47 Kommentare zu “Ein «Zukunftsrat» soll Jugendlichen die politische Mitsprache ermöglichen. Das Projekt hat schon jetzt deutliche Schlagseite”

• Liszt sagt:

  5. März 2023 um 22:57 Uhr

  Es gibt nichts Leichteres, als Jugendliche zu manipulieren. Als Lehrer liess ich die Schüler nie abstimmen, wohin die Schulreise gehen soll. Und wenn man mir zB durch Behörden gesagt worden wäre, ich müsse abstimmen lassen, so hätte ich die Wahl mühelos in die Richtung gelenkt, die mir richtig erschien. Der Lehrer ist der Anwalt seiner Schüler Er macht das, was richtig ist für die Klasse. Sonst würde man nur noch Funparks besuchen.

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• karlheinz.carol sagt:

  5. März 2023 um 12:50 Uhr

  Die Agenda 2030 für Bildung ist ein globales Gehorsamstraining für die Menschheit von der Vorschule bis zum Erwachsenenalter. Eine Mind-Control-Agenda in 110 Ländern.
  Das Ausmaß der Agenda ist so verblüffend, so weitreichend und so schädlich für die gesamte Weltbevölkerung. Es geht um eine Operation zur Bewusstseinskontrolle, Gehorsamstraining
  und Gehirnwäsche, an der die Globalisten seit einigen Jahrzehnten arbeiten und die sie seit
  2016 mit voller Kraft umsetzen.

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• karlheinz.carol sagt:

  5. März 2023 um 12:44 Uhr

  Das geht nur mit gebildeten, zur Selbständigkeit erzogenen Bürgern.
  Seit in der Schweiz die Linken vor ca. 40 Jahren begannen, die Bildung zu übernehmen,
  ist ihnen gelungen, statt gebildete Bürger obrigkeitshörige Schafe heranzuzüchten, die
  alles glauben, was ihnen vom Staat und dessen Medien serviert wird. Eigenes Denken
  will gelernt sein, und in den heutigen Schulen wird das Gegenteil gelehrt.
  Mittels Diffamierung und Pseudomoralkeule werden die Schafe brav gehalten.

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• Marwin Darx sagt:

  5. März 2023 um 12:15 Uhr

  Die Schweizerinnen und Schweizer haben im Schnitt schlicht das gepflegte Argumentieren im privaten oder öffentlichen Rahmen verlernt. Die Jugendlichen holen sich ihre Ideen dann im Netz (wie viele Erwachsene auch). Selbst in konservativen Kreisen wie hier in der WW hält der Trend Einzug, dass man mit Smileys und Beleidigungen kommt, anstatt mit Argumenten. Leider sehe ich etwas schwarz für die Schweiz. Zu Zeiten meines Vaters konnte sich Rechts und Links noch am Stammtisch auf ein Bier treffen.

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  • Nein sagt:

    5. März 2023 um 15:19 Uhr

    da gab es aber einen gewaltigen Unterschied vom Sozi 70er.
    Die alten "Sozialdemokraten" kämpften gegen effektive Missstände der Gesellschaft, nehmen wir nur mal "Hindelbank" Schwanger & Ledig war ausreichend um eine Junge Frau wegzusperren.
    Fehlen der oblig. ALV, Krankenkasse & vieles mehr.
    Die heutigen Sozialisten glauben an das Sowjetsystem, Salonsozialisten aus gehob. Kreisen, Beamte, ewige Studenten, Träumer, Utopisten & Leistungsverweiger! Diskutieren, was bitte?

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    • Nein sagt:

      5. März 2023 um 15:22 Uhr

      das System WW kastriert die Sätze automatisch beim Hochladen:
      Der 1. Satz referiert an: die Sozis vor 1965 und nach 1970
      (merkt das die Redaktion eigentlich nicht?)

