37 Kommentare zu “Eine Exkursion von Schweizer Lehrern nach Auschwitz zeigte, wie sich unser Umgang mit dem Holocaust verändert hat”

• deesse sagt:

  30. November 2022 um 8:56 Uhr

  Ergänzung zur Abweisung von Juden: Sydney Dreyfuss, Vater der späteren Bundesrätin und Oberhaupt aller jüdischen Vereine der Schweiz, hat damals den Bundesrat dringend gebeten, nicht soviele jüdische Emigranten aufzunehmen, da man deswegen eine Invasion Hitlers befürchtete.

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• juergen otto sagt:

  28. November 2022 um 21:39 Uhr

  Der Kulturbruch zielt wohl auf die Interpretation eines anderen Begriffes, nämlich den des „Abendlandes“. Siehe WIKIPEDIA . Es wird unter Narrationen und Geografie unterschieden. Das Abendland definiert sich anhand dreier Kulturerscheinungen: „Der griechisch-römischen Antike, dem römischen, d.h. papstzentriertem Christentum und der Kultur der `germanisch-romanischen`Völker“ (L.v.Ranke). Eclesia und Synagoge, Eclesia und Moschee vertragen sich oder nicht. Auch die Oekumene hilft nicht weiter.JS

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• Michael Wäckerlin sagt:

  28. November 2022 um 16:03 Uhr

  Wie viel wissen Schülerinnen und Schüler über den Bolschewismus?

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• Ernst Bächler sagt:

  27. November 2022 um 18:35 Uhr

  Die Schweiz ein Umgang mit dem Thema Holocaust gefunden hat!?! Alleine die Frage zu stellen, ist ein Schulbefreiungsversuch der Deutschen. Kein Schweizer hatte je die Industrielle Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen auf politischer Ebene angestrebt. Im Unterschied zu Italien und diesem ewig leiden Deutschland. Auch bald 100 Jahre danach: Eure Deutsche Schuld wiegt schwer. Tragt sie endlich vollumfänglich als Menschen, Erbschuld oder nicht. Und wor allem: Büsst endlich für eure Sünden. EURE.

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• Rudi Mentär sagt:

  27. November 2022 um 18:16 Uhr

  In Deutschland sind die Paragrafen zur so genannten Volksverhetzung längst ein Unterdrückungsinstrument des Regimes geworden. Anders herum darf jeder jeden jederzeit als Nazischlampe oder Faschist/Rassist bezeichnen. Ich wäre vorsichtig mit Verboten. Das muss eine Gesellschaft selber regeln können. Dem grundsätzlichen Tenor dieses Artikels würde ich zustimmen. Man sollte aufpassen, dass Geschichte nicht zur Waffe gegen Regierungskritiker gemacht wird (s. Antifa/Faeser)

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• raedi butz sagt:

  27. November 2022 um 13:34 Uhr

  Die letzten knapp drei Jahre haben Anschauungsunterricht geboten, wie in einer breiten Masse der Hass gegen eine vermeintlich schädliche Minderheit wachsen und gedeihen kann. Eine zeitnahe Aufbereitung dieser Ereignisse, die ja teilweise noch massiv nachklingen, wäre eine gute Grundlage für uns alle.

  Nachher können wir einen Schritt zurücktreten und vielleicht nachvollziehen, was vor 90 Jahren seinen Anfang nahm. Dann wüssten wir auch, was genau mit "Nie wieder!" gemeint war und ist.

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• Fred sagt:

  27. November 2022 um 13:28 Uhr

  >>>> Mord-Orgien eines Lenin's genauso eingeordnet, der bis heute einen "Helden-"Status bei den Linken hat...sie haetten besser che guevara da nennen sollen!

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• raedi butz sagt:

  27. November 2022 um 13:16 Uhr

  "... das Symbol des deutschen und damit auch europäischen Zivilisationsbruchs ..."

  Im Namen von 2 Grossvätern, die unfreiwillig im Krieg waren und physisch und psychisch schwerst versehrt heimkamen, sowie von 4 weitern, die an der Grenze standen und die Familien allein zuhause lassen mussten, bedanke ich mich für solche Sippenhaft: Danke, aber NEIN danke!

  D war nie Europa, ist es nicht und wird es nie sein.

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• hape sagt:

  27. November 2022 um 11:43 Uhr

  Israel als legitimen Staat anerkenne ich zu 100%. Nur nicht das, was die dort mit den Palästinensern der territorialen Ausbreitung mit Siedlungen machen.

