66 Kommentare zu “Die Ständeratswahl von Esther Friedli war ein Triumph für die SVP. Aber die Gegner geben dem lieben Geld und den Medien die Schuld”

• Karl Warth sagt:

  2. Mai 2023 um 19:06 Uhr

  Es ist immer etwas lustig, wenn Linke die Medien verdächtigen. Es schimmert da so eine enttäuschte Erwartungshaltung nach Unterstützung aus dem Medienbetrieb mit. Immer auch heiter, die Äusserungen einer Jacky Badran dazu obwohl mit eigener Tagi-Kolumne gesegnet. Gibt es eigentlich noch einen letzten Bereich, in dem sich die Linke noch nicht gänzlich der Doppelmoral und Lächerlichkeit preisgegeben hat!?

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• Edmo sagt:

  2. Mai 2023 um 11:10 Uhr

  Für die linken MSM ist es schlicht unvorstellbar, dass sich eine Mehrheit für eine aufrechte bürgerliche Politikerin entscheidet. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Wenn die MSM täglich flächendeckend und extra laut gegen die SVP trompeten, die Wähler aber trotzdem Esther Friedli wählen, könnte das zu einer vertieften Sinnkrise bei den Herrschern über den Blätterwald führen. Schuldige müssen gefunden werden. Es kann nur am Geld von Bonzen liegen. So ticken die Linken.

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• sarobo sagt:

  2. Mai 2023 um 11:08 Uhr

  Bravooo Esther Friedli! 👏🍀
  Und im Herbst weiter vorwerts,holen wir uns die Schweiz zurück! UND bitte Martina Bircher jetzt sofort für Guy Parmelin in den Bundesrat+das Dossier von Frau Baume übernehmen,dieser Irrsinn an massloser Zuwanderung für/ und WEF Agenda 2030,Great Reset muss endlich gestoppt werden! Habe nichts gegen Herr Parmelin,jedoch braucht es neuen Wind für die Schweiz+Frau Bircher auf diesen Posten.Auch die anderen BR müssen alle bitte zurücktreten,reisst das Ruder herum!

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• hallerhans sagt:

  2. Mai 2023 um 11:03 Uhr

  Also was sicherlich nicht der Fall sein konnte ist doch offensichtlich. Weder Geld noch die Medien haben bewirkt dass Ester Friedli zur Ständerätin gewählt wurde. Es was Frau Ester Friedli, die den Wähler trotz der sichtlichen Medien-Hetze über SRF usw. einfach gewählt haben. Mir scheint, sie ist ein Erfolgsmodell an dem man sich ein Beispiel nehmen könnte.

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• juerg47 sagt:

  2. Mai 2023 um 9:14 Uhr

  Ein Staat, in dem Typen wie Friedli im Ständerat ihre wirren Voten verbreiten können, hat seine Existenzberechtigung verloren.

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  • hallerhans sagt:

    2. Mai 2023 um 11:06 Uhr

    Und was meinen Sie zu ihrer eigenen "Existenzberechtigung" ??? - Ueberlegen Sie doch mal was Sie da wirklich zusammengeschrieben haben mal genauer.

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  • AMO sagt:

    2. Mai 2023 um 11:31 Uhr

    laut lach juerg 47! Du hast da etwas verwechselt! Wirres Zeug kommt NUR von links/grün

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• juerg.lindenmann sagt:

  2. Mai 2023 um 8:00 Uhr

  Das links-grüne Demokratie(un)verständis besagt, dass nur eine Wahl demokratisch und fair ist, wenn sie gewinnen. Weil sie ihre eigenen Politiker für unfehlbar halten, versuchen sie die Person Esther Friedli und ihre Wähler schlecht zu machen. Es wird ihnen für den Herbst nichts nützen.

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• freelancer sagt:

  2. Mai 2023 um 7:07 Uhr

  Die Menschen haben nicht vergessen, was sie - vorallem in den letzten 3 Jahren - erfahren haben. Die rotgrünen Lügen und deren üblen Hetze, sind für immer mehr Menschen ein Augenöffner. Mit Rotgrün gehts nur in eine Richtung - steil abwärts. Mögen jetzr noch viele Menschen wie Frau Friedli ins Parlament folgen!!!

