Das fängt beim Verwaltungsrat der Credit Suisse an, wo die Frauen eine Mehrheit stellen. Die Aufsichtsbehörde Finma, die wegen des CS-Debakels politisch ebenfalls unter Beschuss steht, wird von der Berner Professorin und Verwaltungsratspräsidentin Marlene Amstad geleitet.
Die Staatssekretärin für internationale Finanzfragen, Daniela Stoffel, mischte bei dieser Geschichte von Amtes wegen prominent mit, genauso wie die Direktorin der Eidgenössischen Finanzverwaltung, Sabine D'Amelio-Favez.
Und dann gibt es natürlich noch die Hauptdarstellerin, Finanzministerin Karin Keller-Sutter, die sich vor allem in Szene zu setzen versucht.
Vor Jahrzehnten ging die Frauenbewegung in der Schweiz mit dem Spruch hausieren: «Wenn frau will, steht alles still.»
Ja, genau so ist es im Falle der Credit Suisse – aber leider ist das nicht unbedingt zum Vorteil des Finanzplatzes.
Bund gibt kein Bargeld an UBS(CS). Was soll das unqualifizierte Geschwafel, diese Volksverarschung? Jeder Abfluss aus, unserm hart erarbeiteten und mit Disziplin aufgebautem Volksvermögens, in welcher Form auch immer, heisst Wohlstands Verlust. Mit der jetzigen Höhe werden sich noch die Kinder unserer Kindeskinder befassen. Eine weitere Meldung aus dem Munde der KKS von Heute, im Klartext: KKS will Ausgaben bei sozialer Wohlfahrt bremsen. KKS raus aus dem BR wir wollen Sie nicht mehr sehen!
Frauen scheinen sich am besten für willige Marionetten zu eignen.
Warum wohl? Wehe, wenn sie losgelassen. Um es bis in den Bundesrat zu schaffen, mussten die über manche Leiche steigen. Da lässt man sich doch nicht wegen ein paar hundert Milliarden oder gar wegen ein paar lächerlicher Untertanen die Butter vom Brot nehmen.
Herr Mooser, Ihnen ist aber schon auch aufgefallen, dass neben den 'auffallend vielen Frauen' immer noch weit mehr Männer für dieses WischiWaschi verantwortich sind? Vielleicht sollten Sie Ihre persönlichen Befindlichkeiten einfach vom Arbeitalltag trennen.
Nur ergänzend zum Thema "Finanzplatz Schweiz". Ex-CS- und UBS-Chef Grübel sagte, der Finanzplatz Schweiz sei nun gestorben. Recht hat er. Aber in den 1990er-Jahren erreichte die Anmassung der schweizerischen Finanzplatz-Hirsche den Höhepunkt. Als strategisches Ziel wurde von der Bankier-Vereinigung verkündet, man wolle sich hinter London und New York als Nummer drei auf der Welt etablieren! So viel zum Phänomen der Schrumpf-Schweiz, die man auch auf anderen Gebieten beobachten kann.
Unter den Frauen findet Klaus Schwab offensichtlich leichter seine erfolgreichsten Schüler. Sie schienen leicht zu führen, sind skrupellos und frei von Ahnung und Verantwortung. Das scheint weltweit so, auch in der Politik.
Natürlich betrifft das nicht alle Frauen sondern nur die Promille der Skrupellosesten und Verantwortungslosesten.
Die haben gerade in der ganzen Welt Panik ausgelöst und den ganzen Bankensektor weltweit in Alarmstimmung versetzt...das war ein schlechter Scherz!!
Die Bankenkrise erfasst das größte Geldhaus Europas: die Deutsche Bank. Am Freitag ist die Aktie um bis zu 15 Prozent eingebrochen. Der Finanzcrash wird heftiger. (https://tkp.at/2023/03/24/aktie-crasht-deutsche-bank-kaputt/)------Rafi Farber: This Fed Rate Hike May Be the Last of This Monetary System (https://www.youtube.com/watch?v=7UpIK7VRtS8&t=1s).