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• raedi butz sagt:

  5. März 2023 um 11:35 Uhr

  Wer das auf 20Min findet
  https://www.20min.ch/story/diese-fuenf-themen-machen-der-jugend-sorgen-318532238800
  sieht zuerst mal ein Bild mit einem Nafri, 4 jungen Frauen und einem jungen Diversen. Wahrscheinlich. Und die Beschreibung "Was beschäftigt junge in der Schweiz wohnhafte ...."

  Und das von mir: Was einen in der Schweiz lediglich "wohnhaften" jungen Nordafrikaner beschäftig, interessiert mich nicht die Bohne. Capisci?!

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• tim_heart777 sagt:

  5. März 2023 um 10:41 Uhr

  Keine Bange: woke Themen, was wissen die Initianten, schaffen es auch ohne Starthilfe aufs Podest. Der Zeitgeist ist so ausgeprägt, dass sich "moderne Fragen" fast von selbst aufs Tapet bringen. Man gibt sich bewusst etwas "freigeistig-demokratisch" um die Akzeptanz zu erhöhen.

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• tempelritter1947 sagt:

  5. März 2023 um 10:33 Uhr

  Dann werden dort von den "Jugendlichen" irgendwelche verrückten Idee in die Welt gesetzt.
  Dabei ist vorher schon eines sicher. Es lässt sich nicht realisieren. Hauptsache irgendwelche
  Schäwtzer habe sich ausgelebt.
  Zu allem gehört halt auch ein bisschen Lebensweisheit dazu. Un die erreicht mal halt erst,
  wenn man älter geworden ist.
  Voneinander lernen und zuhören. Das wäre ein Symbol.

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• Alpensturm sagt:

  5. März 2023 um 10:04 Uhr

  "mehr Chancengerechtigkeit", dass ich nicht lache. Überall, wo die UNO ihre Finger im Spiel hat, geht es um die Unterwanderung der staatlichen Autonomie. Warum wohl wollen sie den Kindern mehr Macht geben? Weil die noch keine Lebenserfahrung habe und die Globalistenlügen einfacher glauben. Sie man ja an den Klimaklebern und Kindern die jetzt "Trans" sein "wollen". Meine Meinung.

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• fredy-bgul sagt:

  5. März 2023 um 9:20 Uhr

  Es braucht keine Jugendräte oder Jugendparlamente.
  Die Politische Bildung muss rein technisch in der Schule stattfinden und operationell in der Familie. Die politische Diskussion mit Argumenten, Vor- und Nachteilen einer Sache oder Auswahl von Kandidaten bei Wahlen muss in der Familie stattfinden.
  Fehlt dies, dann kommen sofort Ersatzgefässe auf den Markt, wie eben erwähnt.
  Die heile Welt war im Emmental mit den drei Generationen auf dem Bauernhof, dort wurde viel politische Weisheit generiert.

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• bmiller sagt:

  5. März 2023 um 8:02 Uhr

  Nirgends in der Tierwelt bestimmen Kinder und Jugendliche über das Leben der Herde oder des Rudels, aus gutem Grund. Das Ziel ist klar: idealistische junge Leute wählen links.
  Herbert Grönemeyer wird glücklich sein: "Kinder an die Macht".

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  • erstaunte sagt:

    5. März 2023 um 11:29 Uhr

    @bmiller
    „Nirgends in der Tierwelt bestimmen … aus gutem Grund.“ - Ja. Und es ist ein beängstigendes Phänomen, dass heutzutage andauernd etwas vorgegeben u. eingeführt wird, was gegen jegliche Naturgesetze verstößt, unter vielem anderen werden zB die Ur-Instinkte völlig ignoriert bzw. es wird stetig versucht, brachial die eigentl. seit Anbeginn d. Menschheit natürl. angeborene, gesunde u. überlebenswichtige Skepsis gegenüber z.B. Fremden / Überfremdung zu unterdrücken bzw. umzuerziehen.

