41 Kommentare zu “Die Stadtkasse als Selbstbedienungsladen: Für die Kosten der Demos von Extinction Rebellion vom Oktober in Zürich muss der Steuerzahler aufkommen”

• Samuel Abel sagt:

  16. Januar 2022 um 22:36 Uhr

  Fast noch besser an der Geschichte ist, weshalb die Proteste überhaupt dort stattfanden: Das ehemalige Tickethäuschen auf dem Werdmühleplatz wird seit dem Sommer 2020 von der Zürcher Klimabewegung als eine Art Drehscheibe genutzt. Die Stadt hat den Pavillon für zwei Jahre dem Verein Klimastadt Zürich und dem Klimastreik kostenlos abgegeben.

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• EP sagt:

  16. Januar 2022 um 19:39 Uhr

  Das Pendel dreht nicht während dem Schwung. Während dessen werden wir diesem Unfug weiterhin zu schauen müssen. In der Zwischenzeit wäre angesagt, dass die guten Steuerzahler die Stadt verlassen damit den Gutmenschen das Geld ausgeht. Das Pendel wird Irgendwann umdrehen. schwacher Tost.

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• p_lang sagt:

  16. Januar 2022 um 18:20 Uhr

  Wir leben in einer Demokratiesimulation.

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• erich.furrer sagt:

  16. Januar 2022 um 17:38 Uhr

  Wieso regt ihr euch so auf? Macht keinen Sinn.
  Die grünlinken Narren haben längst das Land übernommen.
  Wie es sich für ein Schildbürgerland gehört haben sich die Grün Linken, die anbiedernden Mitteschlümpe und die Freunde der Schwach... äh Freisinnigen Partei längst wie ein Virus in Schulen, Universitäten, Politämtern und Regierung eingenistet.
  Es wird gewoked, gecancelt, Knuschti erzählt CO2 Witze , Genderjünger heiraten ihren Kanarienvogel und fürs Boostern gibts Wurst.
  Nehmen wirs mit Humor

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• Quintessenz sagt:

  16. Januar 2022 um 16:22 Uhr

  Züri muss den Polizisten so oder so den Lohn bezahlen, darum ist es ein Witz, wenn die WW hier behauptet, jetzt müssen die Steuerzahler diese Rechnungen bezahlen. Die Polizei kann hier keine Einnahmen verbuchen, aber die hätte sie ohne diese ganze Aktionen auch nicht heuschen können. Die wirklichen zusätzlichen Kosten dieser Aktion dürften also in Züri wesentlich tiefer sein. Die zahlen die rotgrünen Stadtzürcher doch gerne für eine gute Sache.
  Was die Agglo-& Landeier dazu meinen? Who cares!

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  • im hintergrund sagt:

    16. Januar 2022 um 22:37 Uhr

    Sie irren sich, die Einsatzkräfte mussten ausserhalb ihrer Dienstzeit einrücken, um die Chaoten vom Platz zu tragen. Sie sind vielleicht kein Landei, dafür welt- und realitätsfremd.

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    • Quintessenz sagt:

      17. Januar 2022 um 22:59 Uhr

      Ach arbeiten Polizisten an Werktagen den Tag durch denn nicht? Die Demos fanden meines Wissens nicht um 04 Uhr morgens statt.

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• Emil Bartgeier sagt:

  16. Januar 2022 um 16:15 Uhr

  Bleibt einfach zu erwähnen, dass in Zürich nächstens Stadt- und Gemeinderatswahlen sind. Doch ich schätze, dass die Bürgerlichen weiterhin selbstverschuldet auf verlorenem Posten bleiben. Für weitere 4 Jahre wird rot-grün durchregieren.

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  • holsderkuckuk sagt:

    17. Januar 2022 um 14:19 Uhr

    Die vielen Nichtwähler haben haben am Wahltag so viel wichtigeres zu tun, als sich um nenensächliches zu kümmern.

