54 Kommentare zu “Ein Blick-Journalist beschwerte sich, dass nur die anderen Journalisten über die Erpressungsaffäre Berset berichten durften. Marc Walder appellierte an die «Ethik»”

• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  25. Januar 2022 um 1:16 Uhr

  Einmal im Netz immer im Netz!

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• jesses sagt:

  24. Januar 2022 um 18:31 Uhr

  Klar, der Ethik - Papst kommt von Blick, lach...

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• p_lang sagt:

  24. Januar 2022 um 16:12 Uhr

  Die Wahrheit ist ein tückische Gebräu, es tropft selbst durch die schmalsten Ritzen.

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• 369 sagt:

  24. Januar 2022 um 15:48 Uhr

  „Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, daß er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.“
  Cicero

  Mit mahnendem Finger von Ethik herum faseln und gleichzeitig jeden Tag Andersdenkende im Blick öffentlich ausgrenzen, diffamieren und denunzieren.

  Genau mein Humor Herr Walder.

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• hampe2 sagt:

  24. Januar 2022 um 13:32 Uhr

  Ethik gegen Wahrheit oder deren Recherche, also nur Vorgeplappertes der Redaktionsstube welche vorzüglich untereinander vernetzt sind? Ziemlich durchschaubar das Ganze

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• hape sagt:

  24. Januar 2022 um 12:37 Uhr

  Und was würde es wohl bewirken, wenn jede r, derdie sagt ersie lesen den Blick nicht, den auch tatsächlich weder lesen noch kaufen täte? Ja, die Kuve ginge nach unten und wenn das mehrere Wochen ginge, wäre der Revolver des Blattes bald ohne Kugeln...

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• j.d.luethard sagt:

  24. Januar 2022 um 12:13 Uhr

  Könnte es sein, dass in der Geschäftsleitung von Ringier ein personeller Wechsel ansteht?

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  • Andi Meiners sagt:

    24. Januar 2022 um 13:56 Uhr

    Guter Punkt! Die Frage ist, würde es sich dann einfach um ein Bauernopfer (Blick) handeln?

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  • steedy sagt:

    24. Januar 2022 um 16:25 Uhr

    Meines Erachtens ist Marc Walder nicht mehr tragbar in seiner Funktion. Vielleicht kann Herr Berset ihm ja einen lukrativen Posten in seiner Entourage beim Bund vermitteln. Im Hinblick auf die Abstimmung zur Medienförderung sind die Fussabdrücke von Herrn Walder im Fettnäpfchen allerdings positiv zu werten. Sie werden bestimmt einige Nein-Stimmen generieren.

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• von Attinghausen sagt:

  24. Januar 2022 um 12:02 Uhr

  Autsch Herr Walder. In den Video-Gesprächen sind wohl nicht alle Ihrer Meinung. 219 Teilnehmer, mind. eine Person ist nicht gleicher Meinung, zeichnet dies auf und lässt über den Nebelspalter veröffentlichen. Das Positive: mind. ein(e) Jounalist/in mit Berufsethos. Danke der unbekannten Person für den Mut, Gerechtigkeitssinn und Erlichkeit.

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  • Der Kühne sagt:

    24. Januar 2022 um 13:08 Uhr

    Das wären dannweniger als 0,5% dieser Journalisten, beim Rest scheint es sich um Schmierfinken der Lückenpresse zu handeln.

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  • von Attinghausen sagt:

    24. Januar 2022 um 13:34 Uhr

    Die Körpersprache von Herr Walder spricht Bände und das per Video. Körpersprache sagt mehr als Worte.

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• im hintergrund sagt:

  24. Januar 2022 um 11:51 Uhr

  Ich ziehe den Hut vor Pascal Tischhauser! Er sollte die Stelle wechseln - wenn möglich zu einem Verlag, der die ethischen Grundwerte kennt und lebt.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    24. Januar 2022 um 13:34 Uhr

    Wer sich beim Blick anstellen lässt weiss ganz genau, worauf er sich einlässt. Die Motive von Herrn Tischhauser kenne ich nicht - aber bei diesem Wischblatt tätige Journalisten möchten doch schon von Natur aus gerne sensationsheischende und skandalträchtige Themen bearbeiten und endlos auswalzen. Da ist es schon üsserst gemein von Herrn Walder, dass er seine willigen Knechte in diesem Fall nicht auf dieses süffige Thema ansetzt. "Die anderen dürfen doch auch."

