86 Kommentare zu “Diktatur überall: Der abtretende Grünen-Präsident Balthasar Glättli fährt zum Abschied mit dem rhetorischen Zweihänder auf. Dieses Mal zielt er auf die SVP”

• nickling sagt:

  9. März 2024 um 8:10 Uhr

  Glättli, diese ULBRICHT-Kopie soll endlich abhauen und Kartoffelsuppe mampfen.

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• sandor sz sagt:

  8. März 2024 um 14:37 Uhr

  🙏🏼 Wann, lieber Gott, wann verschwindet diese Null endlich aus unserem politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben?

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• christoph marpa sagt:

  7. März 2024 um 20:44 Uhr

  I glaub es hett dr Glättli
  vor dr Stirn e Plättli!

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• Kammerjäger sagt:

  7. März 2024 um 16:21 Uhr

  Der Balthasar träumt wohl von einer "Demokratie" à la Deutschland: Eine grün-rote Minderheit herrscht über das Volk und erstickt mit den Mitteln eines "starken Staates" jegliche Kritik an den Regierenden.

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  • ors sagt:

    7. März 2024 um 18:51 Uhr

    Der Balthasar wurde vom Thron gestürzt. Nun redet er nicht Demokratie sonder von Diktatur

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• washi sagt:

  7. März 2024 um 16:19 Uhr

  Zum Glück wurde diese dreckige Grünen Politik abgeschmettert im Wallis und Graubünden Surses

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• beograd sagt:

  7. März 2024 um 16:05 Uhr

  Hunde bellen, während die Karawanen weiterziehen. Diese Figur soll endlich verschwinden.

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• Andy B. sagt:

  7. März 2024 um 16:01 Uhr

  Diese Person kann man nicht ernst nehmen. Ein typischer grüner Politiker halt… what to do?

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• reto ursch sagt:

  7. März 2024 um 14:51 Uhr

  Grüne bei letzter Wahl abgestraft? Mit neuem Programm, mit der Agenda Stimmalter 16, wird’s besser. https://www.youtube.com/watch?v=q8HvDaTVAjo

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• pSz sagt:

  7. März 2024 um 14:34 Uhr

  Sorry Herr Glättli aber nur eine Frage an WW: Wieso kann man die Kommentare des Täters von Zürich nicht mehr lesen?

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  • pSz sagt:

    8. März 2024 um 7:55 Uhr

    Excusé Herr Glättli, es geht schon wieder nicht um Sie: Dank „Die Erstaunte“ weiss ich jetzt den Dreh und es klappt!

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• simba63 sagt:

  7. März 2024 um 14:21 Uhr

  Glättli? Wer ist Glättli? Hat er was gesagt?

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  • ors sagt:

    7. März 2024 um 16:03 Uhr

    Er hat schon etwas gesagt. Aber er weiss wohl nicht was eine Diktatur ist.

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• peter m. linz sagt:

  7. März 2024 um 14:18 Uhr

  Ja wir sehen es in Deutschland, wenn eine Grünrote Minderheit die Mehrheit regiert, Im Gegensatz zur gesamten deutschen Regierungskaste ist die SVP für die Direkte Demokratie und akzeptiert auch Volksentscheide, wenn sie wie letztlich bei der 13. AHV-Rente auch eine andere Meinung hatte. Ein Stimmrechtsalter 16 wäre weiter links getrimmte Wählerschichten zu ködern, die wie die Auslandschweizer Stimmberechtigten keine Steuern bezahlen und vom System profitieren.

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• oazu sagt:

  7. März 2024 um 14:18 Uhr

  Im Bild der Glättli in seiner Möchtegern Revoluzzer Pose, wo er vom Rednerpult herab mit Fingerzeig auf die Versammelten seine Weisheiten herunterlafern kann. Wie sein linker Kumpane Wermuth, ein ganz mikriger Verschnitt ihres grossen Idols des Lenin, der beherrscht dieses sich wichtigtuerische in Szene setzen noch besser, der kommt weniger nervensägerisch herüber als der Glättli, der in Letzterem meisterhafte Fähigkeiten hat.

