23 Kommentare zu “Einflusszonen sind so sehr 19. Jahrhundert, meinte US-Aussenminister Blinken. Warum droht Washington dann einer Inselgruppe am anderen Ende der Welt vor einem Techtelmechtel mit China?”

• max.bernard sagt:

  27. April 2022 um 4:47 Uhr

  Blinkens Aussage ist der Witz des Jahres! Denn die gesamte Nato-Osterweiterung ist nichts anderes als eine Ausweitung der US-Einflusszone in Europa. Da dies den USA immer noch nicht genügte kam es zu den schon 2004 getätigten Nato-Mitgliedschaftsangeboten der USA an die Ukraine, Georgien und Moldawien. Was 2008 an der Ablehnung der Mehrheit der europ. Mitglieder scheiterte - sehr zum Ärger der USA. Aber seit dem Putsch in Kiew 2014 und erst recht seit Putins Angriff läuft alles im Sinne der USA.

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• redtable sagt:

  26. April 2022 um 0:52 Uhr

  „Was der Westen heute mit Russland macht, kann als eine Probe für das angesehen werden, was er in Zukunft mit China machen wird.
  […]
  Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Weltordnung zusammenbricht und alle Regeln, [...] sich auflösen. [...] Es kann Jahre dauern, bis die neue Ordnung wiederhergestellt ist, aber wir wissen noch nicht wann und wie sie aussehen wird.“
  https://www.globaltimes.cn/page/202204/1260284.shtml

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• g.bindschedler sagt:

  25. April 2022 um 16:58 Uhr

  Und was ist die kriegstechnische Unterstützung der Ukraine anderes als der Kampf um eine Einflusszone? Die Nato war nicht angegriffen, hat aber eingegriffen. Doch nur um sich die Einflusszone zu sichern. Putin versucht das auch auf seine Weise.

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• Cart sagt:

  25. April 2022 um 16:47 Uhr

  Hier geht es sekundär um China. Hier geht es darum, Russland und Europa zu schwächen, indem man beide aufeinanderhetzt und aufrüstet. Das haben die Amis bereits mit Iran und Irak sehr erfolgreich praktiziert.

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  • markusspycher sagt:

    25. April 2022 um 19:26 Uhr

    Trotz des Aufkommens von China gilt für die USA immer noch die heilige Dreifaltigkeit Russland umzingeln, Deutschland unten halten und die USA zuoberst. Deshalb wird Zelenski gegen die Deutschen frech.

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• Alpenfurz sagt:

  25. April 2022 um 15:43 Uhr

  Stimmt leider. Ich hoffe die Dems verlieren im Herbst die Midterms und im 2024 die Präsidentschaft. Hopp Trump oder de Santis!

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• Pantom sagt:

  25. April 2022 um 14:08 Uhr

  Vielleicht wird das amerikanische Volk wider erwarten normal vernünftig denkend, was von der regierenden Elite ja nicht zu erwarten ist. Vielleicht rebellieren dann auch an den Unis die Studenten gegen die künstlich aufgebaute Woke-, Gender- und Rassismusszene. Diese Scheinwelt tapete muss runtergerissen werden, sonst kann die USA nur noch mit Krieg Marktplätze sichern. Fällt die Scheinwelttapete runter, wird nur noch eine Kriegsmaschinerie die USA am Leben erhalten können.

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• john london sagt:

  25. April 2022 um 13:02 Uhr

  Schon den Römern waren Einfluss-Sphären anderer Kulturen ein Dorn im Auge … das änderte sich spätestens als mehrere römische Legionen in den dunklen Wäldern Germaniens verschwanden!

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  • markusspycher sagt:

    25. April 2022 um 19:30 Uhr

    Nein, das Römische Reich war schlicht zu gross geworden. Und zu dekadent, um gegen die wilden Germanen zu bestehen.

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• peter m. linz sagt:

  25. April 2022 um 12:31 Uhr

  China strebt mit allen Mitteln die Dominanz in der Welt an. Darum ist es klar, dass die USA China im Auge behalten; denn China ist nicht der Freund des Westens und seine militärische Aufrüstung ist nicht für die Erhaltung des Friedens da, sondern zur Durchsetzung seiner Machtpolitik.

