132 Kommentare zu “Es droht Energie-Mangel, alles wird teurer – kippen wir in eine Rezession? Die Schweiz ist auch da ein Sonderfall”

• MWb sagt:

  8. August 2022 um 9:33 Uhr

  Was uns hervorragend gegen die Inflation schützt, sind die hier rekordhohen Preise für landwirtschaftliche Güter. Wir bezahlen quasi in normalen Zeiten Preise, die höher sind, als wenn die Welt in eine Versorgungskrise gerät... Ob das allerdings zum Wohle der Schweizer (mit Ausnahem der Bauern) ist?

  Beim Benzin hat die Weltwoche Erbarmen mit den Konsumenten, bei den Lebensmitteln eher mit den erfolgreich dauernd jammernden Bauern (den reichsten der Welt auf die Produktivität gerechnet).

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• eric sagt:

  7. August 2022 um 18:51 Uhr

  Was dem Fass den Boden ausschlägt ist, dass Chiesa einen Besuch mit einer Parlamentariergruppe in Taiwan geplant hat. Hat Cassis noch nicht genug Geschirr zerbrochen, muss es nun Chiesa noch vollständig tun. Wir Bürger leiden schon genug an den idiotischen Sanktionen gegen Russland. Sollte Chiesa wirklich zusammen mit den anderen Deppen nach Taiwan reisen gebe ich im gleiche Moment den Austritt aus der SVP bekannt. Idiotie hat seine Grenzen sogar in der Schweiz!

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• helmi.b.ch sagt:

  7. August 2022 um 16:04 Uhr

  Auch die Schweizer werden leiden müssen, hier wird es nur noch etwas länger dauern bis der Mangel an allen auch hier greift. Die Eidgenossen sind natürlich finanziell besser aufgestellt als die Deutschen, aber auch der Franken wird fallen. Sobald die Nachfrage an Strom steigt, werden auch die kWh Preise klettern.

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  • Theodor Rickli sagt:

    9. August 2022 um 8:19 Uhr

    Sie glauben aber wohl nicht, dass das braune Merkelstan-Regime zuschaut wie der Michel vor seiner Nase registriert, wie er vom braunen Faschistenfilz jahrzehntelang, zu Europas grössten Narren gemacht wurde!?!
    Zudem apportierten wohl heimatmüde braunen Faschisten à la Glättli Mosersirene Grossen Quarkwalder Nussbaumer Nosic Pfoster bis zu Einschleicher-Badran/Wermutli/Molina/Fucinelle/Pult etc. längst im Brüsselfilz, mit welchen Linksstaatsfilz-Lügenorgien sie die CH-Bünzli terrorisieren werden!

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• marcus.porcius sagt:

  7. August 2022 um 14:55 Uhr

  Mein Lieblings - Duschgel, Nivea Pure Fresh, ist innert relativ kurzer Zeit (1 Jahr?) von 2.50 via 2.80 auf 3.20 Franken gestiegen (COOP St. Annahof, Zürich, 04.08.2022). Da halfen weder Schweizer Franken noch Margen. Mister Roubini warnt immer vor einem scharfen Absturz in die Rezession. Er ist ein Mister Doom. Er kann auf diese Art von sich behaupten, dass er eine mal tatsächlich stattfindende Rezession vorausgesagt hat.

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• miggeli1 sagt:

  7. August 2022 um 8:35 Uhr

  Die 400'000 Deutschen die bei uns arbeiten werden beim schweiz. Energiemangel, den sie verursacht haben, auch mitleiden müssen.Ein deutscher Nachbar hat Tonnenweise Holz vor seiner Villa gestapelt.Ein anderer dieser Besserwisser hat seine Wärmepumpe mangels Effizienz( frieren im Winter) vor 2 Jahren mit Gasheizung ersetztI Ich habe eine neue Oelheizung installiert. Man sollte alle Deutschen aus dem Land weisen und zu Merkel in die Uckermark schicken.Einmal mehr die deutsche Frage.

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  • marlisa.s sagt:

    7. August 2022 um 10:50 Uhr

    Als Natalie Rickli noch vernünftig war, sagte sie:"S hätt eifach zviil Tütschi i de Schwiiz". Und das sind schon ein paar Jahre her, die Anzahl hat sich seitdem mehr als verdoppelt. Die Deutschen nehmen in übergriffiger Weise Besitz von unserem Land. Sie installieren sich auf sämtlichen Schlüsselpositionen, inkl. in der Bundesverwaltung, im SRF, in den Management- und VR-Etagen, in den Unis. Die wahrhaft Dummen sind die Schweizer, die sich deutsche Feldherren vor die Nase setzen lassen.

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    • bruno.rabe sagt:

      7. August 2022 um 19:21 Uhr

      Ich versteh das nicht ganz. Man kann ja nicht kommen und sagen, ich bin jetzt höherer Bundesbeamter. Jemand liest die aus und unterzeichnet den Arbeitsvertrag. Hier liegt das Problem. Den Personalchefs (Neudeutsch: Human Resources Manager) fehlt es Kompetenz und Einfühlungsvermögen, man wählt Grossmäuler statt Vorgesetzte mit Sozialkompetenz.

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• max.bernard sagt:

  7. August 2022 um 0:49 Uhr

  Aufgepasst! Wenn die Schweiz besser durch diese Krise kommt als die EU-Staaten, dann wird Brüssel wieder einmal behaupten, dass dies am zu grossen Vorteil, denn die Schweiz aus den Bilateralen ziehe, liege. Es also nicht der eigene Verdienst, sondern derjenige der EU sei. Woraus sich dann neue Forderungen seitens Brüssel ergeben können. Dabei gehe ich jede Wette ein, dass unser eu-hörige Bundesrat hierfür viel Verständnis zeigen wird.

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• Chrüütlibuur sagt:

  7. August 2022 um 0:03 Uhr

  Wird das Kartenhaus weiter gestützt? Wie lange noch und welche Karten fallen? So der Sonderweg sich tatsächlich bewährt, scheint es mir, die SNB macht keinen schlechten Job. Schade dass ich die Aktien abgestossen hab... jedenfalls möchte ich den Sonderw

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  • Chrüütlibuur sagt:

    7. August 2022 um 0:07 Uhr

    Sonderweg behalten. Entgegen den sozialistischen Meinungen im BR, Parlament und einigen Kantonen.

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  • MWb sagt:

    8. August 2022 um 9:35 Uhr

    Die SNB unter der heutigen Führen eventuell. Hildebrand hat etwa 30 Milliarden zur Stützung des Euros bei 1.50 verbrannt... Und die Rechnung für das "Managen" des Frankenkurses könnte noch viel höher ausfallen. Momentan sind die 50 Milliarden allerdings im Verhältnis zum Schaden einer allfälligen starken Rezession noch verkraftbar.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      8. August 2022 um 22:32 Uhr

      @MWb. Manchmal erachte ich den zeitlichen Horizont Ihrer Argumente für etwas sehr eng. Klar, dass der Dauernörgler von IP, Lukas Hässig & Co. immer eine negative Sicht vertritt. Ich sehe es in der Summe nicht so wie Sie. Die SNB ist in sehr vielen Geschäften äusserst stark. Aber möglicherweise ist es auch ein Fehler, Bänker zu loben. Dahin gebe ich Ihnen recht. Da dieser Berufszweig erfahrungsgemäss schnell die Bodenhaftung verliert.