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• Maclas sagt:

  7. März 2024 um 12:29 Uhr

  Mal abgesehen davon, dass die SVP keine Mehrheit in der Schweiz hat, ist es nun mal das ureigentliche Wesen der Demokratie, dass die Mehrheit bestimmt, wie es weitergeht und was zu tun ist. Glättli hat offenbar Mühe damit sich abzufinden, dass er eben auch nur ein notorischer Loser ist und damit seine Partei wieder auf's Glatteis der Bedeutungslosigkeit zurückgebracht hat, nachdem es 2019 für die Grünlinge noch so gut gedeihend ausgesehen hat.

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  • Ciao Bella Ciao sagt:

    7. März 2024 um 16:10 Uhr

    Ich bitte sie, GRÜN ist Selbstläufer, wer das nicht erkennt und das an Personen festmacht, ist einfach dumm! Die muss man einfach lieben, egal wer oder WAS, vor allem, da eine "Führungsposition" inne hat, wofür das überhaupt? Die sollten die Führung täglich wechseln wie das Hemd, umso besser! Das Programm ist entscheidend, je bekloppter und unsinniger umso besser, wer das nicht erkennt....?! 😉

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    • Maclas sagt:

      7. März 2024 um 17:18 Uhr

      2023 hat es aber nicht mehr nach Selbstläufer ausgesehen und ein paar Velustprozentli davon gehen nun mal auch auf Glättlis Kappe - sieht man auch parteiintern zum Teil so.

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      • Ciao Bella Ciao sagt:

        7. März 2024 um 20:15 Uhr

        Ja, leider sinnlos mit Grünen zu diskutieren, die verstehen leider keine Satire und auch die deutliche Abneigung und Angewidertheit gegenüber diesen Ideologen schlucken sie weg wie klares schweizer Bergbachwasser...träumen Sie weiter! 😉

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• peterschroeder sagt:

  7. März 2024 um 12:29 Uhr

  „Ich bin ein Menschenfreund, ich habe Menschen gern.“ So schöne Sätze kann man von Glättli hören. Aber nur, wenn man ihm einfühlsam begegnet, seine Seele streichelt, wie das Tom Kummer beim Interview im Januar 23 getan hat. Damalige Überschrift: „Captain Glättli steuert das grüne Raumschiff in neue Welten.“ Unvergessen der Schluss von Kummers Eloge: „Balthasar nimmt seine Brille vom Gesicht, putzt die Gläser. Wieso sollten wir ihm nicht glauben?“ Naja, da würden mir einiges einfallen . . . . .

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• gandor sagt:

  7. März 2024 um 12:14 Uhr

  Erster Versuch fehlgeschlagen. Zweiter Versuch: Bin der Meinung er weiss tatsächlich nicht was er sagt.

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• Seekatze sagt:

  7. März 2024 um 11:08 Uhr

  Typisch für diese Art von Menschen und Politiker. Auf andere zeigen - doch seine eigene Mentalität wird voll ausgeblendet.

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• Rü tli sagt:

  7. März 2024 um 11:06 Uhr

  Vielleicht merkt es ja dann bald mal jeder vernünftige Mensch, das die Grünen unwählbar sind

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• raedi butz sagt:

  7. März 2024 um 11:02 Uhr

  "Ich sage es gern deutsch und deutlich. Die SVP ist unschweizerisch, denn sie will eine Diktatur der Mehrheit über die Minderheiten."

  Diese Flitzpiepe merkt nicht mal, wenn sie "Demokratie" definiert ...

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• washi sagt:

  7. März 2024 um 11:01 Uhr

  Glaettli soll zuerst lernen zu Arbeiten statt dumes Zeug plaudern

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• ich sagt:

  7. März 2024 um 10:59 Uhr

  Glättli - Nomen est Omen - Höchste Zeit zum Abtreten! Leider treten die anderen Grünen noch nicht zurück. Die Orwellsche Blase bleibt uns erhalten....

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• karlheinz.carol sagt:

  7. März 2024 um 10:55 Uhr

  Die Mehrheit der Bevölkerung bemerkt das gar nicht das sie bereits in einer Diktatur leben.
  Den besten Beweis, Corona Zeit; Impfpflicht, Maskenpflicht, Lockdown usw. wurde alles anstandslos von der Masse befolgt. Jetzt geht es Schritt für Schritt weiter; KI, Überwachung,
  Bargeldabschaffung, Gesicht-Scannung usw.