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• die stauffacherin sagt:

  2. Mai 2023 um 3:56 Uhr

  Tja, die SVP hat das Geld und die SP die Leute, welche zu Hause bleiben.

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  • hallerhans sagt:

    2. Mai 2023 um 11:07 Uhr

    Von mir aus dürfen die SP-Leute immer zu Hause bleiben...! Ich hätte damit kein Problem.

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  • der nachdenkliche sagt:

    2. Mai 2023 um 18:00 Uhr

    Die SP hat genug Geld, aber zuwenig kompetente Kandidatinnen. Das haben sogar die SP-Wähler gemerkt und sind zu hause geblieben. Nicht wählen ist auch ein Wahlentscheid.

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• Basler sagt:

  2. Mai 2023 um 0:21 Uhr

  Zuerst regt man sich auf, später bedauert man. Schliesslich wird man gleichgültig und hat seinen Frieden. Es gibt ja genügend lebensfrohe Menschen, die uns Freude ins Leben bringen. Friedli und Brunner gehören dazu.

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• Hoss the Boss sagt:

  1. Mai 2023 um 22:14 Uhr

  Leute hätte die SP Gysi allenfalls schon genügend gehabt, nur kümmert sich die SP am liebsten um Menschen wie die Sans Papiers, die ausländische Wohnbevölkerung, Kriegsflüchtlinge, Asylbewerber, die in der Schweiz nicht wahlberechtigt sind und darum werden dann so komische Ausreden bemüht.
  Dasselbe Sozen-Schicksal dürfte sich wohl im Herbst wiederholen. Wenn man das eigene Volk so vernachlässigt, dann gibts halt eine Watschen an der Urne.
  Das ist Grundkurs Demokratie für Anfänger!

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. Mai 2023 um 23:36 Uhr

    Also nicht vergessen, im Herbst muss Zahltag sein für rot-grün-gut. Das halbe Parlament muss abgewählt werden, die Bundesräte sowieso. Alle die bisher, weil zu beschäftigt, auf das wählen verzichtet haben sollten sich aufraffen und Leute wählen die sich für die Schweiz einsetzen. Die Überflutung mit sogenannten Geflüchteten muss abgestellt werden. Keine einzige Person die in die Schweiz eindringt um Asyl zu rufen, ist nach internationalem Völkerrecht, asylberechtigt. Es ist eine Lüge der Politik

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• fmj sagt:

  1. Mai 2023 um 21:41 Uhr

  Logisch! Wenn einem die Vernunft abhanden gekommen ist, die Themen fehlen, dann ist es das Geld derAndern. So einfach ist Sozialismus!

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• ev-marie sagt:

  1. Mai 2023 um 21:33 Uhr

  Jeder der nicht einfach mitmacht ist/wird registriert..
  oder:
  Die neue Krankheit “Fehlende Immunität durch Impfung” | Dr. med. Simon Feldhaus | QS24
  https://www.youtube.com/watch?v=GhWhxyPSkts

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• eric1 sagt:

  1. Mai 2023 um 21:03 Uhr

  Esther Friedli hat nicht wegen der Geldes gewonnen. Es ist ihre bodenständige, freiheitsliebende, konservative Art.
  Die Schweizer haben einfach die Nase voll, von all dem dümmlichen Genderwahn, der CO2 Sekte, dem Abzocker Klimaschutzgesetz, den Neutralitätsbrechern und EU Kriechern.
  All diese Zeitgeistigen Verirrungen haben wir den Linken, Grünen und den Mittemittläufern zu verdanken.
  Der Schweizer ist aufgewacht und setzt nun erneut auf das Gute und Bewährte.

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• leonardo sagt:

  1. Mai 2023 um 20:17 Uhr

  Die „Andersdenkenden“ akzeptieren halt keine anderen Meinungen!

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• Tatonka sagt:

  1. Mai 2023 um 20:16 Uhr

  Eigene Fehler zugeben ist schmerzhaft. Barbara Gysi hat bei dieser Wahl ihren wahren Charakter offen gezeigt. Fuck das blöde Wählervolk.

