46 Kommentare zu “Drama-Queen Funiciello: Statt vor der Abstimmung gegen die Erhöhung des Rentenalters zu kämpfen, inszeniert die linke SP-Nationalrätin nun den sterbenden Schwan”

• Maclas sagt:

  27. September 2022 um 1:22 Uhr

  Und dann trägt sie auch noch so ein lächerliches Doppelaxt-T-Shirt mit irgendeinem Female-Fighter Spruch drauf. Fragt sich nur was für bizarre Phantasien sie damit verbindet, was sie wohl damit am liebsten abhacken oder wen enthaupten will? Na eigentlich will man es gar nicht wissen - werden vermutlich ziemlich kranke Gedanken sein.

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• Bernie F sagt:

  27. September 2022 um 0:22 Uhr

  Die SP-lenden brauchen einen neuen Namen, einige Vorschläge, wie wäre es mit fG- freche Gören, „
  nng - noch nie gearbeitet oder ddSz - die doofen Steuerzahlenden zahlens… Schade dieses ewige Parteibashing - aber mit diesen „Verhaltenden“ muss man ja zu allen deren Ideen „nein“ stimmen!

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• palladium46 sagt:

  26. September 2022 um 21:04 Uhr

  Für Funiciello ist das schon heftig. Sie ist eine junge Frau, die noch nie in ihrem Leben richtig gearbeitet hat. Bisher konnte sie hoffen, dass dieser Stress mit 64 vorbei ist. Jetzt muss sie Wege finden, um noch ein Jahr länger nicht zu arbeiten. Schon krass, oder?

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  • Maclas sagt:

    27. September 2022 um 1:27 Uhr

    Vielleicht ist es ab dem 1.1.2024 dann schon fertig mit dem Berufspolitikerinnen-Traumjob auf Staatskosten. Vielleicht ahnt sie schon was, jetzt wo Ueli Schmezer auch noch im Kanton Bern antritt, könnte sie vielleicht gar rausfliegen aus dem NR, wenn die berner WählerInnen das so wollen. Vielleicht wirbelt sie deshalb jetzt möglich viel Staub auf um nächsten Oktober nicht vergessen zu gehen, auch wenn es völlig undemokratisch ist, was sie da auf dem Bundesplatz abzieht.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  26. September 2022 um 17:24 Uhr

  Nur noch peinlich und blöd was diese SP-Weiber abziehen. Ich hoffe schwer, dass auch SP-Sympathisanten die SP nicht mehr wählen.

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• Nesti sagt:

  26. September 2022 um 16:46 Uhr

  Funiciello soll mal einer ordentlichen Arbeit nachgehen und etwas zum Wohle der Gemeinschaft leisten. Wenn linke, ewige Studenten mal eine Uni-Klinke in die Hand genommen haben fühlen sie sich nur noch zu Höherem berufen, arbeiten sollen alle anderen. Das Gros der Linken lebt nur auf Kosten der Steuerzahler und hat noch keinen Finger für Arbeit gerührt, es wird nur nonstop gefordert und vergreift sich an den Geldbeuteln der Arbeitenden bis aufs Hemd. 2023 rigoros keine Rot-Grünen mehr wählen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  26. September 2022 um 15:54 Uhr

  Sterbender Schwan? Hier muss ein Missverständnis vorliegen. Soweit ich weiss, sind es die Gänse, welche ihrer verfetteten Leber wegen geschätzt werden.

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• ursulina sagt:

  26. September 2022 um 14:52 Uhr

  Zuerst sagt Frau Widmer-Schlumpf, dass alle Frauen - gleichgültig, wieviele Kinder sie geboren haben - nebenher mindestens 70 % arbeiten sollten. Und jetzt, wo sie gestaffelt bis 65 arbeiten müssen, geht das Geschrei los!
  Zudem wurde in der Stadt Zürich gestern der erste Schritt in Richtung Staatskinder gemacht. Der nächste wird die rundum Betreuung während der Schulferien sein.
  Wer stoppt diese absichtlich herbeigeführte
  Zerstörung der Familie?