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  16. Januar 2022 um 15:41 Uhr

  Schaut doch die Porträts der Zürcher Regierung an. Alles Selbstdarsteller wie aus dem Gruselkabinett. Die tumben Weltretter auf der Strasse passen doch dazu.

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• oazu sagt:

  16. Januar 2022 um 14:54 Uhr

  Ein weiteres Beispiel wie der links-grün-alternativ durchsetzte Beamten- und Staatsverwaltungsapparat von Alt- und Spät-68ern sein systematisch politisches einseitiges Unwesen treibt. Gedeckt von rückgratlosen, politisch gewählten Regierungsmitgliedern können die weitgehend treiben wie ihnen beliebt, wenn einer mal dagegensetzt, wird dieser in Medien verunglipft und von hinterhältigen Politaktivisten aus Amt gedrängt. Man merke sich das für nächste Wahlen.

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• alex.furer sagt:

  16. Januar 2022 um 13:31 Uhr

  Ja, geistige Umnachtung und Verwirrung ist in eine Sozialstaat halt Sache der Beitragszahler.

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• k.zimmermann@sunrise.ch sagt:

  16. Januar 2022 um 12:55 Uhr

  Linke & LGBTQ Regierung...jöhh...

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• gmccar sagt:

  16. Januar 2022 um 12:50 Uhr

  Es snd die Guten aus der Riege der Schwabhelfer.

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• TomCat sagt:

  16. Januar 2022 um 12:26 Uhr

  Man stelle sich vor, ein Freiheitstrychler hätte eine Tramentgleisung verursacht.....

  wer zahlt jetzt?

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• chrütlibuur sagt:

  16. Januar 2022 um 11:46 Uhr

  Selbstdarsteller sollten selbst bezahlen.

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• madmax sagt:

  16. Januar 2022 um 11:42 Uhr

  Alles im Sinne des Gutmenschentums. Linke und Klimaaktivisten, lauter Schmarotzer, können sich auf Kosten der produktiv Arbeitenden alles leisten. Leider ist die Mehrheit der Bevölkerung noch nicht erwacht, trotz Corona. Die Verblödung vieler Menschen ist sehr bedenklich.

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• hgerber9 sagt:

  16. Januar 2022 um 11:40 Uhr

  Entschuldigung, lieber Thomas, hast Du vergessen; Zürich ist rot - das heisst zahlen müssen nie die Verursacher.

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• yellomello sagt:

  16. Januar 2022 um 11:33 Uhr

  Passt wieder mal prächtig zu Zürich, dass sich immer mehr zum Berlin der Schweiz mausert. Marco Chiesa übernehmen Sie!

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  • Quintessenz sagt:

    16. Januar 2022 um 16:35 Uhr

    Der Ticinesi Chiesa und auch seine SVP haben in Züri in der Regierung überhaupt nichts zu melden und das ist auch gut so! Und was soll denn an Berlin so schlecht sein - Roger Köppel ist immer ganz begeistert, wenn er wieder mal in Berlin ist. Gut finanziell ist Berlin nicht wirklich gut dran, da geht es Züri schon wesentlich besser.

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• a.gal sagt:

  16. Januar 2022 um 11:26 Uhr

  Corona '' Sünder" werden bestimmt härter angepackt und kommen nicht davon. Was für eine Sauerei, diese neue linke Rechtsprechung .. Besser gesagt totaler Zerfall von gesunden Menschenverstand. Wird mir schlecht, wenn ich sehe wo mein Steuerfranken landet. Horror.

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• ich sagt:

  16. Januar 2022 um 11:23 Uhr

  Unglaublich. Die Zeichen werden immer deutlicherr: Extinction Rebellion gehören genauso zur Weltverschwörung-Instrumenten wie die Impfrassismus-Päpste und -Hetzer. Bald werden nicht nur Djokovics im Sport ausgegrenzt sondern z.b. auch Gegner von 250m-Rotoren-Gründenkmäler-auf-Uetliberg-Kulm, wenn die täglichen Impf- und Medien-Spritzen in dieser Kadenz unsere Hirne weiter verblöden.

