165 Kommentare zu “«Wenn frau will, steht alles still»: Auffällig viele Frauen besetzen beim CS-Drama Haupt- und Nebenrollen”

• reto ursch sagt:

  25. März 2023 um 16:40 Uhr

  Bund gibt kein Bargeld an UBS(CS). Was soll das unqualifizierte Geschwafel, diese Volksverarschung? Jeder Abfluss aus, unserm hart erarbeiteten und mit Disziplin aufgebautem Volksvermögens, in welcher Form auch immer, heisst Wohlstands Verlust. Mit der jetzigen Höhe werden sich noch die Kinder unserer Kindeskinder befassen. Eine weitere Meldung aus dem Munde der KKS von Heute, im Klartext: KKS will Ausgaben bei sozialer Wohlfahrt bremsen. KKS raus aus dem BR wir wollen Sie nicht mehr sehen!

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• ich sagt:

  25. März 2023 um 15:34 Uhr

  Frauen scheinen sich am besten für willige Marionetten zu eignen.

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  • Onkel Donald sagt:

    26. März 2023 um 1:34 Uhr

    Warum wohl? Wehe, wenn sie losgelassen. Um es bis in den Bundesrat zu schaffen, mussten die über manche Leiche steigen. Da lässt man sich doch nicht wegen ein paar hundert Milliarden oder gar wegen ein paar lächerlicher Untertanen die Butter vom Brot nehmen.

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• tv_nein sagt:

  25. März 2023 um 14:18 Uhr

  Herr Mooser, Ihnen ist aber schon auch aufgefallen, dass neben den 'auffallend vielen Frauen' immer noch weit mehr Männer für dieses WischiWaschi verantwortich sind? Vielleicht sollten Sie Ihre persönlichen Befindlichkeiten einfach vom Arbeitalltag trennen.

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• voilarentsch sagt:

  25. März 2023 um 13:27 Uhr

  Nur ergänzend zum Thema "Finanzplatz Schweiz". Ex-CS- und UBS-Chef Grübel sagte, der Finanzplatz Schweiz sei nun gestorben. Recht hat er. Aber in den 1990er-Jahren erreichte die Anmassung der schweizerischen Finanzplatz-Hirsche den Höhepunkt. Als strategisches Ziel wurde von der Bankier-Vereinigung verkündet, man wolle sich hinter London und New York als Nummer drei auf der Welt etablieren! So viel zum Phänomen der Schrumpf-Schweiz, die man auch auf anderen Gebieten beobachten kann.

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• mullex sagt:

  25. März 2023 um 11:34 Uhr

  Unter den Frauen findet Klaus Schwab offensichtlich leichter seine erfolgreichsten Schüler. Sie schienen leicht zu führen, sind skrupellos und frei von Ahnung und Verantwortung. Das scheint weltweit so, auch in der Politik.

  Natürlich betrifft das nicht alle Frauen sondern nur die Promille der Skrupellosesten und Verantwortungslosesten.

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• redtable sagt:

  25. März 2023 um 2:33 Uhr

  Die haben gerade in der ganzen Welt Panik ausgelöst und den ganzen Bankensektor weltweit in Alarmstimmung versetzt...das war ein schlechter Scherz!!

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• Geronimo sagt:

  24. März 2023 um 23:19 Uhr

  Die Bankenkrise erfasst das größte Geldhaus Europas: die Deutsche Bank. Am Freitag ist die Aktie um bis zu 15 Prozent eingebrochen. Der Finanzcrash wird heftiger. (https://tkp.at/2023/03/24/aktie-crasht-deutsche-bank-kaputt/)------Rafi Farber: This Fed Rate Hike May Be the Last of This Monetary System (https://www.youtube.com/watch?v=7UpIK7VRtS8&t=1s).

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• leonardo sagt:

  24. März 2023 um 21:18 Uhr

  Auffällig viel Stimmungsmache! Der Herr Mooser will die wirklichen Ursachen der Probleme bei „CS“ nicht wahrhaben! Es war einmal…

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  • die stauffacherin sagt:

    25. März 2023 um 5:12 Uhr

    Geschätzter leonardo, nehmen Sie doch einfach zur Kenntnis: seit die Frauen ihre Kernkompetenz verlassen haben, und aufgebrochen sind zu neuen Ufern, geht es mit den ganzen, westlichen Gesellschaften (inkl. Finanzen, Wirtschaft, Sozialkompetenz und Anstand) nur noch bergab. Es ist sozusagen die dritte Genration, welche das Erbe der Ersten verprasst und zertrümmert. Die Männer haben gleichsam Schuld, wenn sie nicht bald die Faust aus dem Sack nehmen, auf den Tisch hauen und sagen, was ist!

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  • freelancer sagt:

    25. März 2023 um 6:18 Uhr

    Ah, der Leonardo mimt wiedermal den Besserwisser. Doch ein Bessermacher ist er typischerweise in gut wutgenössischer Manier nicht. Dafür ist sein Faible für Gestrandetes und Angestaubtes gepaart mit dem eines Humboldtfernen sehr ausgeprägt.

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  • tim_heart777 sagt:

    25. März 2023 um 7:40 Uhr

    Nein, keine Stimmungsmache, nur ein weiterer Aspekt (leider kein positiver für eine gute Entscheidungsfindung) der Frauen(über)förderung. Das legt doch den Schluss nahe, dass man bei der Wahl der Führungsgremien mehr aufs Geschlecht als auf die Fähigkeit achtet. Das ist gefährlich und letztendlich kontraproduktiv, ja frauenfeindlich.

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• siddhartha sagt:

  24. März 2023 um 21:03 Uhr

  In meinen Augen ist Versagen nicht vom Geschlecht abhängig sondern von mangelndem Sachwissens und der daraus folgenden Überforderung, da der Ein- und der Überblick fehlt, die möglichen Probleme nicht vorausschauend erkannt, die dringlichen Fragen nicht zeitgerecht gestellt und die Weichen nicht rechtzeitig und in die richtige Richtung gestellt werden können.
  Und das scheint mir an vielen Orten DAS PROBLEM!
  Auch die BeraterInnen scheinen unfähig zu sein! 🔥

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  • Saoirse sagt:

    25. März 2023 um 8:40 Uhr

    Siddhartha, wenn das Sachwissen bei zwei Personen je haargenau gleich da ist, die exakt gleiche Aufgabe gestellt wird je unter Zeitdruck und Stress, so ist noch je auf die Belastbarkeit an. Der Emotional Quotient ist wichtig - meiner Meinung nach. Und wie ist es mit der Intelligenz? Wenn Probleme auftauchen richtig reagieren? Am D Day sagte ein Offizier in hoffnungsloser Lage:“ Gentleman, gehen wir zum Strand (Flucht) so sterben wir. Also gehen wir dem Feind entgegen um zu sterben!“ Die Soldaten

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    • Saoirse sagt:

      25. März 2023 um 8:46 Uhr

      Nachtrag:…folgten ihm, sie gewannen. Weil er KLUG und EHRLICH war. In totaler Stress-Situation. Habe den Namen leider vergessen. Wer den Stresstest nicht bestand: Es gab nur EINEN EINZIGEN Wetter-Experten! Tausende Soldaten warteten auf sein GO! Er knickte ein und schickte sie zu früh los bei rauher See und bewölktem Himmel (Flugzeuge sahen nichts).

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      • Saoirse sagt:

        25. März 2023 um 16:56 Uhr

        Norman Daniel „Dutsch“ Cota hiess er. 30.5.1893 - 4.10.1971
        Das Zitat ist nachzulesen.