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• praxis sagt:

  7. März 2024 um 10:54 Uhr

  Spätestens seit der Zuwanderungsinitiative, die im 2014 angenommen wurde und nie umgesetzt wurde, sollten wir wissen, dass die einzigen Diktatoren aus dem linken Lager kommen. Es gibt aber auch weitere Beispiele die aus dem linken Lager kommen, so z.B. Corona-Diktator Berset

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  • singin sagt:

    7. März 2024 um 14:14 Uhr

    Der läuft immer noch frei herum und bekommt vermutlich dank vieler linker "connections" wieder ein sehr gut bezahltes Pösteli.

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• zaugg.d sagt:

  7. März 2024 um 10:44 Uhr

  Die Schweizerische Volkspartei unschweizerisch, eine Diktatur der Mehrheit über die Minderheiten, jedenfalls dann, wenn sie gewinnt... - hat er das wirklich gesagt? Man darf doch wohl annehmen, der altgediente Journalist der WW könne noch zitieren. - Glättchen quo vadis?

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• Ratio sagt:

  7. März 2024 um 10:43 Uhr

  In der Diktatur ist es immer eine Minderheit, die über eine Mehrheit befindet. Nie umgekehrt.
  Aber solche Erkenntnisse kommen eben erst am Ende eines Studiums, wenn man es bis dahin schafft.

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• werner.furrer@sunrise.ch sagt:

  7. März 2024 um 10:09 Uhr

  Glättli gehe mit Gott, aber er gehe. Wir werden keine Vermisst-Anzeige aufgeben!

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  • washi sagt:

    7. März 2024 um 14:27 Uhr

    Dieser Nichtsnutz vermisst niemand, soll aus der Politik austreten, bevor er mehr Schaden am Volk macht

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• snoopisch sagt:

  7. März 2024 um 9:58 Uhr

  Sorry, Herr Mooser.

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• zaugg.d sagt:

  7. März 2024 um 9:57 Uhr

  Er genehmige sich jetzt ein Glas guten Roten und lasse sich davon zu einem guten (aber nicht zu langen) Abgang inspirieren.

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• Osi sagt:

  7. März 2024 um 9:21 Uhr

  Glättli ist ein Pseudogrüner und kein Grüner. Ist überall anzutreffen, wo es um Umverteilung, Subventionen und Projekte geht, die den Steuerzahler viel Geld für negativen Nutzen kosten. Klimahysteriker, Anhänger der CO2-Hypothese, Unterstützer der minderwertigsten Energielieferanten (PV und Windkraft). Und das Schlimmste von allem, absolut lernresistent und ideologisch verblendet.

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  • Jakob sagt:

    7. März 2024 um 12:14 Uhr

    @ Osi mit dieser blinden irreführende aber gewieften Taktik, wie sie Glättli und Co, jeden von neuem ausleben, dient nur als selbsterhalt Trieb, damit sie ihren Stuhl im Amt sichern und rechtverdigen können, die Zeche zahlt ja der Steuerzahler! Die Bürger sollten wirklich vermehrt auf der Zuschauertribüne Platz nehmen und die Politiker aus der anderen Sicht kennen lernen!

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  • washi sagt:

    7. März 2024 um 13:28 Uhr

    Super diese Antwort

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• gonzo der grosse sagt:

  7. März 2024 um 9:20 Uhr

  Ist es heute nicht gerade umgekehrt, dass Minderheiten immer und immer wieder versuchen der Mehrheit der Gesellschaft ihren Willen, Verbote und Gebote aufzudrücken? Grüne, Gay, LGBTQ usw?
  Looser Glättli soll endlich ruhig sein. War letzthin auf der Tribüne im NR grausam was sich dort für Gestalten tummeln , gelangweilt in ihre Handys und Laptops starren und Stuss auf unsere Kosten von sich geben. Dumm sind nicht die sondern wir Wähler die solche Gnome in jegliche auch komunale Ämter wählen.