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  • Cart sagt:

    25. April 2022 um 16:46 Uhr

    Hier geht es sekundär um China. Hier geht es darum, Russland und Europa zu schwächen, indem man beide aufeinanderhetzt und aufrüstet. Das haben die Amis bereits mit Iran und Irak sehr erfolgreich praktiziert.

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• beograd sagt:

  25. April 2022 um 10:27 Uhr

  "Einflusszonen sind so sehr 19. Jahrhundert", meinte US-Aussenminister Blinken....Klar! Die USA befinden sich noch genau in 19. Jahrhundert und der Rest der Welt in 21. Jahrhundert. Drum der Unterschied...was man darf und was nicht, aus der Sicht der Imperien.

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  • Schlitzohr sagt:

    25. April 2022 um 12:54 Uhr

    Sie könnten es mal probieren China mit Sanktionen zu belegen, oder noch besser militärisch zu intervenieren? Die sind wirklich geisteskrank, ich meine damit die Administration, nicht die Bürger, die können nichts dafür, dass solche Schwachköpfe mit der richtigen Einstellung der Wahlmaschinen and die Macht kamen. Aber, das Biest ist am gefährlichsten wenn es sein Ende spürt.

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• fredy-bgul sagt:

  25. April 2022 um 9:32 Uhr

  Die Aussage, dass es keine Einflusszonen mehr auf dem Globus geben sollte wäre sehr gut für die Menschenfamilie, aber leider ein Traum den ich nicht mehr erlebe.
  Der schlimmste Tyrann der auf der ganzen Welt zuerst Spannungen schürt, Regimewechsel durchführt und schlussendlich Kriege intrigiert oder selber auslöst ist und bleibt die USA. Und warum? Geld und Macht! Sicher nicht Demokratie und westliche Werte.
  Seit neuestem haben sie die Medien als ihr Mittel der Meinungsmacht entdeckt.

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• galgenstein sagt:

  25. April 2022 um 9:20 Uhr

  Der Antiwestler vom Dienst bricht mal wieder eine Lanze für die Einflusssphäre von Diktaturen. Überraschung? Nicht wirklich. Die Verachtung für die Offene, freie Gesellschaft ist halt generationenübergreifend.

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  • Pablo57 sagt:

    25. April 2022 um 17:50 Uhr

    Mein lieber Galgenstein, "offene, freie Gesellschaft", aus welchem Jahrhundert berichten Sie? Fragen Sie Assange, oder lesen Sie mal was über Guantanomo, oder suchen Sie mal was zu Martin Armstrong!
    Ich würde Ihnen folgen, wenn es tatsächlich so wäre. Aber die Wirklichkeit ist eine andere.

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• oaƵu sagt:

  25. April 2022 um 8:24 Uhr

  Dieser Blinken passt bestens in die Achse Biden (senil-korrupt) Harris (dämlich-blöd), er "neben Schuhen stehend". Allen gemeinsam lissen sie sich in Machtgeilheit von DEM Establishment auf Thron heben und kamen da in völliger Überforderung an. Brandgefährlich solche Irrläufer als Marionetten an Schaltstellen zu haben.

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• Rote Pille sagt:

  25. April 2022 um 6:50 Uhr

  Chinesen sollten ein Verteidigungsbündnis mit Mexiko eingehen, in Mexiko eine Militärbasis bauen, die mex. Armee aufrüsten, Panzer und Raketen an der US Grenze stationieren. Wie reagieren die USA darauf?

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  • Balduin sagt:

    25. April 2022 um 9:16 Uhr

    … ganz schnell und ganz eindeutig würden die USA reagieren! Aber leider sind das unerfüllbare Wunschvorstellungen.

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  • galgenstein sagt:

    25. April 2022 um 9:21 Uhr

    Warum sollte Mexiko sich auf einen solchen Unsinn einlassen? Um den USA eins auszuwischen?

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  • Anna Meier sagt:

    25. April 2022 um 9:47 Uhr

    So wie damals, als genau das in Kuba stattfand. Die USA drohten mit Atomwaffen.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    25. April 2022 um 10:50 Uhr

    Die Chinesen sind doch nicht blöd.

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    • Schlitzohr sagt:

      25. April 2022 um 12:56 Uhr

      Ganz genau, alles andere sind sie, nur das nicht. Die wissen ganz genau wo es lang geht im Unterschied zum Onkel Sam der nicht merkt das seine Zeit um ist.

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