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• kritisch2020 sagt:

  24. März 2023 um 20:13 Uhr

  Es ist Zeit, Klartext zu schreiben. Frau KKS war wohl eine gute Regierungsrätin. Als Bundesrätin hat sie versagt. Für die Schweiz wäre es besser, sie würde als Lehrerin und Dolmetscherin weiterarbeiten. Die FINMA-Chefin war unterirdisch am 19.03.2023. Wen hat da Herr Jordan für die FINMA auserwählt? Auch die Leistung vom SNB-Chef erachte ich als irritierend. Schweiz, was ist mit Dir los? Wer nötigt/erpresst Dich? In einer intakten Familie nuss man miteinander reden können. Aufwachen. Bitte. Alle

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  • reto ursch sagt:

    24. März 2023 um 22:07 Uhr

    Im BR gilt der Konkordanz Entscheid! Der Bürger und Steuerzahler kann nur erahnen welche Unbeholfenheit unter unserer Sieben Gartenzwerge und dem Finma-Chef Urban Angehrn während den Mammut-Sitzungen von Mittwoch bis Sonntagabend geherrscht haben muss.
    https://www.youtube.com/watch?v=Bn_RYV88nk0&list=PLgRxxF05thLyRjg5SGMmL7Pea8a5Z6rxk

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  • oazu sagt:

    25. März 2023 um 7:31 Uhr

    "…war wohl eine gute Regierungsrätin…", Witz des Tages. Wer hinter dem Schein nur mit wenig Gespür diese Dame beobachtete, musste erkennen, wie sie sich nur dank fähigen Mitarbeitern, die schon vor ihr da waren, ihre grassierende Überforderung mit gefallsüchtigem Treiben zu übertünchen verstand. Ihre selbstherrlichen Anflüge sprachen Bände dazu. Nicht wenige waren heilfroh sie als SR loszuhaben, inklusive wohl ihr selber. Eine Getriebene von Gefallsucht über abgrundtiefer eigener Überforderung.

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• Rote Pille sagt:

  24. März 2023 um 19:41 Uhr

  Gemessen an der Leistung, sind weibliche Politiker für den Untergang der westlichen Welt verantwortlich.

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  • julian_seiler sagt:

    25. März 2023 um 10:43 Uhr

    Mit Kleopatra war auch am Untergang der Römer eine Frau entscheidend beteiligt.

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• 612 sagt:

  24. März 2023 um 19:32 Uhr

  Ich habe die Frauen einfach gerne.

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• petmat sagt:

  24. März 2023 um 18:26 Uhr

  Und wer hat die FINMA an die kurze Leine genommen, die Anweisung gegeben die CS nicht mehr so stark zu kontrollieren? SVP BR Ueli Maurer, ein Mann. Aber es ist typisch für die rechtspopulitische Weltwoche, jetzt hier eine Frau dafür verantwortlich zumachen, die jenige, welche den Befehl Maurers ausgeführt hat.

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  • kritisch2020 sagt:

    24. März 2023 um 20:17 Uhr

    Es soll nie um Parteien gehen. Die FINMA und die SNB haben schon früher versagt. Frau KKS wirkt wie eine weitere Marionette. Sie soll sich für die Schweiz einsetzen und nicht fürs Ausland. Wenn Sie den Druck nicht erträgt, empfehle ich einen Rücktritt. Mehr darf ich jetzt nicht schreiben, sonst wird's peinlich - mindestens für eine Seite..

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• skyways sagt:

  24. März 2023 um 18:23 Uhr

  So, jetzt haben wir genug gelästert. Das Problem ist offenbar bekannt, aber ich lese nirgends, wo die Lösung sein soll. Ja genau, wir machen das bei den Wahlen. Deshalb im Herbst: Männer wählen Männer! Und ausnahmsweise auch Frauen, von denen wir ausgehen, dass sie ihren Job aus qualifikationsgründen haben.

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  • kritisch2020 sagt:

    24. März 2023 um 20:19 Uhr

    Das ist ein grosses Problem. Wie wähle ich meine Volksvertreter? Wie wird ein Bundesratsmitglied gewählt? Ein bekannter Journalist meinte: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance." Da liegt wohl ein Teil des Erfolges. Ich bin so enttäuscht ob unserer Politik - seit mindestens 3 Jahren.

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    • skyways sagt:

      25. März 2023 um 18:09 Uhr

      Wie Sie Ihren Volksvertreter wählen wissen Sie wohl. Wenn genügend Wähler die richtigen Köpfe in den NR und SR wählen, dann ändert sich auch die Zusammensetzung des BR. Also: Männer wählen Männer!

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• Anna Meier sagt:

  24. März 2023 um 17:31 Uhr

  Sie haben Evelyn Widmer Schlumpf vergessen: mit der begann der Abstieg des Schweizer Finanzplatzes.
  Es ist doch offensichtlich: wo Frauen in Machtpositionen sind, gehts meistens, mit ein paar Ausnahmen, abwärts.
  Man muss sich als Frau unterdessen schämen.

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  • kritisch2020 sagt:

    24. März 2023 um 20:21 Uhr

    Aber nicht zu lange schämen. Ich habe das Gefühl, Sie wären eine gute Bundesrätin. Lassen Sie sich aufstellen zur Parlamentswahl.

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  • urs_m sagt:

    25. März 2023 um 9:33 Uhr

    Sie sprechen von:
    - Frau A. Hitler?
    - Frau J. Stalin?
    - Frau W. Putin?
    - Frau M. Ospel?
    - Frau B. Dougan?
    etc?

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    • singin sagt:

      25. März 2023 um 13:31 Uhr

      Nein. Wir sprechen von den Frauen: R. Dreifuss, M. Calmy-Rey, S. Sommaruga, E. Widmer-Schlumpf, D. Leuthard, K.Keller-Sutter, E. Baume-Schneider, V.Amherd, U.v.d.Leyen, Chr. Lagarde, A. Merkel, A.Baerbock, N. Faeser.

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    • Griphook sagt:

      25. März 2023 um 13:33 Uhr

      Hitler und Stalin in einer Auflistung mit Ospel und Putin aufzuführen, grenzt schon ein bisschen an Abgründe, die sich da auftun.
      Seien Sie einfach froh, nicht unter Hitler und Stalin gelebt haben zu müssen und seien Sie froh, ist Putin in jeder Hinsicht meilenweit von beiden entfernt.

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      • urs_m sagt:

        25. März 2023 um 15:39 Uhr

        Ja. Ich bin sehr dankbar, heute leben zu dürfen, wo Frauen politisch mitgestalten. Und wo die UA und der Westen sich Putins Grossmachtgelüsten von Anfang an vehement in den Weg stellen. Das hatte damals bei Hitler und Stalin leider niemand gemacht.

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    • die stauffacherin sagt:

      25. März 2023 um 15:16 Uhr

      Jawoll! Alles Profiteurinnen, welche mitgelaufen sind!!

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• bly sagt:

  24. März 2023 um 17:03 Uhr

  Wie jetzt... vor einigen Tagen hat die Weltwoche noch der LGBTQ die Schuld zuschieben wollen... jetzt den Frauen? aha.

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  • Noam Cherney sagt:

    24. März 2023 um 18:54 Uhr

    Affirmative action machte den Anfang junger "Mann".

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  • tofatula sagt:

    24. März 2023 um 21:05 Uhr

    Wenn ein Mann sich zur Frau umdeklariert, ist er eben eine Frau. Als solche kann er zerstören was er will und was man ihn zerstören lässt. Später deklariert er sich wieder um und sagt im Brustton der Entrüstung: „Sieht, diese Frau war es“.