Auffällig viel Stimmungsmache! Der Herr Mooser will die wirklichen Ursachen der Probleme bei „CS“ nicht wahrhaben! Es war einmal…
Geschätzter leonardo, nehmen Sie doch einfach zur Kenntnis: seit die Frauen ihre Kernkompetenz verlassen haben, und aufgebrochen sind zu neuen Ufern, geht es mit den ganzen, westlichen Gesellschaften (inkl. Finanzen, Wirtschaft, Sozialkompetenz und Anstand) nur noch bergab. Es ist sozusagen die dritte Genration, welche das Erbe der Ersten verprasst und zertrümmert. Die Männer haben gleichsam Schuld, wenn sie nicht bald die Faust aus dem Sack nehmen, auf den Tisch hauen und sagen, was ist!
Ah, der Leonardo mimt wiedermal den Besserwisser. Doch ein Bessermacher ist er typischerweise in gut wutgenössischer Manier nicht. Dafür ist sein Faible für Gestrandetes und Angestaubtes gepaart mit dem eines Humboldtfernen sehr ausgeprägt.
Nein, keine Stimmungsmache, nur ein weiterer Aspekt (leider kein positiver für eine gute Entscheidungsfindung) der Frauen(über)förderung. Das legt doch den Schluss nahe, dass man bei der Wahl der Führungsgremien mehr aufs Geschlecht als auf die Fähigkeit achtet. Das ist gefährlich und letztendlich kontraproduktiv, ja frauenfeindlich.
In meinen Augen ist Versagen nicht vom Geschlecht abhängig sondern von mangelndem Sachwissens und der daraus folgenden Überforderung, da der Ein- und der Überblick fehlt, die möglichen Probleme nicht vorausschauend erkannt, die dringlichen Fragen nicht zeitgerecht gestellt und die Weichen nicht rechtzeitig und in die richtige Richtung gestellt werden können.
Und das scheint mir an vielen Orten DAS PROBLEM!
Auch die BeraterInnen scheinen unfähig zu sein! 🔥
Siddhartha, wenn das Sachwissen bei zwei Personen je haargenau gleich da ist, die exakt gleiche Aufgabe gestellt wird je unter Zeitdruck und Stress, so ist noch je auf die Belastbarkeit an. Der Emotional Quotient ist wichtig - meiner Meinung nach. Und wie ist es mit der Intelligenz? Wenn Probleme auftauchen richtig reagieren? Am D Day sagte ein Offizier in hoffnungsloser Lage:“ Gentleman, gehen wir zum Strand (Flucht) so sterben wir. Also gehen wir dem Feind entgegen um zu sterben!“ Die Soldaten
Nachtrag:…folgten ihm, sie gewannen. Weil er KLUG und EHRLICH war. In totaler Stress-Situation. Habe den Namen leider vergessen. Wer den Stresstest nicht bestand: Es gab nur EINEN EINZIGEN Wetter-Experten! Tausende Soldaten warteten auf sein GO! Er knickte ein und schickte sie zu früh los bei rauher See und bewölktem Himmel (Flugzeuge sahen nichts).
Norman Daniel „Dutsch“ Cota hiess er. 30.5.1893 - 4.10.1971
Das Zitat ist nachzulesen.
Es ist Zeit, Klartext zu schreiben. Frau KKS war wohl eine gute Regierungsrätin. Als Bundesrätin hat sie versagt. Für die Schweiz wäre es besser, sie würde als Lehrerin und Dolmetscherin weiterarbeiten. Die FINMA-Chefin war unterirdisch am 19.03.2023. Wen hat da Herr Jordan für die FINMA auserwählt? Auch die Leistung vom SNB-Chef erachte ich als irritierend. Schweiz, was ist mit Dir los? Wer nötigt/erpresst Dich? In einer intakten Familie nuss man miteinander reden können. Aufwachen. Bitte. Alle
Im BR gilt der Konkordanz Entscheid! Der Bürger und Steuerzahler kann nur erahnen welche Unbeholfenheit unter unserer Sieben Gartenzwerge und dem Finma-Chef Urban Angehrn während den Mammut-Sitzungen von Mittwoch bis Sonntagabend geherrscht haben muss.
