76 Kommentare zu “Die Zuschauerzahlen aller SRF-Talkshows sind im freien Fall. Nur 64.000 Leute sahen «Gredig direkt» mit den SP-Chefs Cédric Wermuth und Mattea Meyer”

• der nachdenkliche sagt:

  28. Mai 2022 um 17:37 Uhr

  Wer sich diese Wesen antun will ist selber Schuld. Warum wird der ganze SRF-Laden nicht als abonnierbarer Sender umgestaltet? Wer will kann ein Abo kaufen - der Rest hätte sich die Gebühren gespart.

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  • kuhn.erwin sagt:

    29. Mai 2022 um 16:12 Uhr

    Wer informiert sein will muss sich die Mühe machen beide Seiten anzuhören. Die andern erwachen erst wenn die Blase platzt.

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• im hintergrund sagt:

  27. Mai 2022 um 6:38 Uhr

  Gredigs Sendung hat das Potenzial zum Schlafmittel. Kein Biss, kein Esprit - nichts - nada - niente. Absetzen und Geld sparen.

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• max.bernard sagt:

  27. Mai 2022 um 1:23 Uhr

  Gredig kommt sympathisch rüber, allerdings beschränkt er sich zu sehr darauf seinen Gästen eine Bühne zur Selbstdarstellung zu bieten. Brotz und Lüthy hingegen sind zwei ausgemachte Kotzbrocken, die ihre Aufgabe v. a. darin sehen Gästen, die nicht ihre pseudolinken Standpunkte teilen, ins Wort zu fallen und diesen mit Unterstellungen zu begegnen.

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• hr.h sagt:

  27. Mai 2022 um 0:58 Uhr

  Was machen die eigentlich mit 1'400 Millionen jedes Jahr? In Sendungen hinein kann das Geld ja nicht gehen. Da sind wohl auch einige Ferienhäuser und Yachten dabei, welche uns Gebühren-Zahlern gehören und nicht den eingetragenen Eignern.

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• Renato71 sagt:

  27. Mai 2022 um 0:04 Uhr

  Wie sieht es mit den Zuschauerzahlen bei der Tagesschau und 10vor10 aus? Ich wette, dass auch hier die Zahlen im Sinkflug sind. Schön wenn die Weltwoche eine Zusammenfassung dieser Zahlen machen würde. Danke

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• Martin Fischer sagt:

  26. Mai 2022 um 21:58 Uhr

  Das wird noch schlechter werden. Die Alten Treuen Gläubigen Manipulierbaren Zuschauer sterben jetzt halt langsam weg und die Jungen interessieren sich nicht mehr für politischen Mist und belanglose Schwurblerdiskussionen.
  Das Leben spielt sich draussen ab nicht vor der Fernsehglotze.

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• coronado sagt:

  26. Mai 2022 um 19:30 Uhr

  Ich habe mir die Sendung mehr zufällig mal angesehen. Gredig ist mir sympathisch, er ist aber viel zu nett und verständnisvoll mit diesem Duo infernale umgegangen. Kaffeekränzchen, Sie wissen schon. Wermuth kam immerhin souveräner und ruhiger rüber als auch schon. Aaaaaaber die Meyer: Solch eine fanatisierte und radikale Sozialistin macht mir direkt Angst.

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• Bailey sagt:

  26. Mai 2022 um 16:47 Uhr

  Ich lasse mich vom obrigkeitshörigen SRF einfach nicht nach links manipulieren, was mein TV inzwischen weiss. Kommen in der Tagesschau, sonst schaue ich sozusagen nichts mehr, linke Plauderis, egal welcher Partei, ob NR, SR oder BR, schaltet er den Ton automatisch aus ;-)! Corona-PK habe ich nach zweimal ansehen wegen der Glaskugel-Prophezeihungen und Schwarzmalerei nicht mehr ertragen. Das wäre Zeitverschwendung gewesen, was sich jetzt ja bestätigt hat.