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• miggeli1 sagt:

  6. August 2022 um 23:52 Uhr

  Diese läppischen Prognosen stützen sich worauf?Auf hörensagen.Tatsache ist ein ungewöhnlich hohes Wachstum von bis zu 260'000 Personen.Das sind Wachstumsfaktoren, auch wenn es teilweise Flüchtlinge sind (Die Kosten eines Schülers betragen 22'000 Franken pro Jahr. TA von gestern.)Das ist ein Zuwachs von 3% Herr Gygi.Also ist das Wachstum negativ, wenn es unter 3% liegt.,Wie kann man nur so oberflächlich das Thema erledigen?Schickt dass KOF nach Haus, weil zu teuer.

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• aliasmailster sagt:

  6. August 2022 um 21:05 Uhr

  Das Schlimmste bei dem Thema ist, dass sich der Pöbel (natürlich!) wieder hat hinter die Fichte führen lassen von "seiner" hochgeschätzten "Regierung". Aber eines sei allen versichert: Wer glaubt, dass diese "Energiekrise" mit Russland und der Ukraine zu tun haben, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!

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• eric sagt:

  6. August 2022 um 20:21 Uhr

  Seien wir vorsichtig, dass wir im Winter nicht kalt baden müssen!
  In Frankreich sind mehr 60% ihrer maroden AKW's ausser Betrieb. Sie haben nun selbst zuwenig Strom. Woher soll die Schweiz den Strom beziehen im Winter? Jetzt ist es Zeit für uns zu schauen!
  Sommaruga und Parmelin sind überfordert und unfähig die Energiekrise abzuwenden!
  Die linken Schmarotzer im Land helfen uns auch nicht weiter! Wenn jetzt die RUS Sanktionen nicht gestoppt werden, gehen in der Schweiz bald die Lichter aus!

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  • gerd mueller sagt:

    6. August 2022 um 22:13 Uhr

    Die Schweiz kann ja gerne die Sanktionen gegen Russland aufheben. Deswegen kommt trotzdem nicht mehr Gas in die Schweiz, weil zwischen ihr und Russland die EU liegt. Die Schweiz hat keinen Vertrag mit der EU oder deren Mitgliedern, der die Durchleitung des Gases im Krisenfall garantiert.
    Durch die Trans-Austria-Gaspipeline und die West-Austria-Gaspipeline ist die EU auch nicht auf den Gastransit durch die Schweiz angewiesen.

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    • bibobalula sagt:

      7. August 2022 um 12:12 Uhr

      spircht ausgerechnet Gerry Müller, alt Selfie Nationalrat aus Baden ??

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      • Theodor Rickli sagt:

        7. August 2022 um 20:12 Uhr

        nein nein ist nicht Schnäbi-Gery, sondern ein anderer erbarmungswürdiger brauner Schwätzer im Leierkasten-Modus..zum gefühlten 274 Mal mit demselben Müll!
        Dabei wollten seine Bockbecker/Haböcke mit den braunen Volksgenossen total auf Putin-Gas/Öl verzichten..und nun jömmerlen sie dass zuwenig Gas nach Tschärmöny fliesst; frieren für Komödenstadl für den gemeinen Michel Wirklichkeit wird, während der peinliche gerdi noch immer am Bärenfell verteilen ist...obwohl es weit und breit keine Bären gibt

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  • miggeli1 sagt:

    6. August 2022 um 23:57 Uhr

    @eric.Sie erhalten nur eine 1, weil Sie keine Lösungen anbieten.Wenn wir zu uns schauen müssen (sehr gut) wie macht man das denn?Mein Vorschlag:Schicken wir die letzte Million Eingewanderter nach Hause.Also dahin wo sie herkamen und wo man auch leben konnte.Nur nicht so gut wie bei uns.Wann merkt Ihr Schweizer eigentlich wie man Euch übers Ohr haut?

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    • Trish sagt:

      7. August 2022 um 13:33 Uhr

      miggeli1 : Zu aller erst schickt mal all die Deutschen Schmarotzer, die in unseren Staats- und Bundesstellen so wie Universitäten sitzen nach Hause. Es ist ein Unding, das man denen Tür und Tor öffnet und sie dann auch noch glauben, sie hätten das Recht, zu bestimmen, was in unserem Land abgehen soll! Siehe Stadler und Konsorten!

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• Maclas sagt:

  6. August 2022 um 18:49 Uhr

  War es ein Fehler, dass die SNB den CHF & die Exportwirtschaft mit rund 750 Mrd Devisenkäufen, Mindestkurs & Negativzinsen gepäppelt hat? Weil die CH die Finanzkrise 2008/09 besser überstanden hat als fast alle anderen Länder, kräftig Schulden abbauen konnte, die AL tief war, kam es zu übermässiger Zuwanderung, einer Immoblase mit der höchsten Privathaushaltsverschuldung der Welt, Auswüchse wie Woke, Gender & Cancel Culture & historische SNB-Verluste. Wäre mehr Krise ab 2010 doch besser gewesen?

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  • max.bernard sagt:

    7. August 2022 um 0:55 Uhr

    Die höchste Privathaushaltverschuldung der Welt hat ihren Grund einzig darin, dass die Tilgung der Hypothekarkredite sich nicht lohnt, da man diese von der Steuer absetzen kann. Deshalb macht es mehr Sinn das Geld anzulegen, statt die Schulden zu tilgen. Was seinen Ausdruck darin findet, dass die SchweizerInnen auch über die weltweist grössten Privatvermögen verfügen.

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    • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

      7. August 2022 um 12:34 Uhr

      Die Hypothekarkredite müssen Sie der Bank verzinsen. Zu 100%. Die Steuerreduktion beträgt nur etwa 20%. Ob Sie die Schulden tilgen ist eine Frage, zu welchem Ertrag Sie das Geld anlegen. In Spargeld oder Bitcoin?

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      • MWb sagt:

        8. August 2022 um 9:37 Uhr

        Spargeld ist nicht wirklich "anlegen" bwz. investieren. Eine Investition in eine Firma, die etwas produziert würde ich so nennen, oder allenfalls in Immobilien. Bitcoin ist mehr ein Casino-Chip, der mehr Wert bekommt, wenn viele Leute ins Casino wollen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    7. August 2022 um 7:35 Uhr

    Absolut krank!
    Massenzuwanderung gutausgebildeter hochqualifizierter Ärzte/IT-Techniker/Ingenieure die die AHV sichern, uns im Alter pflegen, Zivilgesellschaftliche mit fremden Sitten/Bräuchen bereichern, gab es nur weil es der linksbraune Filz und Sch(w)einbürgerliche es vorlogen, um gutmenschlicher Musterschüler und EU-kompatibel zu bleiben.
    Geschweige von Linksfilz/Müllstream-Lügen/Hetze gegen Einwanderungskritiker/Inländervorrang-light/ plus 1 Mio.Eingeschliche in Staatsfuttertrog-Hängematte

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• beograd sagt:

  6. August 2022 um 18:09 Uhr

  Die WEF-Agenda, die in Davos beginnt, hat den Plan 2020-22 erreicht, mit jahrelang vorbereiteten dummen Media- Erfindungen und Angst der Massen. Dann kommt die gleiche clanisierte Klima-/Energie-Illusion, eindeutig hausgemacht und geplant , und dann sollte alles zur Ausplünderung der Menschen, ihrer Freiheit und ihres Wohlstands führen. Ich bezweifle, dass das uns auch nicht treffen werden ... vielleicht etwas später...je nach dem, wenn der BR- WEF Clan den Drucker druckt.

