49 Kommentare zu “Die selbsternannte SP-«Bankenexpertin» Samira Marti will die UBS-Bilanz gleich nach der Fusion zerschlagen. Die Schäden für unsere Volkswirtschaft wären enorm”

• Ratio sagt:

  13. November 2023 um 11:04 Uhr

  Dass in dieser Ecke etwas zu Ende gedacht wird, erwartet heute keiner mehr. "Vernetztes Denken" kommt wohl erst in den Ausbildungs-Stoff, nach Abbruch der langjährigen Studien und Einsitz in einer staatlich finanzierten Ideologie-org.
  Aber hier schaffen sie es nicht mal um die erste Ecke....
  Der Staat ist wohl der einzige zahlende Arbeitgeber, der keinerlei Kompetenz verlangt, die nötig wäre für den Job. Kein Wunder, wollen alle in die Politik, die nichts gelernt haben.

  1

  1

  Zum Antworten anmelden
• Oscher Öppel sagt:

  6. Juni 2023 um 13:40 Uhr

  Nur weil die Idee aus der SP kommt, ist sie noch lange nicht dumm. Und um zu verlangen, dass staatsgarantierte Institutionen nicht so gross werden dürfen, dass sie bei Eintritt des Risikos - schon ein paar Mal vorgekommen - potentiell unser Land ruinieren, muss man nicht Finanzexpertin sein. Gesunder Menschenverstand genügt, etwas, was bei etlichen Banken abhanden gekommen ist.

  1

  8

  Zum Antworten anmelden
• Pantom sagt:

  5. Juni 2023 um 23:33 Uhr

  Och wenn der Plan der Linken und Sozis die Zerstörung der schweizerischen Wirtschaft ist, dann ist diese Idee wohl die Krone dazu. Für diesen Schmarren wird die sich noch inGrund und Boden schämen. Eine Karriere als ökonomische Beraterin wird sie sich mit diesen Wünschen wohl für immer vertan haben. Wer will schon, ausser die SP, eine solche Peinlichkeit in der Nähe haben. Wie gesagt, die SP ist sich einfach zu nichts zu schade.

  12

  2

  Zum Antworten anmelden
• Bernhard sagt:

  5. Juni 2023 um 21:06 Uhr

  Gwäsch einer Nichthausfrau.

  16

  1

  Zum Antworten anmelden
• simba63 sagt:

  5. Juni 2023 um 20:44 Uhr

  Das ist Schwachsinn hoch3!

  15

  0

  Zum Antworten anmelden
• kurt hugi sagt:

  5. Juni 2023 um 19:17 Uhr

  KKS hat mit ihrem Notrecht die Leichen im Keller der CS in die UBS verschoben. Dazu noch, gegen laufende Gesetze, eine too big to fail Grossbank geschaffen. Das ist gröbster, schweizerischer Rechtsbruch im Interesse von USA und GB. Ökonomie studiert zu haben heisst noch lange nicht, dass man sie in der Praxis versteht.

  18

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Pantom sagt:

    5. Juni 2023 um 23:36 Uhr

    Die hat doch während des Unterrichts geschlafen. Oder unterrichtet die UNI mittlerweile einen solchen Unsinn?

    8

    1

    Zum Antworten anmelden
• jbs6 sagt:

  5. Juni 2023 um 18:55 Uhr

  Zum Glück haben wir solche Spezialisten wie Samira!

  14

  4

  Zum Antworten anmelden
• Kammerjäger sagt:

  5. Juni 2023 um 18:10 Uhr

  Dem Klumpenrisiko UBS wird man nur Herr mit einer vernünftigen Regulierung und einer Lohnpolitik, die nicht falsche Anreize schafft. Die Pläne von Frau Marti sind jedoch völlig realitätsfremd und fahren den Karren rasch an die Wand.... sie hat sich wohl von Robert H. aus Deutschland inspirieren lassen; der ist Experte darin, wie man eine blühende Volkswirtschaft in kurzer Zeit vor die Hunde gehen lässt. Übrigens: Die UBS ist möglicherweise zu gross - die Sozialausgaben sind es sicher!

  22

  0

  Zum Antworten anmelden
• Patrouilleur Suisse sagt:

  5. Juni 2023 um 17:55 Uhr

  Wer auch nur im Ansatz über finanzpolitisches Wissen verfügt, versteht die Einwände von Hans Kaufmnn ohne weiteres. Aber für Samira Marti müsste der Text wohl in einfacher Sprache und in kurzen Sätzen verfasst sein. Sonst versteht sie den Text nämlich nicht.

