33 Kommentare zu “Durchbruch bei der Kernfusion: Alternative für fossile Brennstoffe ist «eine der beeindruckendsten wissenschaftlichen Leistungen des 21. Jahrhunderts»”

• Fels sagt:

  17. Dezember 2022 um 6:30 Uhr

  Ich will ja nicht miesmadig sein. Aber...
  1.) So sauber ist die Kern Fusion nich wie man uns glauben machen will.
  2.) Wie viel Geld hat die Forschung bis dato schon verschlungen? Ich behaupte, dass man mit diesen Mitteln alle Probleme der Kern Spaltung beseitigt hätte.
  3.) Wir hocken auf einer glühenden Kugel und sind nicht in der Lage diese Energie zu nutzen?

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• Rudi Mentär sagt:

  16. Dezember 2022 um 22:08 Uhr

  Ich schätze mal, man hat mit den Veröfftentlichungen so lange gewartet, bis die dummen Europäer in so genannter Wind- oder Solarenergie investiert haben

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• Edmo sagt:

  16. Dezember 2022 um 7:48 Uhr

  Es mag ja eine beeindruckende wissenschaftliche Leistung sein. Doch von einem funktionierenden Kernfusionsreaktor sind wir noch sehr, sehr weit entfernt. Ich bin noch nicht mal davon überzeugt, dass die Menschheit sich diesen Traum jemals wird erfüllen können. Jedenfalls ist es völlig absurd, auf den Fusionsreaktor als Lösung für unsere gegenwärtigen Energieprobleme zu hoffen. Wir müssen uns auf die neusten Technologien der Kernspaltung konzentrieren. Da sind Erfolge möglich.

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• Chrüütlibuur sagt:

  15. Dezember 2022 um 23:31 Uhr

  Da bin ich seit den 1970 Jahren etwas kritischer. Der Fusionsgenerator nennt sich Tokamak. Der Namen erregt zurzeit nicht viele Sympathien. Die vier fundamentalen Wechselwirkungen sind die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation. Diese Wechselwirkungen werden benötigt, um die Atomkerne von Wasserstoff-Balsam bei 1Mio °C zusammen zu drücken, um Bindungsenergie freizusetzen. Soweit die Theorie. Vgl. Erdmantel schmilzt bei 900°C.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    15. Dezember 2022 um 23:52 Uhr

    Hintergrund wissen. US-Ami Unis finanzieren sich durch Spenden, Patente und Marktschreierei. Da wir schon mal Risikokapital durch Sensationshascherei aktiviert. Ich hätte auch gerne, dass Reisen mittels Lichtgeschwindigkeit, Beamen als Reisemöglichkeit oder Antigravitation etc. bereits erfunden ist. Tatsächlich machen uns diese verdammten Naturgesetze einen Strich durch die Realität. Wobei das Schlimmste ist, dass man mit ihnen nicht verhandeln oder sie bestechen kann. Zum Glück gibt es Kino.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    15. Dezember 2022 um 23:55 Uhr

    1. Die Sonnen fusionieren Wasserstoff im Masse-Gravitationstrichter. Ähm? Fehlt dem Tokamak damit nicht eine wichtige Wechselwirkung? Liebe Investoren, bitte prüft das. Sonst landet das Geld in einem weiteren Fass ohne Boden. 2. Dies angeblichen neuen Erkenntnisse sind für das CERN eine Lächerlichkeit. 3. Die Superlativen der Wissenschafts-Journalisten übertreffen sich selbst und können die einfachsten oben genannten Punkte nicht schreiben? 4. Wer bezahl den Start-Strom?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    16. Dezember 2022 um 0:00 Uhr

    Wasserstoff- Blasma natürlich... aber he! Die Zahl und Buchstaben stimmen. Nur mit der Anordnung ist es vergleichbar wie mit den Magnetfeldern des Tokamak. Weil bein Tokamak etwas Entscheidendes fehlt.

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• hjf sagt:

  15. Dezember 2022 um 22:34 Uhr

  Ist jetzt ITER (mit Tokamak-Design dh Magnet-Torus) out? Dieser Versuchs-Reaktor ist seit 2007 im Bau (Cadarache, F) und hat bisher wie viele EU-Milliarden verbraucht? Seit ca. 30 Jahren werden Durchbrüche bei der Fusion verkündet (ohne "Komiker" Pons, Fusion bei RT)!
  Atome können prinzipiell in andere Elemente umgewandelt werden (Transmutation).
  Vielleicht wäre das Geld besser in diese Forschung investiert und der Traum
  "Kernspaltung ohne radioaktiven Abfall" leichter zu realisieren?