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• viktoire sagt:

  6. August 2022 um 16:28 Uhr

  Insgeheim habe ich nichts gegen einen längeren Stromausfall im Winter,dann werden die Grünen bei den nächsten Nationalratswahlen in die Versenkung gehen und endlich Vernunft einkehren

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  • hansj. sagt:

    7. August 2022 um 7:52 Uhr

    Daran wage ich nicht mehr zu glauben! Die Grünen schiessen sich momentan darauf ein, eine Mangellage dem sozusagen „zögerlichen“ Ausbau der alternativen Energieerzeugung anzuhängen. Wenn wir viel mehr Solarpanels montiert hätten, könnten wir alle KKWs abstellen, lautet das Motto bei den Panelhändlern. Und die bescheuerten grün affinen Wähler mit einer Promotion in Geschwätzwissenschaften glauben einen solchen Stuss sogar!

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    • severus sagt:

      7. August 2022 um 10:43 Uhr

      Sehe ich genauso. Drehen und Verdrehen ist das Hochamt der grünen Linken. Man braucht nur eine gute Propaganda, dann kann man alles verkaufen, auch den größten, grünen Mist. Erzeugen Kadavergehorsam bis zum Untergang. Die Menschen werden noch aufwachen, feststellen, daß sie tot sind, und glauben, sie hätten besser noch grünlinker sein sollen. Dann wäre es besser gelaufen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    7. August 2022 um 7:53 Uhr

    Das war mal die Hoffnung!
    Wie aber die strammen Michel beweisen, stellen braune Faschisten den Füdlibürger einfach mit kranken Koblod-Märchen/Trampolin-Weisheiten ruhig und machen mit denen das, was ihnen ihre Idole Mao Chavez Stalin Lenin Castro Mugabe Honecker beibrachten; und stramme Volksgenossen verbleibt im braunen Faschisten-Behuldigungs-Wahn!
    Und da bünzlig-braune Faschisten-Volksgenossen ja im Kommunisten-Stil danach lechzen, alles zu kopieren was in Muttis Nazi-Reich ausgebrütet wird..

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  • anscho sagt:

    7. August 2022 um 14:56 Uhr

    haben Sie schon ein Notstromaggregat für die Ölheizung?

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  6. August 2022 um 15:48 Uhr

  Dann kann man somit sagen dass wir die kommende Rezession (zumindest kurzfristig) präventiv durch hohe Löhne und Preise als Vorleistung quasi schon erbracht haben? Wie das in der WW schon einmal erwähnt wurde bezüglich der relativ tiefen Inflation, "bei uns sei schon immer alles teurer gewesen ". Finde ich irgendwie schräg, die Frage ist nur, rettet uns das? Oder macht es uns noch selbstgefälliger als wir schon sind?

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• Pantom sagt:

  6. August 2022 um 13:39 Uhr

  Ja der Gerd Müller ist schon sehr von seiner Meinung überzeugt. Wir alle können an seinen Antworten erkennen, wie verbohrt und destruktiv diese Sorte Mensch ist. Dass sie sich auch runterziehen mit ihrem Weltbild, und deren Demontage auch ihnen schadet, realisieren sie nicht. Ihre Wende bedeutet einen grossen Schritt, 80 Jahre, zurück und nichts anderes.

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  • Pantom sagt:

    6. August 2022 um 13:49 Uhr

    Ich denke, die heutige Linke konnte den Sieg Hitlers nie überwinden und nun kämpfen sie noch heute um einen verzweifelten Sieg über die sog. Rechten. Das würde bedeuten, dass sie heute alles geben, um zu siegen. Dabei haben sie Sinn und zweck des Menschseins aus den Augen verloren. Ziele wie Putin sind Augenwischerei und dienen dazu, den Leuten einen Sündenbock für die eigens angerichtete Misere zu präsentieren. Feige und inhaltslos ist diese Seite.

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    • Theodor Rickli sagt:

      7. August 2022 um 8:15 Uhr

      Sie denken zu weit umher.
      68er-Faschisten waren widerliche arbeitsscheue verzogene zu nix zu gebrauchende Herrensöhnchen/Gören!
      Normalen Menschen hatten damals mit Arbeiten/Lebensunterhalt-verdienen genug zu tun!
      Aus kranker weichsinnig/wischiwaschi-Gutmenschlichkeit konnten sich Faschisten/Kommunisten in Polit/Verwaltung/Medien/Juxtiz einschleichen, ihren Faschistenstaat installieren!
      Weltweit bekannt und aus Selbstschutz; Versager/Lügner umgeben sich immer mit noch grösseren Versagern/Lügnern!

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      • MWb sagt:

        8. August 2022 um 9:39 Uhr

        Haben Sie ein von Putin gesponsertes Wörterbuch bekommen?

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• anscho sagt:

  6. August 2022 um 13:37 Uhr

  Ich warte auch auf den "baldigen scharfen Absturz der US-Wirtschaft". Dann wird endlich das Öl wieder billiger.

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• baschti baertschi sagt:

  6. August 2022 um 13:35 Uhr

  Kippen wir eine Rezession???

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• marlisa.s sagt:

  6. August 2022 um 13:15 Uhr

  Die Wirtschaft hält sich erstaunlich gut überWasser, trotz der vielen Kalamitäten u Lieferengpässe aufgrund der Sankt.,sowie der ausufernden Bürokratie u Schickanen von seiten der EU. Die ganze Misere eingebrockt haben uns die Politiker, die nach Art eines Musterknabens willig jede noch so irre Sanktion zu unserem eigenen Schaden nachäffen.Auch ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die UKR Roma-Grossfamilien einreisen, dank der Grosszügigkeit von KKS. In anderen Ländern ist es bereits soweit.

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• ulswiss sagt:

  6. August 2022 um 12:41 Uhr

  Es ist nur zu hoffen, dass unsere Regierungen nicht mit fatalen Entscheidungen, z.B. aus Solidarität zu Deutschland, unsere nicht allzu schlechten Voraussetzungen stören werden.

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  • max.bernard sagt:

    7. August 2022 um 1:11 Uhr

    Da Sommaruga unbedingt ein Solidaritätsabkommen mit Deutschland abschliessen will - oder schon abgeschlossen hat? - wird genau das eintreffen, was Sie befürchten. Denn diese Solidarität ist eine Einbahnstrasse, da Deutschland aufgrund der abgeschalteten AKW's, der grösseren Gasabhängigkeit und der energieintensiveren Industrie weitaus schlechter dasteht. Aber Sommaruga gibt gerne etwas von unseren Vorteilen ab, wenn sie damit ihr moralisches Solidaritätsgedusel bedienen kann - auf unsere Kosten!

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• emo sagt:

  6. August 2022 um 11:44 Uhr

  Ob es so bleibt, hängt vom kommenden Herbst/Winter ab, wie wir mit Massnahmen wie Lockdowns, Masken, Plandemien, wie dem heimlich in der Sommerpause eingeführten Kartengeld, s. z.B. ÖV, bedrängt werden. Und was ist, wenn wieder vor allem die Mittelschicht, kleine u. mittlere Betriebe zu machen müssen,ausgelöst durch groteske Umweltschutzmassnahmen?Der wirkliche Wohlstand in der Schweiz hängt vom Zustand der KMU's ab, nicht von den globalistischen Konzernen,die sich alles unter den Nagel reissen.