https://www.youtube.com/watch?v=Bn_RYV88nk0&list=PLgRxxF05thLyRjg5SGMmL7Pea8a5Z6rxk
"…war wohl eine gute Regierungsrätin…", Witz des Tages. Wer hinter dem Schein nur mit wenig Gespür diese Dame beobachtete, musste erkennen, wie sie sich nur dank fähigen Mitarbeitern, die schon vor ihr da waren, ihre grassierende Überforderung mit gefallsüchtigem Treiben zu übertünchen verstand. Ihre selbstherrlichen Anflüge sprachen Bände dazu. Nicht wenige waren heilfroh sie als SR loszuhaben, inklusive wohl ihr selber. Eine Getriebene von Gefallsucht über abgrundtiefer eigener Überforderung.
Gemessen an der Leistung, sind weibliche Politiker für den Untergang der westlichen Welt verantwortlich.
Mit Kleopatra war auch am Untergang der Römer eine Frau entscheidend beteiligt.
Ich habe die Frauen einfach gerne.
Und wer hat die FINMA an die kurze Leine genommen, die Anweisung gegeben die CS nicht mehr so stark zu kontrollieren? SVP BR Ueli Maurer, ein Mann. Aber es ist typisch für die rechtspopulitische Weltwoche, jetzt hier eine Frau dafür verantwortlich zumachen, die jenige, welche den Befehl Maurers ausgeführt hat.
Es soll nie um Parteien gehen. Die FINMA und die SNB haben schon früher versagt. Frau KKS wirkt wie eine weitere Marionette. Sie soll sich für die Schweiz einsetzen und nicht fürs Ausland. Wenn Sie den Druck nicht erträgt, empfehle ich einen Rücktritt. Mehr darf ich jetzt nicht schreiben, sonst wird's peinlich - mindestens für eine Seite..
So, jetzt haben wir genug gelästert. Das Problem ist offenbar bekannt, aber ich lese nirgends, wo die Lösung sein soll. Ja genau, wir machen das bei den Wahlen. Deshalb im Herbst: Männer wählen Männer! Und ausnahmsweise auch Frauen, von denen wir ausgehen, dass sie ihren Job aus qualifikationsgründen haben.
Das ist ein grosses Problem. Wie wähle ich meine Volksvertreter? Wie wird ein Bundesratsmitglied gewählt? Ein bekannter Journalist meinte: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance." Da liegt wohl ein Teil des Erfolges. Ich bin so enttäuscht ob unserer Politik - seit mindestens 3 Jahren.
Wie Sie Ihren Volksvertreter wählen wissen Sie wohl. Wenn genügend Wähler die richtigen Köpfe in den NR und SR wählen, dann ändert sich auch die Zusammensetzung des BR. Also: Männer wählen Männer!
Sie haben Evelyn Widmer Schlumpf vergessen: mit der begann der Abstieg des Schweizer Finanzplatzes.
Es ist doch offensichtlich: wo Frauen in Machtpositionen sind, gehts meistens, mit ein paar Ausnahmen, abwärts.
Man muss sich als Frau unterdessen schämen.
Aber nicht zu lange schämen. Ich habe das Gefühl, Sie wären eine gute Bundesrätin. Lassen Sie sich aufstellen zur Parlamentswahl.
Sie sprechen von:
- Frau A. Hitler?
- Frau J. Stalin?
- Frau W. Putin?
- Frau M. Ospel?
- Frau B. Dougan?
etc?