  25

  0

  Zum Antworten anmelden
  • swissnomad sagt:

    5. Juni 2023 um 18:47 Uhr

    Und ich dachte tatsächlich wir hätten unsere Erfahrungen mit "Bankfachleuten" gemacht...
    Wie naiv von mir.
    Ja, OK, am besten machen wir weiter wie bisher, bis zum Kollaps der UBS, der dann auch gleich die ganze CHer Volkswirtschaft in den Abgrund mitzieht, profitieren wir dann wenigstens von günstigen Hypotheken und Krediten.
    Wie sagte doch Keynes: "Langfristig sind wir alle tot".
    Natürlich sind wir mit dem Teilreserve-Bankensystem in einem Schneeballsystem gefangen aus dem es keinen Ausweg gibt

    9

    2

    Zum Antworten anmelden
    • swissnomad sagt:

      5. Juni 2023 um 18:48 Uhr

      Das Zuwanderungsproblem haben wir damit dann, (vielleicht) auch gelöst.

      11

      0

      Zum Antworten anmelden
  • holsderkuckuk sagt:

    6. Juni 2023 um 1:58 Uhr

    Sie muss nichts verstehen das will sie auch nicht, sie will dass sie in den Medien werwähnt wird. Das Rezept ist einfach, je grösser der Unsinn den man verzapft umso intensiver bringen die Qualitätsmedien dies als der Weisheit letzter Schluss. Die SP praktiziert die Versorgung mit gut dotierten Posten an unqualifiziertes Personal beim Bund und allen anderen politischen Ebenen sehr erfolgreich. Rot-grün hat wohl die meisten Parlamentarier die noch nie Lohn privatwirtschaftlich verdient haben.

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• swissnomad sagt:

  5. Juni 2023 um 16:39 Uhr

  Dass der Vorschlag aus linken Kreisen nicht unbedingt ausgegoren und gut ist, mag ja sein.
  Aber, dass man ein UBS-Gigantosaurus mit einer Bilanzsumme von CHF 1600 Mia. resp. 2 x CHerisches BIP nicht einfach weitermachen lassen sollte, könnte doch auch noch der dümmsten Leuchte einleuchten, oder?
  Eine Firma welche zu gross ist um sie Konkurs gehen lassen zu können, hat nichts, aber auch gar nichts mit Kapitalismus und freiem Markt zu tun.

  7

  22

  Zum Antworten anmelden
  • Pantom sagt:

    5. Juni 2023 um 23:38 Uhr

    Wer hat den die beiden Banken fusionieren lassen? Doch der Bund. Haben die da vielleicht nicht an so was gedacht?

    2

    1

    Zum Antworten anmelden
• Quasi Modo sagt:

  5. Juni 2023 um 16:23 Uhr

  Die Parteien haben es selbst im Griff: Endlich den Eigenmietwert abschaffen und ersatzlos streichen, zumindest für den ersten Wohnsitz.
  Dann werden die Bilanzen der Banken automatisch kleiner. Wäre ein erster, kleiner Schritt. Aber das wollen die Linken ja auch nicht.

  28

  1

  Zum Antworten anmelden
• romez sagt:

  5. Juni 2023 um 14:37 Uhr

  Wer ist das? Muss man nicht kennen.

  34

  1

  Zum Antworten anmelden
• turikum sagt:

  5. Juni 2023 um 14:07 Uhr

  Die UBS ist zu gross. Punkt. Das hat auch die SVP eingesehen. Es ist eine Frage der Umsetzung wie die "Zerschlagung" in "Baby Bells" erfolgen soll. Der Schaden für die Volkswirtschaft wäre viel grösser, wenn man einfach so weiter macht wie bis heute. Die UBS und alle Banken entwicklen sich über die Jahre und wir haben keine Garantie, dass wir nicht wieder die gleichen Debakel wie bei der CS und vor 13 Jahren mit der UBS selber erleben. Wie Blocher sagt: jede Bank muss Konkurs machen können!

  29

  4

  Zum Antworten anmelden
  • swissnomad sagt:

    5. Juni 2023 um 15:24 Uhr

    Ganz genau! Es scheint jedoch, dass der Grossteil der Kommentarschreiber hier, das nicht zu verstehen in der Lage und ähnlich begriffsstutzig ist wie die Linken! Und das, nach all den bereits gemachten Erfahrungen, das muss man sich mal vorstellen.

    15

    3

    Zum Antworten anmelden
• hallerhans sagt:

  5. Juni 2023 um 14:03 Uhr

  Diese "SP-Bankenexpertin" muss da nichts machen, nur abwarten und zuschauen, die UBS wird sich selber zerschlagen. Nach dem CS-Grounding kommt wahrscheinlich sehr bald auch das UBS-Grounding. Denn die Probleme der CS sind nun die Probleme der UBS, die haben das Problem gleich mit übernommen, aber es offenbar immer noch nicht bemerkt.