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  • fmj sagt:

    26. September 2022 um 22:28 Uhr

    … und staatliche Zeughäuser, in denen die vom Staat zu erziehenden Kinder gezeugt werden!
    EIntritt frei!

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• k.schnyder sagt:

  26. September 2022 um 14:34 Uhr

  Es ist nicht Sache der Linken demokratische Entscheide, die nicht zu Ideologie passen, zu akzeptieren.

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• Peter Hasler sagt:

  26. September 2022 um 14:31 Uhr

  ...die Trarara wieder...

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• bmiller sagt:

  26. September 2022 um 14:26 Uhr

  Die heutigen linken "Feministinnen" sind keine und sie leben ja so gut von ihrer Opfersuche-und Bewirtschaftung.

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• AMO sagt:

  26. September 2022 um 14:16 Uhr

  das ist nur der Anfang! Daran muss sich jetzt T F gewöhnen 👍

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• Schlitzohr sagt:

  26. September 2022 um 14:00 Uhr

  Eigentlich müssten sie feiern, jetzt sollte genug Geld in der AHV fliessen, dann können sie weiterhin wie gewohnt das Steuergelt verschleudern, an ihre EU Freunde und andere Klientel...
  Wie Berbock, es ist ihnen egal was ihre Wähler sagen oder wollen. Hoffentlich bekommen sie dafür an den nächsten Wahlen ihre Quittung dafür.

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• reto ursch sagt:

  26. September 2022 um 13:56 Uhr

  Nach dem knappen Ja zum höheren Frauen-Rentenalter soll die Berner SP-Nationalrätin Tamara Funiciello im Namen der SP-Frauen zum Protest aufgerufen haben? Tja, auch Secondos haben hier in der Schweiz einen Volksentscheid zu akzeptieren, ansonsten dürfen sie gerne zurück in ihre Herkunftsländer.

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  • EU-No sagt:

    26. September 2022 um 17:29 Uhr

    ma subito!

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• Ruedi Lienhart sagt:

  26. September 2022 um 13:54 Uhr

  Wieso dürfen diese Damen auf dem Bundesplatz ohne Bewilligung demonstrieren? Bei Covid hat nan uns vom Bundesplatz weggewisen. Schickt diese Görre zum Teufel

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• das dritte auge sagt:

  26. September 2022 um 13:48 Uhr

  Grosse Dinge werfen ihre Schatten voraus. Die Panik auf dem sinkenden Schiff...
  So richtig heftig wird es dann in einem Jahr bei den nächsten Wahlen. Brotjob neu, für diverse😂

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  • Melanie sagt:

    26. September 2022 um 14:38 Uhr

    Ihr Wort in (Abstinmungs-)Volkes Ohr!!

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  • Xylophon sagt:

    26. September 2022 um 22:24 Uhr

    Brotjon ? Ach da braucht sie sich nicht zu sorgen. Die SP hätte sicher ein Plätzchen für sie bereit wo sie nicht viel zu tun hat und trotzdem gut verdient.

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• Bischi49 sagt:

  26. September 2022 um 13:42 Uhr

  Immer entlarvend, das wehleidige Getue der per se total benachteiligten linken Frauen. Nur das Wort degoutant sollte aus diesem sonst guten Artikel verbannt werden. Darauf hat der Wermuth schon sein Patent angemeldet. Obwohl durchaus berechtigt, glaube ich nicht, Herr Mooser, dass Sie sich genau dieser kulturellen Aneignung schuldig machen wollten 😉.

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  • Bobby42 sagt:

    26. September 2022 um 15:24 Uhr

    Erinnert mich an die Fußballer,die bei einer leichten Berührung 3 Rollen am Boden machen und wie ein Schwerstverletzter liegen bleiben- aber 2 Minuten später wieder weiter traben. Sie wollen den Schiedsrichter täuschen mit ihrer Showeinlage - Funicello die Wähler.

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• andy blauer sagt:

  26. September 2022 um 13:39 Uhr

  Sie macht das was sie am besten kann;-)

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• masinger55 sagt:

  26. September 2022 um 13:35 Uhr

  Charakterlose, linke Bagage…

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• balthasar sagt:

  26. September 2022 um 13:34 Uhr

  Ich kenne ein paar Sozialdemokraten, das sind eben keine dämlichen Sozis. Ich kann mir aber mit bestem Willen kein Reim daraus machen, wie das zusammen passen kann. Helft mir..

