61 Kommentare zu “Economiesuisse und SP-Badran sorgen sich um die 9-Millionen-Schweiz. Glaubwürdig ist ihr Ächzen über die Massen-Zuwanderung nicht”

• tofatula sagt:

  9. April 2024 um 7:31 Uhr

  Gutgenährte Wichtigtuerinnen haben gut reden. Wir könnten doch den Schweden zeigen, dass es auch ohne so viel Landverschwendung geht.

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• Bobcat sagt:

  8. April 2024 um 18:40 Uhr

  Economiesuisse müsste schon längst abgeschafft werden. Sie steht nicht für die Werte der Schweiz!

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• simba63 sagt:

  8. April 2024 um 14:17 Uhr

  Wenn ihnen ernst ist, werden jetzt beide gegen den Unterwerfungs-Vertrag in den Kampf ziehen!
  Ha, ha, wer`s glaubt! Ich nicht!

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• Maclas sagt:

  8. April 2024 um 14:14 Uhr

  Die Nummer hat Badran schon 2012 bei der 8-Mio CH gebracht, danach hörte man nix mehr und jetzt kommt sie bei der 9 Mio CH wieder und danach hört man dann wieder nix mehr bis zur 10 Mio CH. Wäre sie nicht die Badran und unersetzliche mediale Allround-Ausputzerin der SP, dürfte sie es nicht mal wagen sowas überhaupt nur ansatzweise zu denken, die Gutmenschen würden sie sogleich zerfetzen für solche Denke.
  https://www.aargauerzeitung.ch/verschiedenes/sp-und-svp-8-millionen-sind-genug-ld.1618647

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• gerd mueller sagt:

  8. April 2024 um 13:24 Uhr

  Über 70% der Bruttozuwanderung kam 2023 aus EU- und EFTA-Staaten. Gleichzeitig sank die Arbeitslosigkeit der EU/EFTA-Bürger in der Schweizim Jahresdurchschnitt geringfügig.
  Die einzelnen Unternehmen sorgen also durch Einstellungen für die Zuwanderung und als Verband sind sie über die selbst verursachte Zuwanderung besorgt.
  You couldn't make it up...

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  8. April 2024 um 9:30 Uhr

  Man muss Jacqueline Badran Beifall zollen. Sie unternimmt alles, damit die Schweiz für ausländische Firmen weniger attraktiv ist: Sie kämpft mit ihren linken "Genoss*innen" heroisch und lautstark gegen die Standortattraktivität der Schweiz, gegen die Rechtssicherheit, gegen die politische Stabilität und gegen vorzüglich ausgebaute Infrastrukturen.

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• MiG-63 sagt:

  8. April 2024 um 9:22 Uhr

  Ich hatte mal einen Fremdwörterkurs für Parlamentarier vorgeschlagen. Die ersten 15 Lektionen sind zum Fremdwort "SPAREN", die Lektionen 16-99 schlage ich vor zum Fremdwort "PROBLEMLÖSUNG - Bedeutung, Konzept, Verstehen und Angehensweise, eine gaaanz neue Perspektive".

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• Pantom sagt:

  8. April 2024 um 9:19 Uhr

  Die Linke mit ihrer Falschheit gibt sich wieder mal die Ehre.

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  • Gänseblümchen sagt:

    8. April 2024 um 16:12 Uhr

    Wann merken es die Hundehalter endlich, Hunde muss man unbedingt Sozialisieren nicht Menschen!😳

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• Meinrad Odermatt sagt:

  8. April 2024 um 7:50 Uhr

  "Jeder darf sich da niederlassen wo er will. Kein Staat hat das "Recht jemanden auszuschliessen". Es ist ein Irrtum zu glauben, das Land gehöre Euch, auch wenn ihr es mit euren Händen zu dem gemacht habt was es ist. Eigentum ist zwar legal, aber illegitim. Es ist ja nur ein Zufall, dass ihr hier geboren wurdet. Und die "Pechvögel" (wie die Afrikaner) an einem anderen Ort." Das ist doch der geistig limitierte Nonsense, den uns die Grünen Linken aufs Auge drücken wollen. Kampf gegen das Eigentum.