  Und was das angeht, über das nie gesprochen wird - da hatten die Juden hervorragende Lehrmeister und perfektionieren zum Teil deren Sauereien.

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  • Arthus sagt:

    28. November 2022 um 15:14 Uhr

    Was machen sie den mit den sog. Palästinensern?

    Die Geschichte der israelischen Siedlungen:
    www.audiatur-online.ch/2015/09/08/von-neuzeit-pionieren-zu-illegalen-menschen

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    • singin sagt:

      29. November 2022 um 0:15 Uhr

      @Arthus: Ein ganz ausgezeichneter Artikel hinter diesem Link. Lesenswert für alle, die sich dem eskalierenden Israel-Bashing angeschlossen haben, weil sie einfach alles glauben, was von antisemitischen - vorwiegend linken - Kreisen behauptet wird. "Palästinenser" ist übrigens eine von Yassir Arafat (PLO) geprägte Bezeichnung für die in Palästina eingewanderten Araber aus verschiedenen arabischen Staaten. Arafat war übrigens gebürtiger Aegypter, der ebenfalls nach Palästina eingewandert war.

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• Georg V. sagt:

  27. November 2022 um 11:20 Uhr

  Der Zweite Weltkrieg war die grösste Tragödie des 20.Jahrhunderts mit weltweit über 60 Millionen Todesopfer.Unzählige Soldaten und Zivilisten mussten ihr Leben lassen.Auch in den Internierungslager starben vor allem gegen Ende des Krieges unzählige Insassen.Das nationalsozialistische Deutschland wie auch die Sowjetunion waren Diktaturen die viel Unheil über die Welt gebracht haben.

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  • Horribel sagt:

    28. November 2022 um 8:15 Uhr

    Und leider sehe ich das heutige D wieder auf einer schiefen Ebene, die in anderer Weise und in anderen Formen zu einer Diktatur führen könnte/dürfte/wird.

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• Edmo sagt:

  27. November 2022 um 10:40 Uhr

  Die Verharmlosung der Nazi-Verbrechen zeigt sich immer besonders deutlich, wenn auf die Schweiz eingeprügelt wird, weil sie nicht alle Schutzsuchenden aufgenommen hat. Dabei wird geflissentlich bagatellisiert, dass Deutschland die unmenschlichen Verbrechen begangen hat. Die Schweiz hat sich nicht mitschuldig gemacht, schuldig waren einzig und alleine die Nazi-Verbrecher. Die Regierung musste im 2. WK zuerst an die eigene Bevölkerung denken und deren extrem schwierige Versorgung gewährleisten.

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  • singin sagt:

    29. November 2022 um 0:40 Uhr

    Auch in der Schweiz gab es damals Nazis. Wer weiss noch, dass im Pass der in der Schweiz lebenden Juden ein Stempel mit einem roten "J" prangte? Die Schweizer Regierung schickte viele bei Schaffhausen durch den Rhein geschwommene Juden nach Deutschland zurück, in den sicheren Tod! Schweizerische Zivilpersonen, die geflüchtete Juden bei sich versteckten, wurden angezeigt, gerichtlich verfolgt und verurteilt. Man hatte sie erst 50 Jahre später rehabilitiert, als sie bereits verstorben waren.

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• Die Filzlaus sagt:

  27. November 2022 um 9:00 Uhr

  Aus Interesse: Wer macht bei dem Artikel den Daumen runter und wieso?

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  • cipraxus sagt:

    27. November 2022 um 11:00 Uhr

    Es gibt wohl Zeitgenossen und Zeitgenossinnen, die bei Weltwocheartikeln grundsätzlich den Daumen runter machen. Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter.

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  • rudy.mclee sagt:

    27. November 2022 um 11:21 Uhr

    Ich mache den Daumen runter und zwar, weil wir heute wieder auf dem Weg sind wie die NAZIS um 1933 herum und alle Reden nur von der schrecklichen Vergangenheit vor bald 90 Jahren und merken es wie Herr Odermatt auch nicht. Die Schreckensherrschaft der Nazis begann zuerst wie bei uns vom Jahr 2020 an. mit Propaganda , Zensur, Denunziation, Zerstörung der wirtschaftlichen Existenz, Denken nur in eine Richtung erlaubt, Menschenversuche mit unerforschten und ungeprüften Impfstoffen,

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    • bmiller sagt:

      27. November 2022 um 16:25 Uhr

      „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
      ~Henryk M. Broder

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      • Die Filzlaus sagt:

        28. November 2022 um 8:53 Uhr

        Danke 🙏 an alle Antworten! Die von Rudy.mclee und bmiller, da muss ich lange darüber nachdenken. Sehr lange, ich bin schliesslich Bernerin. Und: Vielleicht naiv. Aber es wirkt schon…

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  27. November 2022 um 8:30 Uhr

  Sehr guter Text, danke.