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  • Jakob sagt:

    7. März 2024 um 12:09 Uhr

    Die Kabarettistin Monika Gruber äusserte sich über die LGBTQ und Gay, interessant ist dass die das da gar nicht mitmachen und nur ihre Ruhe wollen, so Gruber. Vom ZDF wurde ihr vor der Sendung explizit auferlegt, dass Gender angesagt ist! Zu Mann und Frau im herkömmlichen Sinn, darüber dürfe sie sich nicht dazu äussern! Intessante Aussage, was da wirklich läuft?

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  • singin sagt:

    7. März 2024 um 14:15 Uhr

    @gonzo: Eben! sie gucken gelangweilt in ihr Handy und Labtop und geben Stuss von sich. Und das alles für ein Jahressalär (inkl. sämtliche Zulagen) von sage und schreibe CHF 130'000.--.
    Kein Wunder, dass viele Taugenichtse in einem NR-Mandat die grosse Chance sehen. Wer nichts ist und nichts kann, hat diese Chance: In die Politik gehen, sich mit den Ellbogen nach vorne drücken, das ist schon die "halbe Miete"!

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• Eliza Chr. sagt:

  7. März 2024 um 9:16 Uhr

  Gott sei Dank, neben Badran Drama-Queen Nr. 2, der nur Ausrufen und theatralisch die Hände verwerfen kann, ist Glättli bald Vergangenheit. Er kann sagen, was er will, selten ist es Gescheites. Vielleicht wäre es besser gewesen, die Ausbildung zuerst zu beenden, bevor man gross auftreten möchte. Es geht den Grünen nur darum, die Menschheit wegen ihrer Ideologie wie eine Diktatur mit Verboten jeglichster Art zu überschwemmen! Stimmrechtalter 16: NUR, wenn das Strafrecht ebenfalls angepasst wird!

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  • sogn pieder sagt:

    7. März 2024 um 10:52 Uhr

    mein Hund hat mit bravour die prüfung als huetenhund bestanden

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    • geb.dnalor sagt:

      7. März 2024 um 11:25 Uhr

      Hüten oder Hütten

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• elsa sagt:

  7. März 2024 um 9:14 Uhr

  Im Grunde geht es doch nur um manipulierbares junges Wahlvieh zu generieren! Junge Menschen haben die Tendenz alles zu kritisieren und die werden eher Links oder Grüne wählen ist ganz normal aufwachen werden sie wenn sie älter werden!

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• resu vanderlenk sagt:

  7. März 2024 um 9:05 Uhr

  Was der Herr erzählt, ist gelebte Idiotie. Darf man ihn an die ach so grossmütig umgesetzte MEI erinnern?

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• Castus sagt:

  7. März 2024 um 8:46 Uhr

  Untauglicher Versuch vom Glatten, die Leit Nait Schou ohne Mehrheit zu übernehmen und die Einschaltquote in die Tiefe rauschen zu lassen.

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• HJM sagt:

  7. März 2024 um 8:42 Uhr

  Glättli ist Geschichte. Der Nächste bitte!

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  • schampus sagt:

    7. März 2024 um 10:59 Uhr

    ...mischt sich aber dennoch permanent in alles Mögliche und vor allem Unmögliche ein...

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• ch-militär-dienst-verweigerer sagt:

  7. März 2024 um 8:27 Uhr

  die SVP-wähler haben doch der Gewerkschafts- und Grünen-Initiative zum Durchbruch verholfen?

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• willi.geissbuehler sagt:

  7. März 2024 um 8:13 Uhr

  Ein einfältiger und dummer Schwätzer. Keinen Schulabschluss, keinen UNI Abschluss. Blöd ist m, dass der weiterhin Nationalrat ist und weiterhin seinen unausgegorenen Mist im Nationalrat von sich geben dsrf.

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  • Osi sagt:

    7. März 2024 um 9:16 Uhr

    Seien Sie doch nicht so hart mit ihm. Er hat die Matura gemacht und dann insgesamt etwa 10 Jahre an der Uni verbracht, das reicht doch nicht für einen Abschluss.