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• dreifachgeimpfterketzer sagt:

  26. September 2022 um 13:29 Uhr

  Ich bin der allerletzte, der TF verteidigen will, ich kann sie nicht ausstehen. Aber hat denn der Herr Journalist die Damen - unter ihnen TF - mal gefragt, weshalb sie zum betreffenden Termin nicht erscheinen konnten oder wollten? Wenn nein, wieso nicht?
  Dieser Beitrag ist wieder einmal eine journalistische Bankrotterklärung. Degoutant, sozusagen.

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• singin sagt:

  26. September 2022 um 13:29 Uhr

  Dass die Männer schon immer bis 65 arbeiten müssen, scheint die linken Emanzen nie gestört zu haben. Sie fordern Gleichberechtigung, aber nur, wenn sie davon profitieren. Sobald diese Gleichberechtigung aber gleiche Pflichten wie für die Männer beinhaltet, dann sieht das plötzlich ganz anders aus. Liebe Männer, jetzt wird es Zeit, dass Ihr Euch gegen diese schädliche Frauenpower zur Wehr setzt - lasst Euch das von einer Frau sagen, die ihr Leben lang gearbeitet und zwei Kinder grossgezogen hat!

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  • Melanie sagt:

    26. September 2022 um 14:40 Uhr

    Bin absolut ihrer Meinung! ! Ebenfalls Frau, die ihr Leben lang gearbeitet und zwei Kinder grossgezogen hat.

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• tigu sagt:

  26. September 2022 um 13:22 Uhr

  Möchte mal wissen, welchen Anteil die Männer in die AHV einzahlen und welchen Anteil die Frauen daraus beziehen.

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  • kbg sagt:

    26. September 2022 um 17:13 Uhr

    Das kann man in der jährlichen ahv Statistik nachlesen. Männer zahlen rund zwei Drittel der Beiträge und beziehen rund 45 Prozent der Renten. Frauen beziehen rund 10 Franken mehr Renten im Monat.

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• Eliza Chr. sagt:

  26. September 2022 um 13:12 Uhr

  Da empören sich eine Funiciello und ein Wermuth, für die das Wort 'arbeiten' ein Fremdwort darstellt. Von der Schule in die Politik, wo sie ein Gehalt erhalten, das sie sonst nirgends bekämen. Solche Leute reden von Arbeit anderer! Sie wollen Gleichberechtigung. Bekommen sie diese, ist das nicht genehm, wenn kein Profit dabei ist analog Militärdienst für Frauen. Erinnerung: Von 62 a/64 innert 2J: 2J, auf X Jahre aufgeteilt+Zusatzz. hatten die Frauen vor ca. 18 J. nicht! Heute profitieren sie!

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  • hape sagt:

    26. September 2022 um 17:13 Uhr

    Was heisst hier "...von der Schule..."? Die haben ja beide ausser der Matura keinen richtigen Abschluss, dafür jahrelang auf unsere Kosten studiert und dann geschmissen. Linke eben...

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• Der Neutrale sagt:

  26. September 2022 um 13:11 Uhr

  Immer wenn Funiciello irgendwo auftritt, verbreitet sich eine Aura der Verlogenheit. Selbst über den Fernsehschirm. Es ist genau dieses Verhalten, welche die SP zunehmend Wahlen verlieren lässt. Für diese Art von Politikern dürfte vor allem eines wichtig sein: Dass das Nationalratsgeld stets rechtzeitig überwiesen wird!

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• mark52 sagt:

  26. September 2022 um 13:09 Uhr

  Dieses Grüppchen auf dem Bild spiegelt wunderbar den Zustand der SP wieder. Schauspielerinnen, Selbstverwirklicher, Schaumschläger und Identitätssuchende. Was fehlt sind Werktätige, Normalos und Lösungsfinder. Deshalb gute Nacht SP.