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• viktor.herrmann sagt:

  1. Mai 2023 um 19:51 Uhr

  Die Medien, allen voran das SRF, sind in ihren Berichterstattungen eindeutig RECHTS. Was denn sonst?
  Der Neid der LINKEN ist so gross, dass sie sich in ihren eigenen Verdrehungen der Tatsachen verhaspeln.
  Esther Friedli wird auch im Herbst die Wahl gewinnen, wenn nicht, hat sie nichts verloren, denn sie hat IHREN Toni Brunner und das gemeinsame "Haus der Freiheit". Eine HEIMAT eben, was die heimatlosen LINKEN zur Weissglut treibt.
  Esther Friedli, noch einmal unsere Gratulation und viel Kraft.

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• Alpensturm sagt:

  1. Mai 2023 um 19:46 Uhr

  Profillos und handzahm? Stimmt zwar wahrscheinlich nicht, wäre aber absolut ok für mich. Je weniger Politiker anreissen, desto weniger Schaden können sie anrichten. Ich wünschte mir, Friedli würde für den Rückbau des Staates kämpfen und für ein Ablaufdatum unserer Gesetze. Und natürlich gegen die EU, den WHO-Pandemiepakt, das CBDC, die 15-minute-prsion-cities und das WEF mit seinem Great Reset.

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  • Kanalleuchte sagt:

    2. Mai 2023 um 8:13 Uhr

    Alpensturm für deinen Kommentar gebe ich dir 15 von 10 möglichen Punkten. Ich würde ihn nur noch um die UN vervollständigen.

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• Ice 2 drü sagt:

  1. Mai 2023 um 19:36 Uhr

  Dabei hat doch SRF diese zwei Wiler Rapper finanziert um Esther Friedli zu denunzieren.

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• zahnarzt sagt:

  1. Mai 2023 um 19:34 Uhr

  Die meisten Wähler im Kanton Kt. Gallen sind nicht blöd. Gibt es diese Sozi-Nichtwähler überhaupt, die nun schuld sind an ihrer schlechten Wahl - gemäss der Schönschwaflerei von Frau Gysi? Sehr arrogante Einstellung! St. Gallen hat Glück.

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  • Hoss the Boss sagt:

    1. Mai 2023 um 22:19 Uhr

    Die SP opfert sich doch so sehr auf und engagiert sich für Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge, Sans Papiers und auch die ständige ausländische Wohnbevölkerung und die wählen sie einfach nicht, weil sie nicht dürfen.
    Schön blöd, wenn man das scheinbar einfach nicht checkt.

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• WMLM sagt:

  1. Mai 2023 um 19:06 Uhr

  Ein Tipp an all diese dauerfrustrierten SP-ler * innen. Versuchts mal wieder mit Beischlaf, ist entspannend und gesund 🙂

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  • Andreas sagt:

    1. Mai 2023 um 22:12 Uhr

    Wen macht die noch an?

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  • hallerhans sagt:

    2. Mai 2023 um 11:10 Uhr

    Ich möchte nicht müssen....! Da würde ich sicherlich nicht mitmachen und gerne verzichten.

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  • der nachdenkliche sagt:

    2. Mai 2023 um 17:26 Uhr

    Die können das gar nicht mehr, denn sie sind dauernd am überlegen, ob sie gerade männlich, weiblich oder was auch immer sind.. Dabei verlieren sie die Übersicht. Und so kann es eben passieren, dass es halt so kommt wie es kommt.... Oder halt nicht kommt... Das ist dann ein ständiges kommen und gehen.... Der einzige Sozi, der da helfen könnte wäre Alain the man. Aber auch der kann nicht alles machen... Überfordern will ihn ja niemand.

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• mazu49 sagt:

  1. Mai 2023 um 19:00 Uhr

  Einfach herrlich - den Groll der Linken und deren Presse über den Verlust des SR-Sitzes an die SVP ist überall les- und
  spürbar. Beim abendlichen Kommentar beim Staatssender SRF kommt einem der Gedanke, der Sprecher ersticke am Wort SVP….

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  • der nachdenkliche sagt:

    2. Mai 2023 um 17:31 Uhr

    "...Beim abendlichen Kommentar beim Staatssender SRF kommt einem der Gedanke, der Sprecher ersticke am Wort SVP…"
    Das wäre dann ein Berufsunfall. Stellen sie sich den Unfallbericht vor: Der Versicherte erstickte bei der Aussprache des Begriffs SVP. Und wer wäre wieder Schuld am Verlust eines Qualitätsjournalisten? Klar, die SVP.

