30 Kommentare zu “Einen Monat nach Lulas Wahl halten die Strassenproteste in Brasilien unvermindert an. Die Mainstream-Medien kriminalisieren und ignorieren die Demonstranten – und geben ihnen damit indirekt recht”

• Pantom sagt:

  5. Dezember 2022 um 22:03 Uhr

  Nicht weit von unseren Manipulationen entfernt. Da die Sozialisten das Volksrecht eh nicht würdigen, wundert es mich nicht, dass mit Zensur und Manipulationen Wahlen zugunsten der Sozialisten ausfallen. Auch Kriege sind eine Spezialität die sie beherrschen. Die kommunistischen, sozialistischen, faschistischen und nationalsozialistischen Ideologien sind des Menschen bösester Alptraum und dessen niederträchtigster Feind. Wenn sich Ideologie mit dem Islam verbündet, ist das der Menscheits Verderben

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• Maclas sagt:

  5. Dezember 2022 um 19:29 Uhr

  Für Brasilien wäre es vermutlich das beste, wenn sie am 18.12 im WM Finale den 6. WM-Titel gewinnen würden, das würde das Land wieder etwas einen. Allenfalls auch der Tod von Pelé, bei dem die Chemotherapie nicht mehr anschlägt und es ungewiss ist wie lange er noch zu leben hat. Der ist eine ähnliche Identifikationsfigur für alle Brasilianer wie Maradona in Argentinien und allenfalls bald mal Messi, falls der mit Argentinien den Titel holt.

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  • inacio.huber sagt:

    5. Dezember 2022 um 23:02 Uhr

    Die Ablenkung der WM erlaubt nur dass der Kongress eine starke Zensur in die Verfassung beifügen möchte. Man darf heute nicht mehr seine Meinung offen sagen, man wird gebüsst, die Oberrichter bestrafen jeder der das was sie sagen anzweifelt.
    Das Volk in Brasilien hat nicht der Gauner Lula verdient, er wird sein links Bündnis Foro de São Paulo, mit Cuba, Venezuela, usw. umsetzen.
    Lula hat angekündigt das Recht auf Vermögen abschaffen zu wollen. Du wirst nichts haben und trotzdem glücklich sein.

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    • bossa.nova sagt:

      7. Dezember 2022 um 1:53 Uhr

      Bravo Inácio Huber. Du bis der Vertreter mindestens 60% Millionen Brasilianischer Burgen Liebe Gruss von Sil. Selva!

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  • wanja sagt:

    7. Dezember 2022 um 21:25 Uhr

    Brasilien braucht keine Beschwichtigung und Betäubung durch Heiligenkult. Es hat politische Freiheit ebenso verdient wie das Schweizervolk!

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• csantana1 sagt:

  5. Dezember 2022 um 17:22 Uhr

  Soeben habe ich ein Video aus dem Süden von Brasilien erhalten. In den grösseren Städten sieht man vermehrt Militär LKW's auf den Strassen. Ebenfalls hat mich die folgende Nachricht erreicht : Die Grenze zu 8 Nachbarländer sind geschlossen worden.

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• hegar_002 sagt:

  5. Dezember 2022 um 17:04 Uhr

  Lieber Herr Baur
  Eine verworrene Situation hüben wie drüben. Schwierig, da den Überblick zu bewahren.
  Können Sie was zu den Staatsfinanzen, zum BIP und zum Verhältnis BIP zur Notenbankgeldmenge sagen?
  Vor allem dazu, wie sich diese Kennzahlen in den letzten Jahren - in Bezug auf die Legislaturperiode von Vorgänger Lula, nun zu Bolsonaro bis dato entwickelt haben?
  Wie ist Ihre Einschätzung: Kommt es zum Einsatz des Militärs?
  Vielen Dank & beste Grüsse

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  • Maclas sagt:

    5. Dezember 2022 um 19:13 Uhr

    Mal abgesehen davon, dass Sie das auch selber googeln könnten, war Lula nicht der Vorgänger von Bolsonaro, sondern zuerst Dilma von 2011 bis August 2016 und dann der verurteilte Kriminelle Temer bis Ende 2018. Lula hat Ende 2010 Brasilien mit 51.8% Verschuldung hinterlassen, Ende 2021 waren es unter Bolsonaro dann 80.3%.
    Das Verhältnis BIP zur Geldmenge M1 sagt nicht sonderlich viel aus. Gegen diese rechtsreaktionären undemokratischen Bolsonaristas ist wohl ein harter Militäreinsatz nötig sein!

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    • mose sagt:

      5. Dezember 2022 um 20:58 Uhr

      Der Militäreinsatz hat in die Favelas von Rio de Janeiro den Anführer des Drogenkartells Comando Vermelho (Rotes Kommando) getötet, das den vorbestraften Kommunisten Luiz Inácio Lula da Silva unterstützt. Die Drogenbanden waren die einzigen, die den angeblichen Wahlsieg des Kriminellen Lula am 30. Oktober feierten.

