhr

  Die Notbremse ist sicher auch im Interesse der Linken, da sie ja auch nicht möchten, dass die Sozialleistungen der Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten gekürzt werden ...

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  • Wisliger sagt:

    5. Juni 2022 um 10:41 Uhr

    Auch das ist leider reines Wunschdenken, "grenzenlos und unbeschränkt", lautet doch ihr Motto...

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• streuli.p sagt:

  28. Mai 2022 um 11:05 Uhr

  Wenn man den Mut hat und eben ausspricht was Tatsache und logisch ist und nicht der „äli, äli“ Politik hinter her marschiert, wird man sehr schnell von den linken Medien geächtet und als Volksverhetzer gebrandmarkt.

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• glancy sagt:

  28. Mai 2022 um 11:04 Uhr

  die abstimmung zur pfz anfangs der 2000er wurde uns damit schmackhaft gemacht, dass die meisten, die kämen, hochqualifiziert seien und den durschnitts-iq und den wohlstandder markant steigern würden. tatsächlich kamen vor allem billiglöhner, die heute an den aldi-kassen sitzen und hilfsarbeiten verrichten. dafür haben wir dichtestress, immer teurere wohnungen und tiefere löhne. schweiz halt: ein paar schlaue machen den grossen reibach, während der rest nur nachteile hat.

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• gonzo der grosse sagt:

  28. Mai 2022 um 11:03 Uhr

  BR Karin Keller-Sutter unsere Angela Merkel? Ich würden sagen ja, vor dem Mikrofon kann man schon grosse Töne spucken und dann den ganzen Menschenstrom den Kantonen, Gemeinden und der gutgläubigen Bevölkerung unterjubeln. Das ist eine schamlose Ausnutzung der vorhandenen Solidatrität bzw. ein grosser Teil der Bevölkerung stützt diese Solidarität kaum noch, denn sie geht nmehr denn je ans Geld und ans immer mehr leerer werdende Portemonaie des Bürgers.
  Es reicht es dann wirklich.

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  • reto ursch sagt:

    28. Mai 2022 um 13:14 Uhr

    Der Fremdenpolizei kommt es immer wieder verdächtig vor. «Dass so viele in der gleichen, engen Wohnung leben, was gar nicht möglich sein könne» Was stellt unser BR und unsere kantonalen Behörden dieser Zuwanderung von Mitgliedern von Arabischer Familienclans, Roma-Grossfamilie und generell der der organisierten Kriminalität entgegen, die da so aus Deutschland in die Schweiz drängen? Wissen unsere Möchtegern-Eliten wieviele dieser Gäste wo hierzulande versickern und ihre Geschäfte betreiben?

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• Bailey sagt:

  28. Mai 2022 um 10:48 Uhr

  Der BR Notbremse ziehen? Diese Hosenscheisser werden nichts tun. Kanada, Australien, Japan etc., viel grösser als wir, sind da restriktiv. Ja, es ist genug. Wer will schon z.B.Hartz IV, wenn er hier bis zum Gehtnichtmehr mehr bekommt als ein armer Schweizer, der eh den falschen Pass hat. Ja, nur ca. 15% sind FACHkräfte. Das hat ja schon eine Studie von 2019 belegt. Diese Lügerei mit den Fachkräften glaubt eh keiner mehr, wenn man sieht, wer wie unausgebildet kommt, um zu profitieren und fordern!

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• Idealist sagt:

  28. Mai 2022 um 10:45 Uhr

  Es braucht eine strikte Kontrolle der Einwanderung, am sozialen Honigtopf wollen sich alle laben.
  Es geht nicht ohne Durchsetzung. (z.b. Kriminelle Ausländer)
  Nicht jeder "Flüchtling" hat ein Anrecht auf soziale Vollversorgung inkl. Familiennachzug.

  Berner-Nonsenspolitik die UNSER ! Land verslumt, Verkehrschaos, verarmt, die Grünen zerstören die Natur, Sozis das Sozialsystem, die FDP fördert Facharbeitermangel, Multikulti macht arm und ist schädlich.

  Denkt überhaupt jemand an die Kinder ???