  11

  16

  Zum Antworten anmelden
• Martin Fischer sagt:

  5. Juni 2023 um 14:03 Uhr

  Mein Gott, wer wählt eigentlich diese Dummköpfe.
  Gibt es wirklich Wähler die noch dümmer sind, als diese Kindsköpfe?

  47

  2

  Zum Antworten anmelden
• redtable sagt:

  5. Juni 2023 um 13:53 Uhr

  Erstens einmal sehen die nicht gut aus und im Kopf haben sie es auch nicht.

  Das heisst, berufliche Aussichten gleich null, bleibt nur noch das Parlament wo sie ne grosse Klappe haben.

  42

  3

  Zum Antworten anmelden
• swissnomad sagt:

  5. Juni 2023 um 13:05 Uhr

  Dass die SP-Lösung vermutlich die "falsche" Lösung ist, ist aus empirischer Erfahrung sehr wahrscheinlich.
  Nur, was ist Ihre Lösung Hr. Kaufmann? Weiterfahren wie bisher mit einem noch grösseren Mammut im Raum?
  "Die Hälfte des Personals müsste entlassen werden...", ja ist denn der Sinn und Zweck der Finanzindustrie Mitarbeiter zu beschäftigen?
  Keine Firma hat eine Existenzberechtigung, wenn nicht ein Mehrwert resultiert.
  Unser FIAT-Währungsystem ist am Ende, wir sind am Ende der Fahnenstange

  11

  18

  Zum Antworten anmelden
  • uge sagt:

    5. Juni 2023 um 17:09 Uhr

    Wie wärs mit Credit Suisse als Tochtergesellschaft weiter führen und dann wieder abstossen ödere in die Selbständigkeit entlassen?

    9

    0

    Zum Antworten anmelden
    • swissnomad sagt:

      5. Juni 2023 um 19:04 Uhr

      Ja, wäre eine Überlegung.
      Nur, wieso sollte das die UBS tun? Sie hat ja eine explizite Staatsgarantie...
      Und momentan integriert sie die CS möglichst schnell, damit Ihr Vorschlag gar nicht mehr möglich sein wird.
      Wahrscheinlich ist das Problem jedoch ein viel grösseres. Der Ökonom Markus Krall erklärt, aus meiner Sicht schlüssig, dass das Bankensystem im Prinzip insolvent sei, wir es jedoch bloss nicht wahrnehmen wollen. Der Auslöser sind vor allem Obligationen die nicht wertberichtigt werden.

      2

      1

      Zum Antworten anmelden
• ZEidgenosse sagt:

  5. Juni 2023 um 13:03 Uhr

  Das Risiko kann und soll angesprochen werden.

  Dazu gehört auch eine Diskussion um mögliche Massnahmen um die Eintretenswahrscheinlichkeit zu senken, die Auswirkungen zu minimieren sowie eine Bepreisung für die Übernahme des Restrisikos durch Bund und Kantone welche die UBS zu entrichten hat.

  Die vorliegenden 'Ideen' von Frau Marti sind nur störend, weil provozierend und unbrauchbar.

  27

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Kammerjäger sagt:

    5. Juni 2023 um 18:25 Uhr

    Das Lohnsystem ist zweifelsohne aus den Fugen geraten; die Manager-Attitüden aus Übersee führten nachweislich ins Verderben. Banker müssen wieder so denken wie Unternehmer (die stehen nämlich selber im Risiko, wenn's schlecht läuft) Bei der Lohngestaltung gibt es hierzu durchaus Steuerungsmöglichkeiten - diese wären nicht nur für die UBS, sondern auch für die grossen Kantonalbanken und die Raiffeisen hilfreich.

    6

    0

    Zum Antworten anmelden
• lotterliese pulverfass sagt:

  5. Juni 2023 um 12:49 Uhr

  Letztendlich wollen alle linken (Weltweit), dass sich der Kapitalismus dem Staat unterwirft, diesen sie sich zur Beute gemacht haben, oder es versuchen, um somit die Demokratien zu schwächen.
  Leider glauben die rot/grünen Trottel immer noch an das Märchen "Marks und Murks" der sozialen Gerechtigkeit der Umverteilung, dies bemerkenswert,aber seit über 100 Jahren nirgends stattfand .... im Gegenteil!

  26

  0

  Zum Antworten anmelden
  • lotterliese pulverfass sagt:

    5. Juni 2023 um 21:31 Uhr

    Sorry, meinte Marx u. Murks......!!!