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    • wanja sagt:

      7. Dezember 2022 um 21:28 Uhr

      Sie meinten bestimmt: gegen die Kommunisten und Lula?!

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  • redaktion sagt:

    6. Dezember 2022 um 1:08 Uhr

    Da Bolsonaros Amtszeit von der Corona-Rezession und von der Ukraine-Krise (beides kann man ihm nicht anlasten) geprägt war, ist ein Vergleich schwierig. Was man sagen kann: Gemessen an der südamerikanischen Nachbarschaft hat Brasilien die erwähnten Krisen bedeutend besser gemeistert. Vor allem Staatsbetriebe stehen unter Bolsonaro ironischerweise besser da als unter PT-Regime. Einsatz des Militärs halte ich für unwahrscheinlich. Mehr in der nächsten Print-Ausgabe der Weltwoche. Herzlich, axb.

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    • Maclas sagt:

      6. Dezember 2022 um 15:10 Uhr

      Grüezi Herr Baur, wir im Nachbarland Uruguay haben die Coronakrise auch nicht schlecht überstanden. Eigentlich fast zu gut, es strömt massig Kapital ins Land, so dass Uruguay beim Big Mac Index hinter der Schweiz und Norwegen schon auf Platz drei der teuersten Länder der McD Welt ist (der McD Index ist allerdings auch mit Vorsicht zu geniessen). Zum Glück ist das notorisch desolate, aber für die Urus supergünstige Argentinien nur eine Fährstunde weg.
      Hoffe die BR-Machtübergabe verläuft friedlich

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• wanja sagt:

  5. Dezember 2022 um 14:30 Uhr

  Ob Lula das organisierte Verbrechen unterstützt? Nun, dem von ihm 1990 zusammen mit Fidel Castro und Hugo Chavez gegründeten und bis heute aktiven internationalen Linksbündnis „Foro de São Paulo“ gehört als Gründungsmitglied auch die kolumbianische Drogenmafia FARC an, die in Brasilien den Kokainmarkt beherrscht. Hony soit qui mal y pense…

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• giorgio1954 sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:36 Uhr

  Ich bin aktuell in Brasilien in Salvador. Salvador ist aufgrund der Historie und der Bevölkerungszusammensetzung (80% sind Schwarze und haben afrikanische Wurzeln) eher auf der Lulla Seite. Die Proteste hier halten sich daher in Grenzen. Hingegen ist die Meinung der Mittelschicht, dass Lulla sich kein halbes Jahr wird halten können und es zum Umsturz durch die Bevölkerung kommt.

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  • Maclas sagt:

    5. Dezember 2022 um 19:17 Uhr

    Ach diese Mittelschichtträumerein, das haben die schon 2003 rumgeplärrt und Lula war bis Ende 2010 Präsident. Wenn Sie schon angeblich in Brasilien sind, sollten wenigstens wissen wie man Lula schreibt. Ja Lula muss jetzt zuerst mal den Scherbenhaufen wegräumen, den Bolsonaro hinterlassen hat, ausser die Bevölkerung zu spalten und unendlich viel Hass zu sähen, hat der ja nicht viel zustande gebracht.

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    • inacio.huber sagt:

      5. Dezember 2022 um 22:53 Uhr

      Ja lieber Macla, Sie haben wohl keine Ahnung.
      Bolsonaro hat jene Projekte der vorhergehenden Regierungen fertiggebaut, stellen Sie es vor, es wurden langersehnte Projekte von Behandlung von Abwasser endlich angenommen, die Revitalisierung des Strandes Botafogo, Neubau von verschiedenen Eisenbahnnetze und die Finanzen konnten trotz Pandemie, besser als die meisten Länder (auch in Europa) gehalten werden.
      Lula kommt nun und wird mit der grosse Kelle an den Lateinamerikanische Diktaturen verteilen

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      • Maclas sagt:

        6. Dezember 2022 um 15:17 Uhr

        Aber echt jetzt - was bitte hatte Bolsonaro mit der Revitalisierung des Strandes von Botafogo zu schaffen, das fällt doch gar nicht in seinen Bereich als Präsident? Ja die Behandlung von Abwasser war ja wohl auch dringendst nötig, wenn man die gigantischen Mengen von Pestiziden in Betracht zieht, die jedes Jahr über die Monokulturen ihren Weg auch in die Gewässer finden. Apropos Finanzen: der Real hat sich seit 1.1.2019 um 43% abgewertet

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    • Frank Z. Marg sagt:

      6. Dezember 2022 um 0:16 Uhr

      @Maclas: Füttern Sie mal Ihr Hirn mit ein paar akuraten Informationen, Herr Maclas. Bolsonaro musste den Scherbenhaufen von Lula und Dima wegräumen, einen gewaltigen. Und er tat es mit überragendem Erfolg.