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• T Grillo Schreck sagt:

  16. Januar 2022 um 11:04 Uhr

  Das sind die selbstgestrickten pensionierten 68er-Camper, die mit einem alten Bus aus der Westschweiz angereist sind. Wasser predigen und Wein trinken. Dazu werden sie noch von der politischen Rot-Grün Regierung geduldet. Wehe, es wären Leute vom Marsch für das Leben gewesen. Dann kämen die Wasserwerfer zum Einsatz und nicht die Toi-Toi WCs…

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• Edmo sagt:

  16. Januar 2022 um 10:47 Uhr

  Wer in Zürich Strassen blockiert, handelt ganz im Sinne der rotgrünen Regierung. Als Steuerzahler muss man schon froh sein, wenn einem nur die angefallenen Kosten in Rechnung gestellt werden und die Aktivisten nicht auch noch fürstlich bezahlt wurden. Müsste Extinction Rebellion, eine terroristische Vereinigung, für einen Teil der Kosten selbst aufkommen, könnte das weitere Blockaden möglicherweise gefährden. Das will doch sicher niemand im rotgrünen Zürich.

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• Andreas sagt:

  16. Januar 2022 um 10:33 Uhr

  Es ist total verrückt.
  "Falschparker " , die wegen fehlender Parkplätze sich mal eben hinstellen, werden gnadenlos verfolgt.
  In Nürnberg campierten in der Nähe des Rathaus Aktivisten mit ihrem "Klimacamp",
  zwei Monate lang (Wo gingen die aufs Klo? ). Geschätzt auf einer Fläche von 6 bis 8 Christkindlmarkt- Buden. Verlangt wurde nichts.
  Die Budenbesitzer müssen für vier Advents Wochen je 4.000 Euro an die Stadt zahlen. die Freitagsdummschwätzer und die Fahraddemonstranten zahlen ebfalls nix

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  • Ponyhof sagt:

    16. Januar 2022 um 15:24 Uhr

    Und der X-mas Markt wird dann auch noch ein Tag vor Beginn verboten

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• kurtsaladin sagt:

  16. Januar 2022 um 10:26 Uhr

  Meinungsfreiheit mit Sachschaden, ausleben auf Kosten anderer, kann doch nicht legal sein? Diese Aktivisten bezahlen lassen. Was "wer" spricht da eigentlich dagegen?

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  • oazu sagt:

    16. Januar 2022 um 15:01 Uhr

    Bei solch "guten" Missionen gelten für unsere links-grün-alternativ durchdetzten Staatsapparate "alternative" Rechtsauslegungen. Man merke sich das für nächste Wahlen, auch Ihre Recht kann nächstes mal konsequenzenlos zu Ihrem Schaden von solchen in Augen des Apparats "Gutgesinnten" übergangen werden.

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• rusch sagt:

  16. Januar 2022 um 10:20 Uhr

  Gemäss BR Maurer wurden Corona bedingt 35000 Millionen verbraucht. BR meint dass dieses Geld wieder über Abgaben und andere Einschränkugen reingeholt werden muss. Sowie im obigen Artikel beschrieben sollten auch diese 35000 Mio CHF ,verursacherbedingt, von den Massnahme und Impf-Befürwortern beglichen werden

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• Wartebärglerin sagt:

  16. Januar 2022 um 10:19 Uhr

  Typisch Schweiz, Antifa, Klima-Sektierer und weitere linke Gestalten kommen bei den linken Städten immer davon, ohne die Verantwortung für den Schaden übernehmen zu müssen. Wehe, es wäre Rechte, welche die Städte lahmlegen würden. Das gäbe den grössten Aufschrei i.S. Uebernahme der Kosten. So ist es nicht das Gleiche, wenn zwei dasselbe tun/täten, denn die Einen sind gleicher .... wie in der Politik und der Geldelite.

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• Marco Caruso sagt:

  16. Januar 2022 um 9:49 Uhr

  Zürich? Die Begründung ist doch offensichtlich oder?