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
• marlisa.s sagt:

  5. Juni 2023 um 12:35 Uhr

  Es ist geradezu lachhaft, wie sich diese Linken aus dem linkstmöglichen Spektrum erfrechen, solche absurden Regeln zu diktieren, die jeglichem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufen. Nicht vergessen, diese drei möchten den Kapitalismus überwinden, was heisst, Privateigentum abschaffen u somit die Banken überflüssig machen, weil dann alle gleich arm sind u keine Vermögen mehr auf der Bank horten. Diese Linken glauben, unser freiheitliches Land in eine dunkle Sozialistenhölle umbauen zu können.

  61

  1

  Zum Antworten anmelden
  • swissnomad sagt:

    5. Juni 2023 um 14:17 Uhr

    Na ja, die Banker haben mit ihrem Teilreserve-Bankensystem und Auszahlung von Boni, während gleichzeitig die Firma Verluste schreibt, den Kapitalismus längst überwunden....zumindest für Ihresgleichen...

    20

    1

    Zum Antworten anmelden
• das dritte auge sagt:

  5. Juni 2023 um 12:24 Uhr

  Habe es eingeordnet unter " Schaumschlägerei ".
  Auffälliger " Aktivismus " auf dem sinkenden " roten Kahn."
  Scheint denen nicht bewusst zu sein, dass man auch über " Backbord " sinken kann.🆘🤣

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• meier19 sagt:

  5. Juni 2023 um 12:23 Uhr

  Kann dem Spatzenhirn jemand erklären dass das eine privatwirtschaftliche Angelegenheit ist die sie rein nichts angeht?! Niemand hat schliesslich die geltungssüchtige KKS gezwungen die CS zwangsweise unter Preis der UBS aufzudrängen, würde mich nicht wundern wenn am Ender der Bund, dh. Steuerzahler aka sie und ich, für alle finanziellen Schäden aufkommen müssen während die UBS profitiert von ddr Dummheit der Behörden…

  32

  3

  Zum Antworten anmelden
  • swissnomad sagt:

    5. Juni 2023 um 14:40 Uhr

    Exküsi, Sie händ äs Gnusch in Ihrem Fadechörbli!
    Privatwirtschaftlichi Aglägeheit? Und 4 Zile witer schriebed Si vom Stürezahler wo uufcho muess?
    Ja, was jetzt?
    Ich glaube, mit Verlaub, bi 206 Mia Schwizerfranke Sicherheit vom Stürezahler (direkt und indirekt) isch diä "Aglegeheit" nüme so würkli privat...capisch?

    5

    12

    Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  5. Juni 2023 um 12:23 Uhr

  Dafür zahlen wir jetzt die Quittung. Die schwachen Leute sind in der Politik. Das ist einfach eine andere Generation. Und die Politik hat noch nie Wohlstand erwirtschaftet. Der Wohlstand kommt von Leuten, die mit Passion den Arsch abarbeiten, die in der Lage sind Leute zu motivieren und wenn viel zu tun ist auch am Samstag zuarbeiten. Da kommt Wohlstand her. Doch nicht von schwachen Figuren die irgendwo als BR, NR in Bern oder als Staatssekretär Brüssel sitzen. Die können doch nichts.

  49

  2

  Zum Antworten anmelden
• Ueli sagt:

  5. Juni 2023 um 12:22 Uhr

  SP: Alles Bank- und FinanzexpertInnen. Wehe, wenn sie allein das Sagen hätten!

  35

  1

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  5. Juni 2023 um 12:19 Uhr

  Samira Marti ist definitiv keine Bankenexpertin. Zwar hat sie nach eigenen Angaben einen Abschluss als Ökonomin, aber selbst die einfachsten ökonomischen Zusammenhänge sind für die gute Frau schon um Nummern zu gross. Sie versteht sie beim besten Willen nicht. Mehr als linke Ideologie kann man von dieser Frau nicht erwarten. Bei den Roten und Grünen ist es immer so. Grosse Schnauze und dahinter nichts als abstruse Ideologie.

  203

  2

  Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    5. Juni 2023 um 14:13 Uhr

    Na ja, vom Lesen und Verstehen von Bilanzen ist diese Frau Marti jedenfalls meilenweit entfernt.

    15

    0

    Zum Antworten anmelden
  • swissnomad sagt:

    5. Juni 2023 um 14:31 Uhr

    Da bin ich ja richtig erleichtert, dass die "richtigen" Bankenexperten, also die Bankenkapitäne,
    d.h. diejenigen die die Rettung der Banken durch den Steuerzahler nötig machten, richtig viel Ahnung von Ökonomie haben und ihnen seine einfachen und komplexen Zusammenhängen nie zu gross sind.
    Damit es auch für uns klar wird: Ein Bonus ist mehr als verdient, für dermassen geballte Kompetenz, Gewinn der Firma hin oder her...