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• oazu sagt:

  24. Januar 2022 um 11:12 Uhr

  Ganz besondere "Ethik" der heutigen Ringier Medien scheint da Walder anzurufen. Sonst keinerlei Skrupel kennend andere vor Linse und auf Titelblatt zu zerren, besonders wenn's politisch "die anderen" sind scheint's kaum Grenzen in der Anprangerung zu geben. Wenn's um politische Freunde der Chefs geht, muss plötzlich "unsere Ethik" herhalten, nur ja nicht gegen die zu verstossen. Offensichtlichere Gefälligkeits-Parteinahmen und Günstlingtum kaum vorstellbar.

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• lyzu sagt:

  24. Januar 2022 um 11:03 Uhr

  Eher klassisch-opportune Situationsethik eines primitiven Managers.

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• Veritas sagt:

  24. Januar 2022 um 10:32 Uhr

  Herr Walder möchte gerne einen offenen Dialog führen - aber bei der Affäre Berset möchte er dann doch nicht in diese Strasse reingehen, zumal er diesen Fall - abgesehen von allen anderen - auch nicht kennt. Wirkt in der Tat sehr glaubwürdig...

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• maverick sagt:

  24. Januar 2022 um 10:30 Uhr

  Habe nur ich den drohenden Zeigefinger von Walder gesehen…?!? Das ist eine klare non-verbale Drohungen!

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• Urschweizer sagt:

  24. Januar 2022 um 10:13 Uhr

  SÄUHÄFELI-SÄUDECKELI bei Ringier

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• Margitmajor2 sagt:

  24. Januar 2022 um 10:02 Uhr

  Wenn sich Ueli Maurer ein Trychler-Hemd überzieht, dann ist unsere Fake verseuchte Billigpresse in heller Aufruhr. Wenn aber Bersets-Sex-Eskapaden ruchbar werden, dann schweigt die Einfaltspinsel-Presse dazu. Darum. Keine finanziellen Schenkungen an die unbrauchbare Presse von Blick bis Tagesanzeiger usw!

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  • Detektor sagt:

    24. Januar 2022 um 16:43 Uhr

    "Einfaltspinsel-Presse" gefällt mir. Darf ich das demnächst auch verwenden? 🙂
    Meine Verachtung für diese Propagandamaschinen und ihre menschenverachtenden Pamphlete, für die ganze kriecherische, buckelnde Bagage, die sich Journalisten nennt, leerte meinen Wortspeicher rapide. Was da abgesondert wird, wie Menschen diffamiert, belogen und psychisch niedergemacht und zerstört werden, mag juristisch noch legal sein, moralisch ist es die Bankrotterklärung der meisten Mainstreammachwerke.

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• Detektor sagt:

  24. Januar 2022 um 10:01 Uhr

  Die angebliche Zuger Sexaffaire wird immer wieder genüsslich ausgewalzt. Die Ethik der Blickjounalisten scheint sehr selektiv zu sein. Bersets Lotterleben, das ihn erpressbar macht und der Missbrauch staatlicher Einrichtungen für private Zwecke der Verheimlichung dagegen werden aus ethischen Gründen unter den Tisch gekehrt? Wer Verlogenheit und kriecherische Parteilichkeit hinter journalistischer Ethik verstecken will fährt den Karren immer tiefer in den Dreck. Rat: Kutscher wechseln!

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• streuli.p sagt:

  24. Januar 2022 um 9:53 Uhr

  Seit wann ist der eine Blick eine Anstandsdame.

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• Geronimo sagt:

  24. Januar 2022 um 9:50 Uhr

  Sollte Walder selber Dreck am.......haben? So wäre seine ethische Schutzbehauptung wenigstens nachvollziehbarerer.

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• Geronimo sagt:

  24. Januar 2022 um 9:48 Uhr

  Walders verdeckt (aus Scham?) während er spricht mit seiner Hand seinen Mund. Und seine „ethische“ Chefaussage ist für die Angestellten Gesetzt. Denn das Framing und Propaganda seiner Medienkanäle ist offensichtlich. Tudem: Getartne Eugeniker u. a. Mediziner, Wissenschaftler, Politiker usw. können, wenn es für sie die ungestrafte Gelegenheit gibt, sich als grosse Zensur Anhänger mit eigenen Ethischen Vorstellungen, austoben. Zum Schaden der gesunden Bevölkerung.

