21 Kommentare zu “Die Taufpatin von «woke» – Erykah Badu – schüttelt mit ihrem Hintern das Berner Gurtenfestival in Ekstase. Und macht Schlagzeilen rund um die Welt”

• Schlitzohr sagt:

  6. August 2022 um 5:15 Uhr

  So sieht es aus, wenn die geistige Höchstleistung im Allerwertesten steckt. Darum ist heute auch so blendend um unsrer Gesellschaft bestellt.

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• Denken hilft ! sagt:

  2. August 2022 um 23:18 Uhr

  Wenn sich die WW auf solche Themen beschränken würde, könnte es weniger fakes beinhalten ...

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• Sabine Schönfelder sagt:

  17. Juli 2022 um 18:48 Uhr

  Habe ich das richtig verstanden ? „Mutter und Tochter“ machen ein wenig Pobacken- Gymnastik,
  bei Mondschein, und die verklemmte „woke“ Szene dreht durch und läuft hohl....Mann, Mann Mann, wenn man da an Woodstock zurückdenkt...Internet-Konsum läßt ganz offensichtlich den Lobus Frontalis verkümmern. Eine fatale Entwicklung, die sich bereits in Politik und Medien äußerst unangenehm widerspiegelt....

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• Der Kühne sagt:

  16. Juli 2022 um 10:27 Uhr

  Wer ist das genau, ich habe diesen Namen echt noch nie gehört🤣

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• Castus sagt:

  16. Juli 2022 um 8:41 Uhr

  Heute twerken? Morgen meetoo!

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• JJo sagt:

  16. Juli 2022 um 1:35 Uhr

  Nein, sind Sie nicht. Schade, dass die weltwoche da mitmacht. Of course I love music, but not that kind of show...

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• Maclas sagt:

  15. Juli 2022 um 18:18 Uhr

  Neben den Sozis ist ja wohl die SVP die "woke"ste Partei in der Schweiz, wenn man sich an all die panischen Warnrufe betreffend Ueberfremdung, Islamisierung, Dichtestress, Staatspersonalexzesse, Steuererhöhungen, Coronamassnahmen usw usw denkt. Das "seid wachsam" schwingt doch bei den SVPlern voll in den Genen mit. Von dem her verstehe ich nicht, wieso SVP-Kreise so ein Problem mit "Woke" haben, sind sie doch selber voll auf dem Woketrip & leben den mit ihrem Anti-Woketrip auch voll woke aus.

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  • das dritte auge sagt:

    15. Juli 2022 um 19:15 Uhr

    Wenn Sie "woke" richtig interpretieren würden, kämen Sie wohl nicht zu solchen Schlussfolgerungen....🤔

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    • Maclas sagt:

      15. Juli 2022 um 21:10 Uhr

      Nun es geht doch bei der Swiss Wokeness auch primär um eidgenössischen Identitätspolitik. Seit der Russeninvasion woked sich doch insbesondere Wokegrossmeister Roger Köppel fast täglich einen über unsere Neutralität ab, dazu die Standardthemen wie Masseneinwanderung, die rotgrünmarxistische Klima- und Energiebedrohung. Die indigene eidgenössische Bevölkerung fühlt sich zunehmend diskriminiert und ausgegrenzt - stilisieren sich ja selber zu den N....n Helvetiens, diese notorischen Opfercharaktere

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      • max.bernard sagt:

        16. Juli 2022 um 4:48 Uhr

        Mit Ihrem 2. Kommentar haben Sie lediglich das bestätigt, was "das dritte auge" an ihrem ersten kritisiert hat: Sie wissen offenbar nicht, was wokeness bedeutet. Nicht bloss wachsam sein, sondern andere Meinungen ausgrenzen, unterschlagen und wenn möglich verbieten. Haben Sie schon mal erlebt, dass Köppel für Gegner unserer Werte wie der direkten Demokratie und der Neutralität, oder für Befürworter der Masseneinwanderung etc. den Entzug der Meinungsfreiheit und deren Ausgrenzung gefordert hat?

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  • martin sagt:

    16. Juli 2022 um 19:00 Uhr

    @Maclas: Absoluter Mist!

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• ulrich.schwendener@databaar.ch sagt:

  15. Juli 2022 um 17:31 Uhr

  Bin ich der einzige der das einfach nur billig und primitiv findet?

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  • Rudi Mentär sagt:

    15. Juli 2022 um 19:41 Uhr

    Nein

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  • JJo sagt:

    16. Juli 2022 um 1:32 Uhr

    Nein, sind Sie nicht. Schade, dass die weltwoche da mitmacht. Of course I love music, but not that kind of show...

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• marco.mazza sagt:

  15. Juli 2022 um 17:22 Uhr

  Leidet sie unter einer Midlife Crisis?!

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• Rudi Mentär sagt:

  15. Juli 2022 um 16:52 Uhr

  "...lässt sich nicht kategorisieren" - Ich hätte da schon eine Kategorie

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• Silver Shadow sagt:

  15. Juli 2022 um 16:46 Uhr

  Mit meinen 55 Jahren habe ich einiges gesehen und bin alles andere als Prüde. Irgendwie sehne ich mich manchmal nach den 60er und 70er Jahre zurück. Sicher waren die 60er rebellisch und zu dieser Zeit gewagt und auch verpönt, aber es gab noch Stil trotz alledem. Die Herren hatten noch eine Krawatte und Jackett, die Damen die Haare hochfrisiert, deux-Piece und weisse Handschuhe... heute sieht es billig aus, stillos, verlodert, unelegant. Diese G-String bei jungen Girls; grausam, geistlos.

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  • Martin Fischer sagt:

    15. Juli 2022 um 18:32 Uhr

    Ach was solls. Es gibt zum Glück heutzutage so viele Musikerinnen und Musiker die nur eines machen, verdannt gute Musik.
    Ich finde es Grossartig, dass auch die Bekloppten ihre Stars feiern dürfen.

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  • yvonne52 sagt:

    15. Juli 2022 um 19:56 Uhr

    Obwohl Sie Recht haben,... in den 60ern und 70ern waren Sie doch noch ein Kind und haben demzufolge nicht alles mitbekommen.

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    • Trevricent sagt:

      15. Juli 2022 um 21:40 Uhr

      Es gibt Kinder, die sehr wohl vieles mitbekommen, während viele Erwachsene im Wachkoma vegetieren.

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  • Der Kühne sagt:

    16. Juli 2022 um 10:29 Uhr

    Vor allem Geistlos…

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