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• beatz sagt:

  26. Mai 2022 um 16:43 Uhr

  Ich komme sehr gut ohne srf über die Runden und bezahle deshalb seit zwei Jahren keine Gebühr mehr, passiert ist bis zum heutigen Tag nichts……

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  26. Mai 2022 um 16:04 Uhr

  Ja, ja, der Untergang der Altmedien. Sie segnen mit ihren Zuschauern zunehmend das Zeitliche und verlassen das Gebäude. Eigentlich fehlt nur ein verordneter Pflichtkonsum.

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• marlisa.s sagt:

  26. Mai 2022 um 16:03 Uhr

  Die beiden Marxisten wurden in Watte gepackt und mussten sich geradezu in einer Wohlfühloase gefühlt haben, die ihnen Gredig mit seinem Schongang bot. Dauerlächeln anstatt Konfrontation! Keine kritischen Fragen, das übliche Politikergeschwurbel wurde heruntergebetet, nichts Neues, nur vorgekaute inhaltsleere Platitüden, wie sie es in jeder Arena oder in jedem Interview mantramässig herunterleiern. Als dann noch Kinderbilder von ihnen gezeigt wurden, musste ich subito Tschüss sagen.

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• freier buerger sagt:

  26. Mai 2022 um 15:29 Uhr

  Das ist längst kein Geheimnis, dass SRF himmelschreiende Zuschauerzahlen hat!
  Im Gegenteil: Es wirkt einfach nur surreal, dass eine Stimmenmehrheit für Zwangsabgaben des Staatsfernsehen zustande gekommen sein soll!
  Eigentlich ist es wieder sinnvoll, dass eine Wahlbeobachtung wacht - zB SGS!
  Besorgniserregend ist die tiefe Wahlbeteiligung/<45% alleweil. Gerade wenn staatlich Besoldete -eigentlich alle SPler, Grünen, ganz viele Mittler & FDPler so mobilisiert werden!

  La Suisse n'existe plus!

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• Rasiermesser sagt:

  26. Mai 2022 um 15:03 Uhr

  Fast alle Kommentare besagen, dass mit den Massenmedien zu vieles nicht stimmt. Die meisten bevorzugen abzudrehen, anstatt sich zu ärgern & besagte Propaganda erleiden zu müssen. Doch jene Diagnose beschreibt nur die Symptome & nicht die Wurzel des Übels, die es zu tilgen gilt. WW schreibt im Nachbarartikel "Schweiz, wohin?", dass "die Forderungen des Auslandes über den Interessen der CH stehen". So verhält es sich auch mit dem Bildungsauftrag der Medien: Auch dieser wird vom Ausland vorgegeben!

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  26. Mai 2022 um 14:44 Uhr

  Die Bemitleidenswerten, welche immer noch an die vom SRF erzählten Schauermärchen glauben wie "09/11 überwanden 20 mit Teppichmessern bewaffnete Moslems die USA und die Naturgesetze", "Sonne, Wolken, kosmische Strahlung und Ozeane existieren nicht, die 4% anthropogenes CO2 sind der Klimaregler", "Es herrscht eine Pandemie eines sogar epidemiologisch relevant asymptomatisch übertragbaren Erkältungs-Killervirus" und "NATO/EU sind die Guten, Putin ist der Teufel", sterben langsam aber sicher aus.

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  • juege sagt:

    26. Mai 2022 um 19:12 Uhr

    Werter Dr. Binder: Wenn Sie von den 4 % anthropogenem CO₂ reden, dann bitte immer erläutern, dass es sich um 4 % von 0,4 %o handelt.

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• severus sagt:

  26. Mai 2022 um 13:53 Uhr

  Kann ich nachvollziehen bei der monotonen braunrotgrünen Sozialismus Soße, die einem von den selbsternannten Volksbelehreren vorgesetzt wird. Wundert mich, dass da überhaupt noch jemand einschaltet.

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• Silver Shadow sagt:

  26. Mai 2022 um 13:37 Uhr

  Seit rund zwei Jahren schauen wir kein SRF mehr. Diese einseitige, befangene und offensichtlich gekaufte SRF ist nicht mehr erträglich. Wir zahlen lediglich die aufgebrummte Seraf Rechnung für das Staatspropaganda TV.

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  • BMJ sagt:

    26. Mai 2022 um 20:59 Uhr

    genau so wie bei uns.

