94 Kommentare zu “Es geht ja doch: Die Schweiz erhält im kommenden Winter einen «Stromgeneral» – wie ihn die SVP gefordert hat”

• Ludwig Detusch sagt:

  9. November 2022 um 13:10 Uhr

  Schön und gut, dass es nun einen "Stromgeneral" gibt, selbst wenn er nicht so heisst. Dieser soll nun aber möglichst bald einen belastbaren Bericht mit umsetzbaren Vorschlägen vorlegen. Und die Parteien sollen die Umsetzung dieser Vorschläge dann auch unterstützen, denn ansonsten muss der General entweder das Kriegsrecht ausrufen und das Stromsparen erzwingen oder er muss selber vor's Kriegsgericht gestellt werden.

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• Da wär noch was sagt:

  8. November 2022 um 23:18 Uhr

  Ein grossflächiger Blackout ist etwas extrem Bedrohliches und um das abzuwehren ist ein Stuhlkreis von "Gspührschmi" völlig daneben. Der Deutsche Bundestag hat einen hervorragenden wissenschaftlichen Dienst. Diese Leute haben die Folgen eines grossflächigen Blackouts in der Technolgieabschätzung 17/5672 im April 11 publiziert. Übrigens die Vorlage für "Blackout, Morgen ist es zu spät". Die aktuelle Bundesregierung und das Parlament haben das Papier nicht gelesen oder nicht verstanden.

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• Da wär noch was sagt:

  8. November 2022 um 23:06 Uhr

  Nach spätestens zwei Tagen Stromausfall sind die Türen wieder offen, halt ohne Glas. Die Regale sind dann auch leer, schliesslich ist alles umsonst.

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• hpduetsch sagt:

  8. November 2022 um 22:44 Uhr

  Also der Rohrbach ist seit 1.11.2022 bereits im Dienst und übernimmt den Posten als Delegierten der Landesversorgung von Werner Méier, der per Ende Jahr zurücktritt. Und es ist nur eine Übergangslösung für diesen Winter. Dies wurde vom BR am 19.10.22 so entschieden. Also wäre die WW mit dieser Info gar etwas spät dran. Fehlt die Aktualität der WW? Oder habe ich etwas falsch verstanden im admin.ch?

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• wzweifel sagt:

  8. November 2022 um 17:24 Uhr

  Einigen geht eben die Lampe erst an, wenn das Licht ausgeht.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  8. November 2022 um 16:23 Uhr

  Die Energieversorgung westlicher Staaten wird vorsätzlich verknappt, die Deindustrialisierung mit hohen Summen durch Emissionszertifikate subventioniert. Über Agenda 21, UN Sustainable Development Goals und die ruinösen (Selbst)Verpflichtungen an Klimakonferenzen schweigen sowohl Parteipolitiker wie auch die Medien. Solange sich die Schweiz nicht aus diesem Sumpf befreit, geht die Fahrt in die grüne Armut weiter. Da hilft auch kein "Stromgeneral".

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• ulswiss sagt:

  8. November 2022 um 15:45 Uhr

  Den Stromgeneral hätte man in Aarau suchen müssen. Dort sind die Ingenieure, welche sich um unser Stromnetz kümmern. Und nicht einen Politiker mit fragwürdigem Werdegang.

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• ulswiss sagt:

  8. November 2022 um 15:34 Uhr

  Top Funktionen in BKW und Economiesuisse ... das tönt sehr verdächtig !
  Was wir unbedingt brauchen sind neue AKW'w. Polen schafft es 6...10 Reaktoren in 10 Jahren zu bauen. Ein SP-Vertreter sagte kürzlich, es brauche bei uns 35 Jahre für einen Reaktoren.

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• einer der genug hat sagt:

  8. November 2022 um 15:14 Uhr

  Es gibt keine Stromkrise! Aufwachen! Der Bundesrat verkauft für x Millionen Strom ins Ausland.
  #fremdevögte #nichtmeinbundesrat

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• gandor sagt:

  8. November 2022 um 14:40 Uhr

  Ein Stromgeneral wäre überflüssig, wenn man damals mit offenen Karten bei der Volksabstimmung 2012 gespielt hätte und nicht dem Volk mit vorgegauckelten irreführenden Fiktionen die weiterhin Kopfgeburten sind und mit grösstem Aufwand und mit bestem Wissen nicht realisiert werden können. Mit einer wiederholten Abstimmung würde das Ergebnis 100 %-zig anders lauten. Energiestrategie 2050 lässt grüssen.

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• daniel.gisler sagt:

  8. November 2022 um 13:47 Uhr

  Der Fairheit halber muss man aber anfügen, dass es einen Vorgänger gab. Dies geht aus der PR Erklärung hervor:
  "Der ehemalige CEO der BKW übernimmt per 1. November 2022 befristet die Nachfolge von Werner Meier, der auf Ende 2022 in den Ruhestand tritt."