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• Geronimo sagt:

  24. März 2023 um 16:40 Uhr

  Frauen konnten früher mit dem Haushaltsgeld zumeist bessere Ergebnisse erzielen, als die heutigen politischen Lobby-Angestellten.

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  • juege sagt:

    24. März 2023 um 18:57 Uhr

    Ja, weil es vom Mann limitiert wurde 🙂

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  • Anna Meier sagt:

    24. März 2023 um 19:28 Uhr

    Mit Betonung auf früher!

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• HJM sagt:

  24. März 2023 um 15:44 Uhr

  Das Maskenhafte Diplomatengrinsen geht mir auf den Sack. Diese „Trulla“ hat mich extrem enttäuscht in den vergangenen 10 Jahren.

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  • Saoirse sagt:

    24. März 2023 um 17:29 Uhr

    Meine Meinung und meine Überzeugung: Die Frau ist sehr unsicher. Daher das Maskenhafte. Ich bin nicht darauf angewiesen, dass mir Jemand recht gibt, es könnte mir eigentlich egal sein. Nur dumm, dass die Frau im Bundeshaus sitzt. Wäre sie meine Putzfrau, so müsste sie schnell mit Fortschritten gewinnen. Bis dann putze ich lieber selbst.

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    • kritisch2020 sagt:

      24. März 2023 um 20:22 Uhr

      Sie war wohl eine gute Regierungsrätin und fiel dem Peter-Prinzip zum Opfer.

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  • reto ursch sagt:

    24. März 2023 um 20:37 Uhr

    Item, ein Lichtblick ist der 22. Oktober 2023 und dass ab dann die FDP für die nächsten 2 - 3 Generationen in der Wählergunst unter 5% bleibt. Tja, wie schon Winston Churchill sagte: «Das Leben ist wie ein Theaterstück. Zuerst spielt man die Hauptrolle, dann eine Nebenrolle, dann souffliert man den anderen, und schließlich sieht man zu, wie der Vorhang fällt» https://www.youtube.com/watch?v=6nKUzZYYppc

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• viktor.herrmann sagt:

  24. März 2023 um 15:28 Uhr

  Es ist nicht nur nicht zum Vorteil des Finanzplatzes in der Schweiz, es ist generell nicht zum Vorteil.
  Es ist zum Nachteil für
  - die echten Frauen
  - die Regierungen in vielen Ländern
  - die Energiepolitik
  - die Migrationspolitik
  - die Sozialpolitik
  - die Bildungspolitik
  - den Frieden auf dieser Welt

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  • Liszt sagt:

    24. März 2023 um 18:48 Uhr

    Und das Schulsystem. Seit der Lehrerberuf feminisiert wurde mit all den Teilzeitstellen, ging es steil bergab im Schulsystem. In den 70erjahren hatte man eine Konferenz im Monat. Heute wird zehnmal mehr geplaudert und politisiert. Ich kannte nur wenige Frauen, die wirklich vor eine Klasse treten und unterrichten konnten. Stundenlang wird diskutiert in den Schulzimmern statt gearbeitet. In den 50erjahren wurden im Aargau die Klassen 1 - 3 von unverheirateten Frauen geführt. 4.%.Klasse und die

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    • Liszt sagt:

      24. März 2023 um 18:55 Uhr

      Oberstufe war Männersache. Die Schule hatte eine gute Struktur und die Schulresultate der Schüler waren entsprechend. Dieser Tatsache verdanken wir heute unseren Wohlstand.30 Jahre später ist das Leistungsniveau um 50% gesunken mindestens. Heute gibts keine Lehrer/innen mehr, die noch unterrichten können. Die Schüler sind so gescheit, dass sie alles selber herausfinden. Lehrer sind heute Organisatoren.

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      • urs_m sagt:

        24. März 2023 um 20:49 Uhr

        Ja. Früher war alles besser. Am besten wars ganz früh: in der Steinzeit.

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        • Liszt sagt:

          25. März 2023 um 19:03 Uhr

          Sie sind mit Bestimmtheit ein Kind der 68-Zeit. Wären Sie 20 Jahre früher unterrichtet worden, würden Sie sich solche Kommentare ersparen. - Jede Zeit hat ihre Qualität, und es kommt drauf an, was man aus ihr macht. In den 50erjahren wurden wir als Kinder noch mit viel weniger Müll zugedeckt. Dass wir es damals leichter hatten, zu uns selber zu finden, war ein Geschenk der Zeit und nicht dem Umstand zu verdanken, dass wir besser gewesen wären.

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• teresa.hasler sagt:

  24. März 2023 um 15:27 Uhr

  Ich finde den Artikel von Hubert Moser völlig daneben. Hat er denn schon einmal recherchiert welche Personen die beiden Weltkriege angezettelt haben? Wer war aktiv beim Vietnam-, Irak-, Afganistan- und anderen Kriegen? Wer war denn Schuld, dass die Swissair zusammenkrachte und dass die UBS damals ins trudeln kam? Es gäbe noch viel aufzuzählen und die Liste ist lang. Ich finde den heutigen Feminismus ebenfalls fragwürdig. Aber die Frauen sind nicht weniger fähig als die Männer und umgekehrt.

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  • Geronimo sagt:

    24. März 2023 um 16:43 Uhr

    Ich stimme ihen zu. Und-Frauen die wie Männer "funktionieren" müssen sind dann alles andere als geniessbar.

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    • juege sagt:

      24. März 2023 um 18:58 Uhr

      Umgekehrt aber auch!

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  • Saoirse sagt:

    24. März 2023 um 17:04 Uhr

    So ist es, Frau Hasler. Vor allem gehen mir diese möchte-gerne-7 Mal-klugen hochstudierten Frauen ganz gehörig auf den Sack. Jene, die auf Frauen herab schauen die nur mit Wasser kochen. Die Hochnäsigen.
    Da lobe ich doch meine Putzfrau: Fleissig von Morgens bis Abends, bescheiden, aufgestellt! 👍 👍 👍 Okay, ich gestehe: Ich putze selbst.

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    • bmiller sagt:

      25. März 2023 um 9:01 Uhr

      🤗😂👍🤗😂👍

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      • Saoirse sagt:

        25. März 2023 um 12:23 Uhr

        😇

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  • Anna Meier sagt:

    24. März 2023 um 17:37 Uhr

    Wer zettelt den gerade den dritten Weltkrieg an vorderster Front an? Baerbock, von der Leyen, La Garde?
    Wer ist immer an vorderster Front dabei, wenn es darum geht, dem Ausland zu gefallen? Sommaruga, Widmer Schlumpf, Leuthart, Baume Schneider, Markwalder, Amherd (wo die besser wäre), Keller Suter, ....
    Gut, Cassis ist mindestens so schlimm.

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    • aschenbroedel sagt:

      24. März 2023 um 20:25 Uhr

      Cassis hat unserem Land am meisten geschadet! Sie wissen was ich meine. Solche naive Typen sind schädlich und gehören nicht in die Politik. Wäre er lieber Mediziner geblieben. Jetzt müssen wir eben in den sauren Apfel beissen.

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  • Pratze sagt:

    24. März 2023 um 17:38 Uhr

    Ja klar, alle können Firmen in den Abgrund reiten und die FdP ist immer prominent vertreten.