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  • Pantom sagt:

    27. Mai 2022 um 1:49 Uhr

    Genau wie bei mir

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• ch.petermann sagt:

  26. Mai 2022 um 12:56 Uhr

  Es war mir zutiefst unverständlich, wie man bei der „No Billag“-Abstimmung mit „Nein“ votieren konnte.

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  • Melanie sagt:

    27. Mai 2022 um 0:08 Uhr

    ... es begann eben damals schon offensichtlich zu werden, dass die Intelligenz auch hierzulande langsam aber sicher flöten geht. Insofern war's schon verständlich, das NEIN...

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  • pippo sagt:

    27. Mai 2022 um 11:22 Uhr

    Mir auch. Meine Frau votierte mit nein, was sie heute bedauert.

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• d.nikles sagt:

  26. Mai 2022 um 12:55 Uhr

  Die Menschen haben von den Lügengeschichten und das geplapper der Mediengeilen Marionetten die Schnauze voll.

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  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    26. Mai 2022 um 15:54 Uhr

    So bekommt das bewegungsunfähige Grosi im Altenheim ihre geliebten Nachrichten zu sehen. Und wenn man während dem Lockdown schon nicht besuchen durfte (Was sich ohnehin immer schwierig gestaltete), kann man die Leute mittels SRF zu dröhnen. Keine Serafe, dafür 2xstreeming- Sender, kommt billiger und ist abwechslungsreicher.
    Mein 1. Gedanke war Wahlbetrug. Da kann ich entwarnen.

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• das dritte auge sagt:

  26. Mai 2022 um 12:48 Uhr

  Bei Wermuth/Meyer glüht sogar mein Fernseher vor Entsetzen und Ungläubigkeit.....😡

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• brumei sagt:

  26. Mai 2022 um 11:51 Uhr

  Ich mag SRG/SRF nicht, nicht nur die Genannten 😏

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• AMO sagt:

  26. Mai 2022 um 11:41 Uhr

  mir tun die 64000 Zuschauer leid, die sich die Zeit nahmen, das unqualifizierte Geplapper Wermuth/Meyer anzuhören! Da bin ich mit “Bares für Rares” ZDF besser bedient

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• simba63 sagt:

  26. Mai 2022 um 11:24 Uhr

  Es liegt nicht nur an den Moderatoren, es liegt auch an den Gästen. Es sind doch immer die gleichen (langweiligen, tumben, beschränkten) Linken, Grünen, Gutmenschen, die ihre immer gleichen Ideologien zum Besten geben und von den andern immer Solidarität, Empathie und ja auch Geld verlangen, denn die Bessergestellten sind doch an allem Schuld! Es ist zum Kotzen und dann wundert man sich, dass sich nur noch wenige diesen Stuss anschauen.

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  • Melanie sagt:

    27. Mai 2022 um 0:12 Uhr

    Richtig. Und der Schlimmste (der erwähnten tumben Gäste) ist der umtriebige und stets unglaublich betroffen-humorlos-biedere Herr Glättli

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• Ludwig Detusch sagt:

  26. Mai 2022 um 11:24 Uhr

  "Viele Zuschauer mögen Gredig, Lüthi und Brotz als Gesprächsleiter einfach nicht." Bei mir ist es einfacher: Ich mag einfach SRF und den ganzen anderen Fernsehstuss nicht.

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• vector sagt:

  26. Mai 2022 um 11:03 Uhr

  SRF widert mich an. Bis vor kurzem konnte man sich wenigstens noch Meteo ansehen. Seit dort aber immer öfters Panik mit dem Klimawandel geschoben wird, ist auch die letzte Bastion zur Qual verkommen. Dass ich für diese Anstalt auch noch Gebühren zahlen MUSS, treibt mir die Schamröte ins Gesicht.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. Mai 2022 um 12:13 Uhr

    Also "Klimawandel" ist ganz einfach: Wenn es heiss ist, dann ist es Klimawandel. Wenn es kalt ist, dann ist es Wetterkapriole.
    Dann gibt es noch den letzten Schrei vom "Extremwetter". Das ist wenn es irgendwo auf der Welt wieder einmal stürmt oder auch nicht, wenn es regnet oder auch nicht. Das ist dann immer Extremwetter und immer vom CO2.
    Sie brauchen meteoschweiz nicht mehr einzuschalten, nachdem Sie hier den vollständigen, voll kompetenten Abriss zum Stand der Knuttisten haben.