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• Geronimo sagt:

  8. November 2022 um 13:15 Uhr

  "Moskau weiß sehr genau, was das Ziel des Imperiums ist, wenn es darum geht, die EU auf die Rolle eines völlig beherrschten und deindustrialisierten Vasallen zu reduzieren, der keine Souveränität mehr ausübt. Aber nur nicht die Kommunikationskanäle liegen auf dem Grund der Ostsee in Trümmern und darüber hinaus hat China keinen Hinweis darauf gegeben, dass sein massiver Handel mit Deutschland und der EU bald Geschichte sein soll." (https://de.rt.com/meinung/153578-von-berlin-nach-peking-wahre/)

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• ralph@goepel.ch sagt:

  8. November 2022 um 13:13 Uhr

  Der BR sollte lieber die Russland Sanktionen sofort beenden statt den Mangel zu verwalten.

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  • taxilomax sagt:

    8. November 2022 um 14:47 Uhr

    dumm, wenn es nix bringt. LACH.

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• Geronimo sagt:

  8. November 2022 um 13:01 Uhr

  Bekanntlich ist ein instabiles Stromnetz toxisch und wie soll die CH Schaden abwenden, wenns im nahen Ausland nicht nur im Energiesektor, schon heute mehr als instabil zu und her geht.? =die Aussichten werden trotz Generalstabsmässiger Bemühungen, finster aus-fallen=Great Reset=Totale Zerstörung? Es wäre erhellend, wenn sich u. a. auch Herr Rohrbach dazu äussern würde.

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• Rasiermesser sagt:

  8. November 2022 um 12:22 Uhr

  Falls dem "Stromgeneral" der General- bzw. Beraterstab fehlt, wie sich das in Europas Protektoraten seit 7 Jahrzehnten eingebürgert hat & alles atlantische Freunde ausgesourct wird, hier zur Merkhilfe für die Agenda des Herrn Generals: 1. Sofort die installierte Leistung der Schweiz mit neuen KW um 50% erhöhen. 2. Aufgrund der Klimahysterie kommen dafür nur Kernkraftwerke in Frage. 3. Medienarbeit forcieren - denn, wenn das Volk falsch informiert ist, entscheidet es falsch: Siehe Referenden CoV!

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• felix2022 sagt:

  8. November 2022 um 11:51 Uhr

  Na bitte, geht doch. Herzliche Gratulation an die SVP und Herrn Alt-Bundesrat Blocher!

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• Wahrheit ist unverhandelbar sagt:

  8. November 2022 um 11:35 Uhr

  Stromgeneral und die Masse jubelt im Tiefschlaf bis zur Total-Versklavung. Alles ist über viele Jahre vorbereitet, auch die inszenierte Energiekrise. Die Grundlage dazu steht im Energiegesetz. So vieles gehört zum Plan vom Great Reset der Globalisten wie auch z.B. der Smart-Meter. Smart-Meter sind Gas-, Wasser- u. Stromzähler, die digital Daten per Funk empfangen und senden und dazu in das digitale Kommunikationsnetz eingebunden sind. Elektrosmog, Totalüberwachung und Total-Kontrolle vom Staat.

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  • emmentaler81 sagt:

    8. November 2022 um 12:57 Uhr

    Das mit den Smart-Metern sehe ich anders. Der Grund hierzu liegt klar in der „bedarfsgerechten Energie-Lieferung“. Die Grundlage für jede bedarfsgerechte Regulierung ist die Erhebung der aktuellen Regelgrösse (IST-Situation). Also, wenn wir nur 1x pro Jahr (wenn der „EW-Mann“ die Zähler ablesen kommt) wissen, wie gross der Energieverbrauch ist, dann können wir unsere Energie überhaupt nicht gezielt bis in die Hausverteilungen regulieren.
    Die Zähler müssen ans Netz und uns 15min-Werte liefern.

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  • taxilomax sagt:

    8. November 2022 um 13:12 Uhr

    Passen Sie auf, wenn Sie jetzt gerade über die Strasse gehen, Herr Müller.

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  • Geronimo sagt:

    8. November 2022 um 13:26 Uhr

    „Der Batteriepass wird sowohl die Einhaltung der gesetzlichen und gesellschaftlichen Erwartungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen bescheinigen als auch eine klare Unterscheidung der wertvolleren Batterien auf dem Markt auf der Grundlage ihrer Auswirkungen auf die Beschaffung und ihrer Leistung ermöglichen.“ (https://uncutnews.ch/das-wef-gruendet-global-battery-alliance-id-fuer-batteriepaesse-die-fuer-elektrofahrzeuge-geplant-sind-und-ihren-treibhausgas-fussabdruck-aufzeichnet/)

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    8. November 2022 um 14:02 Uhr

    Das wird mir nicht klar. Die "Smartmeter" funktionieren ja bei einem Totalausfall auch nicht mehr. Und was sollten die noch alles senden können ausser die Verbrauchswerte? "Elektrosmog" ist auch so ein esoterisches Gerücht. Klar, wir sind umgeben von EM-Wellen, doch wir können sie (Radion, Fernseh, Funk, Handy) nur mittels Geräten empfangen, sonst könnten wir in unserem Gehirn direkt Radio hören.