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. Mai 2023 um 23:55 Uhr

    Es gibt Unglücke und Katastrophen, wäre der edle Medienschaffende am Wort SVP erstickt wäre es ein Unglück, leider ist er nicht erstickt und das ist die Katastrophe. Die SRG sollte in allen Bereichen aufgelöst werden. Die Ex-Medienschaffenden sollten nie wieder eine Stelle die mit öffenlichen Geldern finanziert ist antreten dürfen. Der Bund und die Kantone sollen jede Woche ein Bulletin veröffentlichen, wer es wortgetreu wiedergibt erhält eine Zahlung. wir brauchen keine politischeVorkoster.

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• was isch los sagt:

  1. Mai 2023 um 18:39 Uhr

  Herzliche Gratulation, Hurra Frau E. Friedli, haben sie noch ein fröhliches, lachendes Fest in ihrem gemütlich, schönem Restaurant. Lassen wir die Linkneider, Chaoten an den Arbeitstagen, Intelligenz, Verstand am Abgrund.

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• wwmocca52 sagt:

  1. Mai 2023 um 18:38 Uhr

  Typisch Medien und Linke: Neid und Missgunst. Pfui Teufel!

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• Juli sagt:

  1. Mai 2023 um 18:37 Uhr

  Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Beste im ganzen Land? Frau Gysi, sie sind die Beste, aber Frau Friedli ist nun mal 45’000 mal besser als Sie. Daher gratulieren wir Frau Esther Friedli von ganzem Herzen zu ihrem grandiosen Wahlsieg. Und super SVP-Wähler, macht weiter so, dann schaffen wir im Herbst dieses linksgrünegender Pack für allemal ab👍👍👍

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• Schlitzohr sagt:

  1. Mai 2023 um 18:34 Uhr

  Das ist wieder mal eine gute Nachricht. Gratulation der Frau Friedli und ebenfalls viel Erfolg.
  «stramm auf Parteilinie» Ja hoffentlich auch, wir haben bereits genüngend von den Windfahnen und Schweizausverkäufer soweit das Auge reicht. Dass die linken schlechte Verlierer sind, das wissen wir schon lange. Hoffentlich wird sich diese gegenwärtig gesunde Tendenz noch weiter und lange fortsetzen. Denn der gegenwärtige Zustand unserer Politlandschaft ist alles nur nicht mehr gesund und haltbar!

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  1. Mai 2023 um 18:24 Uhr

  Die SP kann nicht einmal mit Anstand verlieren. Dies scheint neben dem Realitätsverlust ein weiteres Problem dieser Partei zu sein. Keine andere Partei kriegt soviel Gratiswerbung durch die meisten Medien inklusive unseres Zwangsfernsehens. Da ja nicht einmal geschmacklose Rapper der SP-Frau zum Sieg verhelfen konnten, liegt es vielleicht einfach an Frau Friedli, der besseren und sympathischeren Kandidatin mit dem glaubwürdigeren Programm.

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• Es isch eso und fertig 😉 sagt:

  1. Mai 2023 um 18:22 Uhr

  Spätestens im Herbst wird diesen schlechten Verlierern und Volksverachtern der Garaus gemacht 😁

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• deesse sagt:

  1. Mai 2023 um 18:21 Uhr

  Die Linken kommen immer mit dem Geld-Argument und verschweigen natürlich, dass sie fast alle öffentlichen Medien gratis und franko zur Verfügung haben!

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• das dritte auge sagt:

  1. Mai 2023 um 18:18 Uhr

  "Gysi ortet ihre Niederlage bei den Medien. Weil diese ihr keine Chancen eingeräumt hätten im zweiten Wahlgang, seien viele ihrer Wähler lieber zuhause geblieben."
  Kindischer geht es wohl nicht mehr. Fakt isr, dass ihr das Teilen dieses unterirdischen Rap wohl viele Stimmen gekostet hat. " Gott straft sofort" und das ist gut so😊👏🏻

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• AMO sagt:

  1. Mai 2023 um 18:18 Uhr

  und das ist nur dir erste Klatsche! Wetere folgen. Wss das St.Galler Tagblatt übee EF schreibt ist absolut unter drr Gürtellinie! Dieser Schreiberling müsste eigentlich ausgepeitscht, geteert und gefedert werden. Aber weiter so, die SP und Grünen sind ja ohnehin im Sinkflug

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  • WMLM sagt:

    1. Mai 2023 um 21:14 Uhr

    Also ich finde, er ist so wie er ist schon genug gestraft. Ein armseliger Looser.

