17 Kommentare zu “Die Schweizer Fussballer verlieren auch gegen Spanien. Fünf Monate vor der WM ist Trainer Murat Yakin als Krisenmanager gefordert. Kann er das?”

• Rolf Bolliger sagt:

  12. Juni 2022 um 18:11 Uhr

  Wer sich weigert die 11-köpfige, völlig internationalisierte, "schweizerische Fussball-Mannschaft" als "National-Mannschaft" zu sehen und zu werten wird mehrheitlich hier in den Kommentarbeiträgen mit dem "Daumen nach unten" bestraft! Geht es um den runden Ball und deren Spiele (hinten nach laufen!) scheint auch in der "Weltwoche" der Slogan des ehemaligen Römischen Reichs zu gelten: "Gebt ihnen Brot und Spiele, dann könnt ihr alles.........!"

  1

  0

  Zum Antworten anmelden
• Rolf Bolliger sagt:

  11. Juni 2022 um 8:08 Uhr

  Wenn neben den mehrheitlich aus Eingewanderten bestehenden Fussballspieler auch der Trainer ein ehemaliger Migrant ist, sollte eigentlich eine gute Mannschaftsleistung zu Stande kommen! Da diese Hoffnung nun mehrfach begraben wurde, hat unser Land kaum eine Berechtigung mit dem mehrheitlich internationalen Spieler-Haufen an der Fussball-WM dabei zu sein! Punkt! (Auf die beim spielen der Nationalhymne stumm dastehenden 11 Fussballer aus der Schweiz können wir schliesslich sehr gut verzichten!)

  5

  2

  Zum Antworten anmelden
• max.bernard sagt:

  10. Juni 2022 um 21:03 Uhr

  Gegen Ende der 1. Halbzeit fand ich, dass die Spanier mit ihrem Ballbesitz ausser einem Hin- und Hergeschiebe auch nichts Konstruktives zustande bringen. Aber da belehrte mich der "Experte" Ruefer eines Besseren: "Das ist kein gewöhnliches Fussballspielen, was die Spanier betreiben, sondern allerhöchste Ballkunst, in der sich die Liebe zum Ball ausdrückt. Als Zuschauer ist es, wie wenn man vor einer mächtigen Kathedrale steht und nur noch staunen kann." Daraufhin habe ich den Ton abgeschaltet.

  3

  0

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  10. Juni 2022 um 16:14 Uhr

  Wir haben es im Fussball wie im Eishockey geschafft, dass wir uns knapp für eine Fussball WM bzw. für die Viertelfinals qualifizieren können. Soweit so gut. Dann fängt man aber sofort an, von einem WM Titel oder Medaillen zu träumen. Aber es kommen dann harte Brocken und man scheitert meist kläglich. Das ist eine Schweizer Krankheit. Yakin hat sich mit viel Dusel für dei WM qualifizieren können, nachdem Italien in Irland nicht über ein 1:1 hinauskam. Jetzt fliegen sie auf den Boden der Tatsachen

  6

  1

  Zum Antworten anmelden
  • max.bernard sagt:

    10. Juni 2022 um 21:09 Uhr

    Von wegen knapp für eine Eishockey-WM qualifiziert! In Wirklichkeit ist die Schweizer Mannschaft zweimal in den vergangenen 9 Jahren im Finale gestanden und dabei äusserst knapp gescheitert.

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• pionier77 sagt:

  10. Juni 2022 um 15:52 Uhr

  Ich bin überzeugt, dass die Schweiz bis ins WM-Finale kommen könnte. Die zweite Halbzeit hat uns aufgezeigt, dass man die Spanier (gehören zu den besten 4 Mannschaften der Welt) unter Druck setzen kann. Die Batterien werden voll sein und die Motivation bei 110 % in Katar und das Trainer-Schlitzohr Yakin wird sich immer etwas einfallen lassen um den Gegner Schachmatt zu setzen.
  Cool bleiben - in Katar wird man eine andere Schweizer Nati sehen.

  3

  11

  Zum Antworten anmelden
  • max.bernard sagt:

    10. Juni 2022 um 21:11 Uhr

    Sie sind ein unverbesserlicher Optimist!

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• Roland L. sagt:

  10. Juni 2022 um 11:58 Uhr

  Die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir den Tiefpunkt gesehen, die manchmal etwas sehr abgehobenen Jungs in ihrem Stolz angestachelt sind und wir an der WM das beste Team seit Jahrzehnten haben werden. Wenn man Yakin ein bisschen kennt, könnte man fast denken, er hätte diese Situation so inszeniert. Ich kaufe auf jeden Fall nun meine Tickets für die CH-Spiele in Katar...

