32 Kommentare zu “Entscheidendes TV-Duell in Frankreich vor den Wahlen: Macron verpasst die Chance zum Todesstoss, Le Pen verspricht die «demokratische Renaissance»”

• 369 sagt:

  21. April 2022 um 19:47 Uhr

  Der Rothschild Zögling hat gestern während 2 1/2 Stunden einmal mehr herumposaunt, was er alles in den nächsten 5 Jahren „erledigen“ will.

  Am Schluss der Debatte habe ich mich dann gefragt, was dieser Schaumschläger überhaupt in letzten 5 Jahren zu Ende gebracht hat,

  ... außer natürlich sein Land mit zusätzlichen 600 Milliarden zu verschulden, einen massiven Polizeistaat aufzubauen, den unerträglichen Impfzwang zu koordinieren und den Mittelstand auszuhöhlen...

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  • pirminmeier sagt:

    22. April 2022 um 14:14 Uhr

    Mit dem "Rothschild-Zögling" schlagen Sie auf jene alte Pauke, auf welche H.M. Broder und der in dieser Sache kompromisslose David Klein in der WW jeweils kritisch aufmerksam machen. Dabei scheint sich Frau LeP vom Antisemitismus abgenabelt haben, die "Scheidung" vom Vater war nicht nur ein Vorwand. Herr Altwegg und zumal Herr Heumann schreiben aber über Frau le Pen ganz anders, wenn sie sich z.B. in der FaZ äussern, nämlich statt mehr sachlich, wie in BRD korrekt, bekennend "antifaschistisch".

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• Alain sagt:

  21. April 2022 um 17:57 Uhr

  Die gestrige Auseinandersetzung war eine lauwarme Angelegenheit. Spielt keine eigentlich keine Rolle, Macron wird diese Wahl sowieso gewinnen, nicht weil er besser ist aber der Name Le Pen ist für viele Franzosen nach wie vor ein No-Go! Noch interessanter finde ich allerdings den Aufruf von Melenchon, der möchte doch tatsächlich Premier Ministre werden. Wird wohl kaum passieren denn mit diesem Herrn wäre dann das Chaos in Frankreich perfekt.

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  • tofatula sagt:

    21. April 2022 um 22:25 Uhr

    Dieses Theater nervt. Wenn die letzten paar Wochen und Teledebatten vor der Wahl wichtiger als der Erfolg/Misserfolgs Ausweis der letzten 5 Jahre für die Entscheidung der Wähler sind, dann sollte man das ganze nicht Wahl, sondern Launenspektakel nennen. Wie blöd sind denn die Leute eigentlich? Gilt auch für diee BDR.

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• severus sagt:

  21. April 2022 um 16:27 Uhr

  Mdme.LePen wäre wünschenswert. Besser als Mes. Macron. Fürchte aber es wird wieder nicht klappen. Zuviel Linkswähler. Wenn man die Stimmen im 1. Wahlgang zusammenrechnet, ergibt das ein eindeutiges Bild.

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• chlausi sagt:

  21. April 2022 um 16:16 Uhr

  "Wer glaubt denn noch an Wahlen?"
  Hatte nicht schon Stalin gesagt: "Es kommt nicht darauf an wer die meisten Stimmen erhalten wird, es kommt darauf an wer die Stimmen auszählt"! Und Ulbricht sagte: "Es muss demokratisch aussehen"!
  Und wer sich etwas umhört und umsieht? Aber wer sind die Leute welche die Stimmen auszählen? Wer kontrolliert sie? Logisch dass gewisse Parteien nie über einen bestimmten Prozentsatz kommen?
  Und es ist doch interessant, wie die elektronische Stimmabgabe bekämpft wird?

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• Ray sagt:

  21. April 2022 um 16:02 Uhr

  Macromedia ist ein Schauschläger. Habe das Duell gesehen und Macron wirkte sehr Arrogant und wie ein Lehrer belehrend. Hoffe das Le Pen gewinnt. Da die Franzosen nicht rechts wählen, wird Macron gewinnen. Auch die Franzosen leben gerne vom sozialen Staat. Viele in der Schweiz übrigens auch und das ist ja der Trick der SP um Wähler zu gewinnen. Geld und Vergünstigungen zu bekommen ohne zu arbeiten ist halt schon verlockend.

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• neo von der matrix sagt:

  21. April 2022 um 14:57 Uhr

  Und nicht zu vergessen. Putin hatte bei den Vermittlungsdiensten von Macron diesem Wahlunterstützung zugesichert. Wie war das bei Trump und Putin? Ich glaube Mr. Global / USA wird hier in der Wahlmeinungsbildung starken Einfluss nehmen. Trump musste wegen Corona & Ukrainekrieg auch zügig weggewählt werden. Genauso hatte Andrea Hämmerli dafür Sorge getragen, dass Christoph Blocher keine 2. BR Amtszeit antrat. Le Pen würde der EU & Frankreich gut tun aber eben es sind auch andere Interessen.