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• snoopisch sagt:

  26. Mai 2022 um 10:51 Uhr

  Darum ist die Halbierungsinitiative für
  die TV-Gebühren nötig. Ich bin zwar nur aus Solidarität mit den Initianten dafür, denn nur "NoBillag" ist richtig. SRF soll zahlende Kunden selber am Markt akquirieren - wie jede andere Firma auch.

  Die SRF-Leute beweisen jetzt seit Jahren, dass sie ausgewogenen, kritischen Journalismus nicht können, einseitig informieren und lediglich als Laufsteg für überbezahlte Protze und andere unterirdische Selbstdarsteller dienen.

  Wers sehen will, solls bezahlen

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  • oazu sagt:

    26. Mai 2022 um 15:09 Uhr

    Halbierung kann nur halber Weg sein, danach gleich Initiative gegen die 2.Hälfte lancieren, im Schwung der Ersten schafft's auch diese, spart Geld und man ist dieses Dauer-Ärgernis grad auch noch los.

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    • snoopisch sagt:

      26. Mai 2022 um 17:30 Uhr

      Ja, danach 2 Jahre Frist gewähren, wieder abwägen und ggf. nochmals halbieren.

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  • Bischi49 sagt:

    26. Mai 2022 um 15:41 Uhr

    Ich bin gegen die Halbierung. Abschaffen der Gebühren wäre effizienter.

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    • snoopisch sagt:

      26. Mai 2022 um 17:41 Uhr

      Die NoBillag-Initiative wurde 2018 wuchtig mit fast 72% versenkt. Ich beteiligte mich aktiv an der Kampagne, brauchte danach Wochen, um mich davon zu erholen und kann es mir bis heute nicht erklären, warum das Resultat so deutlich ausfiel und wir uns dieses SRF antun.
      Leider wird es wohl nie ganz verschwinden, da die Wendehals-Politiker von Mitte und FDP sonst keine Plattform mehr haben und vergessen gingen.

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      • traugi68 sagt:

        26. Mai 2022 um 21:00 Uhr

        Asche auf mein Haupt - ich habe auch nein gestimmt zu NoBillag😞
        Im Vergleich zu vielen Privaten wie RTL war SRF bei unpolitischen Sendungen um einiges besser.
        SRF ist es damals gelungen glaubhaft darzustellen, dass ihre Sendungen ausgeglichener würden. Kaum war die Abstimmung durch war alles vergessen. Seit Corona haben sie jede Glaubwürdigkeit verspielt. Nicht mal für METEO reicht es. Fernseher tot!

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• Janosh H. sagt:

  26. Mai 2022 um 10:48 Uhr

  Wer interessiert sich schon für 'Wermuth & Meyer"? Nicht einmal mehr die eigenen Parteimitglieder
  der SP, wie die Abstimmungs- und Wahlresultate schon seit Jahren zeigen. Die abgehobene Parteispitze hat den Kontakt mit den 'Büezern' verloren. Sie spielt in einer anderen Liga, auch was das Einkommen betrifft.

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  • Bailey sagt:

    26. Mai 2022 um 12:10 Uhr

    Es interessieren sich nur manipulierbare Zuschauer für solche linken Darstellungen, denn SRF ist nur noch ein Manipulationssender des BRs und der Linken. Siehe Corona. Deshalb habe ich nach zwei solcher doofen Manipulations-Pressekonferenzen mit oder ohne BR gar nicht mehr geschaut. Reine Zeitverschwendung für das Anhören von offensichtlichen Lügen und Voraussagen ihrer 'Wahrheitskugeln'.

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• Urs sagt:

  26. Mai 2022 um 10:47 Uhr

  Mein einziges heutiges Fernsehen sind ein paar Sendungen von Servus-TV und evtl. ein Mal im Monat einen Film auf Arte oder 3sat. That's it - der ganze Rest kann mich mal.........