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  • doelf sagt:

    9. April 2024 um 7:31 Uhr

    Sie sind der grosse Kommunist, der Nachfolger von Marx der Arm starb ,Zum Glück tickt die Mehrheit nicht so wie sie, sonst hätten wir das Faustrecht. Die DDR ging pleite.

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• Rudi Mentär sagt:

  8. April 2024 um 1:21 Uhr

  Zum "Erhalt der Kriminalitätsrate" wäre ehrlicher gewesen

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• raedi butz sagt:

  7. April 2024 um 23:10 Uhr

  Einwanderung a là SP und Economiesuisse:
  Auf einen Nährer kommen fünf Zehrer und auf einen Schaffer fünf Gaffer.
  ... fast wie im Bundeshaus.

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• anyone sagt:

  7. April 2024 um 23:08 Uhr

  Ober seltsam ist das sich die Grünen nicht dazu Äussern es gibt offenbar kein Problem mit der Natur wenn überall gebaut werden muss, ach so ja die wollen ja in die höhe bauen ob das auch mit Strassen, Bahngeleisen und sonstiger Infrastruktur geht?

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• clarina sagt:

  7. April 2024 um 23:04 Uhr

  Oder eigentlich kann SR und NR weg, wir können selbst abstimmen. Veraltete, zu teure Institutionen, Würde eine Menge Steuer Geld sparen.

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• WMLM sagt:

  7. April 2024 um 23:02 Uhr

  Diese unsägliche unheilige Allianz wird nie mehr durchbrochen werden!

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  • geb.dnalor sagt:

    8. April 2024 um 8:51 Uhr

    Eigentlich sagen die 2 Parteien; es ist gelaufen und man gar nichts mehr machen.

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• marcus.porcius sagt:

  7. April 2024 um 22:59 Uhr

  Das Gewaltmonopol der Schweiz liegt eher im Takatukaland als bei den sieben intellektuellen Zwergen zu Bern.

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• oazu sagt:

  7. April 2024 um 19:46 Uhr

  Was für Heuchlertum der economie---, swiss darf bei deren Treiben nicht mehr geschrieben werden, mit deren Treiben in die EU löst sich nach Wunsch und Verständnis EU-Brussels nationale Identität eh auf, alle nur noch EU-Bürger, womit dann "Ausländeranteil" in CH schlagartig auf wohl 5% sinken würde das sind dann Asylanten und noch Aussereuropäische.

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• singin sagt:

  7. April 2024 um 19:45 Uhr

  Diese Töne kommen rund 20 Jahre zu spät! Grüne und SP scheinen aus ihrem süssen Schlaf aufgewacht zu sein, wenigsten einige davon. Aber dieses Problem kann nicht mehr behoben werden. Denn die "Flüchtlinge", die vor 10 oder 20 Jahren gekommen sind, haben so viele Kinder produziert, die hier sind und auch hier bleiben! Viele davon sitzen in politischen Ämtern und verbreiten ihre linke Ideologie, vor der ihre Eltern geflohen sind, und die sie jetzt hier anwenden.

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  • marcus.porcius sagt:

    7. April 2024 um 23:10 Uhr

    Aus Syrien kommen viele, die keine Syrer sind, etliche aus dubiosen Gründen (Barber Shops), und natürlich die, die dort auf die Kappe kriegen: Gotteskrieger und linke Kurden.
    Hauptsache, sie haben keine Ausbildung, kommen von völlig verschiedenen Kulturen und sind schwer zu integrieren etcetcetc. Ein Fest für kinderlose Grossmütter und die Sozialindustrie.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    8. April 2024 um 15:38 Uhr

    Diese Töne kommen rund 50 Jahre zu spät! Man hätte die Schwarzenbach-Initiative annehmen sollen.

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• toni sagt:

  7. April 2024 um 19:45 Uhr

  Mäder und Badran, wer nimmt die noch ernst, ich noch nie!