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    • willi.geissbuehler sagt:

      7. März 2024 um 14:33 Uhr

      Ich wäre nicht so hart zu ihm, wenn er nicht so arrogant wäre. Wenn der nicht mit seiner SP NR Lady verheiratet wäre und nicht NR, so würde er m.M.n. stemplen gehen müssen. Ich glaube der ist 50 und hat noch nie "richtig" gearbeitet. Was ich mich frage ist, ob er jemals Militärdienst geleistet hat oder wie Wermuthli Cédricli sich "befreit" hat. Und ich frage mich auch, wieso ich meinen Militärdienst vollständig absolviert habe und andere können sich so schön befreien, um es mal so zu formulieren

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  7. März 2024 um 8:13 Uhr

  In Anbetracht des Schlachtfeldes, das seine grün-roten Glaubensgenossen der Demokratie in der BRD bereiten, ist es erstaunlich, dass Glättli überhaupt noch wagt, unter die Leute zu gehen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  7. März 2024 um 8:11 Uhr

  Mit den Grünen ist das überall dasselbe in Europa. Folgt man Ihrer Ideologie nicht fühlen die sich angegriffen und ausgegrenzt! Dabei sind das keine staatstragenden Parteien sondern systemzerstörende kleine Terrorgruppen.

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• n.ganz sagt:

  7. März 2024 um 8:10 Uhr

  Balthasar Glättli hat sich nach derAnkündigung seinesRücktritts als Präsident der Grünen, als das geoutet was er ist, und immer war. Ein reiner Ideologe, der sich mit seinem unglaubwürdigen Geschwätz als ungeeignet erwiesen hat. Dies als Politiker und insbesondere als Präsident einer Partei im Nationalrat.

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• Edmo sagt:

  7. März 2024 um 8:09 Uhr

  Selbstverständlich ist Glättli beleidigt. Schliesslich strebt er nach einer Diktatur der Minderheit über die Mehrheit. Da kommt ihm die demokratische SVP natürlich arg in die Quere. Allerdings finde ich es verwegen, dass ausgerechnet der Anhänger einer globalen Öko-Diktatur der SVP vorwirft, unschweizerisch zu sein.

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• geb.dnalor sagt:

  7. März 2024 um 8:08 Uhr

  Schweizer Komiker sind schon peinlich genug. Zig mal hier in der WW beschrieben. Der Glättli aber, der schlägt sie alle.

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• bmiller sagt:

  7. März 2024 um 8:08 Uhr

  Wenn jemand unschweizerisch ist, dann sind es die Grünen.

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• Ushuaia sagt:

  7. März 2024 um 8:08 Uhr

  Ob mit oder ohne Glättli, die Demokratie wie wir sie kennen - oder sollte es bereits heissen „kannten“ - wird systematisch demontiert auch von den bürgerlichen Parteien …. auch, wenn auch am wenigsten von der SVP. JEDE Partei hat mittlerweile ihre selbstherrlichen und despotenhaften Exponenten, die am Volk vorbei „regieren“.

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• juerg.lindenmann sagt:

  7. März 2024 um 8:06 Uhr

  Das ist bei unseren Grünen, wie bei den deutschen. Entspricht eine Abstimmung ihrer Gesinnung ist es Demokratie, tut sie das nicht, ist es Diktatur und rechtsextrem.

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• Katharina Engler sagt:

  7. März 2024 um 8:06 Uhr

  Der Glättli tut mir grad leid, steht da auf verlorenem Posten und wettert gegen die ungerechte Grausamkeit seiner ständigen Niederlagen und macht es wie alle "looser", statt sich selbst zu hinterfragen, schiesst er auf alles rundum und vertzettelt sich in Widersprüchlichkeiten- ich musste laut lachen! Und danach hatte ich nur noch Mitleid über so viel "Haufen Elend"! Ich empfehle ihm einen guten Psychoanalytiker und ganz viel Selbst- und darwinsche- Erkenntnis: die "stärkeren Seiten" überleben!

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  • geb.dnalor sagt:

    7. März 2024 um 9:21 Uhr

    Er bereitet ohne zu merken einen Superstart für seinen Nachfolger/in vor. Wenn’s passen soll muss der/die noch blöderes resp extremeres Verhalten zeigen.

