8 Kommentare zu “Ein Sieg als Warnschuss: Die Schweizer Fussball-Nati bleibt in der Nations League in der A-Klasse. Doch gegen Tschechien hatte sie mehr Glück als Verstand”

• hgar218 sagt:

  28. September 2022 um 18:17 Uhr

  Donnerwetter, unter Schweizer Nati stelle ich mir aber was anderes vor.

  3

  2

  Zum Antworten anmelden
• Ruth Solo sagt:

  28. September 2022 um 13:31 Uhr

  Glück erkämpft man sich. Mit dieser Art Fussball können wir uns identifizieren. Die CH-Nati ist auf einem guten Weg. Das bleibt sogar einer Frau nicht verborgen. Ich bin sogar der Meinung, dass wenn Yakin nicht seinen Jekami-Fehler aus den Startspielen gemacht hätte, wäre der Gruppensieg drin gelegen.

  8

  1

  Zum Antworten anmelden
• gonzo der grosse sagt:

  28. September 2022 um 11:10 Uhr

  Ohne Yann Sommer wäre schon so manches Spiel anders ausgegangen. Glöggli Böögä

  12

  2

  Zum Antworten anmelden
• simba63 sagt:

  28. September 2022 um 11:07 Uhr

  Die Überheblichkeit die bei der Nati immer wieder mal sichtbar ist, wird dazu führen, dass sie an der WM schon in der Vorrunde scheitert. Ich hoffe es wirklich nicht, befürchte es aber.

  13

  3

  Zum Antworten anmelden
• Python sagt:

  28. September 2022 um 10:18 Uhr

  Treffende Analyse 🎯

  14

  1

  Zum Antworten anmelden
• felix2022 sagt:

  28. September 2022 um 10:07 Uhr

  Die Fälle von Hodenkrebserkrankungen scheinen in der weitestgehend durchgeimpften Sportlerschaft weiter zuzunehmen. Nach den Profi-Fußballern Timo Baumgartl (26), Marco Richter (24) und Sebastian Haller (28) erhielt zuletzt der 28-jährige Jean-Paul Boetius vom Hertha BSC die schlimme Diagnose. Auch im Handball wurde jüngst ein Fall publik: der 26-jährige Lukas Hüller. Wie gut, dass Covid-Impfstoff König BioNTech bereits im Februar ankündigte, an einem mRNA-Präparat gegen Hodenkrebs zu arbeiten..

  17

  6

  Zum Antworten anmelden
• Urschweizer sagt:

  28. September 2022 um 10:00 Uhr

  Herr Renggli, die Schweiz hat gut gespielt, die Schweiz hat gewonnen und das ist die Hauptsache.
  Ich jedenfalls gratuliere der Mannschaft und ihrem Trainer.

  14

  7

  Zum Antworten anmelden
• Alain sagt:

  28. September 2022 um 7:14 Uhr

  Stimmt, die Schweiz hatte viel Glück am gestrigen Abend. Aber es gibt ein anderes Problem: Spieler die bei ihren Clubs nicht regelmässig zum Einsatz kommen oder zu lange verletzt waren sind ein Risikofaktor. Das hat man bei Steffen und Zakaria bemerkt und wenn man in Qatar von mehr als der Gruppenphase träumt dann muss man hier Gegensteuer geben. Die Qualität ist bei beiden Spielern vorhanden aber das reicht wegen fehlender Spielpraxis nicht.

  28

  0

  Zum Antworten anmelden