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• ADLO37 sagt:

  28. Mai 2022 um 10:36 Uhr

  Ist es nicht Irrsinn? Wir laden Firmen ein hier in der Schweiz zu produzieren, ziehen den armen Ländern die gutausgebildeten Fachkräfte ab, weil sie hier kurz- bis mittelfristig vielmehr verdienen können. Wir verlieren laufend an Boden, weil nicht nur die zugewanderten Firmen Boden benötigen, sondern auch die zugewanderten Arbeitskräfte brauchen Wohnraum, der zurzeit in Massen, in Kistenform in die Landschaften d Agglomerationen geschmettert werden! Ich frage mich schon lange: Wann ist genug?

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  • Wisliger sagt:

    5. Juni 2022 um 10:48 Uhr

    Richtig und genau dies müssen wir auch der SVP vorwerfen. Hier trägt leider auch sie und ihre Politik zu unserer Überbevölkerung bei. Wachstum über alles kam noch nie gut, in keinem Bereich...

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• Doofydoof sagt:

  28. Mai 2022 um 10:31 Uhr

  Herr Mooser, mit allem Respekt; Fakt ist, dass seit Jahrzehnten seitens der CH-Politik das Volk gezielt verhinterteilisiert, angelogen und ausgenutzt wird. Die zielgerichtete Zerstörung der CH-Werte inkl. der wertschöpfenden CH-er Gesellschaft ist das heutige System! Ich finde das primitiv, perfide, pervers! Nicht auszudenken was passiert, wenn dies die noch denkende CH-Gesellschaft inkl. der Rentner flächendenkend erkennt! Dieses System hat verantwortliche Namen!!! Liege ich damit so falsch?

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• ikarus sagt:

  28. Mai 2022 um 10:27 Uhr

  Was ich nicht verstehe, warum gehen die Ukrainer nicht in den Westen der Ukraine. Da haben sie keine Sprach- u. Integrationsprobleme. Dieses Land ist das zweitgrösste in Europa. Ca. 14 mal grösser als die Schweiz. Hilfe bekommen sie aus ganz Europa.

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• leandralopez sagt:

  28. Mai 2022 um 10:22 Uhr

  Unsere Behörden mit ihren hohen Gehältern haben keinen Schimmer, was in einem Menschen vorgeht, der seit Jahren in der CH für einen tiefen Lohn arbeitet und im Handyshop sich eine neue Simkarte kauft, dabei hört , wie eine Frau hereinkommt und laut in gebrochenen Deutsch ruft: „Wir sind aus der Ukraine wollen unsere GRATIS-Simkarte abholen.“ Wenn es nur in diesem Bereich so wäre! Wer über Jahre ALV/ IV einbezahlt hat, krank wird oder den Job verliert, wird von den Behörden schikaniert! Shame!

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• Peter Meier-Schlittler sagt:

  28. Mai 2022 um 10:20 Uhr

  Richtig. Wer hat uns das Migrations-Elend aus den Maghreb-Staaten, Afghanistan und und aus der Ukraine beschert? Alles unter dem Motto "Nation building", "Regime-Change", "Demokratisierung", "Gefahr durch Besitz von Massenvernichtungswaffen", oder aus rein "hegemonialen Machtansprüchen"? Sie wissen wen ich meine: die USA u. teilhabende NATO-Staaten sollten diese immensen Flüchtlingsströme auch aufnehmen.

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• Miku Eder sagt:

  28. Mai 2022 um 10:16 Uhr

  Es ist einfach nur traurig wie unsere "Regierung" unser Land mit aller Kraft und im Eiltempo zu zerstören versucht! Und dann aber alles noch schönredet und die leichtgäubigen immer noch um den Finger wickelt. Die hohe Zuwanderung passt denen natürlich auf mehreren Ebenen: Weitere Durchmischung der Kulturen und zurückdrängen der eigenen, Vertuschung der durch das Gen-Experiment verursachten Übersterblichkeit, und kann dann erst recht wieder über die "Überlastung des Ges.Syst." fabulieren.

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• mapman sagt:

  28. Mai 2022 um 10:13 Uhr

  Die Politiker und Medien hier Westen glauben noch immer die Ukrainer würden vom bösen, bösen Russischen Bären angegriffen. In Tat und Wahrheit annektiert Volodymyr Zelenskyy mit seinen Nazi Schergen zielstrebig den Westen inkl. der angeblich neutralen Schweiz. Uns wird Tag für Tag ein Bären aufgebunden und der Wolf im Schafspelz ins Nest gesetzt. Das erwachen von diesem Albtraum wird der eigentliche Albtraum sein…

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• d.nikles sagt:

  28. Mai 2022 um 9:53 Uhr

  Mit 1 Ukrainer der hinein kommt = 5 Wirtschaftsflüchtlinge raus, so bewältigt man das Problem!