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• Senecia sagt:

  7. März 2024 um 8:06 Uhr

  Ach, der Glättli-Schnorri. Regt sich auf, weil die SVP dasselbe will wie die Grünen. Eine Diktatur! Gut, dass er aus dem Blickfeld entschwidet, ich kann diesen weinerlichen Typen nicht mehr sehen.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    7. März 2024 um 14:33 Uhr

    Senecia, Sie haben Unrecht, der Hösi bleibt Nationalrat, weil seinesgleichen diesen grünen Plauderi immer wieder wählen. Sauhäfeli, Saudeckeli und gleich zu gleich gesellt sich gern. Tja, eine schlechte Nachricht wie ich meine.

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• driediker66@gmail.com sagt:

  7. März 2024 um 8:05 Uhr

  Das nennt man Umsetzung des Wählerwillens, Herr Glättli! Vorallem aber Ernstnahme seiner Wählerschaft und ein Bewusstsein, weshalb man gewählt oder wozu man gestimmt hat!
  Die SVP als unschweizerisch zu bezeichnen zeugt von erkennbarer Inkompetenz und von erschreckender Arroganz gegenüber einer nicht ganz unerheblichen Wählerschaft!

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• ch-militär-dienst-verweigerer sagt:

  7. März 2024 um 8:03 Uhr

  die svp hat doch die 13.ahv-rente abgelehnt?

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• Pantom sagt:

  7. März 2024 um 8:02 Uhr

  Natürlich will er eine Diktatur der Minderheiten. Das wäre dann die sozialistische Elite, zu dieser er dann gehören würde. In der Schweiz haben wir aber eine Demokratie, solange grüne und linke nicht mitmischeln. Und das bedeutet nun mal, dass die Mehrheit bestimmt. Er hat halt unser System nie begriffen.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  7. März 2024 um 8:02 Uhr

  Glättli, der Grünenzampano, vertritt mit seinem Klimadiktat die wahren totalitären Absichten. Eine Wassermelone, aussen grün und innen rot. Und weil der Kern schon leicht angefault ist, fällt der stark ins bräunliche. Aber dieser kaschierte Sozialist versucht das natürlich zu verstecken.

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• Heidi V. sagt:

  7. März 2024 um 8:01 Uhr

  Glättli ist genau der Richtige🥴, der solche Worte in den Mund nimmt. Nicht die SVP, sondern er spricht von SEINER eigenen Partei und da kann er noch lange mit dem Finger auf Andere zeigen. Es ist gut so, dass er geht!

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• 15.01 sagt:

  7. März 2024 um 7:58 Uhr

  Wie sagte Winston Churchill einst so schön:

  "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen."

  ...die Grüninnen sind keine Demokraten!

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• Liam Müller sagt:

  7. März 2024 um 7:52 Uhr

  Und Glättli und Co. haben in vielen Bereichen (z.B. Asylwesen) eine Diktatur der Minderheit über die Mehrheit verwirklicht. - Aber grundsätzlich ist und bleibt er eine Witzfigur, die nicht mal in der eigenen Partei ernst genommen wird.

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• UKSchweizer sagt:

  7. März 2024 um 7:51 Uhr

  Dauernd von Demokratie reden +Demokratie verteidigen" nützt nichts. Man muss sie auch ausüben und bei einem demokratisch gefällten Entscheid eine Niederlage akzeptieren können. Doch das konnte die linke Seite nie. Am andern Tag: "Wir kämpfen weiter !"

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• bibobalula sagt:

  7. März 2024 um 7:51 Uhr

  Slippery Balthasar kommt vom Abtritt zum Nachtritt. Völlig vernachlässigbar. War der auch In Vietnam? Das war es dann. Good bye.

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• Estegato sagt:

  7. März 2024 um 7:50 Uhr

  "Diesmal ist es die SVP ..."? JEDESMAL ist es die SVP, auf die Herr Glättli schiesst. Dieser Mann hat den Sinn für die Realität schon lange verloren. Nun wirft er der SVP fehlende Respektierung von Abstimmungsergebnissen vor. Echt jetzt? Wo war er denn damals beispielsweise bei der Nichtumsetzung der MEI? Meiner Meinung nach hat Glättli schlicht nicht mehr alle Latten am Zaun, wie man es bei uns treffend formuliert. Mehr muss man dazu nicht mehr sagen.