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    • Kulti S sagt:

      8. November 2022 um 16:08 Uhr

      Elektrosmog gibt es nicht? Dann schauen sie mal dieE-Autos. Da hocken sie total im Elektrosmog. In ein paar Jahren wird dann ihr Hirn nicht mehr funktionieren. Es sei den es funktioniert jetzt schon nicht mehr, z.B. wenn sie entscheiden ein solches Fahrzeug zu kaufen. Es gibt noch mehr dazu, z.B. die gemachte Energieknappheit.

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      • Manfred Lohnbauer sagt:

        8. November 2022 um 21:00 Uhr

        Als es die ersten Eisenbahnen gab, glaubten die Leute, krank zu werden, wenn sie mit 40 km/h führen....

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• Wahrheit ist unverhandelbar sagt:

  8. November 2022 um 11:34 Uhr

  Stromgeneral und die Masse jubelt im Tiefschlaf bis zur Total-Versklavung. Alles ist über viele Jahre vorbereitet, auch die inszenierte Energiekrise. Der Grundlage dazu steht im Energiegesetz. So vieles gehört zum Plan vom Great Reset der Globalisten wie auch z.B. der Smart-Meter. Smart-Meter sind Gas-, Wasser- u. Stromzähler, die digital Daten per Funk empfangen und senden und dazu in das digitale Kommunikationsnetz eingebunden sind. Elektrosmog, Totalüberwachung und Total-Kontrolle vom Staat.

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• gonzo der grosse sagt:

  8. November 2022 um 11:16 Uhr

  Sogar Greta sagt, dass es ganz ohne Kernkraft nicht geht. Warum hört niemand mehr auf Greta???

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  • Heidi sagt:

    8. November 2022 um 13:17 Uhr

    Weil sie schlicht und einfach „out“ ist bzw. für mich immer umstritten war.

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• anscho sagt:

  8. November 2022 um 10:58 Uhr

  Man muss nur die Fachleute pragmatisch ihre Arbeit machen lassen. Koordination hilft sicher, das war schon bei der Bewältigung der Hochwassersituationen so. Vielleicht bewirken die Demos in allen westlichen Ländern mal ein Ende der Sanktionen, dann sind alle Energieengpässe schlagartig weg.

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• Eliza Chr. sagt:

  8. November 2022 um 10:53 Uhr

  Das Erfreuliche: Immerhin einer, der ausbildungsmässig etwas davon versteht und nicht ein Phil.-, Jus- oder gar Psychologie-Studium vorweist! Offensichtlich merken sogar BR, dass es für solche Jobs -in Zukunft auch für den BR!- Leute braucht, die eine -grosse- Ahnung der Materie haben, der sie vorstehen werden.

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    8. November 2022 um 14:10 Uhr

    Es braucht doch alle, Techniker, Juristen und Psychologen mit politischen Fingerspitzengefühl! Das Grünentum ist eine Religion, und "KKW sind vom Teufel". Gläubige sind kaum von ihrem Glauben abzubringen, ausser vielleicht durch etwas Existenzbedrohendes.

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• x sagt:

  8. November 2022 um 10:53 Uhr

  Wenn ich BKW höre und an deren Werbung denke, schwindet mein Vertrauen.

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• Easy7 sagt:

  8. November 2022 um 10:51 Uhr

  Aktuell! Danke! SVP hat richtig gehandelt. Kurt Rochrbach ist vom Fach, ein Ingenieur mit beruflicher Erfahrung. Ökonomischer Sachverstand und die Strategie fehlten in der Energiepolitik bis jetzt.

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  • Vergissmeinnicht sagt:

    8. November 2022 um 11:40 Uhr

    Hoffentlich ist der weder erpressbar noch käuflich!😂

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• redtable sagt:

  8. November 2022 um 10:41 Uhr

  Die Schweiz muss im Winter 40% ihres Strombedarfs importieren. Kein Problem wenn 50 Atomkraftwerke in Frankreich in Betrieb sind. Nur sind diesmal 25 in Revision, d.h. die laufen nicht im Winter. Schön dass das wenigstens noch klappt in Bern. Alles andere klappt nicht mehr. Unserer Zentrale ist nicht mehr besetzt und die Lichter im BR-Oberstübli brennen nicht sehr hell.