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• wegmitputin sagt:

  28. Mai 2022 um 9:49 Uhr

  Das haben wir alles Putin zu verdanken! Hätte er diesen Krieg nicht gestartet, dann hätten wir keinen einzigen Flüchtling aus der Ukraine.

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  • kopp sagt:

    28. Mai 2022 um 14:49 Uhr

    Blödsinn, nein der Mehrheit von infantilen Moral-Betrunken Gutmenschen, die nicht fähig sind nur einen Nanometer nach der Nasenspitze zu denken.

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  • osvin.gaupp sagt:

    28. Mai 2022 um 15:13 Uhr

    Der Krieg ist nur die Ausrede für die Auswanderung. Die haben mit gepackten Koffern auf die Gelegenheit gewartet. Schon am 2-ten Tag waren x-Tausende an der Grenze um in EU einzuwandern.

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  • Politbuero sagt:

    28. Mai 2022 um 15:14 Uhr

    das geht auch andersrum:
    Das haben wir alle George Soros zu verdanken!
    Hätte er den Euro-Nazi-Maidan nicht gestartet, dann hätten wir keinen einzigen Flüchtling aus der Ukraine.

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• Che Guevara sagt:

  28. Mai 2022 um 9:46 Uhr

  Ach da geht noch mehr...wenn intressierts was das volk jammert...sie jammern ja nur und glauben an die demokratie...new age ist weiter als es den anschein macht...

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  28. Mai 2022 um 9:37 Uhr

  Vor allem sollte man aufhören, an den Unis abertausende in brotlosen Studiengängen auszubilden, wie Kulturgeschichte, Medienwissenschaften, Soziologie und dafür sorgen, dass sich die jungen nützlich machen.

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  • HJM sagt:

    28. Mai 2022 um 13:57 Uhr

    Ja bravo Jürg, und die Naturaprüfung wieder anheben damit es wieder eine ELITE gibt an der Uni. Alle anderen sollen ruhig wieder eine Lehre machen!

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    • gonzo der grosse sagt:

      29. Mai 2022 um 19:19 Uhr

      Ja, das war in den 80zigern noch so. Von 27 Schülern unserer Klasse gingen 5 dann in die Kanti und der Rest machte eine Lehre. Heute können fast 70 % an die Kanti weil die Hürden immer tiefer gelegt werden mussten, weil das Niveau mit der Zuwanderung immer mehr gesunken ist. Das gilt faktisch für den ganzen Bildungsbereich. Früher geb es Real, Oberschule, Spez. und die Sekundarschule. Heute heisst alles Sekundarschule. Das KV früher mit Typus R und S waren etwa auf doppeltem Niveau wie heute.

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• fredy-bgul sagt:

  28. Mai 2022 um 9:14 Uhr

  Von allen politischen Themen ist das ungebremste Bevölkerungswachstum das Wichtigste. Die Zahl 8.8 Mio Bewohner ist die Ursache für die täglichen Staus auf unseren Strassen, die überfüllten Züge und die Notwendigkeit Nahrungsmittel importieren zu müssen weil die CH sich nicht mehr selber versorgen kann.
  Niemand ist verantwortlich um diese Zahl zu steuern, klar, das ist ja sehr unpopulär.
  Egal welche Probleme wir zu lösen haben, die Menge Menschen welche das Problem verursachen ist zentral.

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  • Anna Meier sagt:

    28. Mai 2022 um 14:47 Uhr

    Ausser mich und die SVP interessiert das aber niemanden.

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  • Wisliger sagt:

    5. Juni 2022 um 10:53 Uhr

    BRAVO 👍

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• muemarco sagt:

  28. Mai 2022 um 9:08 Uhr

  Wir leben eben in einem zunehmend marxistisch orientierten Land. Das Individum zählt nicht. Es zählt nur noch der Gruppenzwang der durch die Mainstream Medien vorgegeben wird. Der Bundesrat unterwirf sich diesem von den Mainstream Medien gesteuerten Gruppenzwang und macht das was diese Medien und die von ihnen fehlgeleiteten Proletarier erwarten.

