35 Kommentare zu “Kommt SVP-Schwergewicht Peter Spuhler als Nachfolger von Bundesrat Ueli Maurer in Frage? Wir haben nachgefragt”

• Plutinum sagt:

  4. Oktober 2022 um 1:42 Uhr

  Unternehmer waren auch nie gute Bundesräte. Die haben ganz andere Rollen und Qualitäten.

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• im hintergrund sagt:

  3. Oktober 2022 um 20:49 Uhr

  Peter Spuhler hat viel geleistet - politisch und als Unternehmer. Auch ist er gut vernetzt und weit über die Parteigrenzen hinweg geschätzt. Dennoch sehe ich ihn nicht im Bundesrat, er ist nach den Turbulenzen um die Geschäftsleitung bei Stadler Rail ausgebrannt. Er möge seine Energie seiner jungen Frau und der Familie widmen und ein langes glückliches Leben führen.

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• Nesti sagt:

  3. Oktober 2022 um 15:28 Uhr

  Als wählerstärkste Partei sollte die SVP drei Sitze haben, die schwächelnde FDP und Mitte je einen, aber nur mit ehrlichen, bürgernahen und landesverteidigenden der Bundesverfassung verpflichtenden Politikern besetzt. Dann wäre das Verhältnis 5 (echt Bürgerliche) zu 2 (Linken) und mit dem Kollegialitätsprinzip würde die Schweiz und deren Bürger wieder Beachtung finden. In der heutigen Konstellation erfahren Heimat und Bürger von den 5 bürgerfernen BR und dem rot-grünen NR nur Missachtung.

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• anscho sagt:

  3. Oktober 2022 um 14:03 Uhr

  Als One Man Show wie Putin, Erdogan oder Xi Jinping würde Spuhler wohl ein solides Bild abgeben, aber als Teamplayer im Kollegium sehe ich ihn nicht.

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• ich sagt:

  3. Oktober 2022 um 12:27 Uhr

  Spuler hat wohl andere Sorgen, nämlich dass er seine Firma über diese unglaubliche Krise retten kann, keine Selbstverständlichkeit, die Aktien stürzen heute wieder auf neue Rekordlows bei 26!

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• marlisa.s sagt:

  3. Oktober 2022 um 11:13 Uhr

  Spuhler ist ein herausragender Geschäftsmann und kluger Investor u gut vernetzt.Als Wirtschaftsmann vertritt er aber nicht in allen Teilen die Interessen der hiesigen Bevölkerung. Er war gegen die Begrenzungsinitiative und somit für die PFZ mit der EU. Seine StadlerRail möchte schliesslich weiterhin billige Arbeitskräfte aus dem EU-Raum rekrutieren können. Dass er in der Person Leuthard ausgerechnet jene,die uns das Energiedesaster eingebrockt hat in seinen VR geholt hat ist komplett irrational.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  3. Oktober 2022 um 10:56 Uhr

  Wer in diesem Kandidatenkarussell bis jetzt zu kurz kam ist Gregor Rutz. Er ist hoch intelligent, gebildet, integer, vertritt klar und unmissverständlich die Werte der SVP und dies als hoch begabter und begnadeter Redner der nie, ich betone nie in Verlegenheit gerät. Gregor Rutz kommt staatsmännisch rüber. Er ist zudem ein Stratege, was er unter anderem als Generalsekretär beim Aufbau der SVP mehr als bewiesen hat. Gregor Rutz ist eine äusserst profilstarke Persönlichkeit! Er ist klar die Nr.1!

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  • Signal sagt:

    3. Oktober 2022 um 14:07 Uhr

    @Schneeberger
    Ihrer Einschätzung stimme ich mit Überzeugung zu. Der Einfluss der SVP auf die Wahl wird leider vom Politbetrieb Bern bestimmt.

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• singin sagt:

  3. Oktober 2022 um 10:04 Uhr

  Peter Spuhler ist als CEO eines der grössten und erfolgreichsten Schweizer Unternehmen wichtiger als im Bundesrat. Genau so wie Magdalena Martullo brauchen wir ihn an dem Platz, wo er für unsere Wirtschaft grosse Verdienste leistet. Denken wir dran, wie Christoph Blocher, aber auch Ueli Maurer, von der linken Seite im Parlament, und von den jeweiligen Bundesratskollegen - und Innen (!!!) gemobbt und verheizt worden sind.