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  • beograd sagt:

    6. August 2022 um 12:37 Uhr

    Ja, die Massnahmen wie Lockdowns, Masken, Plandemien, wie dem heimlich in der Sommerpause eingeführten Kartengeld...sind die Stufe einer Diktatur, die BR einführen möchte. Das hat mit Krankheiten nichts zu tun. Das hat NUR und NUR und NUR mit einem Kerker für das Volk zu tun. Wir müssen uns sehr nachhaltig gegen diese Satanisten und ihren Bossen im Ausland währen.Wenn sein unsere Kraft spüren ,werden sie auch fallen.

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• hansj. sagt:

  6. August 2022 um 11:36 Uhr

  Auf der Alp sitzt eine Frau im Brunnen. Es mag ihr vergönnt sein aber ich möchte trotzdem vor Augen führen, welch wertvolles Gut Wasser ist. Baden-Württemberg entnimmt dem Bodensee 3600 Liter Wasser pro Sekunde (Bodensee-Wasserversorgung.de) das sind 12‘960‘000 Liter in einer Stunde oder 113’529’600’000 Liter im Jahr, während hiesige Landwirte ihre Felder vertrocknen lassen (müssen). Ich wäre für eine Pipeline von Basel nach Biel um das Rheinwasser zwecks Bewässerung zurückzuholen.

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  • anscho sagt:

    6. August 2022 um 13:46 Uhr

    Dann kommen die Schiffe nicht mehr den Rhein hoch. Sie können schon jetzt nicht mehr voll beladen werden.

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• Consulat sagt:

  6. August 2022 um 10:58 Uhr

  Es wird gehamstert wie des Teufelsküche. Pharma und Energiekonzerne machen Milliarden Gewinne. Die Politik unterstützt sogar diesen grössten Betrug der Menschheit.
  Der Staat hat uns vor 10 Jahren empfohlen, dass wir auf Holz/ Pellet Heizung investieren müssen. Dies sei krisensicher, vor allem wenn der Oel Preis explodieren würde. Und heute? In den letzten 2 Jahre ist der Pelletspreis von 250.- T auf heute 600.- gestiegen. Grund Die Verarbeitung sei teurer??Also ist der Strom 150% teurer?

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  • hansj. sagt:

    6. August 2022 um 12:21 Uhr

    Vor dieser Entscheidung standen wir dannzumal auch. Meine Gattin, ich wollte es bequemer, setzte sich dann aber durch und statt einer Pellet- installierten wir ein Stückholz-Vergaserheizung mit grossen Speichern. Da genügt einmal täglich oder alle zwei Tage eine Füllung. Und der Preis für Holz war in den letzten Jahren ziemlich konstant. Bedauerlicherweise bauten zwei Gemeinden in der Gegend Holz-Fernheizungen, deshalb zog der Preis heuer an.

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  • ulswiss sagt:

    6. August 2022 um 12:47 Uhr

    Es ist real, dass der Strom, den Sie bezahlen 150% teurer wird. Aber Sie bezahlen ja mit der Stromrechnung nicht nur den Strom, sondern dazu viel viel mehr in Form von Netzkosten. CO2-Umlagen, usw. welche in der Höhe bleiben.

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  • max.bernard sagt:

    7. August 2022 um 1:14 Uhr

    Bei Politikern wie auch wir sie leider haben, sollte man besser auf den eigenen Verstand als auf diese sich verlassen.

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• hape sagt:

  6. August 2022 um 10:46 Uhr

  Vorsicht - nicht nur die EU lauert auf unser Geld. Ein schöner Teil des selbst erwirtschafteten Geldes der Schweiz wird schmarotzenden Migranten aus aller Herren Länder in den Rachen geworfen, allen voran diie Bürger des heiligen Wolodymir (der selber auf Millionen hockt). Wir dürfen dafür im September darüber abstimmen, unsere Altersvorsorge durch mehr MwSt.-% zu finanzieren - und die reicht dann samt PK dennoch nicht, um die täglich spürbaren Preiserhöhungen aufzufangen.

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  • amadio.clute sagt:

    6. August 2022 um 12:28 Uhr

    Perfekt beschrieben. Aber nicht vergessen, wenn die unser Geld bekommen, dann ist Bern der Verschwender.
    Die Beschreibung der Wirtschaft ist zu optimistisch, nur die Asylindustrie boomt dank der grünroter Fr. Sommaruga. Die Nationalbank sitzt auf fast 1000 Milliarden $ und € welche nicht mal das Papir wert auf dem sie gedruckt sind. Alles mit fiat Fränkli bezahlt. Die U$A und die EUSSR sind Pleite.
    Wenn es offiziell wird explodiert die Nationalbank regelrecht mit ihrem Trillion Falschgeld.

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• hansj. sagt:

  6. August 2022 um 10:20 Uhr

  Apropos Energie-Mangel, heute Morgen schrieb in der FAZ der verantwortliche Redakteur für Wirtschaftsberichterstattung: „Wer wegen des russischen Angriffskriegs auf einen Einbruch (Bem. beim Russland-Gas) wettet, liegt falsch. Russland hat in den ersten sechs Monaten 22,6 Milliarden Euro von deutschen (Energie-)Kunden kassiert. Das war ein Rekord und rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Schuld daran sind die gestiegenen Rohstoffpreise…“ Die Sanktionen wirken heftig! 😂😂

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  • Pantom sagt:

    6. August 2022 um 12:57 Uhr

    Auf uns.

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• bliggi sagt:

  6. August 2022 um 10:03 Uhr

  das die Schweiz ein Sonderfall ist, hat zum Glück auch damit zu tun, dass wir nicht in der EU sind. Beim lesen dieses Artikels dachte ich , ach diese TopÖkonomen jeder prophezeit eine etwas andere Zukunft, genau wie bei corona sich fast alle Topvirologen getäuscht hatten . Mit Wissenschaft hat dies nur noch wenig gemeinsam.

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  • Pantom sagt:

    6. August 2022 um 13:00 Uhr

    Die sind halt ökologisch! Von Ökonomie keinen blassen Schimmer. Wie auch? Der Einzige der noch rechnen kann ist Herr Maurer und die SVP.

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  • juege sagt:

    6. August 2022 um 15:04 Uhr

    Da passt doch dieser Beitrag ausgezeichnet dazu: https://eike-klima-energie.eu/2022/08/06/die-potenzielle-stromleistung-der-fotovoltaik-in-deutschland-betraegt-6600-gw-schreibt-die-max-plank-gesellschaft-jena/

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• beograd sagt:

  6. August 2022 um 10:00 Uhr

  Eine Rezession wurde schon immer durch eine fehlgeleitete oder vorsätzlich kriminelle wirtschaftliche oder politische Krise/Handlung verursacht. Der Ausweg aus der Rezession bestand schon immer darin, gewöhnliche Menschen auszurauben. So ist es auch heute. Die sogenannte „Klima- und Energieagenda“ ist genau die Zerstörung der Wirtschaft und die Schaffung einer Basis für zukünftige Plünderungen. Ein Ballon wird entleert, damit er wieder aufgeblasen werden kann ... mit Mist.