    8

    2

    Zum Antworten anmelden
• Eliza Chr. sagt:

  5. Juni 2023 um 12:15 Uhr

  Ja, ja, wieder eine SP-Tante, die glaubt, Betonung auf glauben, von Banken eine Ahnung zu haben. Sie hat zwar Oekonomie studiert, spricht also nur über ihre Theorie, aber gearbeitet hat sie nur in der Gastronomie und an der Universität Basel als Hilfskraft im Ressort Chancengleichheit. Von Oekonomie im Rahmen einer Firma oder gar Bank hat sie -wie alle SPler, die eine grosse Klappe führen- null Ahnung i.S. Bank. Also, sollte sie lieber die Klappe halten, genau wie Wermuth und Meyer.

  50

  1

  Zum Antworten anmelden
  • kinnaj sagt:

    5. Juni 2023 um 14:16 Uhr

    Die Inhalte und deren Bedeutung in einer Bilanz hat diese Frau Marti während ihres Studiums definitiv nicht verstanden.

    16

    0

    Zum Antworten anmelden
  • swissnomad sagt:

    5. Juni 2023 um 14:57 Uhr

    Da sind wir ja schon froh, dass "unsere" Bankelite soviel Ahnung von Ökonomie, Firmen und Banken haben und auch ach soviel leisteten. Richtige Chrampfer sind das!
    Ein richtiger Chrampf, ist vor allem jeweils das berechnen der zustehenden eigenen Boni, da hat man verständlicherweise nicht mehr soviel Zeit, sich um das Resultat der Firma zu kümmern.

    2

    6

    Zum Antworten anmelden
  • Blue&Green sagt:

    5. Juni 2023 um 22:56 Uhr

    Sie schon?

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Blue&Green sagt:

    5. Juni 2023 um 22:57 Uhr

    Wenn alle Politiker:innen die Klappe halten, wenn sie etwas nicht verstehen, wird‘s ruhig. Dasselbe gilt für die Kommentarspalten der Online Medien.

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
• bodo sagt:

  5. Juni 2023 um 12:08 Uhr

  So ein Vorschlag muss wohl aus einem Spatzenhirn erfolgt sein, anders kann man das nicht erklären

  186

  3

  Zum Antworten anmelden
• Stefan Christen sagt:

  5. Juni 2023 um 12:03 Uhr

  Das Problem ist, das "too big to fail" - Banken eine Rettungsgarantie haben. Die Folgen sind immer grösser werdende Banken und eine grosse Risikobereitschaft der Banken. Die Lösung wäre ganz einfach - scheitert die Bank, geht sie bankrott und das wars. Die Banken würde sich sehr schell aufteilen und kleiner werden, das Problem wäre gelöst. Das könnte man wieder Kapitalismus nennen im Gegensatz zum Korporatismus (Verschmelzung Staat und Konzerne/Organisationen), in dem wir aktuell leben.

  17

  2

  Zum Antworten anmelden
• reto ursch sagt:

  5. Juni 2023 um 11:32 Uhr

  Richtig, die Schäden wären enorm, aber keine Katastrophe, denn Geld alleine macht nicht glücklich. Unserer überbevölkerte Gesellschaft würde binnen Jahresfrist auf ein gesundes Mass schrumpfen und es böte uns die Chance unsere Bescheidenheit und unserer Tugenden wiederzufinden, schätzen zu lernen, und ohne dem, seit den 1980er Jahren importierten Balast, von neuem Durchzustarten.
  https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M&t=191s

  1

  10

  Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  5. Juni 2023 um 11:29 Uhr

  Bei den wenig gebildeten (SP) kommt solcher Unfug in immer kürzeren Abständen.

  198

  1

  Zum Antworten anmelden
• Ludwig Detusch sagt:

  5. Juni 2023 um 11:19 Uhr

  Ich mag dieses wortreiche Geschwafel nicht mehr hören. Klar ist, dass die UBS unbedingt vom Staat abgekoppelt werden muss - ein angebliches "too big to fail" auf Kosten der Steuerzahler darf es niemals mehr geben. Mir ist es herzlich egal, wer endlich in dieser Richtung etwas unternimmt - auf Seite der angeblich "Bürgerlichen" ist es seit März leider wieder verdächtig still geblieben. Sollen es meinetwegen diese tun, aber sie sollen es endlich tun!

  6

  8

  Zum Antworten anmelden