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  • Ich informiere mich sagt:

    3. Oktober 2022 um 11:10 Uhr

    Aber gerade erfolgreiche Unternehmer gehören in den Bundesrat, und nicht Laienschauspieler und Marionetten von den Amis. Von diesen Traumtänzer haben wir im Überfluss. Die Schweiz ist ein Unternehmen, das, wenn erfolgreich geführt, wir alle profitieren. Das merken wir jetzt, wo wir Energienotlage, Corona-Plandemie, Asyl- und Sozialmissbrauch, Neutralitätsbruch und Einwanderungschaos etc. erleben. Das Ergebnis von Ideologen und Parteigranden ohne Wissen und Gewissen, aber der Gier nach viel zu

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    • Ich informiere mich sagt:

      3. Oktober 2022 um 11:16 Uhr

      hohen Einkommen und Gagen. Wenn sich der Lohn von Bundesräten und Parlamentariern nach dem letzten Durchschnittseinkommen der vergangenen 5 Jahre gestalten würde, hätten wir einige dieser ehrenwerten Volksvertreter, die bei einem Putz Job Ihren Lebensunterhalt fristen müssten.

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      • singin sagt:

        3. Oktober 2022 um 13:44 Uhr

        Sie vergessen dabei, dass SVP-Bundesräte wegen Minderheit gegen die restlichen Fünf auf verlorenem Post kämpfen. Peter Spuhler wäre für das Verheizen einfach zu schade!

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        • Ich informiere mich sagt:

          3. Oktober 2022 um 20:56 Uhr

          Peter Spuhler wäre in seiner bisherigen Tätigkeit schon lange verheizt/bankrott und nicht ein erfolgreicher Unternehmer. Er war da auch in der freien Wirtschaft tätig und nicht im geschützten Bundeshaus wo es sogar für Unfähigkeit und unglaubliche Schadensverursacher einen Lohn mit Pensions-Anspruch gibt. Die viel größere Gefahr wäre vom Parlament nicht gewählt oder abgewählt zu werden wie Alt-BR Blocher. Fähige Leute sind im Haifischbecken Bundeshaus unerwünscht und störend.

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• simba63 sagt:

  3. Oktober 2022 um 10:00 Uhr

  Spuhler wäre sehr gut oder dann eine andere SVP-Person. Nur auf keinen Fall eine Rickli, die anscheinend auch auf dem Radar sei. Eine Politikerin, die Ungeimpfte von Spitalbehandlung ausschliessen will, also von Mengele-Methoden nicht abschreckt, eine Politikerin die Youngleader ist im Marxisten-Club WEF ist, eine solche Person hat weder im Regierungsrat noch im BR etwas zu suchen, Ich hoffe auf die Vernunft und Glaubwürdigkeit der SVP.

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  • Fragender sagt:

    3. Oktober 2022 um 10:47 Uhr

    Ich hoffe mit Ihnen - schliesslich nennt sich die Partei ja "Volkspartei" und nicht WEF oder Weltelite ...

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  • Res Zaugg sagt:

    3. Oktober 2022 um 16:07 Uhr

    NICHT DIE RICKLIN!!! Um Himmelswillen.

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• Anna Meier sagt:

  3. Oktober 2022 um 9:51 Uhr

  Herr Spuhler ist ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Aber ist er nicht für das Rahmenabkommen?
  Und ist er nicht für die Masseneinwanderung?
  Nein, so jemanden brauchen wir nicht als Bundesrat. Wir bräuchten jemand, dem die Werte der Schweiz: Neutralität, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung wichtig sind und der bereit wäre, diese gegen die ganze Welt zu verteidigen.
  Aber nicht mal mehr das Volk tut das.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    3. Oktober 2022 um 10:55 Uhr

    Wer in diesem Kandidatenkarussell bis jetzt zu kurz kam ist Gregor Rutz. Er ist hoch intelligent, gebildet, integer, vertritt klar und unmissverständlich die Werte der SVP und dies als hoch begabter und begnadeter Redner der nie, ich betone nie in Verlegenheit gerät. Gregor Rutz kommt staatsmännisch rüber. Er ist zudem ein Stratege, was er unter anderem als Generalsekretär beim Aufbau der SVP mehr als bewiesen hat. Gregor Rutz ist eine äusserst profilstarke Persönlichkeit! Er ist klar die Nr.1!

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    • singin sagt:

      3. Oktober 2022 um 13:45 Uhr

      Gregor Rutz unterstütze ich auch - voll und ganz!

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• x sagt:

  3. Oktober 2022 um 9:35 Uhr

  In der Schweiz kommen Fähige bestenfalls in Ausnahmefällen in den Bundesrat. Die Schweiz ist eher das Land, in dem Unfähige auf den Nationalratspulten tanzen.

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  • Da wär noch was sagt:

    3. Oktober 2022 um 10:25 Uhr

    Wenn sie nicht gerade nach Budapest fliegen.

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• Bundy58 sagt:

  3. Oktober 2022 um 9:15 Uhr

  Für Unternehmerschwergewichte wie Spuhler, Martullo, Blochers ist das Amt des BR ein Abstieg. Sich letztlich mit Klavierspielern, ewigen Studenten und ewigen Beamten herum schlagen zu müssen ist aufreibend und verändern kann ein einziger Unternehmer leider nichts. Gesunde Unternehmen generieren einen Mehrwert, schaffen Arbeitsplätze und stärken die CH. Dank den vielen Unternehmen und KMU‘s geht es der Schweiz immer noch gut, wenigstens solange wir noch Strom haben!