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  • Maclas sagt:

    6. August 2022 um 18:31 Uhr

    Man merkt Ihnen immer wieder an, dass Sie wenig bis Null Ahnung von Makroökonomie haben. Und nein, mit "ausgeraubten Menschen" kommt man nicht aus einer Rezession raus, weil denen die Kaufkraft dann dafür fehlt.
    Dafür habe ich neulich noch ein echtes Schmankerl gefunden von der Yale University wie die Sanktionen Russland entgegen Köppels mantramässig vorgetragener Irrmeinung eben doch zunehmend massivst schaden werden.
    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4167193

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    • max.bernard sagt:

      7. August 2022 um 1:39 Uhr

      Na ja, allzu gross ist Ihre Ahnung von der Makroökonomie auch nicht. Denn Kosten und damit Löhne runter war schon immer der primäre Ausweg aus der Krise kapitalistischen Wirtschaftens. Gegebenenfalls mittels Inflation wie es gegenwärtig wieder geschieht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es v. a. den Geringverdienern dadurch an Kaufkraft fehlt. Die Besserverdiener können das Sparen einstellen/reduzieren oder auf das Ersparte zurück greifen.

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    • max.bernard sagt:

      7. August 2022 um 1:58 Uhr

      Ich habe das von Ihnen empfohlene "Schmankerl" gelesen, aber darin nichts als unbewiesene Behauptungen vorgefunden. Z. T. äusserst abstruse wie z. B. die, wonach "die russische Inlandsproduktion vollständig zum Erliegen gekommen" sei. Oder: "- Infolge des Geschäftsrückgangs hat Russland Unternehmen verloren, die ~40 %(!) seines BIP ausmachen".
      Wäre dem so, dann gäbe es in Russland nichts mehr zu kaufen und der Grossteil der Russen wäre bereits arbeitslos. Korrespondenten melden was anderes.

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• Tatonka sagt:

  6. August 2022 um 10:00 Uhr

  Bitte nun nur nicht durch "politischen Leichtsinn" alles wieder zerstören. Unsere überkorrekten und immer den Bückling machenden Politiker neigen stets zur Korrektur nach unten, wegen dem "schlechten" Gewissen. Sie fühlen sich offenbar auch unwohl?

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• baracuda sagt:

  6. August 2022 um 9:57 Uhr

  Hoffentlich haben sie recht. Ich bin ebenfalls positiv was unsere Wiederstandskraft in der rauen See der aktuellen Weltkonjunktur anbelangt. Einzige Gefahr ist nicht von Aussen sondern Cordialement Innen: Linke Raubritter die noch nie aus einem Franken eine Wertschöpfung von 1.05 machen mussten.

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• carlo maria ponce sagt:

  6. August 2022 um 9:45 Uhr

  Dafür hat die Deutsche Regierung, insbesondere der Gesundheitsminister und die Aussenministerin einen überragenden Sympathiebonus bei uns Schweizern! -:) Da können wir nur schwer mithalten…

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  • Josef Hofstetter sagt:

    6. August 2022 um 12:40 Uhr

    Eigentlich sollte doch jede Menschen klar sein was die Corona Impfung erreicht hat, besonders beim deutschen Gesundheitsminister, zwei mal geimpft und 2 x Booster und trotzdem scheinbar an Corona erkrankt. Die Reaktionen sind durchwegs nach Impfung und Booster Negativ, wobei die Müdigkeit noch das geringste Übel ist. Wie lange sind unsere Politiker noch bereit, mit unsinnigen Massnahmen Klimapolitik zu betreiben und sich einer sicheren Energieversorgung zu verschliessen. KKW dringend.

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• roger (ch) sagt:

  6. August 2022 um 9:27 Uhr

  Die "typisch schweizerisch hohen Margen", hatten wir einmal, mittlerweile sind es (bei uns) im Schnitt +/- 10%. Bei Ersatzteilen die Elektronik, Chemie, oder Metall enthalten, sehen wir einen Preisanstieg um 100-150%, steigend, Vieles lässt sich wieder bestellen, man weiss aber nicht wann die Ware geliefert werden kann, oder (neu) zu welchem Preis (ca. 4Q/2023 kommt vor). Grossunternehmen/Konzerne schön und gut, aber für KMU sehe ich das weniger optimistisch, bleibt zu hoffen das ich mich Irre.

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  • Janosh H. sagt:

    6. August 2022 um 9:50 Uhr

    Treibstoff/Heizölhändler und auch der Bund machen weiterhin viel Geld, dank der europaweit HÖCHSTEN 'Verkaufspreise' respektive beim Bund der versteckten 'Abgaben' welche für jeden Liter erhoben werden. Diese versteckten Reserven müssen den geprellten Schweizerkonsumenten zurückerstattet werden.

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:02 Uhr

      Nein sie erhöhen als erstes ihr Gehalt.

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• tempelritter1947 sagt:

  6. August 2022 um 9:27 Uhr

  Die Mineralölkonzerne und auch der mitverdienende Staat haben sicherlich keine Sorgen, dass
  sie in eine Rezession abgleiten. Und mein persönliches Empfinden. Es gibt eine Panikmache, die
  uns in grellsten Farben den Teufel an die Wand malt. Auch verursacht durch eine rücksichtslose
  und nicht faktenbasierte Berichterstattung in den Medien. Öl ist genug da. Die Preise sind hoch,
  weil die Konzern uns richtig abzocken wollen. Merke: Hoher Spritpreis = Hohe Steuern.

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  • carlo maria ponce sagt:

    6. August 2022 um 10:26 Uhr

    Und noch mehr Steuereinnahmen beim Sprit heisst postwendend noch mehr Baustellen auf unseren Strassen. Juhu! Sind wir doch schon 5-facher Weltmeister im periodischen Asphaltumpflügen!

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:05 Uhr

      Wär schön, wenn es denn so wäre. Aber es werden ganz andere Sachen finanziert. Eben die Blockaden in Form von Baustellen ohne wirklichen Effekt. Und der öffentliche Verkehr etc.

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• severus sagt:

  6. August 2022 um 8:52 Uhr

  So ist es! Ora et labora! Oder: Seines eigenen Glückes Schmied. Allerdings muß man immer auf neidische Diebe und Gangster aufpassen und sich vor ihnen hüten, auch die Schweiz. Und ein ganz dicker und fetter Räuber belauert die Schweiz ständig und ganz nah: Die EU.

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  • gerd mueller sagt:

    6. August 2022 um 10:15 Uhr

    Wenn die EU so "ein ganz dicker und fetter Räuber" ist, warum hat sich dann sogar die SVP für den Frontex-Beschluss ausgesprochen, damit die Grenzen zu diesem Räuber weiter offenbleiben?

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    • Theodor Rickli sagt:

      6. August 2022 um 12:43 Uhr

      ach gerdi...weil die Faschisten-EU und braune Bünzli-Faschisten/Kommunisten mit ihren Lakaien die ausschlaggebenden 15% bünzligen Sch(w)einbürgerlich-Wähler einmal mehr auch mit Schengen/Dublin verarschen konnten...und grossgermanische braune Rakete-Faschisten noch immer unter gemeinen-Michel-Applaus...zig Tausende gutausgebildete hochqualifizierte Affrika-Ärzte/IT-Techniker/Ingenieure die unsere Renten sichern und uns im Alter pflegen (laut brauner Göring mehr wert sind als Gholdt) einschleppen

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    • severus sagt:

      6. August 2022 um 12:53 Uhr

      Manchmal muß man sich auch mit einem dicken und fetten Räuber arrangieren, jedoch mit Vorsicht und mit Maß. Und man sollte niemals, aber auch wirklich nie vergessen, wer einem da gegenübersteht. Im übrigen ist die Frontexangelegenheit eine Erpressung der EU gewesen und bestätigt das Gebot zur Vorsicht im Umgang mit derselben.