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  • juerg.streuli sagt:

    26. September 2022 um 17:04 Uhr

    Hervorragender Kommentar. Du bringst es auf den Punkt. Das Schiff der Linken beginnt zu sinken. Zuerst in Schweden und jetzt in Italien. Hoffentlich auch bald in der Schweiz.

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• john london sagt:

  26. September 2022 um 13:00 Uhr

  Die Welt zwischen Mann und Frau ist seit gestern ein wenig gerechter! Sorry … wie ist das mit der durchschnittlichen Lebenserwartung?!

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• gonzo der grosse sagt:

  26. September 2022 um 12:55 Uhr

  Immer dieses Sissi Getue wenn man eine Abstimmung verliert. Die Linken hatten genug Zeit um einer solchen Reform aus dem Weg zu gehen, nämlich wenn sie einmal zu sparen anfangen würden. Dann hätte es genug Geld und die soziale Verantwortung der Politik beginnt mal zuerst beim eigenen Bürger und erst dann für Partei eigen Anliegen, fürs Ausland und anstatt Kleti und Pleti aus aller Welt einzuladen. Aber eben der Bundeshaushalt ist für die Linken ein Selbstbedienungsladen. Sie ändern sich nie.

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• beograd sagt:

  26. September 2022 um 12:51 Uhr

  Die Basis der Roten und Grünen und ihr Wesen war schon immer die Liebe zur marxistischen Diktatur. Jetzt wollen sie gegen demokratische Wahlen auch streiken. Parteien, die die Gesellschaft mit verrückten Ideen bedrohen, sollten verboten und aus dem politischen Leben unseres Landes ausgeschlossen werden. Sie sie fällig.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  26. September 2022 um 12:42 Uhr

  Hoffentlich ist das ein Grund für ihren Rücktritt aus dem Parlament. Aber ja ist ja nicht möglich ist ja die einzige Einnahe Quelle dieser Frau .Kein abgeschlossenes Studium keine Ahnung von arbeiten ja die weiss ja nicht einmal wie man Arbeit schreibt

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• Chäpp Zogg sagt:

  26. September 2022 um 12:41 Uhr

  Wer kann diese Dame denn noch ernst nehmen? Sie nervt einfach nur noch...

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• Melanie sagt:

  26. September 2022 um 12:38 Uhr

  Nicht nur, dass man sie kaum noch "auftreten" sieht (was ja positiv ist) - Frau Funiciello hat sich auch optisch sehr verändert.

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• HJM sagt:

  26. September 2022 um 12:33 Uhr

  Es ist sinnlos für die SP Tante Worte zu verlieren

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• Tatonka sagt:

  26. September 2022 um 12:29 Uhr

  Die SP Damen und Herren sind halt was sie sind. Ein Benehmen als ginge bei jedem Problemchen die Welt gleich unter... aber sonst nichts drauf.
  Und wenn immer möglich Geld aus den Staatskassen ausgeben, das ihnen nicht gehört.

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• lyzu sagt:

  26. September 2022 um 12:10 Uhr

  Habe meinen 8-jährigen anhand dieses Fotos anschaulich die Unterschiede von Frauen und emanzipierten Frauen erläutern können.
  Die Einen spielen es, die anderen sind es.
  Er wusste dann, dass mit letzteren die Frauen - Mütter der verschiedensten Bueben - am gestrigen Buebeschwinget gemeint sind.

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  • Alain sagt:

    26. September 2022 um 14:33 Uhr

    Und jetzt geht die Berner Tussie Funiciello bereits wieder auf die Strasse um den Entscheid des Schweizer Volkes anzufechten. Es ist eine Schande, diese rot-grünen Jünger können einfach keinen für sie negativ ausgefallenen Entscheid akzeptieren, mit Poltereien und Pöbeleien wollen sie uns Schweizern sagen wer recht hat. Wir brauchen in der Schweiz eine SP aber bringt endlich die richtigen Leute, auf einen pubertierenden Kindergarten bestehend aus ewigen Studenten können wir gerne verzichten.

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  • Melanie sagt:

    26. September 2022 um 14:45 Uhr

    Sehr schön gesagt. Bravo! Das nenne ich gute Erziehung 🙂

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