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• freier buerger sagt:

  21. April 2022 um 14:22 Uhr

  Die Wahl ist Europas Lackmustest: Gewinnt Macron, wandelt sich EU weit drastischer als bisher.
  Nicht unerheblich ist, dass Gelbwesten wie auch Millionen friedlicher Menschen in vielen Französischen Städte die letzten 2 dystopischen Jahre des Impfwahns noch in den Knochen tragen. Fällt das Volk der Französischen Revolution, steht Europa vor raschem Wandel - in Richtung China: Bologna wie Bayern starten dieser Tage ihre Versuche mit Social Credit System.
  Daumen runter OK, wenn vorher übergeprüft!

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• Benedikt Ramseier sagt:

  21. April 2022 um 14:16 Uhr

  Als neutraler Beobachter, der keine Thesen aufstellen kann oder möchte kann ich zum französischen Wahlkampf nur sagen: GÄHHHN!

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• Webster sagt:

  21. April 2022 um 13:51 Uhr

  Blofeld [DavosMan] will penetrate ze outcome of ze election. Wie wäre es mit einem Special über Verbindungen von Smartmatic und der SchweizerischePost [DiePost]? Übrigens schuldet die #Weltwoche uns immer noch ein Special, über mein Busenfreund Klaus Schwab und sein homosexueller Berater und Guru, Yuval Noha Harari, was steckt hinter der Transhumanismus Agenda des WEF? Wann kommt ein Special über den geplanten WHO-Vertrag, der sich über unsere Verfassung stellen würde? #RealJournalism

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  • Alpenfurz sagt:

    21. April 2022 um 15:13 Uhr

    Fände ich auch super, wenn die WW mal einen kritischen Beitrag zum WEF bringen würde. So à la "Hunter Bidens Laptop" Story in 5 Teilen.

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• Mata Hari sagt:

  21. April 2022 um 13:21 Uhr

  Ich drücke Marine le Pen die die Daumen!

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• gerd mueller sagt:

  21. April 2022 um 11:36 Uhr

  Der Gewinner des gestrigen Fernsehduells war Deutschland. Entweder ein schwacher Präsident, der keine Reformen durchsetzen kann, oder eine populistische Präsidentin, die mit ihren Versprechungen den französischen Karren noch tiefer in den Dreck reitet.
  So oder so bleibt Frankreich wirtschaftlich schwach und damit der Eurokurs niedrig. Davon profitiert die deutsche Exportwirtschaft, was auch weitere ausländische Firmen nach Deutschland locken dürfte.
  Très bien et merci beaucoup!

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  • Bailey sagt:

    21. April 2022 um 12:40 Uhr

    Dass der Gewinner Deutschland ist, kann nur ein Deutscher behaupten...im Sinne... WIR sind Weltmeister... ja, bes. i.S. Grossspurigkeit. Passt! Wie hoch ist jetzt die Inflation in D??? Nicht bes. weltmeisterhaft ..., nämlich sehr hoch.

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    • gerd mueller sagt:

      21. April 2022 um 13:54 Uhr

      Als Beleg für meine Behauptung kann ich die Handelsbilanzen Frankreichs und Deutschlands oder die Erwerbslosenquoten seit Einführung des Euros aufbieten.
      Was können Sie ausser antideutschen Pauschalierungen dagegen stellen?

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      • 369 sagt:

        21. April 2022 um 20:00 Uhr

        Deutschland hat zur Zeit effektiv immer noch einen Handelsüberschuss um die 170 Mia. Frankreich dafür ein Handelsdefizit von sage und schreibe 90 Mia ...

        Kein Wunder redet Macron immer von Europa, Frankreich ist bankrot!

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        • gerd mueller sagt:

          21. April 2022 um 21:07 Uhr

          Handelsbilanzen haben nichts mit einem Staatsbankrott zu tun, sie sind ja Ergebnis privaten Handelns.
          Ob das Land als ganzes ärmer wird, hängt dann noch wieder von der Leistungsbilanz ab, denn wenn dem Geldabfluss entsprechender Zufluss zum Beispiel als Rendite aus Besitz im Ausland gegenübersteht, ist alles in Ordnung.
          Gleicht es sich nicht aus und die ausländischen Lieferanten kaufen das Land auf wie zb. im UK, kann man das immer noch als "ausländische Direktinvestitionen" verbrämen.

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  • Da wär noch was sagt:

    21. April 2022 um 13:40 Uhr

    Sie meinen es gint eine weitere Erhöhung der Target-2 Salden? Es ist doch ein soannendes Spiel die exportierten Güter selbst zu bezahlen. Und Deutschland ist so ein reiches Land, dass das durchschnittliche Privatvermögen hinter demjenigen der Griechen liegt und die Deutschen sind so fleissig, dass sie bis 70 arbeiten, damit die Franzosen viel früher in Rente dürfen. Dafür ist Deutschland auch sehr sauber, da die Rentner alle wegeschmissenen Pfandflaschen einsammeln.

