23 Kommentare zu “Drei Dinge, die Friedrich Merz als neuer CDU-Chef sofort anpacken sollte – aber nicht anpacken wird”

• gisela.jaehnichen sagt:

  15. November 2023 um 19:11 Uhr

  Seit 2015 bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass Angela Merkel Deutschland nachhaltig geschädigt hat. Und solange Friedrich Merz und seine CDU das nicht eindeutig aufarbeitet, ist an einen Politikwechsel nicht zu denken. Ob man der AFD raten könnte, die CDU als Partner auch nur in Betracht zu ziehen, ist noch sehr fraglich .

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• coronado sagt:

  23. Januar 2022 um 16:11 Uhr

  Kann das zu 100% unterschreiben. Dazu kommen die Themen Migration (Überfremdung und überproportionale Einwanderung in die Sozialnetze), Staatsquote und Energiewende (um 180 Grad ändern). Sonst, liebes Deutschland, halte ich es mit Heinrich Heine: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht.“

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• simba63 sagt:

  23. Januar 2022 um 15:18 Uhr

  Merz hat verloren, bevor er richtig angefangen hat. Kotau vor Merkel, keine Trennung von Brinkhaus und andern Merkelianer im CDU-Vorstand und strickte Abgrenzung gegenüber der AFD, was auf wenig Demokratieverständnis hinweist. Nee mit Merz. resp. mit der CDU geht es wie in Italien mit der ehemaligen christlichen Partei: sie wird verschwinden!

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• Ludwig Detusch sagt:

  23. Januar 2022 um 14:29 Uhr

  Man kann doch wenigstens hier noch deutlich sprechen: gemeint ist die AfD.

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• severus sagt:

  23. Januar 2022 um 14:10 Uhr

  Brillante Analyse! Eigentlich müßte Merz als nächstes den Fraktionsvorsitz anstreben und die Auseinandersetzung mit Brinkhaus suchen. Bin gespannt.

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• katmaja sagt:

  23. Januar 2022 um 13:14 Uhr

  Wer das „Fahrwasser des Zeitgeistes“ verlässt, legt sich mit den linksgrünen staatlichen und privaten Medien an. Diese Schlacht kann man erst gewinnen, wenn die Fakten, die linksgrüne Gesinnungspolitik entzaubert haben bzw. die damit verbundene wirtschafts-und gesellschaftspolitische Talfahrt begonnen hat. (Mindestens) Bis dahin sollte man die einzige Opposition wählen!

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• stoeps allmighty sagt:

  23. Januar 2022 um 12:30 Uhr

  Merkel hat vor dessen Abtritt mit Obama eine letzte gemeinsame Pressekonferenz in D.C. gegeben u. sagte wortwörtlich folgendes: ....was aber nicht sein kann, dass die, die bestimmten Gruppen zugeordnet werden können, auf einmal sagen,“ Wir sind das Volk“. Und der Rest ist nicht das Volk. Darüber bin ich damals in der DDR nicht froh gewesen, dass das Volk auf einmal was zu sagen hatte, nachdem es das viele Jahrzehnte nicht hatte....“ KEIN JOURNALIST hat das jemals hinterfragt oder thematisiert!

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• stoeps allmighty sagt:

  23. Januar 2022 um 12:23 Uhr

  Die CDU hat viele ihrer Wähler förmlich gezwungen AfD zu wählen - schlicht weil diese erkannten, dass die CDU durch Merkels starken Linksruck mit sozialistischen Inhalten und demokratiefeindlichem Regierungshandeln de facto im Lager der Sozialisten stand. Merkels Biografie spricht Bände! Eine waschechte systemkonforme Kommunistin, FDJ-Bezirksvorsitzende in Brandenburg für Propaganda und Agitation, als IM-Erika ex Stasi-Mitarbeiterin und Zerstörerin der Demokratie als Kanzlerin. Danke CDU…

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• Josef Brodacz sagt:

  23. Januar 2022 um 12:20 Uhr

  Klare Worte, und vor allem zutreffend. Heilung für eine CDU könnte es nur geben, wenn auch die höheren Ränge der Partei zur Einsicht kommen, daß sich Rückgrat langfristig doch auszahlt. Scheint derzeit allerdings nicht der Fall zu sein. Eher setzt Merz sich noch stärker dafür ein, die AfD durch Justiz und Verfassungsschutz verfolgen zu lassen.

  Haltung und Anstand - macht ihnen eben keiner nach, den Preussen. Gleich, ob gerade Braun-, Rot- oder Grünsozialismus bei ihnen angesagt ist.

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• horst.einhoff sagt:

  23. Januar 2022 um 12:19 Uhr

  Absolut korrekt , legen Sie bitte weiter - alle- Finger in die Wunde,
  unserer gleichgeschalteten Medien!
  H.E. , Konstanz, D

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• werner.furrer@sunrise.ch sagt:

  23. Januar 2022 um 12:07 Uhr

  Sehr komplexe Zusammenhänge mit ein paar einfachen Phrasen abzuqualifizieren, ist etwas gar besserwisserisch. Merkel hat sich durch eine Zeit voller Gegensätze durch gearbeitet, in der niemand in der Lage gewesen wäre, alles richtig zu machen, bzw. so, dass alle zufrieden gewesen wären.