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  • kopp sagt:

    25. März 2023 um 10:24 Uhr

    Ach, bleiben wir doch bei der Politik. In diesem leidigen BR gab es nur eine Frau mit politischen Fähigkeiten, das war E. Kopp. Alle anderen waren ungeniessbar und auf Selbstdarstellung-Trip zum Schaden der Schweiz (z. Bs. Widmer-Schlumpf). Ausserhalb der Schweiz waren dies nur Margaret Thatcher und Golda Meir die Führungsqualitäten hatten. Und sollte die Marxistin Kamala Harris Biden beerben, dann gute Nacht!

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• urs_m sagt:

  24. März 2023 um 14:55 Uhr

  Die journalistische Qualität dieses Artikels ist sehr lausig. Eine Drittklässlerlin könnte das besser. Ob es daran liegt, dass der Author ein alter Mann ist?

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  • Anna Meier sagt:

    24. März 2023 um 17:38 Uhr

    @ursli
    Irgendwelche Sachbeiträge oder nur Beleidigungen?

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  • petmat sagt:

    24. März 2023 um 18:29 Uhr

    Wie leider immer häufiger bei Weltwoche Artikeln. Vor 2, 3 Jahren hatte die WW eine Journalistisch massiv höhere Qualität. Unterdessen sind solche Pamphlete bei der WW in der Mehrheit: Es wird gegen Frauen gestänkert, gegen die LGBT und die sich für Gleichberechtigung einsetzen, gegen die Ukraine, gegen den Westen, gegen die EU... nicht mit Fakten und Recherche, einfach mit platten Stammtisch Phrasen unterster Schublade. Und dem Applaus nach honoriert die Mehrheit vom WW Klientel dies.

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    • kritisch2020 sagt:

      24. März 2023 um 20:26 Uhr

      Ich finde, die Weltwoche steht bezüglich der journalistischen Vielfalt über den Mainstreammedien NZZ, Tagi, ... Ich mag keine Kriegstreiber - weder in der Schweiz noch sonst wo. Die USA brauchen den Krieg, um die Wirtschaft zu stützen. Bald ist wohl game over.

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      • urs_m sagt:

        25. März 2023 um 12:15 Uhr

        Das war nicht als Beleidigung gedacht, sondern ist eine nüchterne Feststellung. Die Qualität der WW nimmt seit geraumer Zeit dramatisch ab, gefühlt die Hälfte der Artikel haben mittlerweile Stammtischniveau und haben nichts mit seriösem Journalismus zu tun. Gerade dieser Artikel hier. Und das weiss auch Herr Mooser. Das darf ich doch noch gestellten, oder Anneli? Und sie müssen sich deswegen auch nicht angegriffen fühlen, die WW darf veröffentlichen, was sie will, auch schlechte Qualität.

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        • urs_m sagt:

          25. März 2023 um 12:16 Uhr

          *feststellen

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    • bmiller sagt:

      25. März 2023 um 9:03 Uhr

      @petmat: das liegt an Ihrem mangelhaften Textverständnis. Aber Sie sind ja nicht ganz allein.

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  • kopp sagt:

    25. März 2023 um 10:29 Uhr

    Sie sind eben ein Sozi der sich im Medium geirrt hat. In der Diktatur des Proletariats sind Sie bei der WOZ bestens informiert, dort darf jeder schreiben Hauptsache Rot-Grün.

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    • urs_m sagt:

      25. März 2023 um 20:38 Uhr

      Ich lese tatsächlich auch die WOZ. Ich bin selten auf deren Linie, aber die journalistische Qualität der WOZ ist über alles gesehen doch deutlich über jener der WW. Die Artikel sind gut recherchiert und seriös beargumentiert. Weit weit weg vom Stammtischniveau dieses Artikels hier. Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben: die WW ist OK, sie darf veröffentlichen, was sie will. Und ich darf doch kritisch sein, nicht?

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• marlisa.s sagt:

  24. März 2023 um 14:12 Uhr

  Seit Einführung der Frauenquoten geht es nur noch den Bach runter mit Europa u auch der CH. Diese Quotenfrauen machen abscheuliche Politik, sie entscheiden aus dem Bauch anstatt mit Verstand. In den nur gerade letzten 10 Jahren haben uns Frauen nichts als Probleme eingebrockt. Ohne diese inkompetenten Tanten hätten wir weder ein Migrationsdesaster, noch ein Energiedesaster, noch ein Gendergaga, noch ein Verbot von Fossilen, noch das ganze Kriegsgetöse der dt. grünen Kriegsamazonen....

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  • marlisa.s sagt:

    24. März 2023 um 14:13 Uhr

    ...Viele dieser Frauen sind nicht nur inkompetent, sondern auch DUMM u extrem staatsschädigend. Beispiel SEM-Chefin Schraner-Burgener, die doch tatsächlich in einem Interview von einer Welt ohne Grenzen, von einer weltweiten visafreien Personenfreizügigkeit, nach dem System No Borders no Limits fabuliert. Es ist verstörend, dass eine hohe Staatssekretärin ein derart verlockendes Signal in die Welt hinaus posaunt. Also eine typische Verfechterin des UNO-Migrationspakts. Macht fassungslos!

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  • juege sagt:

    24. März 2023 um 15:13 Uhr

    Noch ein Krankassengesetz, welches jeden, der seine Prämie voll bezahlen muss zum Idioten macht. Noch ein "aktive Neutralität", die uns jetzt zur Kriegspartei macht.

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  • kopp sagt:

    24. März 2023 um 15:20 Uhr

    Bravo, seit wir Frauen in Bundesbern haben, ist quasi alles ausser Rand und Band. Ja, unsere weiblichen Volksvertreter geniessen vor konstruktiver Politik, vorerst ihr Dasein der Selbstdarstellung. Vielleicht einmal im Jahr merken sie, dass ja noch die Chefs, das Volk da ist. Im besonderen denke ich da an die ewige gestylte FDP Ex-Dolmetscherin.

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  • Geronimo sagt:

    24. März 2023 um 16:47 Uhr

    ob Mann oder Frau, deren Hintergrund-Lobby gibt ihnen vor, wie sie was, wann zu tun haben

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• thatcher sagt:

  24. März 2023 um 14:07 Uhr

  wenn frau will steht alles still hahaha..der ist ja genauso gut wie go woke go broke...

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• freelancer sagt:

  24. März 2023 um 13:56 Uhr

  Lassen wir doch die Frauen dieser Gesinnung im Glauben, dass dies wirklich so wäre. Gottlob gibts noch andere Frauen, welche stark, selbstbewusst und intelligent sind, sich nicht über Genderismus, Frauenquoten und dem damit verbunden Dauerechauffierens definieren müssen.

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  • Anna Meier sagt:

    24. März 2023 um 17:40 Uhr

    Leider haben die nichts zu sagen.

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  • Mond.licht sagt:

    24. März 2023 um 18:07 Uhr

    Das stimmt schon, leider findet man diese nicht in der Politik. Die braucht’s in der Wirtschaft.

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• Ex Mittelständler sagt:

  24. März 2023 um 13:53 Uhr

  Von Mutter Natur aus haben Frauen und Männer verschiedene Rollen. Frauen haben immer gearbeitet und Kinder gehabt, nun wollen Frauen keine Kinder mehr. Männer und Frauen lassen Kinder und Jugendliche wie dessen Eltern aus allen Kontinenten Kommen. Als "Manager" tauchen Frauen weniger gut. Hinzu kommt noch, daß eine Frau öfters , in einer Männer-Welt, schneller Karriere machen kann als einen Mann, das ergibt sich fast automatisch und von Mutter Natur ungewollt promoviert.