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• Harry Callahan sagt:

  7. April 2024 um 19:42 Uhr

  Wie sexy und aufgeweckt darf Politik eigentlich sein !

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• deesse sagt:

  7. April 2024 um 19:41 Uhr

  Zuerst extreme Einwanderung begrüssen, später darüber wehklagen, - d.h. immer schön im mainstream mitschwimmen, - und das Ganze segelt unter dem Begriff „regieren und führen“.

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• UKSchweizer sagt:

  7. April 2024 um 19:41 Uhr

  Die Einwanderer aus den EU-Staaten sind das kleinere Problem. Was Fachspezialisten und Top-Wissenschaftler betrifft sollte wir sogar mehr Einwanderer aus Nicht EU-Statten haben. Aber natürlich nicht die Masse von Einwanderern in unser Sozialsystem.

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• margot.honecker sagt:

  7. April 2024 um 19:37 Uhr

  Oh oh, Schagglin äußert sich mal wieder zur Wirtschaftspolitik.
  Das Praktikum bei VEB Zeiss in Jena hatte sie damals gründlich vergeigt.

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• Auerhahn sagt:

  7. April 2024 um 19:35 Uhr

  Ich will meine 6 Millionen-Schweiz zurück!!!

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  • margot.honecker sagt:

    7. April 2024 um 20:25 Uhr

    Ich meinen Erich & meine 17-Millionen-DDR !

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  • singin sagt:

    8. April 2024 um 7:40 Uhr

    @Auerhahn: Diesen Wunsch haben unsere rot-grünen Gutmenschen gründlich vermasselt. Die Bevölkerung hat diesem Treiben tatenlos zugesehen, obwohl es immer viele Politiker aus SVP-Kreisen gab, die immer und immer wieder gewarnt haben. Aber man wollte nicht hören!

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• Alain sagt:

  7. April 2024 um 19:34 Uhr

  Das mit den Fachkräften zur Erhaltung des Wohlstands ist wohl der grösste Witz den man uns seit Jahren erzählt. Trotz Digitalisierung habe ich administrativ noch nie einen solchen Aufwand betrieben wie heute. Man versucht uns Schweizer über den Tisch zu ziehen, das gelingt immer weniger. Die FDP scheint es noch nicht gemerkt zu haben, zuerst muss sie scheinbar einen oder beide BR-Sitze verlieren und am Schluss wie in Deutschland mit 5% Wähleranteil zufrieden sein. Überall Germany als Vorbild.

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• Alois Fischer sagt:

  7. April 2024 um 19:33 Uhr

  Seinheilige Heuchler von A bis Z! Was das ganz gewöhnliche Volk will, das kümmert die keinen feuchten Dreck. Hat es noch nie und wird es auch mit Krokodilstränen nicht. Wir hätten die Zeit nutzen sollen und liessen uns immer wieder über den Tisch ziehen, weil wir den Beschwörungen, Verleumdungen und knallharten Lügen geglaubt haben. Da schlecken auch Widmer-Schlumpf, Leuthard und Badran nichts weg und auch Nichtgeissen wie Pfister, Fluri, Mäder und Co. ergaunern sich bloss unseren Wohlstand.

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• Maclas sagt:

  7. April 2024 um 18:33 Uhr

  Sollte der SP ein "Hattrick" gelingen und sie nach der 13. AHV dann auch noch die KK-Prämienentlastungs- und die Klimafondsinitiative durchkommen, dann wäre das ein erhöhter jährlicher Finanzbedarf von 18 Mrd, Tendenz rasch ansteigend ab 2026ff nötig und substanzielle Steuer- und Abgabenerhöhungen unerlässlich. Sollte die SP mit der Zukunftsinitiative auch noch die 50+ Mio Vermögenden vertreiben, könnte die Attraktivität der CH dann so stark leiden, dass kaum noch jemand kommt.