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• oazu sagt:

  27. November 2022 um 8:05 Uhr

  Richtig so, aber dann werden die nicht weniger grausamen Mord-Orgien eines Lenin's genauso eingeordnet, der bis heute einen "Helden-"Status bei den Linken hat und von dem sogar noch "Gedenkstätten" mit Schrifttafeln bis heute an Gebäuden in Zürich hängen. Genauso müsste als Offizialdelikt verboten werden, sich Maoistisch oder Stalinistisch als Bezeichnung auch nur in den Mund zu nehmen. Diese 3 genannten "Figuren" verantworten bis zu 100 Millionen Tote durch irhe ideologische Staatsgewalt.

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  • Fred sagt:

    27. November 2022 um 13:26 Uhr

    >>>> Mord-Orgien eines Lenin's genauso eingeordnet, der bis heute einen "Helden-"Status bei den Linken hat...sie haetten besser che guevara da nennen sollen!

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  • scar sagt:

    27. November 2022 um 17:30 Uhr

    Nicht "aber dann", sondern "und auch". Die menschenverachtende Ideologie und die daraus folgenden Taten der NationalSozialisten bleibt so zu benennen wie wir das tun, unabhängig davon ob die Sozialisten sich endlich ihrer Vergangenheit stellen oder nicht. Und sich ihrer menschenverachtenden Taten und die sich in die Gegenwart gerettete nicht minder menschenverachtende grundlegende Ideologie bedarf dringend einer Aufarbeitung und Wiederrufung.

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• die Fremde sagt:

  27. November 2022 um 6:02 Uhr

  Das Buch „Eine Kindheit hinterm Stacheldraht“ von Bogdan Bartnikowski ist sehr empfehlenswert zu lesen für Lehrer aber auch für die Oberstufenschüler beim Thema 2WK. Ob die wohl behüteten „Kinder“ jetzt Blutrünstiges Zombi- Fantasiezeug auf dem Bildschirm anstarren, oder sich mit wahrer Geschichte auseinandersetzen spielt keine Rolle für die „Kleinen“. Im Gegenteil, unsere Jünglinge haben sich sehr interessiert für das Thema. Noch mehr nach den „wahren“ Hintergründen dieser schrecklichen Zeit!

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• Nurse sagt:

  27. November 2022 um 5:48 Uhr

  Ob Memorials das Lernen aus der Geschichte foerdern? Musste gerade heute daran denken wie eine Frau, einer anderen den Sitz neben sich verweigerte, weil sie keine Maske trug. Ich war die einzige Person im Bus welche reagierte und ihr den Platz neben mir anbot.

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• kostas sagt:

  27. November 2022 um 5:05 Uhr

  Sie sollten sich das Gendern sparen, bis dort las ich es. Artikel mit Genderschwachsinn sind Luft für mich.

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• Fred sagt:

  27. November 2022 um 3:12 Uhr

  die strikte buch-disziplin der hellenischen juden und der schuetzende humanismus der christen - besonders fuer die heidnischen frauen - haben zur welteroberung weit mehr beigetragen als das schwert, die intoleranz, die versklavung von andersglaeubigen und die inherente misogynie des islam, weit schneller. man sehe nur wie das jetzt weiter bachab geht mit der umma!

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  • rwk sagt:

    27. November 2022 um 12:53 Uhr

    Die Umma ist ein Laden, wo aneinander vorbei geredet wird. Die Gefahr mit der Ideologie des Islams liegt in einer langsamen Unterwanderung unserer Kultur, was in F voll und ganz läuft und in CH auch begonnen hat. (Grussverweigerung in Basel, islam. Kindergarten Volketswil, Essensfrage in Tagesschulen usw.) Reaktion unserer Politiker: Ja, ja, sicher nicht so schlimm, hämmer no nie ghah...!