  6

  5

  Zum Antworten anmelden
• Andreas M sagt:

  10. Juni 2022 um 11:28 Uhr

  Yakin war gut gestartet mit einer neuen Truppe, doch nun ist die alte Truppe (Xhaka, Shaqiri, der Mann aus Sursee...) zurückgekehrt und es hat desaströs gegen Portugal geendet, schon besseres Resultat mit etwas Zurückbinden der alten Truppe gegen Spanien.. never change a winning team (dermassen substantiell)

  9

  4

  Zum Antworten anmelden
• Theodor Rickli sagt:

  10. Juni 2022 um 9:22 Uhr

  Dieser Premb Bimbolo ist zu 100% eine Ballverlust-Maschine...dass der dann noch bei jeder Gelegenheit stumpfsinnig peinlich simuliert...
  Miserabel waren auch die richtigen Schweizer Schär (2x) Frei Aebischer Zuber Freuler Steffen!
  Also insgesamt ein Operetten-Grüppchen das besser auf Minigolf oder Mühle umstellt!

  26

  8

  Zum Antworten anmelden
• Ruth Solo sagt:

  10. Juni 2022 um 8:52 Uhr

  Durch eine Falscheinschätzung der aktuellen Lage entstandene Situation. Muss man für Yakin als Anfängerfehler abhaken. Der entstandene Unmut und die mediale Spaltattacke ist ein Spiegelbild der heutigen respektlosen Mentalität. Am Ende des Tages ist es für die Schweiz ein Privileg, bei den Grossen mitspielen zu dürfen. Dies hat Yakin unterschätzt und muss nun in die Nachhilfe. Freuen wir uns einfach auf die WM!

  13

  13

  Zum Antworten anmelden
• pl collina sagt:

  10. Juni 2022 um 8:09 Uhr

  Im Januar, nach 3 Spielen in Katar, haben wir dann einen neuen Trainer. Den letzten haben wir ja jahrelang kritisiert, obwohl es statistisch der beste war, den wir je hatten. Wenn man aber ehrlich ist, dann muss man sagen, dass die Nati 25 Jahre lang ueber ihren Verhaeltnissen gelebt hat. Wir sind ganz einfach nicht top 12 in Europa oder top 20 in der Welt. Fuer die EM sollte es meistens reichen, da sich ja jedes 2. Land qualifiers. Fuer eine WM wird es schwieriger. Momentan reichts nicht.

  27

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Theodor Rickli sagt:

    10. Juni 2022 um 9:15 Uhr

    da hiessen die Gegner zwar Litauen Lettland Bulgarien Estland Katar Georgien Irland Gibraltar Andorra San Marino Weissrussland Albanien Färöer Nordirland etc etc etc aber wer will dies schon genau wissen, als Oberschlaumeier!?

    12

    2

    Zum Antworten anmelden
• Theodor Rickli sagt:

  10. Juni 2022 um 7:34 Uhr

  Vielen Dank liebe Spanier, dass Ihr gestern gegen die Bünzli-Internationalmannschaft bloss eine lockere Trainingseinheit bestritten habt. So können Bünzli-"Experten" und Tschütteler-Genies weiter vom WM-Titel faseln!
  Die Bünzli-Superstars waren ja gar 8-10 Min. in Ballbesitz, wo es galt; zuschauen wie Spanier sich den Ball zuspielen! O.k. ev. waren es gar ein paar Sek. mehr, der Fehl/Rück-/Alibi-Pässchen, verstolperten Bälle oder Ballstafetten die spätestens beim 3.Pass bei den Spanier landeten!

  24

  4

  Zum Antworten anmelden
  • max.bernard sagt:

    10. Juni 2022 um 21:21 Uhr

    Viel mehr als den Ball in den eigenen Reihen zu halten haben die Spanier auch nicht zustande gebracht. Dabei mussten sie nach den bisher eher peinlichen Resultaten unbedingt siegen. Von wegen "lockere Trainingseinheit"! Da haben Sie offenbar zu viel vom Dummgeschwätz des "Experten" Sascha Ruefer - "Liebe zum Ball", "Kunstwerk", "höchste Fussballkunst" - abgekriegt.

    0

    1

    Zum Antworten anmelden
• albert steinegger sagt:

  10. Juni 2022 um 6:59 Uhr

  Vielleicht sollte Yakin mal Xhaka rausnehmen. Sie haben ohne ihn die Qualifikation ohne Hängen und Würgen (wie anders in den meisten Spielen zuvor) klar geschafft. Auch gestern hat sich dies mit seiner Einstellung wieder bewahrheitet. Die Siege als Naionaltrainer fanden ausschliesslich ohne ihn statt.

  30

  2

  Zum Antworten anmelden
• fczzsc sagt:

  10. Juni 2022 um 5:52 Uhr

  Es kann schon vor dem letzten Spiel konstatiert werden, dass eine einmalige Chance verpasst wurde, Selbstvertrauen zu tanken und den Teamspirit zu festigen.
  Stattdessen wurde vergangenen Sommerferien nachgetrauert. Die Versäumnisse waren mentaler Art (Einstellung).
  Was für eine spektakuläre und sinnlose Zeit- und Geldverschwendung! Schade…

  20

  2

  Zum Antworten anmelden