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• daellebachkari sagt:

  24. März 2023 um 13:51 Uhr

  Was würden wir ohne Frauen tun, ich bin für die Gleichberechtigung, ehrlich gemeint. Frauen sind wichtig, egal in welchem Beruf Sie tätig sind. Was mir Kopfschmerzen verursacht, dass man als Powerfrau eine harte Line zeigen will, aber dann bei der kleinsten Kritik sofort zu weinen beginnt. Der Satz; wenn Frau will, steht alles still.. ist ja auch diskriminierend. Bleiben wir beim Kern, Sie entschieden am 19.03.2023 zum Verkauf- und Übernahme! Und jetzt, kommt Amerika mit Milliarden Klagen.

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• Schwurbelskeptoverschwörerdemokratiegefahr sagt:

  24. März 2023 um 13:51 Uhr

  Eine neue Art von Filz, bzw. Seilschaften tut sich da auf und zwar nicht eine unter Frauen, sondern eine auffällige Gemeinsamkeit aller zu nix tauglichen Unfähiger in Bern:
  Es handelt sich ausschliesslich um Diplomträger in Geistes- und Sozialwissenschaften:
  Politologen, Soziologen, Philosophen, Germanisten, Anglizisten und Juristen. Gelegentlich darf's dann noch ein "Umweltwissenschaftler" sein. Natürlich alle mit einem Hang zu Internationalismus, Feminismus und Besserwissmus.

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  • Schwurbelskeptoverschwörerdemokratiegefahr sagt:

    24. März 2023 um 13:57 Uhr

    Politologe Berset umgibt sich mit ebensolchen, gerne weiblich und schalldurchlässig gekleidet. Bei Phil-1ern erkennt man dasselbe Phänomen, weil sie meinen, nur andere Phil-1er seien ihnen intellektuell gewachsen (was in gewisser Weise sogar stimmen mag) und Juristen gibt es ohnehin wie Sand am Meer.
    Es eint den Filz aber noch eine Eigenschaft: in diesen Disziplinen findet man nicht selten jene, die als Kind keine erkennbaren Talente besassen und mit dem Diplom Einzug in die Chefetage erhalten.

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• Ludwig Detusch sagt:

  24. März 2023 um 13:46 Uhr

  Ich rege an, dass die "Weltwoche" mal versucht, Interviews mit den sieben Verwaltungsrätinnen (Iris Bohnet, Blythe Masters, Clare Brady, Amanda Norton, Ana Paula Pessoa, Seraina Macia, Key Jin) zu führen, welche sich bisher weggeduckt haben. Darin könnten sie nicht nur ihre Kompetenz, sondern auch ihre Unschuld am Debakel beweisen. Ausserdem natürlich auch ausführen, in welcher Art ihr Frauseinzu ihrer Kompetenz und Unschuld beigetragen hat.

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• burko sagt:

  24. März 2023 um 13:36 Uhr

  Menschlich ist, bis zur Ueberforderung die Karriereleiter hochzuklettern und nur wirkliche Intelligenz wagt den Schritt zurück. Dummheit und Schaden sind in der Regel progressiv miteinander verknüpft.

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• Kaufmann sagt:

  24. März 2023 um 13:03 Uhr

  alle, aber auch alle von ihnen erwähnten damen, v.a. amstad und stoffel, qualifizieren sich in der höchsten non-valeurinnen klasse. das hat alles einen grund , leider werden die dafür verantwortlichen spin doctors NIE namentlich genannt. deep state.

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• Mathilda63 sagt:

  24. März 2023 um 13:02 Uhr

  Nicht nur beim CS-Drama, auch bei der EU- und DE-Untergangspolitik mischen viele Frauen an vordester Front mit.

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• burko sagt:

  24. März 2023 um 12:58 Uhr

  Frauen die Frauen bleiben, sind die Lieblinge der Männer schlechthin.

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• Ruth Solo sagt:

  24. März 2023 um 12:58 Uhr

  Manchmal ist man auch nicht stolz eine Frau zu sein.

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  • juege sagt:

    24. März 2023 um 15:17 Uhr

    Und warum? Sie sind doch eine Frau und keine Kampfemanze.

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    • Anna Meier sagt:

      24. März 2023 um 17:43 Uhr

      @juege
      Weil so viele unfähige dumme Frauen so viel Schaden anrichten.

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      • Colony sagt:

        24. März 2023 um 19:35 Uhr

        Naja, so gesehen steht es aber um die Männer ganz schlecht. Dann doch lieber auf non binäre setzen, die haben noch nicht soviel Schaden angerichtet.

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• lionmo sagt:

  24. März 2023 um 12:38 Uhr

  Das haben wir den Feministinnen zu verdanken, die ihr eigenes Geschlecht unter Druck setzen. und die Frauen die keine Karriere ansteuern wollen getrauen sich nicht zu Hause zu bleiben weil sie sich schämen, dass sie auseinander gepflückt oder ausgelacht werden weil sie noch richtige Frauen sind und dazu stehen möchten. das sage ich als Frau..!!!

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• colony sagt:

  24. März 2023 um 12:37 Uhr

  Auffällig viele, oder sagen wir mal fast ausschliesslich, Männer waren daran beteiligt, die CS gegen die Wand zu fahren. Wie zuvor schon bei der UBS und auch der Swissair. Kommt da auch mal ein Artikel darüber?

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  • yvonne52 sagt:

    24. März 2023 um 15:10 Uhr

    Danke für die andere Seite der Wahrheit. Dies scheint jedoch keinerlei Empörung auszulösen. Etwas seltsam ist das schon.

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  • juege sagt:

    24. März 2023 um 15:22 Uhr

    Es ist der Zürich Freisinn, der alles zu verantworten hat. Deren einziger Parteiprogrammpunkt ist, de SVP in den Rücken zu fallen.

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  • corse36 sagt:

    24. März 2023 um 18:34 Uhr

    Die damalige FDP Grande Dame Vreni Spörry war neben FDP -Erich Honecker eine der Swirssair-Totengräberin. der FDP-Filz hat sich in vielen Unternehmen weitergehalten. Das ERgebnis sehen wir nun auch bei der CS

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    • Colony sagt:

      24. März 2023 um 19:33 Uhr

      Also Erich Honecker war doch bei der SED?

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  • Josef Hofstetter sagt:

    24. März 2023 um 22:23 Uhr

    Sind Sie davon überzeugt, wenn im Verwaltungsrat eine Frauenmehrheit, 7 Frauen und davon eine einzige Schweizerin sitzen. Wo sind die Schweizer Frauen?

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• Eliza Chr. sagt:

  24. März 2023 um 12:30 Uhr

  Als Frau habe ich selbst eine Frauenallergie, bes., wenn Frauen wegen des Geschlechts, Quote und nicht Qualifikation oder der richtigen Ausbildung am falschen Platz sitzen, sei es beim Bund, in Firmen, bei Aerzten usw.. Dieses Frau sein ist heute wichtiger als die passende Ausbildung und Qualifikation. NIE hätte ich einen solchen Job angenommen, denn hinter der Hand wird man eh ausgelacht als Quotenfrau. Zudem ist das Arbeiten mit Männern erfolgreicher und bedeutet: kein Zickenkrieg😉😄!

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  • singin sagt:

    24. März 2023 um 12:56 Uhr

    Danke, liebe Eliza. Ich freue mich sehr, dass ich nicht das einzige weibliche Wesen bis, das diesen Quotenblödsinn verurteilt. Nichts gegen wirklich fähige Frauen; es gibt sie, ganz klar. Aber sie sind überaus dünn gesät. Wenn Frauen in hohe Ämter gewählt werden, nur weil sie Frauen sind, dann läuft in unserer Gesellschaft etwas ganz gewaltig schief! Beispiele gefällig: R.Dreifuss, M.Calmy-Rey, S.Sommaruga, K.Keller-Sutter, E.Baume, Chr. Lagarde, U. v.d.Leyen, A. Merkel, A.L. Baerbock etc.etc.