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• BinAmGähnen sagt:

  16. Januar 2022 um 9:39 Uhr

  Rot/Grün lässt grüssen! Zürcher haben diese Regierung ja gewählt! Also: Handeln statt jammern !

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• Argonaut sagt:

  16. Januar 2022 um 9:28 Uhr

  Trotzdem wird wieder eine Linke Mehrheit gewaehlt werden! Fuer den geprellten Buerger, der es sich leisten kann, gibt es nur 1 Loesung: Deinvestieren, die 7. Sachen packen u. abhauen!

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• Benedikt Ramseier sagt:

  16. Januar 2022 um 9:27 Uhr

  Das ist ein Skandal! Einmal mehr hat sich die linksrotgrüne Stadt-„Regierung“ demaskiert. Die Chaoten, deren Identität offenbar größtenteils bekannt ist, müssen für ihren Unfug zur Kasse gebeten werden. Es kann und darf nicht sein, dass sie ungeschoren davonkommen. Wo bleibt der vielzitierte, vielgerühmte Rechtsstaat??

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• Doofydoof sagt:

  16. Januar 2022 um 9:10 Uhr

  Hey, weshalb seid ihr verwundert? Zuerst wird die Welt gerettet, dann schauen wir weiter, koste es was es wolle! Das ist doch längst schon die «neue Normalität»! Man muss alles und jedes auf Kosten Dritter in Unruhe versetzen, damit man als «Nobody» den «Body» setzen- und damit(?) das Welt-Klima, die Welt im All und das All(es) retten kann. (Nebenbei: gilt auch für C etc.). Da muss sich wohl der kleinliche «Normalo» und Dumm-Steuerzahler ganz, ganz weit hintenanstellen.

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• Oriam sagt:

  16. Januar 2022 um 9:10 Uhr

  Ist klar dass die nichts zahlen müssen, denn das ist die nächste Regierung.
  War Leuenberger nicht doch bei den Farbbeutel werfern am ersten May dabei. 😱
  Wahlprogramme heisst das heute, so wird man bekannt.

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• tempelritter1947 sagt:

  16. Januar 2022 um 9:09 Uhr

  Die fühlen sich doch unantastbar. Genau deshalb machen die Karneval außerhalb
  der Zeit.
  Entrückt und vertrottelt. Gierig nach Aufmerksamkeit. Und der Stuerzahler muss
  mal wieder blechen, damit EINIGE sich zur Schau stellen können.

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• Nk sagt:

  16. Januar 2022 um 8:56 Uhr

  „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert. “ A.s.

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• Rolf Bolliger sagt:

  16. Januar 2022 um 8:42 Uhr

  Lieber sperrt man Impfskeptiker mit Treicheln und Freiheits-Hemden hinter Gitter, als dass die 685000.- Fr. entstandenen Kosten durch die links/grünen Strassen blockierende "Weltretter" beglichen werden müssen! Heute hat die moralisierte Politik ein Ausmass angenommen, das einfach fürchterlich und unglaublich geworden ist!

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• f.tresch sagt:

  16. Januar 2022 um 8:32 Uhr

  Das Ganze sieht bei Impfskeptiker dann aber ganz anders aus.

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• freier buerger sagt:

  16. Januar 2022 um 8:24 Uhr

  Herrschender Notstand: Staaten als Selbstbedienungsladen gewisser Kreise ist überhaupt Thema! Demonstrieren friedliche Bürger für Grund-& Verfassungsrechte ist klar, wer was darf und wie zu verfahren ist. Das als Beispiel zur Sichtbarmachung der Fratze dieser Ideologie!
  Gleichzeitig auch Gelegenheit, die täglichen Kosten von Vater Staat, mit und ohne Chaoten, fürs 'Funktionieren' inkl. seiner Wahl-Ordnung! Ein sich selbst auferlegtes Aufgabenwachstum des Staates ohne Grenzen, Willkür à la Carte.

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