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    • fredy-bgul sagt:

      6. August 2022 um 12:56 Uhr

      Pragmatisch gesehen: Sachzwang im Zusammenhang mit Schengen. Das kleinste Übel von allen.
      Wie immer der typische EU Fehler: Anpreisen von Absichten und Aufgaben tönt wahnsinnig. Die Taten am Ende des Tages sind meist dürftig oder nicht klar messbar…

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    • fredy-bgul sagt:

      6. August 2022 um 13:00 Uhr

      Fragt man einen EU Politiker zu seinen Aufgaben dann kommt eine lange Liste und noch tollere Umschreibungen derselben. Fragt man nach konkret messbaren Taten oder Erfolgen am Ende des Tages wird es ruhiger und viele Entschuldigen werden ins Feld geführt. Wie zB gegenseitige Überzeugungsarbeit sei schwierig und die Interessen seien teils diametral usw.
      Nichts neues aus EU-stan halt…

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:11 Uhr

      Was hat das damit zu tun? Diese Frontex gehört zum Schengenvertrag und dieser wurde uns von den Linken, insbesondere der SP, mit dreisten Lügen schmackhaft gemacht. Die SVP kann nur noch den Schaden begrenzen, den andere angerichtet haben.

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    • hansj. sagt:

      6. August 2022 um 14:37 Uhr

      Ich habe gegen den Frontex-Beschluss gestimmt. Wissen Sie warum? Kein Rappen für Brüssel und die Hoffnung dann aus den „Bilateralen“ geworfen zu werden, was gleich auch die Personenfreizügigkeit beendet hätte. Dann hätten wir wieder mehr Platz im Land. Wenn ich etwas NIE möchte, dann sind es monegassische Verhältnisse. Dort hat es nur noch vor dem Palast des Fürsten ein paar Bäume.

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      6. August 2022 um 15:54 Uhr

      Wieso muss immer die SVP mit ihrer ca. 30% Volksvertretung für Sachen den Kopf hinhalten, welche die Netten aus der Mitte und die Linksgrünen Wassermelonen mit ihren 70% schon längstens beschlossen haben? Es ist eine Impertinenz.

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    • Rüeblistecker sagt:

      6. August 2022 um 18:45 Uhr

      Stimmt eigentlich müssten wir die Grenze dicht machen, damit Getreide verarbeitende Leute nicht unser Land überfluten. 😉

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    • Melanie sagt:

      6. August 2022 um 19:12 Uhr

      Bei der Frontex-Abstimmung ging es ja gerade darum, die Genzen zu schützen, nicht zu öffnen. Was soll also dieses "Argument" hier???

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• Janosh H. sagt:

  6. August 2022 um 8:52 Uhr

  Sollten sich die 'ASEAN-Staaten' zusammenraufen, könnte es für den Westen und vor allem die USA verdammt ungemütlich werden. CHINA versucht ja schon lange, den Yuan zur Weltwährung zu erklären und damit den Dollar ins Verderben zu stürzen. Die Unzufriedenheit in diesen Ländern ist gross und die Schuld an der oft hausgemachten Misere wird vor allem den VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA zugeschrieben. Ein Aufbäumen könnte Amerika durchaus das Genick brechen.

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  • hallerhans sagt:

    6. August 2022 um 11:33 Uhr

    Die ASEAN-Staaten sind da mit China ganz und gar nicht so einig und wären nicht unglücklich so China da sich nicht allzu sehr ausbreitet. Selbst Vietnam sucht heute die Nähe zu den USA, was mich etwas erstaunt, aber nicht überrascht hat. Was all diese Staaten gemeinsam haben ist, dass selbige sich nicht gerne am Gängelband von einer Vorherrschaft (zB. EU, USA oder China) dominieren lassen. Ich lebe in Indochina und bin immer wieder erstaunt, dass die da wirklich souverän sein wollen.

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  • bibobalula sagt:

    6. August 2022 um 12:12 Uhr

    Das Aufbäumen ist bereits im Gang. Die USA versuchen gerade, die BRD in den Unkaine Krieg hineinzu manövrieren und die linksbraune MIschpoke der jungen Globalidioten von Schwab sind so baerbock dumm, sich da hinein ziehen zu lassen. Mit Parteinahme durch Waffenlieferungen ist es bereits so weit. Die USA werden andere, also D, bluten lassen. Verschwindet der Petro $, fällt der Wert des $ in sich zusammen, samt EU/EURO, die sich als unfähig und gefährlich erweist! CH sei auf alles gefasst!

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• hallerhans sagt:

  6. August 2022 um 8:27 Uhr

  Die Schweiz ist eben ein Sonderfall, der sich durch die Geschichte der Schweiz und wofür sie steht ergeben hat. Selbst die Neutralität ist ein Sonderfall über den selbst die USA usw. da und dort recht froh sind. Darum liebe Landsleute, bewahrt die immerwährende, aber auch wirklich sehr glaubwürdig bewaffnete Neutralität und stimmt der kommenden Vorlage zu. - Boomerang-Sanktionen, womit wir laufend "belogen werden" sind nicht unser Ding. Weg damit und zurück zu einer eigenständigen Politik.

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  • roger (ch) sagt:

    6. August 2022 um 9:50 Uhr

    Wie können wir die Neutralität noch bewahren, wo wir diese de facto bereits aufgegeben haben? Meiner Meinung nach, können wir nur wieder zur Neutralität zurück kehren wollen, ob diese von den anderen Staaten wieder anerkannt wird, steht auf einem anderen Blatt.

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:18 Uhr

      Wenn ein Austausch der Regierung stattfinden würde, würden vielleicht die Bemühungen zur Rückkehr zur immerwährenden Neutralität auch anerkannt. Mit dem jetzigen Salat sehe ich keine Chance dafür, ausser Cassis macht diesen Schritt, indem er seinen Irrtum zugibt und entsprechend handelt. Ich befürchte, dazu ist er zu schwach auf der Brust.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    6. August 2022 um 13:36 Uhr

    Absolut richtig, schätzt, was wir haben, trägt Sorge zu unsern Werten und bleibt bescheiden, fleissig und ehrlich!!

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• einer der genug hat sagt:

  6. August 2022 um 7:41 Uhr

  Es ist eine Frechheit,das wenige Geld das man als Bauarbeiter verdient geht direkt in den Benzintank und in Mahlzeiten damit man überhaupt arbeiten kann.
  Langsam geht es mir auf den Sack so leben zu müssen.
  Das Volk muss den Bundesrat zum Rücktritt zwingen!👊🏼

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  • carlo maria ponce sagt:

    6. August 2022 um 9:52 Uhr

    der Rat von Klaus Schwab: stehen Sie eine Stunde früher auf, fahren sie mit dem Fahrrad zur Baustelle, arbeiten sie eine Stunde länger (zum gleichen Lohn) und sie werden glücklicher sein als je zuvor:…

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  • aschenbroedel sagt:

    6. August 2022 um 9:54 Uhr

    Zu Ihrem letzten Satz, das geht nicht! Aber wir können bei den nächsten Wahlen, noch können wir wählen, dieser momentanen unglaubwürdigen Regierung einen Denkzettel verpassen. Vor allem die Neutralität nicht vergessen. Hoffe, da kommt bald die angekündigte Initiative, lieber Herr Köppel, bitte Gas geben, denn der 7-SCHLÄFER-Tag ist schon längst vorbei!