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    • bmiller sagt:

      27. November 2022 um 16:27 Uhr

      Dazu sagt Hamed abdel Samad: "Muslime unterwandern seit vielen Jahren Deutschland, sie sitzen in Gremine, in der Politk und sagen uns, wie wir zu leben und zu denken haben."

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• Fred sagt:

  27. November 2022 um 3:03 Uhr

  diese aufarbeitung wird ihren verdienten platz in der geschichte der diaspora finden, eine diaspora die jetzt allmaehlich aufgeht in der anerkennung israels als die heimat aller juden. wir westler nehmen sie mit offenen armen als gleichgesinnte auf und der naechste schritt sollte eine versoehnung mit den christen und ein vergeben gegenseitiger morde und greueltaten im namen der gemeinsamen religion jesus', paulus' und den hellenischen juden sein, eine christlich juedische versoehnung weltweit.

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• Fred sagt:

  27. November 2022 um 2:52 Uhr

  es ist sicher dass die aufarbeitung von holocaust erinnerungen erst ab 1970 eigentlich vorwaerts gemacht hat. was vorher also WK2 bis 1975 etwa publiziert und doziert wurde war eigentlich wenig. deshalb sollte man der lehrerschaft und althistorikern nicht einen stein werfen. gut dass das thema heutzutage nachdem nun alle "ueberlebenden" gestorben sind, rational untersucht werden kann und dass die unsaeglichen greueltaten weiter in erinnerung behalten werden .

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• singin sagt:

  27. November 2022 um 1:57 Uhr

  "Die Beispiele illustrieren, dass die Schweiz heute einen veränderten Umgang mit dem Thema Holocaust und Auschwitz gefunden hat." WIRKLICH? Und wie steht's damit, dass auch in der Schweiz sich der Antisemitismus wieder breit macht? Rot-Grüne Politiker ereifern sich, Israel zum Unrechtsstaat zu verunglimpfen und ihm seine Berechtigung abzusprechen. Islamisten und palästinensische Terrororganisationen werden unterstützt, welche in Israel regelmässig mit Terroranschlägen erneut Kriege verursachen.

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  • tim_heart777 sagt:

    27. November 2022 um 10:22 Uhr

    Das ist aber eine verschwinden kleine Minderheit, die Israel ausradieren möchte. Aber es gibt immer mehr Leute, welche die Ungerechtigkeit wahrnehmen: der Staat Israel, der auch entgegen der Mehrheit seiner Landsleute und gegen UNO-Resolutionen im Namen der "Sicherheit" palästinensisches Land immer weiter annektiert, zudem bei der leisesten Provokation eine Strafexpedition losschickt, die nicht "Auge um Auge" vergilt, sondern mindestens 10 zu 1, was jede Statistik belegt. Wundert da der Hass?

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    • Arthus sagt:

      28. November 2022 um 15:22 Uhr

      Es gibt kein palästinensisches Land, sowie es auch kein Volk von Palästinensern gibt. Das ist eine Erfindung von Yassir Arafat.
      Ich denke alle muslimischen Länder möchten Israel ausradieren. Die allermeisten haben dies bereits auf ihren Landkarten getan.

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      • singin sagt:

        29. November 2022 um 1:02 Uhr

        @Arthus: Absolut korrekt! Arafat war übrigens ein eingewanderter gebürtiger Aegypter! Von wegen "Palästinenser". Diese Araber haben sich später in Israel niedergelassen und profitieren von den modernen Einrichtungen des Staates Israel, den sie sich so gern unter den Nagel reissen würden! Die Terroranschläge der "palästinensischen" Araber beweisen das täglich. Israel ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr in Alarmbereitschaft wegen ständigen bewaffneten Überfällen der "Palästinenser".

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    • singin sagt:

      29. November 2022 um 0:55 Uhr

      Minderheit? Die ersten nach Palästina eingewanderten Juden (vom 19. ins 20. Jh.) fanden ein paar arabische Fellachen vor, die im damals unfruchtbaren Landstrich ihr Leben fristeten. Die Juden haben (1948 Gründung vom Staat Israel) nach Wasser gebohrt und aus Palästina ein fruchtbares Land gemacht. Erst dann kamen die Araber und liessen sich dort nieder. VORHER war Palästina für Niemand attraktiv, ausser für die Holocoust-überlebenden Juden, die in ihre angestammte Heimat kamen. "Statistik"...

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