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• viktor.herrmann sagt:

  5. März 2023 um 3:34 Uhr

  «Demokratiedefizit ausgleichen»,
  WER SIND DENN DIE VERURSACHER DER MEINUNGSEINFALT?
  Um zu wissen aus welcher Ecke dies kommt, muss man kein Hellseher sein.
  Sie sitzen im Bundeshaus, in den Ratsälen der Kantone und Gemeinden, stecken noch in den Kinderschuhen und glauben im Ernst daran, dass es den Osterhasen, den Samichlaus und das Christkind wirklich gibt. Den Opfern dieser LINKEN Ideologieschmiede kann man nur wünschen, dass sie keinen Knacks fürs Leben davontragen.

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  • tim_heart777 sagt:

    5. März 2023 um 10:45 Uhr

    Als Teenager habe ich auch von einer "gerechten Welt" nach Mao-Muster geträumt, und dabei die Exzesse des Kommunismus realitätsfremd ausgeblendet. Che Guevara fehlte nur noch der Heiligenschein, der jedoch nicht lange währte...

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• ben_pal sagt:

  5. März 2023 um 3:06 Uhr

  Chancengleichheit? Ukrainische und russische Soldaten haben unter der Führung ihrer Regierung, mit Hilfe der USA und der EU, die gleiche Chance, im Krieg zu sterben. Sie haben absolute Chancengleichheit, aber die versprochene Chance entspricht sicher nicht ihren Wunschträumen.

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• ben_pal sagt:

  5. März 2023 um 2:53 Uhr

  Zukunftsrat; eine Institution für betreutes Denken unter Anleitung.
  Das gab es doch schon, u. a. unter dem Namen Hitlerjugend. Und heute heissen diese Räte "F4F", "Letzte Generation" oder Grüne Partei..

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• swisssail sagt:

  4. März 2023 um 23:54 Uhr

  "Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland“. Jeremias Gotthelf

  "Zuhause, in der Familie, lernen wir, wie man sich als Mensch verhalten soll, in der Schule, im Berufsleben und im Staat. Es sind dies die ethischen Grundsätze der 4-Fragen-Probe: Fairness, Freundschaft und das Wohl der anderen." Erwin Bischof, Governor vom Rotary.
  Ich glaube, damit ist erklärt, worum es beim "Zukunftsrat" gehen soll.

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  • corse36 sagt:

    5. März 2023 um 10:08 Uhr

    Heute lernt man in der KITA, wie man sich zu verhalten hat. Wurde man dort nicht korrekt indoktriniert, dann passiert das in der Primarstufe. Die Unterwanderung und Gehirnwäsche fängt bereits dort an. Es zählt nur noch wokes Gendern und Gleichmachen, heute bestimmmen 0.001 % die Richtung in der wir us zu bewegen haben. Der Untergang der Menschheit hat bereits begonnen.

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• swisssail sagt:

  4. März 2023 um 23:40 Uhr

  Schweiz. Unesco-Kommission: Wer steckt dahinter, respektive welcher Geist? Eine Fussnote zum Begriff "Rasse" aus der Charta der UNESCO-Nationalkommissionen: "Der Begriff "Rasse" wird hier in Anführungszeichen verwendet, da es sich um ein historisches Dokument handelt. Dieser veraltete Sprachgebrauch suggeriert fälschlich die tatsächliche Existenz verschiedener menschlicher Rassen, was nach einhelliger wissenschaftlicher Überzeugung und gemäß vieler Veröffentlichungen der UNESCO nicht zutrifft.

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  • raedi butz sagt:

    5. März 2023 um 11:20 Uhr

    Inuit und Hottentotten ...
    Wer da keine Unterschiede sieht, ...
    Man muss es ja nicht "Rasse" nennen - trotzdem sind enorme Unterschiede unverkennbar.
    Und sie sind von der Natur gemacht.