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• Seekatze sagt:

  1. Mai 2023 um 17:56 Uhr

  Immer dieselbe Taktik. Wenn’s nicht passt, wird niedergetrampelt. Shame on SP. Lausige Neidparolen.

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• elsa sagt:

  1. Mai 2023 um 17:55 Uhr

  Kurz wer links grün wählt ist krank!

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• Benedikt sagt:

  1. Mai 2023 um 17:52 Uhr

  Die Grünen und Sozialisten konnten noch NIE gut verlieren. Gratulation an Esther Friedli. Eine Frau die Substanz zu haben scheint. Im Gegensatz zu vielen Sozi Frauen, die für mich oft als Parteiäffchen*innen rüber kommen😂

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  • Bischi49 sagt:

    1. Mai 2023 um 18:46 Uhr

    Warum können die nie gut verlieren? Weil sich Ideologen im Alleinbesitz der Wahrheit wähnen. Und da passt es halt schon gar nicht ins Konzept, wenn dieses hervorragende Alleistellungsmerkmal vom tumben Wähler nicht automatisch honoriert wird.

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• meier19 sagt:

  1. Mai 2023 um 17:51 Uhr

  Wie immer es kann nicht sein was nicht sein darf.

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• Silver Shadow sagt:

  1. Mai 2023 um 17:39 Uhr

  Einer der vielen Unterschiede von Grün/SP oder SVP ist, dass die SVP mit Demut und Verstand verlieren kann, im Gegensatz zu den Linken, die immer, und einfach immer den Fehler bei den Anderen suchen müssen. Ich bin überzeugt, dass Esther Friedli die beste Wahl war und sie vor allem die Schweiz mit gesunden Menschenverstand vertreten wird. Die Gysi ist lediglich eine Kommunistin, die die Schweiz verkaufen und in Grund und Boden bringen würde.

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• romez sagt:

  1. Mai 2023 um 17:32 Uhr

  Typisch links, ausreden, ausreden, anderen die Schuld geben usw. Das man aber vielleicht am Volk vorbei politisiert kommt diesen Gutmenschen nicht in den Sinn.

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• roro1 sagt:

  1. Mai 2023 um 17:22 Uhr

  Dass sich die Bürgerinnen und Bürger nur selten von Geld/Politik über den Tisch ziehen lassen, zeigen die vielen Vorlagen, bei denen das Volk anders abstimmt, wie die grosse Mehrheit der Parlamentarier. Bei Ständeratswahlen zählen vor allem Persönlichkeit und Sympathie. Die Partei ist zweitrangig. Und ja, wer zu wenig Werbung für die Kandidaten macht, verliert. Hat die SVP kürzlich bei den Regierungsratswahlen genauso versiebt, wie jetzt die SP in St. Gallen.

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• Lovely Baby sagt:

  1. Mai 2023 um 17:17 Uhr

  Streng genommen starten die Linken in jede Abstimmung und Wahl mit einem Budget von über einer Milliarde Franken: Das ist das Geld, welches der SRF jährlich zugeschaufelt wird. Es gibt nichst Lächerliches als Linke, die behaupten sie hätten wegen des "Geldes" oder wegen der Presse verloren. Alles, was die Linke vorschlägt - und die Richterskala linken Unsinns ist nach oben unbeschränkt offen - wird vom Staatsfunk und von den Mainstream-Medien gefeiert.

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• Dan Bersier sagt:

  1. Mai 2023 um 17:15 Uhr

  Etwas weniger SP tut uns allen gut.