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    • Eliza Chr. sagt:

      24. März 2023 um 16:55 Uhr

      Danke für die Blumen, singin. Ihre Beispiele könnte man beliebig erweitern mit jenen beim Bund und im Parlament. Die Liste wäre zu lang😉. Ja, wir haben fähige Frauen in der Schweiz ...und fähige Männer. Die würden sich NIE für einen NR/SR-Sitz bewerben, denn das elende Getue, Gelaber, die Ineffizienz, Korruption und Dummheit würden diese nie ertragen. Starke intelligente Frauen wie Martullo-Blocher oder Herzog sind dort äusserst unbeliebt, Grinser wie Baume und Leuthard begehrt 😤.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      24. März 2023 um 18:29 Uhr

      Teilen Sie uns doch bitte auch welche der überaus dünn gesäten fähigen Frauen mit - um welche handelt es sich genau? Und bitte keine Beispiele aus der zweiten Garnitur (also ausschliesslich fähige Regierungshäupter oder wenigstens Ministerinnen). Da wird Margaret Thatcher nicht weit sein, oder irre ich? Möglicherweise gar Elizabeth II.?

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      • Eliza Chr. sagt:

        24. März 2023 um 22:15 Uhr

        Stimmt, Herr Deutsch, Thatcher gehört dazu, wie auch Madeleine Albright oder Golda Meir. Elizabeth II. hat jedenfalls als sehr junge Königin während des 2. WKs sehr viel für ihr Land geleistet und war nie untergetaucht, wie z.B. ein Selenskyi und andere. Aber eben, das waren Frauen aus anderen Generationen, die wegen Krisen und Kriegen stark waren und nicht wohlstandsverwahrlost wie sie heute sind, da sie alle NIE für etwas, bes. ihre Heimat, kämpfen mussten!

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        • m.v. sagt:

          25. März 2023 um 11:50 Uhr

          meine gedanken,meine meinung

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        • singin sagt:

          25. März 2023 um 14:09 Uhr

          @Eliza: Stichwort Golda Meir - sie war eine der fähigsten Regentinnen, die es je gab! Ein Mitglied der Knesset (Isr. Parlament) sagte einmal: "Golda Meir ist der einzige Mann in unserer Regierung." Recht hatte er!

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  • Trish sagt:

    24. März 2023 um 13:32 Uhr

    Eliza Chr.: Stimme Ihnen als Leidensgenossin zu 100 % zu. Auch ich leide unter derselben Allergie! Das schlechteste, was uns Frauen passieren konnte, war die Frauenquote! Mit dieser Quote können starke Frauen wie wir nie beweisen, dass wir auch ohne gepusht zu werden, gut und fähig sind. Jedenfalls einige von uns!

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    • mattinski sagt:

      24. März 2023 um 14:44 Uhr

      Ich stimme zu, auch wenn ich eine der Ausnahmen bin. Als promovierte Physikerin werde ich wegen meiner Qualifikation geachtet. Als Quotenfrau würden mich meine Schülerinnen auslachen.

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  • bmiller sagt:

    25. März 2023 um 9:25 Uhr

    @Eliza Chr.: Sie haben so recht. Noch wichtiger ist es vielleicht, farbig oder non-binär zu sein.
    Was wiederum den Farbigen und den Frauen schadet und den echten Feminismus überflüssig macht.

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• hermes christmasgiftus sagt:

  24. März 2023 um 12:29 Uhr

  Frauen handeln leider meist ausschliesslich gefühlsbasiert und sind daher auch beliebig leicht manipulierbar. Bei der Asyldiskussion zeigt sich das z.b besonders deutlich. Da klafft im persönlichen Umfeld eine enorme Lücke zwischen Realität und subjektiver Wahrnehmung.
  Die westliche Gesellschaft kultiviert seit Jahren eine bizarre Opfermentalität, welche sich vorallem der radikalen Gleichmacherei verschrieben hat, was zwangsläufig zu niedrigeren Standards führen muss.

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  • oazu sagt:

    24. März 2023 um 13:05 Uhr

    Die "Feminisierung" der Gesellschaft hat vor über 50 Jahren begonnen, in Schulen wurde es besonders cool, nichts von exakten Naturwissenschaften zu verstehen, angefeuert von 68er Links-Aktivisten, die Lehrpläne mit Relativismus und neo-marxistischer Unverbindlichkeit durchtränkten. Diese heutige Unfähigkeit, exakt zu denken und handeln, zusammen mit wokem Generismus spülte halt so manche Dame in eklatante Überforderung, über die hinwegschauen Pflicht ist, will man nicht als Frauenfeind gelten.

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    • mattinski sagt:

      24. März 2023 um 14:52 Uhr

      👍

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• mattinski sagt:

  24. März 2023 um 12:15 Uhr

  Als Frau darf ich 's schreiben:
  Wir können vieles nicht so gut wie die Männer.
  Aber wir sind nun 'mal am Drücker. Nicht zuletzt, weil Männer immerzu ein schlechtes Gewissen uns Frauen gegenüber haben. ..

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  • lionmo sagt:

    24. März 2023 um 12:30 Uhr

    Genau!!! Ich als Frau „darf“ zustimmen…

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  • mattinski sagt:

    24. März 2023 um 12:31 Uhr

    Und selbstverständlich gilt auch bei uns Frauen:
    "Wer d' gröschdi Schnorre hätt chunt am höschde."

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  • franek sagt:

    24. März 2023 um 13:59 Uhr

    Da muss ich Ihnen widersprechen! Echte Männer haben kein schlechtes Gewissen gegenüber Frauen. Sie behandeln diese mit Respekt, Wertschätzung und einer Prise Machismus… was echte Frauen auch mögen…😅☺️

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    • mattinski sagt:

      24. März 2023 um 14:47 Uhr

      In Zeiten gesellschaftlicher Verunsicherung ist das zuzugeben ein enormes Wagnis .

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      • franek sagt:

        24. März 2023 um 17:24 Uhr

        Ich bin absolut nicht verunsichert…😎

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• Eliza Chr. sagt:

  24. März 2023 um 12:11 Uhr

  Wenn ich lese, dass die Staatssekretärin für FINANZKONTROLLE Philosophie😩 studierte und dort hockt, stehen meine gekrausten Haare gerade.Das passt zum Personalwesen des Bundes: Eine Philosophin für Finanzkontrolle. Wieso finde ich keinen Ausbildungsausweis von Luisa d'Amato. Der wird wohl ähnlich sein. Das passt zur Sozialarbeiterin im Justiz!-Dept., eine Dolmetscherin im Finanz!-Dept., einem Arzt im Aussendept., Politologen im Gesundheits-Dept., einer Juristin im Verteidig.-Dept.🙈!

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  • hickory sagt:

    24. März 2023 um 12:36 Uhr

    kurz gesagt, eine Laienspieltruppe der Politiker-Darsteller.
    Die Politologie und Soziologie spuckt schon des Öfteren heilig blinde Kühe aus.
    Politikwissenschaftler ? Ein Widerspruch und eine Anmaßung schon im Begriff, der durch die absurden Aussagen der Absolventen dieser stark ideologisch kontaminierten Pseudowissenschaft nur bestätigt wird.