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• Maclas sagt:

  7. April 2024 um 16:20 Uhr

  Da ich selber mal in einem dieser steueroptmierenden Ableger eines ausländischen Konzerns gearbeitet habe, weiss ich, dass ein Grossteil dieser Finanzklitschen meist gerade mal 3-6 MA haben, in unserem Falle sind es 4 gewesen und ALLE 4 hatten den roten Pass!!! Badran weiss nichts anderes als immer nur Google zu erwähnen, wo ZH fett v.a. von den MA Steuern kassiert. Wenn die Fa Stihl sich überlegt die Produktion in die CH zu verlagern, liegt das viel eher am desolaten Zustand von Ampelschland!

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• Maclas sagt:

  7. April 2024 um 16:17 Uhr

  Als Biologin ist sie zumindest noch ein Mü glaubwürdiger als der grosse Rest ihrer exzessiven moralisierenden selbsternannten GutmenschInnen. Sie versteht immerhin was von Ueberpopulationen & deren negativen Auswirkungen. Insb. all die Ex-Jusoler an der SP Spitze & NR, die aus der CH zunehmend als ein Free lunch Buffet à la Discretion für die halbe Weltbevölkerung machen wollen sind unerträglich naiv. Dort haut die Badran leider nicht auch mal auf den Tisch, dazu ist sie zu harmoniebedürftig!

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• Rudi Mentär sagt:

  7. April 2024 um 16:16 Uhr

  Wenn es hier zu gefährlich wird, dann geht sie mit ihren australischen Pass einfach dort hin. Und Australien schiebt besser ab

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• gonzo der grosse sagt:

  7. April 2024 um 16:16 Uhr

  Lieber Herr Mörgeli geben Sie mir bitte ein Clerasil ich bekomme wohl wieder Pickel. In der Schweiz läuft grundsätzlich alles falsch. Brandneu Kebab Budenbesitzer Mustafa Atici, im letzten Jahr als SP NR abgewählt, wird neuer Basler Regierungsrat und damit Nachfolger von Beat Jans. Das muss jedem gestandenen Berufsmann zu Denken geben wie tief die Einstiegsbarrieren in ein solches Amt und in die Politik geworden sind.

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  • Maclas sagt:

    7. April 2024 um 19:36 Uhr

    Heutzutage muss man doch fast schon um jeden SPler dankbar sein, der nicht das JUSO-Gehirnwäscheprogramm durchlaufen musste. In 10-20 J dürfte es dann fast nur noch solche rotsozialistischen ex-KindersoldatInnen geben, die in ihrem Leben noch kaum produktiv arbeitsmässig was geleistet haben, aber meinen alles besser zu wissen. Da lob ich mir einen Kebabbudenbesitzer, der hat zumindest eine Ahnung von Arbeit. Mit JUSO Ideologie dürfte die SP eh langfristig abserbeln, so dumm ist das Volk nicht.

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  • bacchus sagt:

    7. April 2024 um 23:31 Uhr

    Dank RR Dieht vom Aargau werden die Kantone beim EU Kolonialvertrag ohnehin bedeutungslos also abschaffbar. Für wen ist das ein Problem? Wir werden mit weniger auch glücklich sein! Oder, Herr Dieht?

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• oazu sagt:

  7. April 2024 um 16:13 Uhr

  Da muss sich Bevölkerung als Adressat dieser "Sorgen" echte Sorgen machen über die Heuchelei dieser EU-Turbos.

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• gonzo der grosse sagt:

  7. April 2024 um 16:13 Uhr

  Was nützt mich das Märchen vom steigenden Wohlstand, wenn ich mich im eigenen Land nicht mehr wohl fühle? Und übrigens spätestens bei Eintritt in die Pension merken viele, dass der steigende Wohlstand nur Einbildung war und manche sogar mit Altersarmut konfrontiert werden. Die Sozialwerke sind am auslottern daran ändert das JA zur 13. AHV schon gar nichts.

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• Oekonom sagt:

  7. April 2024 um 16:13 Uhr

  Wichtig ist, dass auch über die negativen Auswirkungen der Zuwanderung spricht und analysiert, wer diese trägt. In der Regel die Bürger.
  Gleiches trifft auf die positiven Auswirkungen der Zuwanderung zu. Wer profitiert von der Zuwanderung? Primär die Arbeitgeber, dann die Zuwanderer und deren Betreuer. Die bisher Ansässigen haben davon keinen Vorteil.