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• Kari aus dem Honigtopf sagt:

  26. Mai 2022 um 10:46 Uhr

  Wozu bezahlen wir eigentlich diese Propagandaschleuder noch mit Zwangsabgaben. Die könnten genau so gut nichts tun. Es würde für mich keinen Unterschied machen.

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• Castus sagt:

  26. Mai 2022 um 10:36 Uhr

  Das ist die Kehrseite davon, dass wir längst gläsern sind. Die greifen unsere Geräte ab und wissen, was wir schauen, resp. unser eigenes Gerät verrät denen, was wir schauen. Fehlt nur noch, dass sie uns den Sender einstellen, den wir zu schauen haben. Dann hilft wirklich nur noch, den Stecker zu ziehen und die Umgebung zu geniessen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. Mai 2022 um 12:11 Uhr

    Fratzenbuch und die anderen "social media" die machen das. Die stellen ein, was sie denken, was Sie schauen sollen.

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• Idealist sagt:

  26. Mai 2022 um 10:16 Uhr

  "Sozi-Mutti" Medienministerin SP BR Sommaruga gibt den Tarif durch: Sozialismus und Gendern im Staatsfunk.
  Die SRF medialen Gehirnwäsche, so merkt es langsam auch der hinterletzte, ist nicht's für Erwachsene.

  Z.B. Schwangerschaftsabrüche in Mosambik, Passagiere und Passagierinnen, sprich politisches Gendern intressiert halt nicht unbedingt jeder, liebe/r SRF Redaktor/innen/es* / Tagesschausprecher Gredig.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  26. Mai 2022 um 10:04 Uhr

  Was soll das Gejammer. Nehmt doch einen Vergleich mit subventionierter helvetischer Kultur. Wieviele schauen bei den neuesten überprämierten, sondergut kritisierten Bombenknüller Schweizer Kulturschaffenden vorbei? 300 oder 400
  64'000 Zuschauer, das ist ein Bombenresultat für helvetische vom Steuerzahler finanzierte Kultur. Ich finde SRF macht das prima tiptop. [/Ironie off]

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  • Argonaut sagt:

    26. Mai 2022 um 12:56 Uhr

    Eine Art "Offroad-Satire" - leider werden solche Entwicklungen in der CH immer als "nicht so schlimm", als vernachlaessigbar usw. wahrgenommen. Das fatale Netzwerk der linken Globalisten u. Diktatoren zerstoert systematisch die CH von innen! Die geistige Verlotterung, die Entfremdung von der Heimat, Dummheit, Feigheit u. Ignoranz wird diesen Staat vollstaendig aushoehlen u. zerstoeren.

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• Oliver sagt:

  26. Mai 2022 um 9:58 Uhr

  Während der Plandemie hatte das SF eine führende Rolle bei den Fake-News und der Hetze gegen Ungeimpfte. Sie gehören mit dem restlichen Abschaum der Staatsmedien zu den Hauptschuldigen und tragen die Verantwortung für Hunderttausenden wenn nicht sogar Millionen tragischer Schicksale! Das Karma verfolgt jeden und vergisst nichts, die Fake-Medien schaffen sich gerade selber ab und das ist sehr gut so 😁

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  • Bischi49 sagt:

    26. Mai 2022 um 11:03 Uhr

    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, und das ist gut so! Ich meine natürlich die Hoffnung, dass sie recht haben.

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• HJM sagt:

  26. Mai 2022 um 9:48 Uhr

  Wer seinen Lohn beim Staat abholt ist zwangsläufig LINKS. Alles andere ist eine seltene Ausnahme. Eigentlich sind die Mitte Parteien endlich ehrlich ohne es selbst zu wissen. Jetzt sind auch sie links. Die SVP ist zwar immer als einzige Partei gegen diese Verstaatlichung, vertritt aber zu grossem Teil die am meist subventionierte Berufsgruppe, den Bauernstand. Darum ist diese linke Gesinnung dauernd am sich weiter ausdehnen.

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  • juege sagt:

    26. Mai 2022 um 14:22 Uhr

    Die Bauern sorgen für unsere Nahrung. Die von den Sozn in viel höherem Ausmass subventionierten NGO's wollen uns zerstören.