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  • hallerhans sagt:

    2. Mai 2023 um 11:18 Uhr

    Wir bräuchten wieder mal "soziale Demokraten" und keine Links-Grüne-Sozialisten. Nur leider haben die das bei der SP noch immer nicht begriffen. Heute ist da in der SP der linke Faschismus tonangebend und reichlich aggressiv. Und ja auch wirklich sehr bedenklich und gefährlich in all ihren Ambitionen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    3. Mai 2023 um 0:00 Uhr

    Darf es auch ein bisschen mehr sein, oder viel mehr?

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• grischun_liber sagt:

  1. Mai 2023 um 17:15 Uhr

  Neid und Missgunst treiben seltsamste Blüten. Nur gut, ist‘s nicht falsches Geld.

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• agata sagt:

  1. Mai 2023 um 17:14 Uhr

  Die SP kann es einfach nicht akzeptieren zu verlieren und die Presse ist ein bezahlter Einheitsbrei!

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• Heidi V. sagt:

  1. Mai 2023 um 17:13 Uhr

  So reagiert man (gemeint sind die SP ler) wenn man nicht verlieren kann! Das (die Worte der SP Präsidentin) zeugt nicht gerade von Professionalität und Respekt.

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• der nachdenkliche sagt:

  1. Mai 2023 um 17:02 Uhr

  Also mir sind diese jubelnden Leute im "Haus der Freiheit" sympathischer als all die Chaoten, die jedes Wochenende die Innenstädte durch gewalttätige Demos noch ungefährlicher machen als sie eh schon sind. Über die Woche sind andere Chaoten aus dem gleichen politischen Lager als Klima-Kleber unterwegs, um die arbeitende Bevölkerung daran zu hindern, zur Arbeit zu kommen. Scheinbar sind eine Mehrheit der St. Galler Wahlberechtigten der gleichen Ansicht und haben Frau Friedli gewählt.

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• Karoline sagt:

  1. Mai 2023 um 16:56 Uhr

  Egal, was von der linken Seite für Sprüche kommen, Frau Friedli hat mit ihrem Sieg über die Hetzerin Barbar Gysi bei den Gutmenschen den dauernd schlummernden Neid geweckt. Bravo Frau Friedli, herzlichen Glückwunsch.

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• oazu sagt:

  1. Mai 2023 um 16:55 Uhr

  Dass eine linke Partei-Bonzin wie die Gysi mit abstossend linker Verbohrtheit, die ihre helle Freude zum Ausdruck bringt, wenn RAP-"Künstler" ihre Gegnerin beim linken SRF aufs Primitivste verhunzen, dass eine Solche beim selbst denkenden Volk nicht ankommt, übersteigt Vorstellungskraft linker Partei-Zentralist*innen, die sich nur in Echokammern ihres von ihnen links-verblendeten Klientels zu bewegen. Natürlich sind in solchem Umfeld immer alles und alle anderen Schuld an Niederlagen.

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• don't look up sagt:

  1. Mai 2023 um 16:46 Uhr

  das war doch wie in den usa: beide nicht wählbar!

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  • reining sagt:

    1. Mai 2023 um 19:01 Uhr

    Lächerlich! Bei diesem klaren Ergebnis!

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  • Eleanor Rigby sagt:

    2. Mai 2023 um 17:27 Uhr

    don't look up : Ja, das schmerzt die linke Seele, gell?! Aber schön ist es schon. Habe schon lange nicht mehr so über euch Linke gelacht, wie an diesem wunderbaren Sonntag!

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• R.A. Le Bol sagt:

  1. Mai 2023 um 16:43 Uhr

  Ist immer so bei den Linken: Gewinnen sie, sind Intelligenz und Kompetenz der Grund. Verlieren sie, ist es das Geld der Gegner und somit die Dummheit der Wähler. Linke sind einfach schlechte Verlierer. Tipp: Kandidatin aufstellen, die nicht den Charme eines Eisschranks versprüht.

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• Eleanor Rigby sagt:

  1. Mai 2023 um 16:18 Uhr

  Die Linken waren noch nie gut, in Selbstkritik. Es sind immer die anderen schuld, sei es bei ihren Wahlmisserfolgen oder bei allen anderen Themen, die nicht nach deren Gusto sind! Eigentlich arme, bedauernswerte Geschöpfe. Mir ist bis heute nicht klar, wer solche Schwätzer immer wieder wählt!

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