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  • gonzo der grosse sagt:

    7. April 2024 um 19:34 Uhr

    Und die ganze Sozialindustrie, denn nicht nur im Asylwesen auch über die PFZ wandern Sozialfälle a gogo ein.

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    • doelf sagt:

      8. April 2024 um 23:02 Uhr

      So ist es, für die, einen betragen die Asylkosten 4,1 Milliarden und für die anderen 11 Milliarden. Wieviel wurde verschleiert.?

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• pbe sagt:

  7. April 2024 um 16:11 Uhr

  Genau diese zwei Personen sind das Problem und nicht die Lösung des Problems. Also bitte Ball Falch Halten. Um den Schaden mindestens ganz wenig wieder gut zu machen, den sie bereits angerichtet haben, können sie sich jetzt vehement gegen die Machenschaften der Landesverräter im BR in Sache "Bilaterale III" oder wie sie das auch immer nennen, einsetzen.

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• Gänseblümchen sagt:

  7. April 2024 um 16:10 Uhr

  Einmal so und einmal so, wissen‘s noch was wollen‘s die linksrechts Gänsemarsch Sozi‘s?🙃🙂🙃🙂🙃🙂🙃🙂🙄

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• beograd sagt:

  7. April 2024 um 16:10 Uhr

  Die Soros/WEF-Agenda der „endlosen Migration aus Afrika“ ist die Destabilisierung Europas und die Zerstörung des sozialen Friedens, der Tradition und der Religion. Diese Pläne wurden in Davos gemacht ,und dann stachen die Schiffe in See. Es ist klar, dass die linken Parteien immer für die Zerstörung der Schweiz wie aller anderen europäischen Länder eingetreten sind. In diesem Chaos sahen sie ihre Chance, eine globale Agenda durchzusetzen und die vollständige Macht in Europa für WEF zu übernehmen

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• rosegarden sagt:

  7. April 2024 um 16:09 Uhr

  Die Wirtschaftsverbände und die Politiker werden unsere Schweiz an die Wand fahren. Soviel ist sicher. Es ist bereits zu spät. Der enorme Schaden ist angerichtet.
  Kürzt diesen Landesverrätern endlich den Lohn!

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  • gabi.xx sagt:

    8. April 2024 um 7:30 Uhr

    @rosegarden: Nicht den Lohn kürzen. Die würden sich auch noch günstiger verkaufen. Ein Daueraob für den Knast "um die Ohren hauen" für Alle, die beim Verrat unseres Landes dabei gewesen sind, zugeschaut und nichts unternommen haben. Mein Herz liebt dieses Land immer noch. Kann mich aber nicht mehr mit diesem kaputt gemachten Land, dass sich sowohl vom guten ehemaligen Ruf und unserer Glaubwürdigkeit hier verabschiedet hat, identifizieren.

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• logos sagt:

  7. April 2024 um 16:08 Uhr

  Alles peinliche Oppotunisten. Hat es immer gegeben und wird es leider noch mehr geben...Pfui

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• Eliza Chr. sagt:

  7. April 2024 um 16:08 Uhr

  Nachtrag: Genau deshalb kommt das ziemlich verlogen daher. Die Schweizer haben sich längst Sorgen um diese abnormale Zuwanderung gemacht, die endlich gestoppt werden muss. Es liegt an der Politik, welche die genannten Zwei bis jetzt so gefördert statt gestoppt haben. Bald hocken wir buchstäblich aufeinander, ausser zoberst auf einer Alp. Selbst dort ist man nicht mehr sicher davor, wegen der vielen Bergbahnen auf Massen zu stossen. Städte sind nur noch ein Graus.

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• severus sagt:

  7. April 2024 um 16:08 Uhr

  Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht (mehr). Wer soviel wie die oben Genannten lügt, der war im Mittelalter ein Fall zumindest für den Pranger oder gar noch mehr. Komisch, wie ich das Mittelalter auf einmal vermisse.