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      • Maclas sagt:

        6. Dezember 2022 um 15:33 Uhr

        Ja genau Herr Marg -- so extrem "erfolgreich", dass er nicht wieder gewählt wurde! Die Aktien-Marktkapitalsierung in US$ ist in Brasilien auf jeden Fall per Ende Oktober tiefer als am 31.12. 2018, die Währung hat um 43% abgewertet und bei der Coronabekämpfung war Bolsonaro alles andere als erfolgreich mit seinen menschenverachtenden Sprüchen.

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• Geronimo sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:31 Uhr

  Die USA ist bekannt für verdeckte Agitation: Finanziert u. a von Soros (Viktor Orban aus Ungarn lässt grüssen) Pentagon, Black Rock, Vangarde, Rockerfeller =https://www.youtube.com/watch?v=G_TwaCY5cp8

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• Alpensturm sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:30 Uhr

  Laut einem Brasilien-Experten in Steve Bannon's Podcast wird das Brasilianische Militär am Mittwoch die Macht übernehmen. Grund ist, dass die zuständigen Gerichte den Software-Quellcode der Wahlmaschienen nicht herausrücken wollen, was aber laut Verfassung Pflicht wäre. Es wird spannend und unsere Mainstream Medien verschweigen wie immer alles, was nicht ins globalistische Narrativ passt. Auf Weltwoche ist man besser und umfassender informiert, als auf allen anderen grossen Plattformen.

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  • Colony sagt:

    5. Dezember 2022 um 15:32 Uhr

    Da haben Sie schon recht. Eine Publikation, die zu gefühlt 95% daraus besteht, dass von anderen Medien abgeschrieben und sich dann darüber aufgeregt wird anstatt mal ordentlich zu recherchieren ist schon ein Garant für umfassende Information der Leser*innen.

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    • Alpensturm sagt:

      5. Dezember 2022 um 18:39 Uhr

      Wir werden sehen, was diese Woche in Brasilien passiert und wer darüber wie berichten wird.

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    • freelancer sagt:

      5. Dezember 2022 um 19:12 Uhr

      Was genau haben Sie denn recheriert? Dass die Drogenkartelle mit dem zwiespältigen Kommunisten liiert sind? Dass das Militär deswegen in die Favelas von Rio de Janeiro einmarschiert ist? Glauben Sie, dies geschieht einfach nur so? Nebenbei: Das dümmliche Gendern dürfen Sie sich gerne ersparen, das ist sowas von Off.

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  • inacio.huber sagt:

    5. Dezember 2022 um 23:06 Uhr

    Da hast du recht. Die Weltwoche ist eine der einzigen Medienhäuser, die die Augen offen haben und Fakten berichten.

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• Rudi Mentär sagt:

  5. Dezember 2022 um 11:42 Uhr

  Die ganzen so genannten sozialen Medien fb & yt mit ihren US-Fernsteuerungen gehören spätestens vor den Wahlen für zwei Monate abgeschaltet.

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• mose sagt:

  5. Dezember 2022 um 11:33 Uhr

  Über 3 Mio. Brasilianer demonstrieten am Tag der Republik allein in der Hauptstadt Brasilía.
  Gibt es in Brasilien eine Machtübernahme des Militärs?
  https://www.freiewelt.net/nachricht/in-brasilien-mobilisiert-das-militaer-10091594/

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  • jameselsener sagt:

    5. Dezember 2022 um 13:20 Uhr

    Auf der brasilianischen Flagge steht ‘Ordem e Progresso’, für ‘Ordnung und Fortschritt’.

    Gemäss Artikel 142 der brasilianischen Verfassung, ist es dazu angehalten, die Ordnung wieder herzustellen.
    Es ist also möglich, dass das Militär sogar dazu gehalten ist, zu intervenieren und die Ordnung wieder herzustellen.

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  • Susten sagt:

    5. Dezember 2022 um 16:14 Uhr

    Einfach nicht vergessen, dass Brasilien rund 215 Mio. Einwohner hat.

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    • inacio.huber sagt:

      5. Dezember 2022 um 23:15 Uhr

      Das ist so, darum frage ich gerne wo sind die Menschen, die Lula gewählt haben?
      Die wahren nicht vor und auch nicht nach den Wahlen zu sehen.
      Aus meiner Sicht, wenn das Wahlministerium die Unterlagen, zur Überprüfung der Stimmen nicht rausgibt, dann müssten die Wahlen annulliert werden und die zuständigen untersucht werden, dies riecht nach BETRUG!
      Die Bevölkerung möchte lediglich transparente Abstimmung und wenn das Militär dies machen muss, dann soll es so sein.

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