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• Stefan Brunner sagt:

  26. Mai 2022 um 9:32 Uhr

  Wende mich immer mehr von diesem Sender ab. Kaum eine Sendung fängt noch pünktlich an. Spielfilme werden durch Werbung unterbrochen. Totaler Einheitsbrei. Habe vor Jahren noch gegen Billag gestimmt. Heute würde das anders aussehen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    26. Mai 2022 um 10:37 Uhr

    das einzige wofür ich noch ÄssÄrrÄff einschalte....wenn kein anderer Sender gewisse Sportanlässe zeigt....allerdings...OHNE TON ....denn das Gejaule Gekläffe und Rumbrüllen der Rotfunk-Knechte ist schon fast so widerlich wie das der Klapperot Honecker Potz-Brotz-Typen

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  • juege sagt:

    26. Mai 2022 um 14:24 Uhr

    Warum haben Sie dagegen gestimmt? Ich kann bis heute keinen Grund dafür erkennen.

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• Benedikt sagt:

  26. Mai 2022 um 8:59 Uhr

  Zum Glück merken immer mehr Menschen, dass dieses Fernsehen nur heisse Luft produziert und hochgradig manipulativ ist. Ich persönlich konsumiere die Produkte aus dieser"Verblödungsanstalt" seit Jahren nicht mehr und es geht mir hervorragend dabei.

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  • Roeni sagt:

    26. Mai 2022 um 9:15 Uhr

    Diesem Kommentar stimme ich gerne zu 💯 Pro zu. Dass schweizerische Fernsehen hat einen signifikanten Beitrag zur Verblödung der Bevölkerung in der Schweiz beigetragen. Für mich ist „diese Firma“, schon lange nicht mehr tragbar!!

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    • juege sagt:

      26. Mai 2022 um 14:25 Uhr

      Das ist doch der Auftrag und leider funktioniert es auch.

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• anscho sagt:

  26. Mai 2022 um 8:51 Uhr

  Von einem Staatssender eines demokratischen Landes will ich ausgewogene Informationen erwarten können. Wenn ich wiederholt wesentliche Informationen anderswo finde, die das Gesamtbild deutlich verändern, dann schaue ich einfach nicht mehr hin. Die Tragik dabei, wenn alle dies tun, dann zerfällt unsere Gesellschaft in kleine Echokammern, die einander nichts mehr glauben und zu sagen haben.

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• Freigeist sagt:

  26. Mai 2022 um 8:46 Uhr

  Dafür hat das "Daily" 2 Millionen Aufrufe pro Tag.. Viele Konsumenten gehen eben dorthin, wo noch echter Journalismus geboten wird!

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  • adrian venetz sagt:

    26. Mai 2022 um 10:12 Uhr

    Weltwoche Daily hat 2 Millionen Aufrufe pro Tag? Wow. Da muss sich Fox News aber warm anziehen.

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• Alain sagt:

  26. Mai 2022 um 8:37 Uhr

  Wer um Himmels Willen will denn den beiden SP-Gruftis Meyer und Wermuth überhaupt zuhören? Und auf Lüthi und Brotz kann man jederzeit verzichten, da sind gewisse Werbeblöcke noch spannender. Wieso nur lässt SRF eine solche Situation zu, da sollten eigentlich die Alarmglocken schrillen. Aber wie üblich, man diskutiert das Problem intern, Quoten sind eine Erfindung auf die man bei SRF gerne verzichtet.

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  • juege sagt:

    26. Mai 2022 um 9:06 Uhr

    Weil die den Auftrag haben, den Sozialismus zu erzwingen.

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  • gandor sagt:

    26. Mai 2022 um 9:46 Uhr

    Schlicht und einfach erklärt. Die SRF steckt selbst tief im linken Sumpf. Die beiden völlig aus den Schienen gesprungen SP-Statisten sind einfach nur noch affig. Die Einschaltquoten von solchem Tumult könnte man mit der Austaste nochmals korrigieren.