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    • bibobalula sagt:

      6. August 2022 um 12:26 Uhr

      Ab jetzt in jeder Abstimmung alles ablehnen. Der Druck von unten muss durch gezielte und schlaue Aktionen beginnen. NOCH haben wir es in der Hand. Auch die Abstimmungsergebnisse müssen sofort scharf überwacht werden durch Wahlbeobachter. Dem Aufrollen der Schweiz von unten her durch linksgrünbraune Grukensalatschwätzer ganz anders begegnet, die Asylomachenschaften des Bundes müssen gekehrt werden. So kann das nicht weiter gehen, Neutralitäszerreden ist entgegen zu treten !

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:21 Uhr

      So das geht nicht? Das habe ich bei dieser Regierung schon oft gedacht und sie habens trotzdem gemacht.

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    • Melanie sagt:

      6. August 2022 um 19:13 Uhr

      ... mit der Initiative war/ist Blocher zu langsam, nicht Köppel...

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• gerd mueller sagt:

  6. August 2022 um 7:36 Uhr

  Die Geographie der Schweiz, die einen hohen Anteil der Wasserkraft an der Stromerzeugung ermöglicht, ist also selbst erarbeitet?
  Welches Schweizer Unternehmen hat die Alpen erbaut?

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  • Anna Meier sagt:

    6. August 2022 um 9:21 Uhr

    @Müller Wir wissen, Sie hassen die Schweiz. Was also tun Sie hier?

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    • T sagt:

      6. August 2022 um 10:03 Uhr

      Profitieren als Nestbeschmutzer.

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      • amadio.clute sagt:

        6. August 2022 um 12:44 Uhr

        Perfekt beschrieben. Aber nicht vergessen, wenn die unser Geld bekommen, dann ist Bern der Verschwender.
        Die Beschreibung der Wirtschaft ist zu optimistisch, nur die Asylindustrie boomt dank der grünroter Fr. Sommaruga. Die Nationalbank sitzt auf fast 1000 Milliarden $ und € welche nicht mal das Papir wert auf dem sie gedruckt sind. Alles mit fiat Fränkli bezahlt. Die U$A und die EUSSR sind Pleite.
        Wenn es offiziell wird explodiert die Nationalbank regelrecht mit ihrem Trillion Falschgeld.

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    • gerd mueller sagt:

      6. August 2022 um 10:10 Uhr

      Wenn man unbequeme Fragen stellt oder auf unbequeme Fakten hinweist, dann ist das also schon Hass?
      Ist Ihre Lieblingspflanze zufällig die Mimose?

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      • bibobalula sagt:

        6. August 2022 um 12:29 Uhr

        gerd müller. Wer ht die Mimose erbaut und die gibt es schon viel länger auch unbequem und ohne Hass. Ihr Schwachsinn!

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      • hansj. sagt:

        6. August 2022 um 12:36 Uhr

        Ich hab mir schon des öfteren überlegt, ob ich mich bei der FAZ anmelden sollte, um dort auch Kommentare zu verfassen. Ich liess und lasse es bleiben. Denn irgendwie mag ich es nicht in den deutschen Wunden herumzustochern. Und Mitleid zeigen mag ich auch nicht. Beides passt für die Schweiz nicht, muss für Sie echt frustrierend sein! Dennoch begrüsse ich Ihre Texte, das zeigt nämlich, dass wir darüber stehen. Wie war das noch mit dem urdeutschen Spruch von der Eiche und Wildsau im Walde?

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      • Sandro Consoli sagt:

        6. August 2022 um 14:16 Uhr

        Auf die Frage was sie hier noch machen und noch nicht in den grossen Kanton ausgewandert sind haben sie nicht beantwortet.
        geben sie dann eine Erklärung ab!

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    • Eliza Chr. sagt:

      6. August 2022 um 10:12 Uhr

      Und genau deshalb ist zu hoffen, dass Müller konsequenterweise unsere Autobahnen nicht auch noch verstopft. Man sieht fast nur Deutsche und Holländer, die für lächerliche Fr. 40.-- /Jahr! die Autobahn, Seelisberg- und Gotthardtunnel usw. blockieren oder massenweise durch die Dörfer fahren, um den Stau ein Stück weit zu umfahren! Leitet die Polizei sie um, werden die Polizisten noch angepflaumt und sogar bespuckt! Grosspurigkeit à la Baerbock passt zum grossen Kanton!

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    • hansj. sagt:

      6. August 2022 um 10:59 Uhr

      Warum? Neid, wenn ich es nicht haben kann, hasse ich es. Ganz simple Reaktion eines Kindes… Erwachsene gehen damit am besten um, wenn man es nicht beachtet. Denn es ist nicht so einfach, psychologische Zusammenhänge den Kleinen rüberzubringen.

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:22 Uhr

      Genau, tun sie sich den Gefallen!

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  • Chili sagt:

    6. August 2022 um 9:37 Uhr

    Es geht darum, das Beste aus dem zu machen, was zur Verfügung steht. Die Alpen stehen anderen Ländern auch zur Verfügung.

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    • bibobalula sagt:

      6. August 2022 um 12:44 Uhr

      Chili. Aber nicht zu jedem Preis, weder materiell, noch psychisch. Osterreich hat den Brenner auch zeitweise dicht gemacht, mit ähnlichen Verhaltensformen von Touristen. Die Kosten für den Erhalt der NEAT, des Brenners, der CH Alpenübergänge bezahlen sich nicht von selbst. Hier könnte geschickte Verkehrsflussregelung bereits bei Grenzübertritt in die CH noch vieles verbessern. Fehlbare sind aber sofort abzuweisen!

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  • einer der genug hat sagt:

    6. August 2022 um 9:44 Uhr

    Was für ein Tubeli Kommentar von Müller!

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  • roger (ch) sagt:

    6. August 2022 um 9:45 Uhr

    Die Staudämme, die Planung und darauf zu setzten schon, der Rest natürlich nicht. Ich verstehe aber nicht ganz, was Sie zum Ausdruck bringen möchten? Sehen Sie das weniger "rosig" als die "Experten", oder sehen Sie dies ähnlich? Ich frage mich bei wem solche KOF-Umfragen jeweils gemacht werden, bei uns hat noch nie jemand gefragt und ich kenne auch keinen einzigen der auch nur einmal befragt worden wäre - vermute ja nur bei Grössen wie Nestlé, ABB etc, wer achtet schon auf die "kleinen".

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    • Pantom sagt:

      6. August 2022 um 13:27 Uhr

      In Zürich erhielt ich eine zeitlang, wo ich da wohnte, mind einmal im Monat von irgendwelchen Organisationen angerufen, die die mich über Lebensqualität und Umwelt in der Stadt Zürich befragen wollten. Heute ist mir der Grund klar. Aber ansonsten wurde ich höchstens von Tierschützern auf der Strasse angesprochen.

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      • Pantom sagt:

        6. August 2022 um 13:28 Uhr

        Und dann waren da noch die Sientologen mit ihrem Intelligenztest.

