Das fängt beim Verwaltungsrat der Credit Suisse an, wo die Frauen eine Mehrheit stellen. Die Aufsichtsbehörde Finma, die wegen des CS-Debakels politisch ebenfalls unter Beschuss steht, wird von der Berner Professorin und Verwaltungsratspräsidentin Marlene Amstad geleitet.

Die Staatssekretärin für internationale Finanzfragen, Daniela Stoffel, mischte bei dieser Geschichte von Amtes wegen prominent mit, genauso wie die Direktorin der Eidgenössischen Finanzverwaltung, Sabine D'Amelio-Favez.

Und dann gibt es natürlich noch die Hauptdarstellerin, Finanzministerin Karin Keller-Sutter, die sich vor allem in Szene zu setzen versucht.

Vor Jahrzehnten ging die Frauenbewegung in der Schweiz mit dem Spruch hausieren: «Wenn frau will, steht alles still.»

Ja, genau so ist es im Falle der Credit Suisse – aber leider ist das nicht unbedingt zum Vorteil des Finanzplatzes.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Wenn frau will, steht alles still»: Auffällig viele Frauen besetzen beim CS-Drama Haupt- und Nebenrollen"
  • marlisa.s

    Seit Einführung der Frauenquoten geht es nur noch den Bach runter mit Europa u auch der CH. Diese Quotenfrauen machen abscheuliche Politik, sie entscheiden aus dem Bauch anstatt mit Verstand. In den nur gerade letzten 10 Jahren haben uns Frauen nichts als Probleme eingebrockt. Ohne diese inkompetenten Tanten hätten wir weder ein Migrationsdesaster, noch ein Energiedesaster, noch ein Gendergaga, noch ein Verbot von Fossilen, noch das ganze Kriegsgetöse der dt. grünen Kriegsamazonen....

  • marlisa.s

    ...Viele dieser Frauen sind nicht nur inkompetent, sondern auch DUMM u extrem staatsschädigend. Beispiel SEM-Chefin Schraner-Burgener, die doch tatsächlich in einem Interview von einer Welt ohne Grenzen, von einer weltweiten visafreien Personenfreizügigkeit, nach dem System No Borders no Limits fabuliert. Es ist verstörend, dass eine hohe Staatssekretärin ein derart verlockendes Signal in die Welt hinaus posaunt. Also eine typische Verfechterin des UNO-Migrationspakts. Macht fassungslos!

  • HJM

    Das Maskenhafte Diplomatengrinsen geht mir auf den Sack. Diese „Trulla“ hat mich extrem enttäuscht in den vergangenen 10 Jahren.