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• Benbete1 sagt:

  23. Januar 2022 um 11:44 Uhr

  Der Zug ist abgefahren und Herr Merz hat sich schon erklärt, die AfD betreffend. Ich erwarte
  einige Vorstösse von ihm, aber nichts Konkretes oder gar Bewegendes. Er ist geschulter
  Atlantiker und wird seine Erleuchtung bei Black Rock nicht so schnell ad acta legen!

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• Roland Bill sagt:

  23. Januar 2022 um 11:26 Uhr

  Ein Schleimer mehr in der Politik. Es wird wohl nur ein Lippenbekenntnis bleiben!

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• h.deetlefs@bluewin.ch sagt:

  23. Januar 2022 um 11:16 Uhr

  "Die Union wird weiter im Fahrwasser des Zeitgeistes surfen." Damit ist (leider) wahrlich alles gesagt. Trotz Demokratie sind alle weiteren Kommentare zwangsweise wegen politcial Correcteness und WOKE-Haltung ( = Zeitgeist) als überflüssig anzusehen.

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• KarlSand sagt:

  23. Januar 2022 um 11:14 Uhr

  Der neue CDU-Vorstand wird wieder von Merkelianern dominiert. Die Partei wird im wesentlichen an ihrem strammen Linkskurs festhalten. Die Massenzuwanderung von unqualifizierten Armutsmigranten wird nicht in Frage gestellt, ebenso die extreme Umverteilung innerhalb der EU und der Euro-Zone oder die Vergemeinschaftung von Schulden.

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• Edmo sagt:

  23. Januar 2022 um 11:06 Uhr

  Herr Koydl, in wenigen Worten haben sie alles Wichtige erklärt. Wie verbohrt muss die CDU-Spitze sein, um derart essentielle Notwendigkeiten nicht selbst zu erkennen? Während Deutschland mit der neuen Regierung noch totalitärer in die Bredouille manövriert wird, könnte die Union zusammen mit der AfD und der FDP das Ruder herumreissen. Doch bevor man das angeschlagene Schiff aus den Untiefen und Klippen hinaus steuert, versenkt man lieber die AfD.

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• exil03 sagt:

  23. Januar 2022 um 11:05 Uhr

  Merz wird scheitern, weil zwischen AFD und Ampel kein Platz für eigenständige Positionen bleibt. Anstatt - wie die AFD - dem Klima-, Gender-, Migrations- und EU-Wahn den Kampf anzusagen, merkelt er sogleich im AKK- und Laschet-Stil weiter. Die CDU-Basis erwartet von Merz aber endlich eine Rückkehr zu bürgerlicher Politik. Merz wird nicht liefern. Einen weiteren Zeitgeistsurfer, der bloß nicht von den Medien in die rechte Ecke gerückt werden will, brauchen aber weder die CDU noch das Land.

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• sma sagt:

  23. Januar 2022 um 10:19 Uhr

  Merz hat es eigentlich so einfach: jeden Tag kann er eine andere Tollheit der aktuellen Ampel durch den Kakao ziehen, die durch grüne Gesetze verursachte Energiepreisexplosion, die unsinnigen Corona-Maßnahmen, die Inflation, die Migration, ein Mindestlohn der zu mehr als 20% Lohnsteigerung in diesem Jahr führt, sich vertiefende Spaltung der Deutschen ...
  Opposition war nie einfacher. Aber ich befürchte, er kann das nicht. Und damit wird die CDU weiter in die Bedeutungslosigkeit versinken.

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• meischli sagt:

  23. Januar 2022 um 10:16 Uhr

  Werter Herr Koydl, vielen Dank für Ihre Ratschläge an Friedrich Merz. Sie werden nutzlos sein. Nach dem Zusammenbruch des US-Hypothekar-Betrugssystem 2007/8 (genannt Finanzkrise) ist FM als Vertreter der Anwaltskanzlei Mayer-Brown beauftrag worden die Ramschpapiere der WestLB im Wert von 77 Milliarden €pro auszulagern. Das Kapitel "Deutschland im Vormerz" (kein Schreibfehler) müssen Sie unbedingt lesen. Autor: Jens Berger "Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen?"

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• wolf.london sagt:

  23. Januar 2022 um 9:25 Uhr

  Merkel created this situation by forming a government with the socialists and greens.

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• sidonius sagt:

  23. Januar 2022 um 9:13 Uhr

  Genau wie die « berühmte » und höchste Besserwisserin für alles sagt.
  Ihr berühmtes Zitat: «Und wissen sie was? Sie haben keine Eier»
  Wenn es um dieses Problem ginge, hätte sie vollkommen recht.
  Deshalb ist Europa dort angekommen, wo es ist.

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• tempelritter1947 sagt:

  23. Januar 2022 um 8:58 Uhr

  Er wollte doch nur CDU - Chef werden. Mehr will er doch garnicht erreichen.

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• grischun_liber sagt:

  23. Januar 2022 um 8:53 Uhr

  Im Ernst, Herr Koydl? „…verheerende Amtsjahre verschweigen“? Viel dringender und ehrlicher: Merkels Verheerung aufarbeiten, offenlegen und sie samt Entourage zur Rechenschaft ziehen. Aber nicht in klandestinem CDU-Zirkel, sondern durch Bundestag und Bundesrat.

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