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• brigitt egypt sagt:

  24. Januar 2022 um 9:35 Uhr

  Ich wiederhole jetzt nicht was ich schon im heutigen daily geschrieben habe, ABER, hätte ein SVPler dieses nicht sehr appetitliche theater veranstaltet, was meinen sie, wie hätte es da um walders noble zurückhaltung gestanden? Ja eben.....

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  24. Januar 2022 um 9:30 Uhr

  BLICK hat den Blick nicht scharf eingestellt. Tendenziös, Brot und Spiele, Lug und Trug. Das linke Schmuddelblatt schlechthin.

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• x sagt:

  24. Januar 2022 um 9:24 Uhr

  Das Verhalten von Blick, Brotz und Berset ist das exakte Gegenteil von "Ethik".

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  • wie weiter? sagt:

    24. Januar 2022 um 17:35 Uhr

    zählen Sie doch auch alle anderen auf!

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• Der Wunschdenker… sagt:

  24. Januar 2022 um 9:10 Uhr

  Schon in den 60-er Jahren -ich war damals 17 jährig- stufte ich den Blick für unethisch und abscheulich ein. Ich entschloss mich damals für „nie wieder Blick lesen“. Das habe ich durchgezogen bis heute. Stein des Anstosses waren die Berichte über einen Mord.

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  • wie weiter? sagt:

    24. Januar 2022 um 17:37 Uhr

    nur ist der Blick seit den 60-ern altersmilde geworden, hingegen einige andere auf weit tieferes Niveau gesunken.

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• Mara sagt:

  24. Januar 2022 um 8:43 Uhr

  Pressefreiheit n’ existe pas: Bereits 4‑jährige Kinder vertreten in der Gruppe meist die Mehrheitsmeinung, selbst dann, wenn sie diese eigentlich für falsch (!) halten… —> https://www.wachsdum.ch/galerie/werkraum-rahmenhandlung/nr65-schweigespirale/

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• zwa sagt:

  24. Januar 2022 um 8:42 Uhr

  Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Gilt bei Blick wohl eine ähnliche „Weisung“ was Sommaruga, das Klima oder das Medienpacket anbelangt?

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  • tom.fuerst sagt:

    24. Januar 2022 um 10:04 Uhr

    Das Medienpaket ist im Interesse von Ringier, also ethisch korrekt. Realsatire pur. Ich höre Dürrenmatt in seinem Grab lachen.

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• oazu sagt:

  24. Januar 2022 um 8:31 Uhr

  Wenn ein Chef einem Untergebenen wie in diesem Fall subtil mit einer (diffus formulierten) "Ethik" winkt, kommuniziert der diesem Untergebener, dass er sich auf Glatteis mit Chef befindet und besser diese "heisse Kartoffel" sein lässt. Macht er weiter, riskiert er, von Chef der "Un-Ethik" bezichtigt zu werden. Kaum karrierefördernd im besseren Falle, Karriere beendend viel eher.

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  • tom.fuerst sagt:

    24. Januar 2022 um 9:58 Uhr

    Sehr gute Anmerkung. Ein weiterer Aspekt ist auch, dass Berset und Walder befreundet sind. Von kritischer Distanz keine Spur. Eine Bankrotterklärung des freien Journalismus.

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• Vera natura sagt:

  24. Januar 2022 um 8:17 Uhr

  Blick, Bunga Bunga Stormy Daniels Journalismus plötzlich ethisch?

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• DanielS sagt:

  24. Januar 2022 um 8:12 Uhr

  Die Kernaussage ist wohl "Ich will jetzt nicht in diese Strasse reingehen bei der Affäre Berset". Ein klarer Auftrag eines Vorgesetzten an die gut 220 Teilnehmer (Dorer was auch kurz zu sehen) dieser Videokonferenz.

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• Fox sagt:

  24. Januar 2022 um 8:09 Uhr

  Lustig, lustig, der Kindergarten der ethischen Boulevardpresse. Die wissen sogar, warum der Schnee nicht brennt…

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• Jutta sagt:

  24. Januar 2022 um 8:06 Uhr

  Die Frage der Ethik! Ein amtierender Bundesrat, welcher mit Hilfe eines Basler Psychiaters versucht, eine seiner ehemaligen „ Geliebten“ ( nun wohl eher „ Unliebsame“ oder „Nicht Gefügige“) für psychisch krank zu erklären, beweist aus meiner Sicht, dass er über höchst kriminelle Energie verfügt. Da tauchen ganz andere Fragen auf als die der Ethik!

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  • Urschweizer sagt:

    24. Januar 2022 um 10:06 Uhr

    Kennt man den Psychiater?