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  • Nein sagt:

    5. März 2023 um 15:36 Uhr

    Wenn man die "Rasse" als Wertbegriff ansieht, und das geschah leider über Jahrhunderte, kommt genau das raus.
    Genaugenommen meint Rasse eigentlich nur die den aktuellen Bedingungen best angepasste Spezie, und jede Rasse kann im Heimspiel einfach besser punkten.
    Ein Amazonas-Indio wuselt sich durch den Dschungel, kommt lebend und sicher am Ziel an. - derselbe hier im Westen ist zu nichts zu gebrauchen.
    Ein Europäer im Amazonas-Dschungel findet in kürzester Zeit den Tod. Wer ist nun "wertvoller"?

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    • Nein sagt:

      5. März 2023 um 15:42 Uhr

      Quintessenz: Überlasse Akademikern und Politikern niemals die Deutungshoheit!
      Ein einfacher Landwirt, der ganz genau zwischen Freibuger Fleckvieh und Holsteiner Rinderrassen unterscheidet, hat ein besseres Wissen, welche RASSE alpentauglich ist und welche sich (Schulterhöhe, Bein- Muskelstärke) sich auf der Alp in Kürze das Genick bricht.
      UNO, Unesco, EU von diesen kommt nur dummes Geschwätz.

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• Ludwig Detusch sagt:

  4. März 2023 um 23:12 Uhr

  Sind das dort hinten links die "geistig jung geblieben" oder sind diese einfach immer unreif geblieben und wollen nun doch auch endlich einmal abstimmen? Oder trägt man nach rot und violett die Haare neuerdings weiss und grau? Schön, dass ich mit U24 nie so ausgesehen habe. Kein Wunder, dass man solchen Leuten nur trübes Mineralwasser vorsetzen darf, weiss der Teufel auf was für Gedanken die sonst noch kommen würden.

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• weitsicht sagt:

  4. März 2023 um 22:54 Uhr

  Teil 2 - Link "Zukunftsrat" https://zukunfts-rat.ch/zukunftsrat-u24/ - Link "Regelbuch" https://drive.google.com/file/d/14qqrjmvbTq6Il0-j_8JIDvi7xC-AnjfM/view

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• weitsicht sagt:

  4. März 2023 um 22:51 Uhr

  Teil 1 - Wie sinnvoll die Tätigkeit, bzw. die erwartbaren Ergebnisse des Zukunftsrats sein werden, lässt sich aus dem vorhandenen "Regelbuch" ableiten. Als grundsätzliche Teilnahmebedingung ist in Abschnitt 13 festgelegt, dass " die Mitglieder entweder ihren Wohnsitz in der Schweiz haben oder sich als Asylbewerber in der Schweiz aufhalten müssen". Damit könnte, da eine %-Aufteilung dieser Teilnehmergruppen nicht existiert, der Zukunftsrat mehrheitlich aus Asylbewerbern zusammengesetzt sein.

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• 4waldstaettersee sagt:

  4. März 2023 um 22:23 Uhr

  Es gibt längst das Kinderparlament in Luzern. Kinder sitzen im Parlamentssaal. Sprechen darf nur wer den Teddy hat + wirft diesen dann weiter wer die Hand hebt. Da war seinerzeit Hillary Clinton zu Gast + durfte auch nur sprechen wenn sie den Teddy bekam. Leben lernen ist lernen. Mit Wissen ab 1x1 mit schreiben können aufwärts aus Talent + Chancen selbständig lebensfähig erwachsen werden für sinnvollen Mix Leben + Arbeiten. Leider sitzen mehr + mehr bildungsferne unfähige Versager in Regierungen

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• singin sagt:

  4. März 2023 um 21:57 Uhr

  Das ist das Rezept der DDR, aber auch von Hitler-Deutschland: Die Jungen lassen sich schnell für etwas begeistern und sind leicht beeinflussbar. So funktioniert das auch heute noch: Bei Rot-Grün!

