32 Kommentare zu “Die Uno spricht von 2 Millionen ukrainischen Flüchtlingen, die bereits in ihre Heimat zurückgekehrt seien. Der Trend in der Schweiz zeigt in eine andere Richtung”

• Andy B. sagt:

  12. Juni 2022 um 11:49 Uhr

  Warum wollen die Ukrainer unser Land nicht verlassen? Ganz einfach, Zugang zu unseren Sozialwerken in die sie nie einen Rappen einbezahlt haben, Arzt Zahnarzt Rechtsanwalt Optiker bezahlt, Wohnung bezahlt, arbeiten müssen sie nicht, Heimat kaputt gebomt. Unser Land ist schon sehr komisch, Hauptsache den anderen geht es gut. Dem eigenen Volk wird nicht mal die 13. Monatsrente zugesprochen, oder die Rentner von den Steuern befreit. Verstehe wer will…

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• Miroslav sagt:

  11. Juni 2022 um 8:30 Uhr

  ich habe eine hitzige Debatte im tschechischen Parlament gesehen, wo die Opposition sagt, die Regierung meistert die ukrainische Krise fantastisch. aber nur für die Ukrainer. Was sie aber nicht meistert ist die Inflation, Teuerung, alles, was die Tschechen bedrückt. Aber die Ukraine, das meistert die Brussels Lakai- und Vasallregierung von Petr final perfekt. Vergessen sie nicht, sagt Abgeordneter Foldyna von der Opposition, sie wurden von Bürgern gewählt.

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  • Miroslav sagt:

    11. Juni 2022 um 15:09 Uhr

    Mein Missgeschick: Es ist die Regierung von Petr Fiala (nicht final)

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• Miroslav sagt:

  11. Juni 2022 um 7:01 Uhr

  Freunde aus Prag sagen, Flixbus Prag-Kiew sei fast ausgebucht, jedoch mit Leuten, die mit Ukro-Bonuses eingekauft haben und postwendend zurückkommen (Kiew-Prag voll). Die Ukrainer kaufen in Tschechien Occasionswagen und fahren zurück. Es bilden sich richtige Staus auf der tschechisch-polnischen oder slowakischen Grenze. Mieten in Prag 60% rauf. Inflation liegt bei 15%, Anstieg von TBC 167%, genauso bei HIV usw. Nach Prag sollten die CH-Politiker schauen, ohne jegliche ideologische Verblendung

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• to be free sagt:

  10. Juni 2022 um 21:56 Uhr

  Putin dankt. Schneller als die Freie Welt es tut, hätte er das Land nie entvölkern können. Wenn die Soldaten merken, dass sie nur eine unbewohnte Fläche verteidigen, dann werden die aufgeben und zu ihren Familien gehen.

  Wenn Selenski nicht bald aufwacht, dann werden die Oligarchen ein Land ohne Arbeitnehmer haben. Dann bricht endgültig alles zusammen.

  Alle die aus nicht kriegsbetroffenen Regionen aufgenommen werden, bleiben auf Dauer.

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• kostas sagt:

  10. Juni 2022 um 18:53 Uhr

  Die Ukrainer die sich ins westliche Ausland absetzen moechten, wegen oekonomischen Vorteilen ist nicht die Schuld zu geben. Die Politiker dieser Laender sind Schuld, die Ukrainer oder andere "Fluechtinge", ergreifen die gegebene Chance. Europa ist einfach Kaputt in jeder hinsicht. Alle mit Muehe gewonnenen Rechte, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Frauenrechte, Sozialleistungen, werden langsam begraben.

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• waldemar sagt:

  10. Juni 2022 um 17:49 Uhr

  Jetzt dürfte sich das gleiche Spiel wiederholen, wie es bereits bei den "Kriegsflüchtlingen" aus Syrien exerziert wurde: Zuerst ist es Hilfe in der Not, dann greift die "Unzumautbarkeitsklausel" die eine Rückreise in ehemaliges Kriegsgebiet verbietet, worauf dann die Falilienzusammenführung folgt und letztendes die zeitlich unbeschränkte Duldung und "Integration" in die Sozialsysteme. Begleitet und betreut von "Hilfsorganisationen" ebenfalls allesamt am Versorgungstropf der Steuerzahler hängend.

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• gonzo der grosse sagt:

  10. Juni 2022 um 16:48 Uhr

  Vor dem Krieg hatte kein Ukrainer die Möglichkeit hier zu arbeiten und sich niederzulassen. Nachdem Schutzstatus S de facto der PFZ gleichgestellt ist, kommen sie natürlich in Scharen, wenn man gleichzeitig noch durchgefuttert wird und sich medizinisch rundum versorgen kann
  bis man dann vielleicht einmal eine Stelle findet. Und sonst ist ja noch das Sozialamt da.
  Kenne Zahnärzte, die jetzt gut verdienen auf Kosten des Steuerzahlers. Ist wirklich nicht mehr auszuhalten.