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• buesser.brigitte sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:56 Uhr

  Das wäre das Beste was uns und unserem Land passieren könnte.

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• Hilti12 sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:55 Uhr

  Mit Hr. Spuhler hätten wir eine TOP Besetzung, einer der wirklich fähig wäre, unser Land, unsere Schweiz richtig zu führen, dies hat er schon mehrfach bewiesen.
  Doch ich glaube kaum, dass er sich zur Verfügung stellen wird?

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  • Plutinum sagt:

    4. Oktober 2022 um 1:45 Uhr

    Nein, Unternehmer haben sich selten als gute Bundesräte oder Regierungsräte erwiesen.

    Unternehmer entscheiden jeweils selber, und delegieren. Als Exekutivmitglied , und dies noch als Kollegialitätstrupp, eignen sich Unternehmer nicht.
    Es gibt Beispiele ...

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• Maria sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:46 Uhr

  Peter Spuler wäre schlicht die Idealbesetzung für diesen Bundesratssitz. Er hat einen super Leistungsausweis in Wirtschaft, Politik und Sport. Er ist überall hervorragend vernetzt. Die ganze Schweiz würde von diesen Qualitäten profitieren.

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  • Mond.licht sagt:

    3. Oktober 2022 um 9:28 Uhr

    Absolut richtig, er wäre Spitze dafür, besser als alle andern. Aber das darf nicht sein, das lässt die Classe-Poltic nicht zu. Für die SVP wünscht man sich eher einen Dümmlichen, dem man sagen kann wo es durch geht. Das Parlament hat ja darin Erfahrung, gabs da nicht eine bündner Bundesrätin die das Finanzdepartement zerzaust hatte?

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  • Die Filzlaus sagt:

    3. Oktober 2022 um 10:11 Uhr

    Maria, ja, und Herr Spuhler ist zusätzlich ein RASSIGER Mann und auch ein Sympathie-Träger. Keine Dachlatte mit Parfümwolke die im Hui weggeblasen ist. Da würde ich doch glatt wieder eine Polit-Sendung schauen. Aus diesem Grund hat Mond.licht vermutlich recht. Schade ☹️ .

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  • Plutinum sagt:

    4. Oktober 2022 um 1:47 Uhr

    Nein.
    Ein Bundesrat hat ein anderes Anforderungsprofil. Ein Unternehmer ist kein Ratsmitglied.

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• Urs sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:15 Uhr

  Er wäre sicher jemand, der weiss woher das Geld kommt und der etwas von der Wirtschaft versteht.

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  • brigitt egypt sagt:

    3. Oktober 2022 um 10:57 Uhr

    Genau das ist aber das problem. Die grünen und linken mögen keine erfolgreichen, die MÜSSEN weg! Und ob man das dann diesen sympathischen, durchsetzungsfähigen wünschen würde? Man sieht ja zu was die fähig sind, schon alleine die SRG....Klar wäre es toll, ganz klar!

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• raedi butz sagt:

  3. Oktober 2022 um 8:12 Uhr

  Peter Spuhler wäre nach Blocher der zweite Bundesrat mit Führungs-Erfahrung, Durchsetzungskraft und grossen wirtschaftlichen Erfolgen.

  In der Politik sind das KO-Kriterien. Das Volk würde ihn mit Handkuss nehmen, aber die Sesselfurzer in der Verwaltung / im Departement würden ihn genau so rausmobben, wie sie es mit Blocher getan haben.

  Zum Verheizen ist Spuhler zu schade. Den brauchen wir dort, wo er jetzt ist.

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  • Plutinum sagt:

    4. Oktober 2022 um 1:49 Uhr

    Richtig, zum Verheizen ist ein Unternehmer nicht geeignet.

    Und wie wir gesehen haben, eignen sich Unternehmer nicht für diese Rolle, sieh Blocher.
    Blocher hat sich selber rausgemobbt. Und dazu nur provoziert. Nichts erreicht, nicht mal einen einzigen Rückführungsvertrag.
    Hingegen hat er uns die Personenfreizügigkeit aufgeschwatzt ...

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• Chäpp Zogg sagt:

  3. Oktober 2022 um 7:24 Uhr

  Spuhler in allen Ehren. Aber bitte nicht als Bundesrat. Er würde sich dafür einsetzen, dass die Grenzen noch weiter geöffnet werden. Sofern dies überhaupt noch möglich ist.

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• Frances sagt:

  3. Oktober 2022 um 5:47 Uhr

  Das hingegen lieber nicht. Sehr kurze Zeit nach ihrem Rücktritt hat er Doris Leuthard, die ehemalige Verkehrsministerin, in den Verwaltungsrat seiner Stadlerrail geholt. Weshalb wohl?

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