Nein. Wir sprechen von den Frauen: R. Dreifuss, M. Calmy-Rey, S. Sommaruga, E. Widmer-Schlumpf, D. Leuthard, K.Keller-Sutter, E. Baume-Schneider, V.Amherd, U.v.d.Leyen, Chr. Lagarde, A. Merkel, A.Baerbock, N. Faeser.
Hitler und Stalin in einer Auflistung mit Ospel und Putin aufzuführen, grenzt schon ein bisschen an Abgründe, die sich da auftun.
Seien Sie einfach froh, nicht unter Hitler und Stalin gelebt haben zu müssen und seien Sie froh, ist Putin in jeder Hinsicht meilenweit von beiden entfernt.
Ja. Ich bin sehr dankbar, heute leben zu dürfen, wo Frauen politisch mitgestalten. Und wo die UA und der Westen sich Putins Grossmachtgelüsten von Anfang an vehement in den Weg stellen. Das hatte damals bei Hitler und Stalin leider niemand gemacht.
Jawoll! Alles Profiteurinnen, welche mitgelaufen sind!!
Wie jetzt... vor einigen Tagen hat die Weltwoche noch der LGBTQ die Schuld zuschieben wollen... jetzt den Frauen? aha.
Affirmative action machte den Anfang junger "Mann".
Wenn ein Mann sich zur Frau umdeklariert, ist er eben eine Frau. Als solche kann er zerstören was er will und was man ihn zerstören lässt. Später deklariert er sich wieder um und sagt im Brustton der Entrüstung: „Sieht, diese Frau war es“.
Frauen konnten früher mit dem Haushaltsgeld zumeist bessere Ergebnisse erzielen, als die heutigen politischen Lobby-Angestellten.
Ja, weil es vom Mann limitiert wurde 🙂
Das Maskenhafte Diplomatengrinsen geht mir auf den Sack. Diese „Trulla“ hat mich extrem enttäuscht in den vergangenen 10 Jahren.
Meine Meinung und meine Überzeugung: Die Frau ist sehr unsicher. Daher das Maskenhafte. Ich bin nicht darauf angewiesen, dass mir Jemand recht gibt, es könnte mir eigentlich egal sein. Nur dumm, dass die Frau im Bundeshaus sitzt. Wäre sie meine Putzfrau, so müsste sie schnell mit Fortschritten gewinnen. Bis dann putze ich lieber selbst.
Sie war wohl eine gute Regierungsrätin und fiel dem Peter-Prinzip zum Opfer.
Item, ein Lichtblick ist der 22. Oktober 2023 und dass ab dann die FDP für die nächsten 2 - 3 Generationen in der Wählergunst unter 5% bleibt. Tja, wie schon Winston Churchill sagte: «Das Leben ist wie ein Theaterstück. Zuerst spielt man die Hauptrolle, dann eine Nebenrolle, dann souffliert man den anderen, und schließlich sieht man zu, wie der Vorhang fällt» https://www.youtube.com/watch?v=6nKUzZYYppc
Es ist nicht nur nicht zum Vorteil des Finanzplatzes in der Schweiz, es ist generell nicht zum Vorteil.
Es ist zum Nachteil für
- die echten Frauen
- die Regierungen in vielen Ländern
- die Energiepolitik
- die Migrationspolitik
- die Sozialpolitik
- die Bildungspolitik
- den Frieden auf dieser Welt
Und das Schulsystem. Seit der Lehrerberuf feminisiert wurde mit all den Teilzeitstellen, ging es steil bergab im Schulsystem. In den 70erjahren hatte man eine Konferenz im Monat. Heute wird zehnmal mehr geplaudert und politisiert. Ich kannte nur wenige Frauen, die wirklich vor eine Klasse treten und unterrichten konnten. Stundenlang wird diskutiert in den Schulzimmern statt gearbeitet. In den 50erjahren wurden im Aargau die Klassen 1 - 3 von unverheirateten Frauen geführt. 4.%.Klasse und die
Oberstufe war Männersache. Die Schule hatte eine gute Struktur und die Schulresultate der Schüler waren entsprechend. Dieser Tatsache verdanken wir heute unseren Wohlstand.30 Jahre später ist das Leistungsniveau um 50% gesunken mindestens. Heute gibts keine Lehrer/innen mehr, die noch unterrichten können. Die Schüler sind so gescheit, dass sie alles selber herausfinden. Lehrer sind heute Organisatoren.