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• Idealist sagt:

  10. Juni 2022 um 15:35 Uhr

  Die Sozialindustrie freut sich über die intellektuelle politische Frühgeburt,
  die "Flüchtlinge" freuen sich, die Wähler der "sozialen" Parteien, auch die Grünen, denn die Einwanderung erhöht den Bevölkerungsdruck sprich den Druck, Grün zu wählen.

  Bezahlen müssen wir alle mit allem.

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• florue sagt:

  10. Juni 2022 um 15:23 Uhr

  Staune immer über die Luxus-PKWs mit dem Autokennzeichen UA (Ukrainja), die überall auf Schweizerstrassen herumkurven. Scheint eine Zweiklassengesellschaft zu sein, Arme ehrliche Leute, welche für das Land kämpfen und bereit sind zu sterben und solche , die schon immer korrupt waren und die Ukraine rechtzeitig verlassen haben.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  10. Juni 2022 um 14:37 Uhr

  Wir müssen davon ausgehen, dass der grössere Teil der ukrainischen Ankömmlinge unseren die Sicherheit, das saubere Wasser, die relative Zuverlässigkeit unserer Behörde so sehr schätzen, dass sie bleiben werden und später den Familiennachzug durchsetzen.
  Vom humanitären Standpunkt aus, können wir für gleichviel Geld entweder eine Flüchtlingsfrau mit zwei Kindern hier in der Schweiz unterstützen oder in Polen 20 Personen. Dasselbe Geld wäre in Polen, Bulgarien, Rumänien nützlicher.

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• Miroslav sagt:

  10. Juni 2022 um 14:27 Uhr

  Ich, als Tscheche, sehe ganz genau, was in meiner Heimatstadt Prag passiert und schätze, dass in die Schweiz zirka 250'000 Ukrainer kommen könnten. Aus der Tschechischen Republik haben sich, so meine Freunde in Prag, ungefähr schon Zehntausende Ukrainer Richtung Westen abgesetzt. Noch vor ein paar Wochen waren es in Tschechien über 400'000, jetzt sind es nur, so die tschechischen Quellen, nur 350'000. Also, ich verdiene hier mein Geld, zahle hier die Steuern und habe keine grossen Hoffnungen.

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• Oliver sagt:

  10. Juni 2022 um 14:23 Uhr

  Ist ja wohl klar, welcher einigermassen intelligente will den schon in die EU!

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• martin.flueckiger sagt:

  10. Juni 2022 um 13:47 Uhr

  Die Niederhauserfraktion ist bereits wieder beim Daumen nach unten drücken!

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    10. Juni 2022 um 16:15 Uhr

    Da glühen wieder die eigens angelegten z u s ä t z l i c h e n IP-Nummern im grünen Verbund. Natürlich mit Eigenstrom. Da sitzen 20 Ukrainer im Keller und generieren Strom in großen Hamsterrädern😅🥂 ! Statt Liegestütze.....

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    • raedi butz sagt:

      10. Juni 2022 um 21:13 Uhr

      Liegestütz ...
      Stütz fürs Rumliegen.
      Würd ich auch mitnehmen ...

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• Miroslav sagt:

  10. Juni 2022 um 13:45 Uhr

  Viele Ukrainer betrachten die tschechische Republik als ein Absprungsbrett in den Wesen. Familien mit kranken Kindern und behinderte Menschen lassen sich in Tschechien verarzten. Ukrainer haben jegliche medizinische Versorgung gratis, schon jetzt kollabiert Gesundheitswesen in Tschechien. Meine Freunde sagen, die jungen und gesunden schliessen eine Krankenversicherung für gesamtes Europa und ziehen Richtung Westen. Ich höre auf dem Heimweg abends auf dem Bürkliplatz nur lachende jungen Ukrainer.

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• aliasmailster sagt:

  10. Juni 2022 um 13:44 Uhr

  Wenn ich der UNO zuhöre, kann ich genauso gut Paul Panzer zuhören. Bei dem kann ich wenigstens noch lachen.

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• T sagt:

  10. Juni 2022 um 13:39 Uhr

  Hat jemand etwas anderes erwartet? Am ersten Tag als bekannt wurde, dass die Schweiz Ukrainer mit Schutzstatus S aufnimmt war klar, dass die nie und nimmer wieder nachhause gehen. Die Schweiz, von Links zur Bananenrepublik auf höchstem Niveau gemacht, zeigt ihre verlorene Rechtsstaatlichkeit.

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  • gonzo der grosse sagt:

    10. Juni 2022 um 16:40 Uhr

    Die seit Jahren schlitternden Mitteparteien CVP und FDP haben entdeckt, dass Ihnen der Drift zu Links-Grün und "Ukraine Hurra" weitere Wähler-Stimmen für 2023 bringen könnten. Sie biedern sich immer dort oder an Themen an, wo sie sich was versprechen. Das Bürgerliche ist nur noch bei der SVP zu finden aber die stehen auf weiter Flur und werden bei allem überstimmt, was nicht in die Links-Grüne Ideologie passt. Die Entwicklung muss man jetzt aufhalten sonst gute Nacht Heidiland.