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• Eliza Chr. sagt:

  4. März 2023 um 21:35 Uhr

  Was mischt sich die UNESCO in unsere CH-Politik ein? Es geht darum, das Geschehen in der CH zu steuern. In Bern ist man so blöd mitzumachen, ohne das Hirn einzuschalten. Bald wird es die Schweiz nicht mehr geben, denn die WEF-Kriminellen schaffen ja an einer Weltregierung ohne Nationalstaaten. Wie man bei Baerbock, v.d.Leyen und auch bei Politikern in Bern sieht, geht es dem WEF darum, Junge möglichst dumm zu halten, denn diese lassen sich am besten manipulieren. Das beginnt heute in der Kita.

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• miran.raouf1980 sagt:

  4. März 2023 um 21:29 Uhr

  Möchte man wieder mal Jugendlichen die einzig richtige Sichtweise eintrichtern und die nachgeplapperten Phrasen beurteilen? Um eine noch vorhersehbarere mediale Mistrealität zu schaffen? Wieso muss sich die Geschichte immer wiederholen.

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• Seekatze sagt:

  4. März 2023 um 19:48 Uhr

  Wenn sie so unbedarft sind bei allen politischen Themen wie bei Corona (die meisten), dann gute Nacht.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    4. März 2023 um 20:22 Uhr

    Da mache ich mir keine Illusionen mehr. Gute Nacht.

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  • Eliza Chr. sagt:

    5. März 2023 um 0:00 Uhr

    Sie sagen es. Was nun eine Whistleblowerin in England aufgedeckt hat, zeigt, wie machtgierig die Gesundheitsminister weltweit gehandelt haben... Da wird noch einiges auskommen! Das habe ich soeben von einem Kollegen erhalten:
    https://t.me/freunde_der_verfassung/404

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• reto ursch sagt:

  4. März 2023 um 19:23 Uhr

  Sofort jedem jugendlichen Schweizer Bürger die politische Mitsprache nachdem er bewiesen hat, dass er, so Gott will, auf eigenen Beinen steht und für sich und sein Leben selbständig und dauerhaft aufkommt.

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  • gandor sagt:

    4. März 2023 um 20:19 Uhr

    100%-zig einverstanden. Die Stimmbürger sollte jedoch mehr rechts gerichtet sein sonst wird jetzige Gau weiterhin unser Wohlstand an die Wand fahren

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  • corse36 sagt:

    5. März 2023 um 10:12 Uhr

    Jedem CH-Bürger der im Ausland lebt, die Berechtigung zur Abstimmung entziehen. Wer nicht hier lebt, hat auch nicht das Recht mitzubestimmen, wie die Zukunft des Landes auszusehen hat.
    Soclhe "Rechte" verfälschen Abstimmungen, das kann man bei Türken gut sehen, wenn Berlin für z.B. Erdogan stimmt.

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• raedi butz sagt:

  4. März 2023 um 19:00 Uhr

  Ich google jetzt mal die fünf Themen.
  Nachher diskutieren wir weiter ...

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• erstaunte sagt:

  4. März 2023 um 18:56 Uhr

  Wie alt sind denn die jungen Leute? „Als „Jugendliche“ werden jene Personen bezeichnet, die sich altersmäßig in der Zeit zwischen Kindheit u. Erwachsensein befinden. Grob definiert also jene Personen, die sich zwischen dem 13. (!) und dem 21. Lebensjahr befinden.“ - Das ist genauso bedenklich wie das Wahlrecht auf 16 herabzusetzen. Zwar ist die Jugend heutzutage körperlich weiter als jemals zuvor … aber geistig … ? Ui, ui, ui! Das wird wahrscheinlich nach hinten losgehen. Wie so vieles.

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  • tofatula sagt:

    5. März 2023 um 4:48 Uhr

    Ab 18 darf man abstimmen. Genügt das nicht? Mündig wir man, weil man angeblich die Tragweiten seiner Handlungen absehen kann. Die meisten Jungen können das vor dem Erwachsenensein nicht genug. Wollen wir uns von Kindern regieren lassen?