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  15. Dezember 2022 um 22:08 Uhr

  Nach all dem was in den letzten Jahren herausgegeben wurde, bin ich SEHR skeptisch und misstrauisch!

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• Ludwig Detusch sagt:

  15. Dezember 2022 um 21:11 Uhr

  Dieses Geseire muss ich mir seit den 1970er Jahren anhören.

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• doit sagt:

  15. Dezember 2022 um 18:12 Uhr

  Schon aufgefallenn - das Thema kommt alle paar Jahre. Beim letzten mal wollten sie das US-Militär mit mobilen Generatoren ausrüsten, die mit "kalter Fusion" funktionieren. Vielleicht um den Derivatehandel mit Energie zu beeinflussen...

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• Proxima Centauri sagt:

  15. Dezember 2022 um 18:09 Uhr

  Man sollte an dieser Stelle ebenfalls erwähnen, dass Russland seit mehreren Jahren einen schnellen Brüter (BN-800) in Betrieb hat, der nahezu einen "geschlossenen" Fuel-Kreislauf aufweist mit praktisch keinem Netto radioaktivem Abfall. Dies ist ein "World-First" - China und Indien bekunden Interesse an Lizenznahme und arbeiten mit Russland an weiteren Anlagen. Eine weitere, grössere Anlage, BN-1200 ist im Bau.
  Aber diese Fakten sind im Westen nicht opportun.

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  • thomas hartl sagt:

    15. Dezember 2022 um 19:51 Uhr

    Der BN-800 wird zur Zeit ausschliesslich zur Entsorgung von überschüssigem Waffenplutonium verwendet. Die Endprodukte haben zwar eine geringere Radioaktivität als Plutonium oder ausgebrannte Uranstäbe, verlangen aber trotzdem eine sorgfältige, langfristige Endlagerung. Die Entwicklung des BN-1200 wurde zurückgestellt. Ziel ist nun 2035. Solche schnellen Brüter sind für Atommächte interessant zur Entsorgung alter Waffen, für die Schweiz ist das sicher keine Alternative, weil zu gefährlich.

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    • Proxima Centauri sagt:

      15. Dezember 2022 um 21:05 Uhr

      Re B-800: ist nicht korrekt, er wurde dieses Jahr mit MOX Brennelementen bestückt, weltweit zum ersten Mal in industriellem Masstab.
      Re: B-1200: Da haben Sie die Infos aus Wiki, das, insbesondere was RU angeht, bekanntlich nicht sehr objektiv ist. Der Bau ist im Gange.
      Ich habe dies auch nicht für die CH vorgeschlagen, aber dies sind Fortschritte, die man totschweigt. Es geht darum, dass es erprobte Technologien - auch in Zusammenarbeit - gäbe, den radioaktiven Abfall zu reduzieren.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    16. Dezember 2022 um 1:13 Uhr

    nur ist das immer noch ein Kernspalter, und kein Fusionsreaktor.

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    • Proxima Centauri sagt:

      18. Dezember 2022 um 20:36 Uhr

      Stimmt, aber funktioniert im Gegensatz zum Fusionsreaktor auch und produziert auch wenig radioaktiven Abfall.

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• Maclas sagt:

  15. Dezember 2022 um 18:03 Uhr

  Das ist doch wieder mal eine etwas geschönte Fake Propaganda. Der Engergieaufwand der 192 Laser lag in der Grössenordnung 100 mal höher als die schlussendlich erzeugte Energie. Man kann es zwar als einen weiteren Meilenstein in der Fusionsforschung betrachten, aber solange der EROEI (Energy Return on Energy Invested) immer noch massiv unter dem Faktor 1 liegt und nicht darüber, ist bislang noch rein gar nichts damit gewonnen.

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• Proxima Centauri sagt:

  15. Dezember 2022 um 17:48 Uhr

  Leider ist dies primär ein weiterer US Funding-Marketingtrick:
  Zwar ist es so, dass in der Reaktion selbst ein Laserpuls von 2MJ einen Energy Release von 3MJ erzeugt hat, und damit der sogenannte "gain of one threshold" der Fusion überschritten wurde.
  ABER: Das Feuern der Laser benötigte 300MJ, also geschahen diese Fusions-Reaktionen bloss mit 1% Effizienz, da hier 99% der aufgewendeten Energie vernichtet wurde!