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  • Ex Mittelständler sagt:

    24. März 2023 um 13:56 Uhr

    Aller Achtung Eliza, ganz Ihrer Meinung

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  • kopp sagt:

    24. März 2023 um 15:33 Uhr

    Mit der Stuttgarterin Tanja Stadler hatten wir eine Mathematikerin in der Corona Taskforce des Bundes. Was bitte hat dort dieser Beruf verloren? Spätrömische Dekadenz!

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    • corse36 sagt:

      24. März 2023 um 18:39 Uhr

      Als Mathematikerin konnte sie offensichtlich einfache Grundrechnungsarten nicht. Bei Zusammenzählen stimmten die Ergennisse schon nicht. Ausserdem bin ich gegen Ausländer in Staatsdiensten

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      • m.v. sagt:

        25. März 2023 um 11:54 Uhr

        ich auch,kein ausländer(oder halbausländer) hat NICHTS in unserer regierung zu suchen

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• crechsteiner sagt:

  24. März 2023 um 12:01 Uhr

  Ja, ja typisch Hauptsache Frauenquote ist erfüllt oder übererfüllt, die Fähigkeit ist auch zur Nebensache geworden. Dies nimmt keine gute Wende!!!

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• beograd sagt:

  24. März 2023 um 11:59 Uhr

  Ich erinnere mich gerne an diese Zeit der Synergie, als Frauen zu Hause sassen, sich um die Kinder kümmerten, wunderbare Mahlzeiten zubereiteten und die Entwicklung der Familie kontrollierten. Heute haben sie keine Kinder, sie sind nicht verheiratet, sie können nicht kochen und sie wissen nicht einmal, wie sie sich beherrschen sollen, geschweige denn in einen Job Durchsicht zu wagen. Männerhosen anzuziehen ist nicht dasselbe, wie damit geboren zu werden. Genderismus hilft auch nicht.

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  • singin sagt:

    24. März 2023 um 13:04 Uhr

    @beograd: Für einmal bin ich zu 100% Ihrer Meinung! Die Frauen sind nämlich für andere Aufgaben auf der Welt: Kinder zu bekommen, die sie dann als Mutter zuhause umsorgen, ihnen Geborgenheit geben und ein Gefühl von Wärme und Schutz. Sicher wären auch die Ehemänner und Väter lieber daheim bei einer ausgeglichenen Frau und Mutter, anstatt am Abend ein gestresstes berufstätiges Wesen anzutreffen, das die Kinder fremden Personen zur Betreuung abgeben. Ergebnis: Scheidungen noch und noch!

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 13:14 Uhr

    ja lieber Beograd, es ist so: die Zeiten haben sich gewaltig verändert! Das Wort "früher" darf man heute vergessen! Wirst bloss blöd angeguckt. Die Jungen haben gar keine Ahnung, also schweig ich! Und träume von der guten alten Zeit! Schönes Wochenende in die Runde!

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• Idealist sagt:

  24. März 2023 um 11:55 Uhr

  Sie Frauen qualitativ die besseren Männer?

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  • beograd sagt:

    24. März 2023 um 12:37 Uhr

    Am Herd sicher!!!!!!

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 13:16 Uhr

    Dummes Zeug, was Sie Idealist, da quasseln!

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    1

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• Frank Z. Marg sagt:

  24. März 2023 um 11:50 Uhr

  Frauenpower, wie er leibt und lebt... Nicht ganz so, wie wir uns das ausgedacht haben. Die Aussenwelt ist ungeschützter, sie ist rau, kompetitiv, man kann die Stelle verlieren und was man an Geld nach Hause bringt, davon hängen die anderen (z.B. Kinder) ab. Es gibt viele Frauen, die sind kompetent und auch ausser Haus stark, aber nicht so viele, wie es der Feminismus gerne hätte... Zu viele da draussen schaden der Politik und der Wirtschaft, der Gesellschaft!

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• frigghauser sagt:

  24. März 2023 um 11:50 Uhr

  Irgendwann wird der ganze Hühnerstall ausgemistet.

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  • beograd sagt:

    24. März 2023 um 12:42 Uhr

    In der Politik der Länder wird der Frauen- Filz unter Mantra gesammelt, wie in einer Klärgrube. Diese Frauen haben ihre Unfähigkeit schon oft offengelegt und das ist legendär. Wahrscheinlich wurde die Politik deswegen zur Müllhalde. In der Wirtschaft gibt es weniger Frauen in solchen Positionen, weil Aktionäre kein Risiko eingehen wollen.

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 13:20 Uhr

    Wird in nicht so langer Zeit geschehen! Das ganze Gequatsche geht einem langsam an die Nerven.

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 13:50 Uhr

    Und welche Hühner kommen NEU in den Hühnerstall, weisse oder dann lieber doch Braune, es gibt viele Sorten Hühner! Hauptsache eierlegende Hühner? Wichtig ist, dass auch ein Güggel mitdabei ist! Der befielt doch, und kräht, wann Tagwach ist! Aber ein solcher "Hahn" fehlt derzeit in Bundesbern, darum zuviele lahme blinde Hühner. Also sollte man den Gockel auswechseln.

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    • Liszt sagt:

      24. März 2023 um 19:16 Uhr

      Und in der Politik gibt es nur wenige Frauen, die pragmatisch denken können. Unsere Bundesrätinnen haben viel beigetragen zum Absturz der Schweiz zur Bananenrepublik.

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    • Liszt sagt:

      26. März 2023 um 6:55 Uhr

      Ein solcher Hahn fehlt nicht, das ist das Tragische.

      0

      0

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  • franek sagt:

    24. März 2023 um 14:00 Uhr

    🤣🤣🤣👍🏼🍻

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• ich sagt:

  24. März 2023 um 11:47 Uhr

  Lauter BundesVERrätERinnen.

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• Nörgler sagt:

  24. März 2023 um 11:40 Uhr

  Ja Frauen an die Macht; die Katastrophe kommt !

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 21:07 Uhr

    Die ist spätestens letzten Sonntag mit K.K.S. eingetroffen! Als ich diese während der ausserodentlichen Sitzung, Communiqué, sprechen hörte, dachte ich, nein, das darf doch nicht wahr sein. Mich traf fast der Schlag! UBS schluckt die CS für ein Trinkgeld. Untertützung in Milliardenhöhe garantiert von unserer SNB! per Notrecht! Dieser fantastische Deal wird uns künftig gewaltig Aerger bringen. Ja es war die beste Lösung für den Bankenplatz ....nein das war keine Lösung, das war Dummheit, Verrat

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• evi_keller sagt:

  24. März 2023 um 11:33 Uhr

  Es ist leider so, sehen wir uns einmal einige Namen an. Leuthard - Energiedebakel, Sommaruga - Flüchtlings- und Energiedebakel, Amherd - Nato-Fan, Baum-Schneider - das Flüchtlingsdebakel geht weiter, KKS - Flüchtlings- und Finanzdebakel, wobei das Finanzebakel mit dem Notrecht allen Fässer den Boden raus haut. Überall wo diese Quotenfrauen am Ruder sind, hinterlassen sie einen Scherbenhaufen. Fähige Frauen lassen sich nicht als Quotenfrauen einspannen, weil sie mehr auf dem Deckel haben.

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  • uge sagt:

    24. März 2023 um 12:14 Uhr

    Nicht vergessen Kernkraftwerk Mühleberg wurde von einer Frau abgebrochen. Jetzt fährt sie die nächste Firma an die Wand.

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    • corse36 sagt:

      24. März 2023 um 18:43 Uhr

      Das stimmt so nicht. Mühleberg wurde von Leuthard und ihren Konsorten im BR "entsorgt". Die BKW hat unter Frau Thoma Geld gescheffelt, was man im Gegenzug von der ehemaligen deutschen Qoutenfraum welche von der ABB zur Alpiq gestossen ist, nicht behaupten kann.