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    • Geronimo sagt:

      24. Januar 2022 um 11:04 Uhr

      Aus meiner Erinnerung hat Herr Mörgeli in einem frühreren WW Artikel den Namen erwähnt. Psychiater und ihre Klienten unterscheiden sich (berufsbedingt) übrigens nur sehr geringfügig. Wenn der Unterschied wegfällt, wer ist dann wessen Klient?

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      • hape sagt:

        24. Januar 2022 um 12:35 Uhr

        Das, lieber Geronimo, geht noch genauer: Durch was unterscheidet sich ein Psychiater von seinem Klienten? Richtig - durch den weissen Mantel (Grins...)

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        • wie weiter? sagt:

          24. Januar 2022 um 19:20 Uhr

          auch der Geldfluss zeigt, wer der Dumme ist ...

          Das sagte ein Banker auch schon zu den Sparern: "Wer spart, ist dumm"

          Und solche Beispiele gibt es zuhauf.

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    • Jutta sagt:

      24. Januar 2022 um 18:13 Uhr

      Der Name des Psychiaters ist Fritz Ramseier, nachzulesen In Weltwoche 37/21 Seite 15. Es erfolgte eine Einschätzung ohne die Frau gesprochen zu haben. Dieser Sachverhalt zeigt meiner Meinung nach eine Persönlichkeit, der man keine Macht über andere Menschen geben sollte. Dies gilt für Berset, gleichermassen aber auch für Ramseier.

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• Fredi Stutz sagt:

  24. Januar 2022 um 7:52 Uhr

  Eine Frage der Ethik? Dafür gibt es andere Wörter wie z. B. Verschleiern, verwirren und belügen. Ethik ist gerade das Gegenteil was Ringier meint, solche Medien gehören definitiv in den Müll.

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• Alpenfurz sagt:

  24. Januar 2022 um 7:31 Uhr

  Blick und Ethik. 🤣🤣🤣

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• urs.witpraechtiger@gmail.com sagt:

  24. Januar 2022 um 7:13 Uhr

  Wenn es um die Raiffeisen Affäre mit Vincenz geht spielt in der detaillierten Bericht erstattung die Ethik keine Rolle. Doch bei Herr Berset lässt Ringier keine Offenlegung zu! Es ist ein Schelm der böses denkt!

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  • Bischi49 sagt:

    24. Januar 2022 um 8:13 Uhr

    Danke für den Hinweis. Jetzt weiss ich wenigstens, dass ich ein Schelm bin. Doch keine Sorge, es ist mir sauwohl dabei 😏.

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  • wie weiter? sagt:

    24. Januar 2022 um 19:27 Uhr

    meinen Sie nun die vermuteten Betrügereien von Vincenz oder die Liebschaften der beiden, die Sie und mich keinen Dreck angehen?

    Was allgemein vermutete Betrügereien angeht, ist die Offenlegung ziemlich bedürftig.
    Vor allem Steuerbetrügereien werden doch meist als "ist ja legal" abgetan, der Griff ins Sparheft oder in die PK wird kaum erwähnt, und von welchem Geld die Bussen der Banken oder die fehlhaften Bankmanager usw. "entschädigt" werden, das wird unter dem Deckel gehalten.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  24. Januar 2022 um 7:12 Uhr

  Chef eines "Revolverblattes" der über Ethik redet? Was stimmt hier nicht?

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• bmiller sagt:

  24. Januar 2022 um 6:52 Uhr

  Uns wie ethisch ist es , sich in den Dienst einer Regierung zu stellen, die über viele Monate irrational handelt , mit zu helfen , fake news zu verbreiten, die Demokratie zu schädigen, die Bevölkerung zu spalten und in Panik zu versetzen?

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  • silli bel sagt:

    24. Januar 2022 um 8:20 Uhr

    JAAAA JAAA DARÜBER DARF DO ODER SO KEINE BERICHTEN GEBEN , !!

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  • wie weiter? sagt:

    24. Januar 2022 um 19:35 Uhr

    Das hat möglicherweis nichts mit Ethik zu tun, vielleicht aber mit Fehleinschätzung.

    Erstaunlich ist, dass keiner der Antispalter eine bessere Lösung hervorgezaubert hat, aber mit der Hetzerei genau das erreicht hat, was er anderen vorwirft: die Spaltung.

    Zumindest ehrlich wäre aber, dass diese Hetzer aber dazu stehen, dass ihnen viel mehr Tote eigentlich egal gewesen wären. Ethisch ist das aber auch nicht.

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