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• Ezechiel sagt:

  7. März 2024 um 7:50 Uhr

  Glättli labert seinen Grünen Bundesgenossen alles nach. Diese Leute haben keinerlei Verständnis, dass in einer Demokratie die Mehrheit das Geschehen bestimmt, und nicht die Minderheit.
  Was diese Grünen mit mit ihren ökoterroristischen Ideen alles anrichten sieht man an ihren Auswirkungen jetzt in Deutschland!

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• Alpensturm1776 sagt:

  7. März 2024 um 7:50 Uhr

  Er ist ein schlechter Verlierer und macht jetzt Gebrauch von seinem Recht auf Meinungsäusserungsfreiheit in der Schweiz. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Zeit der Grünen um ist. Die Leute haben begriffen, dass die Grünen zu autoritär sind und die Agenda 2030 den Nationalstaat aushöhlt und zu Unfreiheit führt. Das hat mit Umweltschutz nicht mehr viel zu tun. Meine Meinung.

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• Mike8049 sagt:

  7. März 2024 um 7:48 Uhr

  Und die Grün-Linken sind unschweizerisch, weil sie demokratische Mehrheitsentscheide nicht akzeptieren.

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• singin sagt:

  7. März 2024 um 7:48 Uhr

  Der grüne Oberprediger scheint da einiges zu verwechseln: Wenn seine Partei ausnahmsweise mal einen Erfolg verzeichnen kann, dann ist das Demokratie. Wenn die Bürgerlichen einen Erfolg feiern, dann ist es Diktatur. Und es gibt noch immer Wähler, die dieser Partei ihre Stimme geben. Nicht nachvollziehbar!

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• fmj sagt:

  7. März 2024 um 7:46 Uhr

  Merke! Mehrheit bedeutet immer Diktatur! in Glättlis abstruser Ideologie.

  Die politisch grüne Minderheit suhlt sich damit in einer Opferrolle, die ihr nicht zusteht.
  Die Glättli'sche Sichtweise – die keine ist – schadet unserem Land vital.
  Sie fördert Arbeitslosigkeit und lässt die ehemalige Armut der Schweiz neu aufleben.

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• okamiT sagt:

  7. März 2024 um 7:30 Uhr

  Gut sind nun die von den Steuerzahlenden finanzierten Plauderstunden vorerst vorbei.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    7. März 2024 um 14:36 Uhr

    Eben nicht. Der bleibt NR. Wundervoller job, kommt viel Geld, man muss keinen Berufsausweis haben, keinen Intelligenztest bestehen.

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• herby51 sagt:

  7. März 2024 um 7:26 Uhr

  Mal abwarten wie schnell die 13.AHV ausbezahlt wird.Der Weizen wird sich von der Spreu trennen.

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• fredy-bgul sagt:

  7. März 2024 um 7:03 Uhr

  Wenn GLÄTTLI die CH Geschichte und das Thema Tagsatzung samt einstimmiger Entscheide wirklich verstehen würde, dann hätte er nie eine solche Aussage gemacht.
  Seit der BV von 1848 gilt nicht mehr die Einstimmigkeit. Daraus einer Minderheit wie den GRÜNEN eine Art Sonderstatus oder Sonderberücksichtigung zu geben ist grotesk.
  Die Mehrheit gewinnt und meist werden gute Argumente der Minderheit im Vollzug berücksichtigt.
  Das Stimmrecht 16 Jahre ist demokratisch unterlegen und ein Witz.

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  • ch-militär-dienst-verweigerer sagt:

    7. März 2024 um 11:36 Uhr

    kein stimmrecht für 16 und auch für ü80!!!

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    • willi.geissbuehler sagt:

      7. März 2024 um 14:37 Uhr

      Ja , aber im Gegensatz zu ch-militär-dienst-verweigerer habe ich Militärdienst geleistet und zwar vollständig. Also wieso die 80 jährigen nicht mehr abstimmen und wählen gehen dürften, verstehe ich nun ganz und gar nicht.

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