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    • gerd mueller sagt:

      21. April 2022 um 17:28 Uhr

      Wer Target-Salden als Verbindlichkeiten zwischen Staaten betrachtet, hat nicht verstanden, wie Notenbanken agieren und vor allem bilanzieren. Ohne die Targetsalden wären die Bilanzen der Notenbanken im Euroraum alle falsch.
      Hier die Nachhilfe: https://blogs.faz.net/fazit/2020/07/09/sind-target-salden-gefaehrlich-11486/

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• Michael Wäckerlin sagt:

  21. April 2022 um 11:36 Uhr

  Wer glaubt denn noch an Wahlen?

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• oaƵu sagt:

  21. April 2022 um 10:57 Uhr

  Vom Macron wird man nie mehr hören, ist er mal abgewählt. Die Opportunisten Fassade mit Programm "ich und meine Globalisten Freunde selbst" überlebt kaum einen Medientag nach den Wahlen, ganz anders die Gegnerin, die sich selbst nach Jahrzehten nicht medial klein-anprangern lässt.

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• sarobo sagt:

  21. April 2022 um 10:48 Uhr

  Macron auch Kriegstreiber wie Merkel, Trudeau, Scholz, Baerbock, Lauterbach, von der Layen, Selenskyj, Klitschko’s, Biden, Markwalder, Rickli, Bruderer etc auch einer des WEF Schwab, Gates, The Great Reset 2030 Lieder und verfolgen denen ihre irren Pläne: Kriege vorantreiben, Impfzwang, Wirtschaft an die Wand fahren, über 70 Mio ! aufnehmen! Sanktionen gegen Russland wurden vom Lügenscholz schon VOR Kriegsbeginn gegen Russland angekündigt! Gibt Videos von ihm, wo er es sagt. Marine Le Pen siegt!

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  • dont look up sagt:

    21. April 2022 um 13:04 Uhr

    sie haben russland als kriegstreiber vergessen aufzuzählen

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• tofatula sagt:

  21. April 2022 um 10:37 Uhr

  Ich wage zu sagen: Die Wahlen sind vorentschieden. Macron wird mehr (Wähler?)-Stimmen bekommen. So wie dem mehr als geistig fragilen, fleissigen Teleprompterleser Biden nicht vorzeitig das Heft aus der Hand genommen wird, vorbestimmen Andere wie es zu laufen hat. Es ist umso einfacher, je näher die Prognosen beieinander liegen. Eine Le Pen ist solchen Leuten aus verständlichen Gründen nicht genehm, der ehemalige Investment Banker schon. Er passt auch besser zu der von der Leyen.

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• gerard.d sagt:

  21. April 2022 um 10:33 Uhr

  Macron wird ganz klar Siegen. Man hält in den Medien die Spannung aufrecht, das kann man besser verkaufen. Frau Le Pen kam gestern viel Sympathischer daher als auch schon, dennoch störte es das sie Macron sehr oft ins Wort viel, er war da mehr gelassen. Inhaltlich überzeugte mich Macron mehr. Besonders enttäuschte Le Pen beim Thema Sicherheit. Das ihr da Macron das Wasser ablief, war doch Überraschend, den das ist normal ihr Kernthema. Sie wolle ein anderes Europa, doch welches?

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• Alpenfurz sagt:

  21. April 2022 um 10:18 Uhr

  Wenn ich Franzose wäre, würde ich mich fragen, ob es mit unter Macron die letzten paar Jahre besser ging, als vorher. Und da würde ich mich an die aufgezwungene Dieselpreiseerhöhung erinnern, die zu den jahrelangen Protesten der Gelbwesten geführt hat (Ökofaschismus). Und an das Covid Gefängnis, zum dem Macron, den französischen Staat gemacht hat (Gesundheitsfaschismus). Vielleicht sagen sich die Franzosen, was habe ich mit Le Pen zu verlieren, denn die nächste Pandemie steht schon vor der Türe.

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  • sarobo sagt:

    21. April 2022 um 13:12 Uhr

    Bravo!

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• juege sagt:

  21. April 2022 um 10:12 Uhr

  Über den Ausgang des Rückspiels entscheiden am Sonntag die Wähler. Nein, die Stimmenzähler.

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• coronado sagt:

  21. April 2022 um 10:11 Uhr

  Der Artikel kommt mir etwas hastig und unfertig daher. Die Frage bleibt: Wer hat am Ende das Monopol der Herzen? Oder etwa der Angst?

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  • timsand sagt:

    21. April 2022 um 10:49 Uhr

    Nun, meiner Meinung nach möge schlichtweg die- bzw derjenige gewinnen, die/der dem französischen Volk am meisten nützt. Am besten zu seinem allgemeinen Wohle dient....êtes- vous d'accord avec moi?

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    • severus sagt:

      21. April 2022 um 16:22 Uhr

      Oui!

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