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• urswernermerkli sagt:

  26. Mai 2022 um 8:30 Uhr

  Vermutlich sind die beiden auch zu gescheit. Ich vermag den Ideologien der Pfadifuehrerin und dem Geck nicht zu folgen.

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• Alpenfurz sagt:

  26. Mai 2022 um 8:29 Uhr

  Das ist doch mal eine gute Nachricht. Leider müssen wir immer noch zahlen für diesen Mist.

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  • juege sagt:

    26. Mai 2022 um 9:07 Uhr

    Die nützlichen Idioten haben NoBilag abgelehnt.

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• monika.noser sagt:

  26. Mai 2022 um 8:21 Uhr

  Wir bezahlen horrende Gebühren, um uns schulmeistern zu lassen. Das ärgert den Großteil, auch viele, die sich ärgern ohne zu handeln (z.B. nicht zur Wahl schreiten).
  Ein Staatsfernsehen, unabhängig und kritisch, Auswechseln der linken, arroganten Leitung sowie der Frontleute und schon würde der Ärger beim Bezahlen der Serafe Rechnung verschwinden.

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• pethommen sagt:

  26. Mai 2022 um 7:48 Uhr

  Mattea Meyer und Cédric Wermuth‘s Quote fügt sich nahtlos den SP Wahlergebnissen an. „Von oben herab“ beantworten nicht nur die beiden Gredig‘s Fragen, so behandelt SRF auch seine Zuschauer. Die Quoten sind aber „good news“, die können nun mal nicht einfach schön geredet werden. Irgendwann muss doch irgendjemand merken, dass SRF mit seinem Meinungsjournalismus auf dem Holzweg ist und eine Kurskorrektur machen, sonst zerschellt sie dann an der 200 Franken Billag Initiative…

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  • bodo sagt:

    26. Mai 2022 um 8:45 Uhr

    Hoffentlich stimmt eine Mehrheit für die Initiative. Es wäre an der Zeit dafür, ausser Sport kann man ja nichts mehr schauen was SRF sendet.

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    • pippo sagt:

      27. Mai 2022 um 11:50 Uhr

      Ich schaue nur noch Sport. Aber auch da das Gequtsche vor-ln der Mitte und danach braucht es nicht. Lieber die Bildberichte verlängern.

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• heinz zimmerli sagt:

  26. Mai 2022 um 7:03 Uhr

  Ich schaue schon lange kein Fernsehen mehr. Zuviel Fernsehen macht doof, dass sagte meine Mutter schon. Bei den heutigen Sendungen am TV muss ja jeder doof werden, oder Er ist schon doof.

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• stefun sagt:

  26. Mai 2022 um 6:52 Uhr

  Das sind ja verhältnismäßig mehr aus bei CNN. Beide serbelnd.

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• oazu sagt:

  26. Mai 2022 um 6:37 Uhr

  Wie und von wem werden diese "Einschaltquoten" denn ermittelt? Wohl von einem "unabhängigen" Umfrageinstitut durch Befragung von effektiv ein paar wenigen 100 Personen, die grosse Mehrheit wird bei solchen Umfragen eh grad sofort abwinken, speziell wenn's um SRF geht. Diese wenigen hochgerechnet wird diese Einschaltquotenzahlen geben. Bleibt zu sagen, dass bei solchem Umfragausgang die Zuschauerzahlen weit überschätzt werden, Abwinker nicht neutral, sondern weitgehend längst SRF-Absteller.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    26. Mai 2022 um 10:05 Uhr

    Beim Internet TV meldet das Kästchen zurück, wer, wann, welches Programm laufen lässt.

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  • Nesti sagt:

    26. Mai 2022 um 16:56 Uhr

    @oazu: Ich freue mich über jeden Tag, an welchem ich diesen beiden Vollpfosten nicht via einem Mainstreamschwurbelblatt bildlich begegnen muss. Übrigens, Umfragen können wunderbar gesteuert werden. Der Adresshandel liefert wunschgemäss z.B. nur solche Adressen von Gemeinden/Kantonen die links regiert sind, d.h. man trifft also mit grösster Wahrscheinlichkeit auf eine linkgewünschte Antwort. SRF/SRG sind total links, daher ist es ein leichtes, Umfragen zu steuern.

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