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    • freebird sagt:

      11. Juni 2022 um 10:51 Uhr

      Na ja, ich weiss nicht, ob ich der Einzige bin. FDP-Mitglied und jahrzehntelanger FDP-Wähler. Mittlerweile ist für mich aber praktisch nur noch SVP wählbar. Wieso? Ich halte zu meinem Land und den Menschen hier. Und damit halte ich auch zu den Menschen, welche dasselbe tun! Dies kann ich übrigens auch als vielsprachiger, weitgereister, weltoffener Mensch tun. Wir sollten nicht dauernd glauben, was die linksgrünen Ideologen und Spaltpilze uns einreden möchten 🙂

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• Miroslav sagt:

  10. Juni 2022 um 13:37 Uhr

  Die Tschechen brachten am Anfang viel Sympathien entgegen. Jetzt jedoch machen sich Ukrainer immer ungeliebter. Schon als Tatsache, dass mehrheitlich viele aus Gebieten kommen, wo es keinen Krieg hat, hat für böses Blut in Tschechien gesorgt. Jetzt bekommen Ukrainer vorrangig die städtischen Wohnungen in Prag, junge tschechische Familien, lange schon wartend, können leer schlucken. Für noch mehr böses Blut sorgt auch die Tatsache, das Ukrainer auch medizinische Versorgung vorrangig bekommen.

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• 38 sagt:

  10. Juni 2022 um 13:28 Uhr

  In der Schweiz lebt es sich halt besser.

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• Benedikt Ramseier sagt:

  10. Juni 2022 um 13:26 Uhr

  Frage: wer hat die zurückgekehrten Flüchtlinge gezählt?
  Oder einfach nach der mathematischen Formel Pi x Handgelenk gerechnet?
  Ich befürchte, dass hier geschummelt und gelogen wird

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• Anrainer sagt:

  10. Juni 2022 um 13:24 Uhr

  Auch unsere neuen Nachbarn scheinen nicht heimgehen zu wollen. Junge Männer geniessen die lauen Sommernächte auf der Terasse und feiern - was weiss ich - die Siege Selenskyjs mit Büchsenbier und Gelächter. Auf Reklamationen der Nachbarn wegen Nachruhestörung haben sie, vermutlich auf Rat des Integrationsberaters, eine Schweizer Fahne ans Geländer genagelt. E vero.

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  • amadio.clute sagt:

    14. Juni 2022 um 7:21 Uhr

    Das ist mir Samstags Nacht passiert, in Lugano. Lärm bis um vier. Vom Akzent her waren neu Deutschschweizer, wobei viele Eidgenossen nicht besser sind

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• HJM sagt:

  10. Juni 2022 um 12:49 Uhr

  Ich behaupte aus dem hohlen Bauch heraus, dass sich die S-Ukrainer/innen ähnlich wie die Sans-Papier in der Schweiz wohlfühlen und da auch bleiben werden mit wenigen Ausnahmen. Am Schluss, in ein paar Jahren wedeln die Verantwortlichen jegliche Verantwortung ab und es ist wie es ist.

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• Jaco sagt:

  10. Juni 2022 um 12:41 Uhr

  Menschen, die von klein auf in einem Land gross geworden sind,das von Korruption und Verbrechen jedweder Art regiert wird, mussten sich diesem verbrecherischen Regime anpassen, um zu überleben! Was da grade auf den Westen zu gerollt kommt, ist eine Riesenwelle kleiner Selenskys die , wie ihr Oberhaupt selbst, den Westen ausnehmen werden wie die Weinnachtsgänse! Der Prozess ist bereits im vollen Gange!!

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• Mueller sagt:

  10. Juni 2022 um 12:27 Uhr

  Bitte zeigt mal die Gehälter der Betreuer auf; Sozialarbeiter etc.

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• obachm sagt:

  10. Juni 2022 um 12:17 Uhr

  Polen wird ab dem 1. Juli die Taggelder streichen. Das wird nochmals eine Verlagerung der Flüchtlingsströme in Richtung Schweiz geben.

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• Roger Chaw sagt:

  10. Juni 2022 um 12:14 Uhr

  hier ist das Leben auch besser als in der Ukraine oder in Polen. Nicht arbeiten, alles bezahlt und ein anständiges Taschengeld einfach perfekt. Solange die Linken und Netten nicht verstehen, dass ein gut ausgestatter Sozialstaat mit freiem Zugang nicht funktionieren kann, bewegen wir uns auf einen Staatsbankrott. Auch die Zeiten von Gratiskrediten, welches alles noch ein bisschen verzögert hat, ist endgültig Geschichte.

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• oazu sagt:

  10. Juni 2022 um 12:10 Uhr

  Im Schlaraffenland CH, wo einem Milch und Honig von Betreuungsindustrie eingelöffelt werden und Trauben in den Mund serviert werden, werden noch Scharen aus bisher in anderen Ländern neu dazukommen. Wenn wie in CH nicht mal erfasst wird, wo sie denn aus Ukraine herkommen, werde auch noch viele dabei sein, die nicht mal wissen, wo Ukraine ist. Hauptsache linker Betreuungssumpf kann Rechnungen an Migrationsamt schicken.

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