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• tempelritter1947 sagt:

  28. Mai 2022 um 9:04 Uhr

  Bevölkerung ? Die Anzahl der in der Schweiz wohnenden ist gewachsen ! Die Flüchtlinge sind
  nur temporär hier. Hoffentlich. Westeuropa kann nicht so viele Menschen aufnehmen. Sehen
  sie sich die Einwohnerzahlen pro km 2 an. Wir explodieren. Und mit die Kriminalität. Wir sind
  an unsere Grenzen gestoßen. Und wir alle müssen uns von einigen Menschen trennen. Eine
  Einwanderung nur in die Sozialen Netze sprengt alles.

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  • Bailey sagt:

    28. Mai 2022 um 20:25 Uhr

    Temporär? Vergessen Sie's, ein grosser Teil wird bleiben, denn das hat es auch geheissen, als jene aus dem Kosovo, aus Serbien, aus Eritrea und und kamen. Sie sind geblieben und der grösste Teil profitiert von der Schweiz. Ja, viel Kriminalität wurde so importiert ... siehe täglich in Basel. Heisst es: Angriff mit Messer, weiss man schon, das war kein Schweizer ... Die Waffen wurden den Schweizern verboten, die verbotenen Messer blieben, und damit werden mehr Menschen verletzt und getötet.

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• neo von der matrix sagt:

  28. Mai 2022 um 8:59 Uhr

  So lange Executiven, Parlamente, Behörden & Staats- wie Mainstream Medien am Volkswohl Grundgesetz aushebelnd autokratisch vorbei regieren und 80% aus Bequemlichkeit das ok finden - den Schweizern gehe es wohlstandsmässig so gut - was wollen die Arbeitslosen Ausgesteuerten Ü 50 Fachkräfte &der einsichtige Rest dagegen tun? Erste werden zahlenmässig für Urnengänge klein gehalten, aber als sichtbares Disziplinierungsmittel für alle noch in Lohn & Arbeit Stehenden stets spürbar & sichtbar behalten.

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• Rolf Bolliger sagt:

  28. Mai 2022 um 8:37 Uhr

  Wie immer ist es nur die "verdamm......" SVP, die auf die extrem hohe Einwanderung und deren sich folgenden Problemen annimmt und Klartext spricht! Statt diese enorme Zumutung an unsere schweizerische Bevölkerung in allen Parteien politisch zu traktandieren und vernünftige Grundlagen der Migration gemeinsam aufzugleisen, wird einmal mehr einfach auf die SVP "geschlagen" und die Politiker aus der wählerstärksten Partei zu fremdenfeindlichen "Dauerhetzer" verunglimpft!

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  • amiguetr sagt:

    28. Mai 2022 um 12:46 Uhr

    Die einzig richtige Antwort ist bei den nächsten Wahlen die vollständige SVP Liste einwerfen falls es dann nicht schon zu spät ist!

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  • Anna Meier sagt:

    28. Mai 2022 um 14:45 Uhr

    Das ist nur möglich, weil die Mehrheit der Schweizer heute zu feige ist, um dafür zu sorgen, dass erst mal für die Schweizerinnen und Schweizer gesorgt wird.
    Es wir zu allem ja und Amen gesagt. Man könnte ja sonst als Rassist und Fremdenhasser dastehen. Von Leuten verleumdet, die die grössten Rassisten heut sind: diejenigen, die gegen alle Russen und alles Russische losgehen.

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• ch_rusch sagt:

  28. Mai 2022 um 8:35 Uhr

  Die Masse der Zuwanderer besteht zu einem grossen Teil aus Hilfsarbeiter und Unvermittelbare. Und selbst zugewanderte Fachkräfte haben oft Mühe unsere Kultur zu verstehen. Zugewanderte sind keine Ergänzung der Einheimischen, sondern sie verdrängen diese. Handwerksberufe die früher ein hohes Ansehen genossen und auf Facharbeiter angewiesen sind, gelten heute als No-Go, wer will schon mit Niedriglöhner konkurrenzieren?