Ja. Früher war alles besser. Am besten wars ganz früh: in der Steinzeit.
Sie sind mit Bestimmtheit ein Kind der 68-Zeit. Wären Sie 20 Jahre früher unterrichtet worden, würden Sie sich solche Kommentare ersparen. - Jede Zeit hat ihre Qualität, und es kommt drauf an, was man aus ihr macht. In den 50erjahren wurden wir als Kinder noch mit viel weniger Müll zugedeckt. Dass wir es damals leichter hatten, zu uns selber zu finden, war ein Geschenk der Zeit und nicht dem Umstand zu verdanken, dass wir besser gewesen wären.
Ich finde den Artikel von Hubert Moser völlig daneben. Hat er denn schon einmal recherchiert welche Personen die beiden Weltkriege angezettelt haben? Wer war aktiv beim Vietnam-, Irak-, Afganistan- und anderen Kriegen? Wer war denn Schuld, dass die Swissair zusammenkrachte und dass die UBS damals ins trudeln kam? Es gäbe noch viel aufzuzählen und die Liste ist lang. Ich finde den heutigen Feminismus ebenfalls fragwürdig. Aber die Frauen sind nicht weniger fähig als die Männer und umgekehrt.
Ich stimme ihen zu. Und-Frauen die wie Männer "funktionieren" müssen sind dann alles andere als geniessbar.
So ist es, Frau Hasler. Vor allem gehen mir diese möchte-gerne-7 Mal-klugen hochstudierten Frauen ganz gehörig auf den Sack. Jene, die auf Frauen herab schauen die nur mit Wasser kochen. Die Hochnäsigen.
Da lobe ich doch meine Putzfrau: Fleissig von Morgens bis Abends, bescheiden, aufgestellt! 👍 👍 👍 Okay, ich gestehe: Ich putze selbst.
Wer zettelt den gerade den dritten Weltkrieg an vorderster Front an? Baerbock, von der Leyen, La Garde?
Wer ist immer an vorderster Front dabei, wenn es darum geht, dem Ausland zu gefallen? Sommaruga, Widmer Schlumpf, Leuthart, Baume Schneider, Markwalder, Amherd (wo die besser wäre), Keller Suter, ....
Gut, Cassis ist mindestens so schlimm.
Seit Einführung der Frauenquoten geht es nur noch den Bach runter mit Europa u auch der CH. Diese Quotenfrauen machen abscheuliche Politik, sie entscheiden aus dem Bauch anstatt mit Verstand. In den nur gerade letzten 10 Jahren haben uns Frauen nichts als Probleme eingebrockt. Ohne diese inkompetenten Tanten hätten wir weder ein Migrationsdesaster, noch ein Energiedesaster, noch ein Gendergaga, noch ein Verbot von Fossilen, noch das ganze Kriegsgetöse der dt. grünen Kriegsamazonen....
...Viele dieser Frauen sind nicht nur inkompetent, sondern auch DUMM u extrem staatsschädigend. Beispiel SEM-Chefin Schraner-Burgener, die doch tatsächlich in einem Interview von einer Welt ohne Grenzen, von einer weltweiten visafreien Personenfreizügigkeit, nach dem System No Borders no Limits fabuliert. Es ist verstörend, dass eine hohe Staatssekretärin ein derart verlockendes Signal in die Welt hinaus posaunt. Also eine typische Verfechterin des UNO-Migrationspakts. Macht fassungslos!
Das Maskenhafte Diplomatengrinsen geht mir auf den Sack. Diese „Trulla“ hat mich extrem enttäuscht in den vergangenen 10 Jahren.