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  • lionmo sagt:

    24. März 2023 um 12:34 Uhr

    Widmer-Schlumpf nicht vergessen…

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 13:03 Uhr

    Beispiel Frau Martullo-Blocher!

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 13:29 Uhr

    Ist Hans wie Heiri, wen wir wählen, am besten man hält sich aus der Politik raus. Schlimmer geht immer! Und das sehen wir ja jetzt!

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• reto ursch sagt:

  24. März 2023 um 11:28 Uhr

  Ich habe nichts gegen Frauen im BR, aber gegen die FDP schon! Wohin die uns führen, haben wir 1988 bei der Elisabeth Kopp gesehen, 2002 am Swissair Grounding, 2015 an der «erfolgreichen Verteidigung» des guten alten Schweizer Bankgeheimnies, Heute an der «Neu Interpretation» unserer Neutralität, nicht nur haarscharf an der Grenze des Landesverrats, sondern auch an der Selbstaufgabe, der Bankrotterklärung unserer Nation, am Suizid unserer Heimat Schweiz.

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  • singin sagt:

    24. März 2023 um 13:10 Uhr

    @reto ursch: Stopp! Elisabeth Kopp war die fähigste Bundesrätin im gesamten Hühnerstall von Bern. Wegen einer Lappalie musste sie zurücktreten.
    Es ist ein Skandal, wenn wir sehen, welche Scherbenhaufen sämtliche Nachfolgerinnen - ohne Ausnahme linksgedreht - hinterlassen haben und auch jetzt emsig dabei sind, unser Land an die Wand zu fahren! Keine dieser Versagerinnen mussten abtreten, obwohl sie Schlimmeres verbrochen haben als Frau Kopp!

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    • reto ursch sagt:

      24. März 2023 um 14:29 Uhr

      Die Libanon-Connection nur eine Lappalie?

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    • kopp sagt:

      24. März 2023 um 15:34 Uhr

      Bravo!

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• yvonne52 sagt:

  24. März 2023 um 11:28 Uhr

  Mag sein. Aber die Boni Manager der CS-Misswirtschaft waren alles Männer.

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  • freier buerger sagt:

    24. März 2023 um 14:45 Uhr

    Stellen Sie sich KKS vor mit Forderung nach Millionen-Bonus!
    sArmes Huscheli kroch nach Amerika! Zur Beratung. Zum Appell!

    Und wie wurde beraten? Minus 1US Konkurrent!
    Und: Enteignung Schweizer Bürger via AHV-Fonds Pensionskasse & Erspartes - CS als Teil des SMI!
    Erneut Notrecht! Wie zur US Impfung.

    CS-Boni wären egal, brächten sie Gewinn!
    Seit 20J dreht das Karussell rascher!

    Der gemeine Bürger ist via Boni aka Neid abgelenkt:

    Denn seine Vorsorge der ganz grosse Investor! Und ein Verlierer.

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• Peter Hasler sagt:

  24. März 2023 um 11:19 Uhr

  «Wenn frau will, steht alles still» - das hat man die letzen Jahre klar und deutlich erkennen können. Schaut man die Zusammensetzung in NR, SR und BR an WER in den letzten Jahren WAS zum Nachteil der CH und den CH-Bürgern in Eigenregie durchgeboxt hat, dann sind es auffällig viele Frauen.
  Dabei werde ich den eindruck nicht los, dass eben diese Frauen darauf spekulieren, dass sich niemand wiklich getraut ihnen an den Karren zu fahren - weil sie eben Frauen sind.
  Ausnahme: R. Köppel bei BRin SS...

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• freier buerger sagt:

  24. März 2023 um 11:18 Uhr

  Zum Vorteil des Finanzplatzes? Des Landes?

  Vorteile bringen nur tüchtige, mutige und unabhängige Menschen!

  Es ist wie ein Witz, lassen sie so viele Frauen so auf den Arm nehmen!

  Dieser Bericht ist in seiner konzentrierten Auszählung von Fakten eine Offenbarung!

  Und stehen wir nun gut da? Ganz genau.

  Gleichstellung unter allen möglichen Flaschen?

  Wer weiss, ob der angebliche Reichtum diese Landes die Schäden überdauert?

  Den meisten ist es schon schwierig genug. Zeit auch für die Eliten.

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  • juerg wiesmann sagt:

    24. März 2023 um 12:09 Uhr

    Danke, gut waren ein paar Frauen involviert dann haben wir ja nun die Begründung…..

    Dieser Artikel ist weder komisch noch konstruktiv. Ich bin enttäuscht von dieser Art der Berichterstattung.
    Wenn ich so etwas lesen möchte kaufe ich
    den Blick!

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    • Michi sagt:

      24. März 2023 um 12:47 Uhr

      Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es seit dem Frauenstimmrecht bergab geht.

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    • singin sagt:

      24. März 2023 um 13:12 Uhr

      Viel Spass mit dem BLICK, Herr Wiesmann!

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    • franek sagt:

      24. März 2023 um 14:01 Uhr

      Tragen Sie pinkfarbene Hemden mit gelber Krawatte?🤔

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    • kopp sagt:

      25. März 2023 um 10:50 Uhr

      Die Schweiz kommt in Sachen Obrigkeitshörige gleich nach Deutschland. In der Corona-Zeit waren es diejenigen die andere als Schwurbler usw. titulierten. Nun sind es die exakt gleichen Mehrfachgeimpften wieder, - die uns Putin-Versteher usw. zurufen. Fazit: Trudi Gerster Gschichtli werden nur dann nicht als Märchen erkannt, wenn es aus dem Mund von unseren sogenannten Volksvertreter kommt.

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• Mad Maxl sagt:

  24. März 2023 um 11:10 Uhr

  "Auffällig viele Frauen besetzen beim CS-Drama Haupt- und Nebenrollen"
  Das Überrascht doch nicht wenn Quote wichtiger ist als Können und Erfahrung !

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• Chrüütlibuur sagt:

  24. März 2023 um 11:08 Uhr

  Ich halte die personelle Besetzung in Bern für unter jeder Sau.

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  • aschenbroedel sagt:

    24. März 2023 um 11:45 Uhr

    Chrüütlibuur denkste mit dummen Eseln käme es besser? Das ganze Finanzsystem muss total umgekrempelt werden! Das wollen die ganz oben schon lange, digitales Geld! Aber in Nigeria gings "in die Hosen" ..... das freut mich!

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    • uge sagt:

      24. März 2023 um 12:19 Uhr

      Ich zahle nur noch bar. Ausser es ist über Fr. 1000.-. Nach Deutschland einkaufen war ich seit Jahren nicht mehr, obwohl ich nahe an der Grenze wohne.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      24. März 2023 um 13:08 Uhr

      Oh! Habe ich ein * vergessen? Pardon. Aber ich würde den Berner- Zoo der Unfähigkeit nicht auf die gegenwärtige Bankenkrise einengen wollen. Mein innerer Konflikt erwehrt sich noch gegen Argumente unserer Väter. "Das Frauenstimmrecht ruiniere die Nation." Fakt ist, die Generation unserer Väter und Urväter (natürlich auch Mütter und Urmütter) haben das Land aufgebaut. Unsere Generation wrackt die Schweiz nur noch ab.

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  • beograd sagt:

    24. März 2023 um 12:02 Uhr

    Also ich scheze Saue sehr! Sie sind freundlich, ruhig , beständig und geben uns Fleisch. Man sollte lieber sagten "...unter jeden Zirkus-Clown".

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