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• reto ursch sagt:

  28. Mai 2022 um 8:34 Uhr

  Wer behauptet Bewegungen über Binnengrenzen im (noch) offenen Schengen-Raum beobachten und kontrollieren zu können, der lügt. Nur die Folgen lassen sich (schmerzlich) feststellen, dann ist es aber zu spät. Behörde, Verwaltung u. deren Institutionen sind dann nicht in der Lage adäquat zu korrigieren. Am Schluss wird das nur eine gut organisierte, beherzte Bürgerwehr fertig bringen.

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• thomas hartl sagt:

  28. Mai 2022 um 8:26 Uhr

  Wie soll diese denn Notbremse aussehen? Will man Kriegsflüchtlinge in unsere Nachbarländer abschieben? Will man als eines der reichsten Länder nicht mehr solidarisch mithelfen die humanitäre Katastrophe zu bewältigen? Das würde niemand verstehen. Wir würden isoliert und unter Druck gesetzt. Falls Putins neue Offensive nicht gestoppt wird, stehen wir erst am Anfang einer viel grösseren Fluchtbewegung, und gegen diese wird sich auch die Schweiz nicht einigeln können.

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  • bmiller sagt:

    28. Mai 2022 um 14:06 Uhr

    @thomas hartl: genau darum geht es der Regierung auch: wie würde denn das aussehen?
    Ein so kleines Land, jetzt schon vollgestopft und reich für viele nur auf dem Papier, soll ungebremst aufnehmen, jahrelang, aus der halben Welt. Wie würde das sonst aussehen?

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  • Anna Meier sagt:

    28. Mai 2022 um 14:42 Uhr

    @hartl Zum Glück waren die alten Eidgenossen nicht von Ihrer Art und haben für ihr Land und ihre Kinder gesorgt statt dem Grössenwahn zu verfallen, sie seien für das Wohl der ganzen Welt verantwortlich. Deshalb hatte ich das Glück, in einer wunderbaren Schweiz aufwachsen und leben zu können. Wir waren bis vor kurzem nie der Meinung, dass wir allen anderen unsere Lebensweise und unsere Denkart aufzwingen müssen wie die Deutschen das meinen.
    Selenskyj ist für das Wohl der Ukrainer verantwortlich.

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• hamletwegmann sagt:

  28. Mai 2022 um 8:10 Uhr

  Die Wirtschaft kann nicht unendlich wachsen, nur bei der. Bevölkerung, da ist Wachstum nie ein Problem.

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• einer der genug hat sagt:

  28. Mai 2022 um 7:49 Uhr

  Es ist so oder so eine Frechheit,während man von Inländervorrang sprach ist genau das gegenteil passiert...Ausländer first heisst es mittlerweile in jeder Firma!
  Unser grottenschlechter Bundesrat wird nicht handeln wollen weil es ein Gremium von Feiglingen ist.

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  • Anna Meier sagt:

    28. Mai 2022 um 14:37 Uhr

    Wieso sollte der BR anders handeln als er tut? Das Parlament ist einverstanden und die Mehrheit der Schweizer auch. Sonst hätten wir ein anderes Parlament und der BR bekäme andere Aufträge, die er auszuführen hätte.
    Die Schweizer haben sich und ihr schönes, reiches Land selber abgeschafft. So geht es immer, wenn die Leute vom Wohlstand verfault und verblödet sind. Ein ganz natürlicher Vorgang, der sich seit immer wiederholt.

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• heinz zimmerli sagt:

  28. Mai 2022 um 7:05 Uhr

  Irgendwann endet diese Politik in einem Bürgerkrieg, vorausgesetzt es gibt nicht vorher schon eine atomare Apokalypse. Wollen wir schauen was in einem Jahr eingetroffen ist von diesen 2 Zukunftsperspektiven.

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  • Anna Meier sagt:

    28. Mai 2022 um 14:34 Uhr

    Bürgerkrieg? Zwischen wem? Zwischen den paar verbliebenen Schweizern und der Überzahl von gewaltbereiten, an Gewalt gewöhnte Neuschweizer und Ausländer?

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    • Maclas sagt:

      29. Mai 2022 um 22:40 Uhr

      In den 70er und 80er Jahren als die Eidgenossen noch mehrheitlich unter sich waren gab es doch einiges mehr Tötungsdelikte als heute. Aber wie wollen Sie das mit Ihrem verqueren Weltbild auch wissen können.

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