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• Nein sagt:

  4. März 2023 um 18:33 Uhr

  Ja natürlich! Es genügt einer gewissen politische Schicht nicht mehr, Nichten und Neffen den Grossmüttern und Grosstanten im Altersheim beim Ausfüllen der ach so komplizierten Wählzettel Beistand zu leisten, - jetzt könnte man doch auch Schüler zum Abstimmen benutzen, der Lehrer kann dabei gleich sicherstellen, dass versehentlich eine Nazipartei (nicht R/G) ne Stimme bekommt. Ggf. mit einer Abmahnung vor der versammelten Klasse! Jugendlich haben ja sowas an Lebenserfahrung!
  Was für ein DRECK!

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• redtable sagt:

  4. März 2023 um 18:25 Uhr

  Das Projekt erinnert mich irgendwie an die roten Garden, irgendwo sitzt da jemand drin, der seine Macht nicht gerne teilen möchte. Tönt irgendwie nach Carl Gershman NED...das LGBTQ nicht weit...wird Zeit dass wir diese Amerikaner rausschmeissen, die unsere Demokratie "updaten" möchten. Was das heisst wissen wir ja alle...

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• bero sagt:

  4. März 2023 um 18:21 Uhr

  Warum nicht einfach statt dem Los das Interesse entscheiden lassen, und die Lösungen der U24s von der JSVP benutzen?
  Aber wahrscheinlich ist die Verlosung so gefaked, dass explizit JSVP-ler ausgeschlossen werden.

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• Nörgler sagt:

  4. März 2023 um 18:19 Uhr

  In jeder Kultur gab es den Rat der Ältesten, der die Entscheidungen getroffen hat!
  Die Jungen müssen sich zuerst einmal die Hörner abstossen und sich bewähren und später eine Familie gründen!
  Die Weisheit des Lebens muss zuerst einmal den Menschen prägen, bevor er für sein Volk weitreichende Entscheide treffen kann!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    4. März 2023 um 22:00 Uhr

    Wer redet da von Kultur? Vielen wissen nicht mehr was das ist noch was es heisst.

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• beograd sagt:

  4. März 2023 um 18:15 Uhr

  Für den tiefen Staat, den Soros-Clan und das WEF gibt es nur einen Weg durch ungebildete und unerfahrene junge Menschen, das Rückgrat einer Gesellschaft zu brechen.Junge Menschen können nicht sehen/ verstehen, wer hinter ihnen steckt, und sie in die Hölle treibt. Wenn sie das erkennen, wird es für sie zu spät sein.Ja, sind sie die „letzte Generation“ der Freien. Dann kommt Mitternacht und Sklaverei. Aber sie sind zu blöd da zu merken.Es ist eine Hypnose und die Lügen die sie nicht verstehen.

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  • beograd sagt:

    4. März 2023 um 18:40 Uhr

    PISA zerstörte das Wissen junger Menschen, denen Satanisten jetzt das Problem der menschengemachten globalen Erwärmung verkaufen. Lassen Sie sie sich die Temperaturen in Mesopotamien, im alten Ägypten, im alten Griechenland, in Rom und im Mittelalter ansehen. Diese sehr hohen Temperaturen brachten damals Nahrung für Menschen, denen es egal war, ob die Gletscher schmolzen und wieder wuchsen. Die die kleben sind nur dumm und dämlich. Sie sind einfach zu bedauern.

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    • Nein sagt:

      4. März 2023 um 21:49 Uhr

      Fragen Sie mal die Chinesen nach der Kulturrevolution. Die haben die Jugend-Terrorbanden erlebt. Und Nordkorea missbraucht ebenso die Kinder zum Ausspionieren der Eltern.
      Nun: daß es solche Terrorregime gibt können wir nicht ändern, wollen wir nicht zu Vernichtungswaffen greiffen. Aber: Wieso gibt es hier in unserem reichen Westen, Menschen die sich ein solches Dreckregim wünschen und Sozialisten wählen?
      Man ignoriert die geistige Welt und glaubt nicht an Bessenheit durch das Böse gew. Menschen

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