  Quelle: American Physical Society: https://physics.aps.org/articles/v15/195

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  • Chrüütlibuur sagt:

    16. Dezember 2022 um 15:40 Uhr

    Toll! Also ein Strom und Geld- Verpuffung Automaten. Genau so etwas braucht die EU noch.

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• Cata Strof sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:56 Uhr

  Also ran an die Lisa! Statt Selensky mit Milliarden vollpumpen, das Geld in diese Technologie stecken!

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• tusnelda sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:41 Uhr

  Ob das jemals zugelassen wird? Wenn, dann vermutlich nur in Asien oder Russland.
  Die Firma Terrapower harrt doch in den USA schon sein Jahren auf Zulassung eines ersten Kraftwerks vom Typ Laufwellenreaktor. China hätte ihn schon vor Jahren gebaut. Aber die Trump Regierung untersagte den Export von Hochtechnologie dorthin.
  Angeblich "freier Westen"? Da lachen doch die Hühner.

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• tri sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:41 Uhr

  Da gab es schon weitaus besseres.

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  • tri sagt:

    16. Dezember 2022 um 9:15 Uhr

    Irgendwann wird man begreifen, dass man das Energieproblem bereits 1948 gelöst hat. Darauffolgend dann so alle 10 Jahre erneut. 1989 waren es Pons und Fleischmann mit der kalten Fusion, doch die wurden rigoros zur Schenke gemacht, weil es andere Labore offensichtlich nicht reproduzieren konnten, dabei fehlten ihnen nur noch ein paar Kleinigkeiten zum Erfolg.

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• freichrist343 sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:37 Uhr

  Es gibt jetzt schon viele Möglichkeiten, um Energie zu sparen. Zum Beispiel durch Autos in Leichtbauweise, durch LED-Lampen usw. Zudem trägt die Erwärmung im Winter dazu bei, dass weniger Heizenergie verbraucht wird.
  https://theosophie343.wordpress.com

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  • Geronimo sagt:

    15. Dezember 2022 um 19:02 Uhr

    sie haben einmal sehr verquerte theorien. dieser und die kommenden Winter werden in unseren Breitgraden KÄLTER:

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    • tri sagt:

      16. Dezember 2022 um 9:36 Uhr

      In der Tat, weil durch mehr Wasserdampf in der Stratosphäre auch mehr Sonnenstrahlung "nach aussen" reflektiert wird, sobald sie bedingt durch die jahreszeitliche Reduktion der Intensität, etwas abnimmt. Daher ja auch der schnelle Wintereinbruch den wir gerade erleben. Natürliche Regulatorien eben. Und CO2 hat absolut keinen Einfluss!!

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• juege sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:29 Uhr

  Trotzdem sollte dem Dual Fluid Reaktor 1. Priorität gewidmet werden, nur schon weil dadurch ein Endlager überflüssig wird und das eingesparte Geld für die Reaktorforschung verwendet werden kann.

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  • tri sagt:

    16. Dezember 2022 um 9:50 Uhr

    Das ist der falsche Weg. Eine weitere strategisch geimpfte US-Philosophie. Es wird Unsummen kosten und keiner ausser den Amis dürfen oder können es dann bauen. Das geht viel einfacher und man will damit nur ablenken und die Forschung von Weg abbringen. Aber damit haben sie auch zugegeben, dass der 2. Grundsatz der Thermodynamik und der Energieerhaltungssatz soeben verabschiedet wurde.

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• Geronimo sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:27 Uhr

  " Beim Verschmelzen von Atomkernen wurde mehr Energie gewonnen als verbraucht," US Geschichtsbücher? Wohl eher ein weiteres Baron von Münchausen Märchen="Bis zur massenhaften Stromproduktion stünden allerdings noch grosse technische Hürden bevor."

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  • juege sagt:

    15. Dezember 2022 um 16:33 Uhr

    Artikel überhaupt gelesen?

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• Bernie F sagt:

  15. Dezember 2022 um 16:15 Uhr

  …und die wären?

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  • juege sagt:

    15. Dezember 2022 um 16:32 Uhr

    Dann fangen Sie doch morgen mit dem Bau der ersten Produktivanlage an!

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  • Geronimo sagt:

    15. Dezember 2022 um 19:58 Uhr

    blackout=kein pfusssssssssssssssssss für irgendwelche kässchmelzen

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