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• Eliza Chr. sagt:

  7. April 2024 um 16:07 Uhr

  Ausgerechnet die ES und SP-Badran sorgen sich plötzlich um die 9 Mio. Schweiz. Genau SIE waren für diese Einwanderung bzw. die ES ist es immer noch. Letzterer geht es nur um billigere Arbeitskräfte für Firmen, welche ihre Produkte bei uns 2-3x so teuer verkaufen als im Ausland, aber hier nicht die Löhne bezahlen wollen, damit Schweizer gut durchkommen. Also weichen sie auf Grenzgänger aus, die billiger leben. Badran gehört zur SP, welche für die Einwanderung/Migration ist und Neuwähler erhofft!

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• psf sagt:

  7. April 2024 um 16:07 Uhr

  Jedes Jahr 150'000 ausschaffen und beinahe alle Probleme sind gelöst. Dänemark macht es vor - trotz sozialistischer Regierung und EU-Mitgliedschaft

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• eugenio mauro galli sagt:

  7. April 2024 um 15:52 Uhr

  seit 30jahren als es 6 millionen einwohner waren..aber eben jetzt ist der dampfer ab..

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• jean ackermann sagt:

  7. April 2024 um 15:09 Uhr

  Mäder meint den steigenden Wohlstand der Immobilienbesitzer durch die stark steiende Nachfraage und den steigenden Wohstand der Arbeitgeber durch niedrigere Löhne.

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• baer1962 sagt:

  7. April 2024 um 14:35 Uhr

  Man muss nicht einem Verband oder der jeweiligen Politkaste zugehörig sein, um zu erkennen das die SVP-Volksinitiative gegen eine 10-Millionen Schweiz reines 'Sand in die Augen streuen' bewirkt. Oder kann jemand erklären, wie eine solche Begrenzung funktionieren soll. Durch 'Rosinenpickerei' alleine, wird dies kaum möglich sein. Wenn diese Frage jemand beantworten kann, wäre ich sofort für eine entsprechende Begrenzung bzw. Regulierung. Unsere Staatsform ist für dieses Anliegen nicht geeignet!

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  • fhaslinger64@gmail.com sagt:

    7. April 2024 um 16:03 Uhr

    Vielleicht haben Sie Recht, es sollte eine 8-Millionen Schweiz Initiative sein!

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  • ehrlichkeit und fairness sagt:

    7. April 2024 um 16:13 Uhr

    Ich kann ihnen sagen wie! Haben Sie schon mal was von einer Greencard in den USA gehört? Es gibt auch Modelle wie beispielsweise in Australien. Aber noch dringender ist ein riguroser Stopp der Wirtschaftsflüchtlinge! Dafür muss von der Politik und deren Interessengemeinschaften in der Mehrheit der Wille dazu vorhanden sein. Schweiz ist KEIN Rosinenpicker, dazu habe ich durch internationale Erfahrung mit meiner Firma genug Gegenbeweise! Leider sind Sie durch die MSM unwissentlich manipuliert.

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  • gandor sagt:

    7. April 2024 um 16:18 Uhr

    baer1962 angeblich fehlen uns trotz der extrem hoher Zuwanderung die Fachkräfte . Sollten doch unter den etlichen tausenden Einwanderer die nötigen Spezialisten vorhanden sein ? Können sie den Būrger *innen beantworten weshalb die Gesuchten trotzdem nicht dabei sind ? Die politische Standard-Version ist dem Gros bekannt. Auf tausende von Sozialbezügern.kann der Steuerzahler gerne verzichten. Einfache Erklärung es kommen die "Falschen"

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  • jean ackermann sagt:

    7. April 2024 um 19:33 Uhr

    Ganz einfach, wer die direkte Demokratie nicht mag, in die EU will, für den Unterwerfungsvertrag ist, für den die Neutralität ein nicht woker Zopf ist, bekommt ein Umzugsticket in ein EU-Land.

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