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  • fredy-bgul sagt:

    6. August 2022 um 9:54 Uhr

    Sie sind ein Humorist, so macht es Spass. Ja die Historiker sind noch am suchen wer die Alpen erschaffen hat, es war viele Jahre vor den Römern…
    Die Staumauern wurden hingegen von CH Ingenieuren und CH und ITA Bauarbeitern erschaffen. Auch die Druckleitungen und Kraftwerkzentralen gehören dazu.
    Das lernten wir früher in der Sekundarschule und später habe ich dies auch persönlich besichtigt.
    Jetzt können sie die Geschichte noch weitertreiben und fragen woher wir das Wasser nehmen 😉

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    • fredy-bgul sagt:

      6. August 2022 um 10:23 Uhr

      Hier die Lösung: Immer wenn die Stauseen leer sind holen unsere Älpler (Bergbauern) mit grossen Kübeln frisches Wasser aus dem Mittelmeer oder dem Atlantik und schütten es in diese Speicherseen. 😉
      Und jetzt wieder ernsthaft: Unsere Grossväter welche diese Wasserkraftwerke entworfen und gebaut waren sind echte GRÜNE obwohl sie bürgerlich waren. Erneuerbare Energie mit Wasserkraft dem stärksten der vier Grundelemente.
      PS: den Wind (Föhn oder Jorat) bringen die Älpler meist auch grad mit ,-)

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      • hansj. sagt:

        6. August 2022 um 12:46 Uhr

        So abwegig ist das nicht. O.k. Salzwasser wäre jetzt ungünstig und die Transportwege sind zu lang. Aber warum nicht das Wasser im Rhein bei Basel abzapfen, der Rhone bei Genf oder des Inns bei Scoul und mit Pipelines zurück in die Schweiz fördern? Oder warum nicht das Wasser unserer Flüsse im Nahen Osten gegen Erdöl tauschen? In Saudi Arabien ist ein Liter Wasser teurer als ein Liter Erdöl!

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      • Janosh H. sagt:

        6. August 2022 um 13:49 Uhr

        Und... wenn eine Wasserleitung undicht ist, wird sie von den Schweizern ausgegraben und ersetzt.
        Diesen 'guten Rat' sollten alle Länder, welche über dauernden Wassermangel klagen, sich hinter die Ohren schreiben.

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  • hansj. sagt:

    6. August 2022 um 10:12 Uhr

    Die Alpen haben die Afrikaner erbaut, denn die wollen schon seit langer Zeit nach Europa und bringen ihren Kontinent gleich mit. Irgendwie stimmt das auch in anderer Hinsicht. Aber Spass beiseite. Die Staumauern wurden von der Schweiz erbaut und haben neben der Energiegewinnung noch einen anderen grossen Vorteil: Sie können das Wasser zurück halten, wenn es knapp wird. Fragen Sie mal die Norditaliener, wie die froh um Wasser aus Tessiner Stauseen wären! Deshalb: Gletscher zu Stauseen!

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    • bibobalula sagt:

      6. August 2022 um 12:48 Uhr

      Italien hat m. W. keine AKW und bezieht viel Strom u. a. durch CH Speicherkraftwerke

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      • fredy-bgul sagt:

        7. August 2022 um 13:16 Uhr

        Italien und Österreich betreiben seit Jahren keine AKW mehr.
        Italien produziert die benötigte elektrische Energie zu 47% aus Erdgas und zu 17% aus Wasser (Speicher- und Laufwasser Kraftwerke). Die restlichen 36% sind auf mehr als 8 andere Energieformen verteilt.
        Im Südtirol aber auch in den westlichen italienischen Alpentäler sind sehr viele Speicherseen vorhanden.

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  • winterbergzh sagt:

    6. August 2022 um 10:35 Uhr

    Der absolute Kern unseres Erfolgs: Die UNTerbauung der Alpen. Ohne Alfred Escher und den erhabenen Visionär Louis Favre wären wir nicht da wo wir jetzt sind. Und dass die CH in der Mitte von Europa liegt ist tatsächlich nicht unser Verdienst, aber wir leben nun mal hier und haben mitte des 19. Jh strategisch wichtige Entscheidungen getroffen welche bis heute nachhallen. DIESEN Vorfahren gebührt grossen Dank. Seien Sie glücklich hier auf die Welt gekommen zu sein und ersparen Sie uns IhrenSenf

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    • bibobalula sagt:

      6. August 2022 um 12:52 Uhr

      Wintereberzh. Folgt man Gerd Müller, wäre das alles gaaanz sicher viel besser gelöst worden, wenn damals schon die EU das Sagen gehabt hätte und alle Kosten den Schweizern, Erträge aber nach EU Gutdünken verteilt worden wären. Lagarde + vdl lassen grüssen. Diese Mimosen haben ja so viel zauberhaft verschuldend erreicht. Ziehtöchter von Merkel, die jetzt die CH zur Kasse bitten wollen. Ha, ha, ha.

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  • hape sagt:

    6. August 2022 um 10:41 Uhr

    @Mueller: Sind Sie auch ein Gummihals, der sich vor der Unbill seiner Heimat in den sicheren Hort Schweiz verholt hat und nun unser Nest, statt jenes wo Sie herkommen, beschmutzen?

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    • bibobalula sagt:

      6. August 2022 um 12:53 Uhr

      gerd müller, sind Sie der ehemalige Selfie-Nationalrat der Grünen aus Baden?

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  • danone sagt:

    6. August 2022 um 10:57 Uhr

    Die intelligente Nutzung der Wasserkraft ist nicht gottgegeben, so wie die einfältige Abhängigkeit von russischem Gas…

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  • friedlich sagt:

    6. August 2022 um 11:05 Uhr

    Gerd Hirn einschalten, Wasserkraft kommt nicht einfach aus dem Boden!

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  • Konsi sagt:

    6. August 2022 um 11:09 Uhr

    Wir müssen die Schweiz entrümpeln. Geht einfach zurück..

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  • hallerhans sagt:

    6. August 2022 um 11:15 Uhr

    Die ganzen Anlagen wurden eben tatsächlich von unseren Vorfahren geplant und gebaut Herr Gerd Mueller. Ich war beruflich auch in einigen Anlagen dieser Wasserkraftwerke. Von alleine sind diese nicht erstellt worden, da haben unsere Vorfahren nun doch einige Anstrengungen machen müssen, damit wir letztlich eine sehr sichere Stromversorgung gewährleisten konnten. Und ja, die Topographie ist vorhanden, die Staumauern und die Kavernen sowie die technischen Einrichtungen mussten erschaffen werden.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    6. August 2022 um 13:38 Uhr

    Und wer hat die Technik angewendet, etwas aus den Alpen zu gewinnen?

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  • der nachdenkliche sagt:

    6. August 2022 um 17:27 Uhr

    Sie sollten halt Prof. Mörgelis Geschichts-Specials ansehen, dann hätten sie mitbekommen, wer, wann welche Infrastrukturen in der Schweiz gebaut hat. Ausserdem hat die Schweiz die Infrastrukturbauten auch immer unterhalten. In der BRD, wo der Staat in den letzten Jahrzehnten im Geld zu schwimmen schien, liess man die Infrastrukturen verlottern. Das geht über Brücken jeglicher Art, Autobahnen, Schulhäuser, Eisenbahnnetze, Universitäten, etc. Ausser dem deutschen Maulheldentum ging da nichts.

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  • severus sagt:

    6. August 2022 um 18:27 Uhr

    Die Alpen nicht, aber die Kraftwerke, alles schweizerische Leistung! In anderen Ländern hätten sie sowas mit Sicherheit verbaerbockt!

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  • max.bernard sagt:

    7. August 2022 um 1:00 Uhr

    Offenbar haben Sie noch nicht mitgekriegt, dass das in der Schweiz vorhandene Wasser nicht von selbst Strom erzeugt. Die Stauseen etc. samt der dazu gehörigen Technik nicht mit den Bergen entstanden sind.

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  • freelancer sagt:

    7. August 2022 um 19:10 Uhr

    Drückt da wiedermal der neidische Bobele durch? Doch bald wird ihm das Lachen endgültig vergehen, spätestens im Herbst.

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