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  • Da wär noch was sagt:

    8. November 2022 um 22:37 Uhr

    Nach EDF sind 27 der im Sommer ausgeschalteten 32 AKWs bis Ende Dezember wieder am Netz und die restlichen fünf bis Ende Februar 23. - Hätte die deutsche Regierung noch alle Tassen im Schrank, würden sie die drei verbliebenen AKW so Volllastfähig wie möglich machen und die drei, die Ende Dezember 21 vom Netz genommen wurden, so schnell wie möglich wieder hochfahren und alle bis ans technische Gebrauchsende weiter betreiben. Die CH müsste sofort das Moratorium aufheben und bauen.

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• Miku Eder sagt:

  8. November 2022 um 10:38 Uhr

  Das letzte was wir brauchen ist wieder so eine extreme Machtkonzentration! Ein Mann soll lenken in welche Richtung es mit der Energie geht? Nein danke! Das Problem, (wenn es denn wirklich eines ist, und nicht nur künstlich herbeigeredet um wieder einschränkende Massnahmen ergreifen zu können,) ist einfach zu lösen: Jedes AKW auf unbestimmt weiterlaufen lassen, AKW Technologie weiterentwickeln und umsetzen (da gäbe es viel Fortschritt am Markt), und die Gasvorkommen in der CH anzapfen!

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  • hansj. sagt:

    8. November 2022 um 12:11 Uhr

    Der Bau eines neuen KKWs geht Jahre und die Planung, sowie das Bewilligungsverfahren ebenfalls. Da haben die Kritiker schon Recht. Wir brauchen die Energie spätestens 2023/24. der kommende Winter wird noch nicht so schlimm. Wenn dann im Frühling die Speicher leer sind und nicht mehr mit Hilfe Russlands bis zu 85% gefüllt werden, ja dann sehe ich schwarz bzw. kein Licht mehr. Aber besser spät beginnen als nie.

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    • Da wär noch was sagt:

      8. November 2022 um 22:40 Uhr

      Wir haben sehr ausgereifte AKW-Projekte. Auf den Tisch mit diesen und vorwärts. Wir können nicht jedes Jahr wieder bei null anfangen mit den gleichen Argumenten.

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• zwa sagt:

  8. November 2022 um 10:23 Uhr

  Der Schritt ist überfällig! Ob allerdings diejenigen, die Herrn Rohrbach in diese Funktion gehoben haben, sich mit ihm nicht gleichzeitig versichert haben, dass all der Blödsinn der Vergangenheit der Entschieden wurde oder versäumt unter Verschluss bleibt, muss sich zeigen. Die Herkunft lässt einiges erahnen. Benchmark Nr. 1: erster Auftritt mit Situationsanalyse. Wünschenswert wäre auch, wenn Herr Chiesa, SVP Präsident, in der Sache etwas sichtbarer würde. Unsichtbar gleich unbrauchbar!

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  • im hintergrund sagt:

    8. November 2022 um 15:18 Uhr

    Sehr geehrter zwa. Mit welchem Recht desavouieren Sie Marco Chiesa. Kennen Sie seine Agenda? Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass er von Termin zu Termin eilt, um sich mit der Basis auszutauschen. Er nimmt die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes ernst und hört Ihnen zu und respektiert sie. Glauben Sie tatsächlich, dass seine Kollegen, welche omnipräsent sind, in jede Kamera lächeln und ihren Werbespot in die Mikrophone säuseln, mehr leisten als der SVP-Präsident? Bitte korrigieren Sie!

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• Haasi sagt:

  8. November 2022 um 9:54 Uhr

  Ist doch eigentlich egal, wer sich jetzt brüsten kann. Ronald Reagan hat mal gesagt: „There is no limit to what man can do or where he can go if he doesn‘t mind who gets the credit.“ seid dankbar und geniesst der (verborgenen) Erfolg 😉

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  • Geronimo sagt:

    8. November 2022 um 13:08 Uhr

    Der Ronald Reagan???? "Operation Täuschung -Die Methode Reagan ( https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q )

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    • Haasi sagt:

      8. November 2022 um 18:48 Uhr

      Auch der hat gute Sachen gesagt…

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• gonzo der grosse sagt:

  8. November 2022 um 9:49 Uhr

  Durch Dusch Doris Leuthard haben wir wertvolle 12 Jahre verloren als Sie aus rein ideologischen Gründen und aus der Fukusihma Histerie heraus 2010 die 2008 eingereichten Gesuche für Beznau III und den Ersatz Mühleberg sistiert hat. Eigentlich hätte man als Nachfolgerin diesen Fehltritt der Vorgängerin korrigieren müssen, aber diese Vorgehensweise passt natürlich wieder ins Konzeot der Linken. CO2-Gesetz höhere Abgaben aus dem Portemonani des Bürger usw.
  Der Stromgeneral solls nun richten.

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  • hansj. sagt:

    8. November 2022 um 11:47 Uhr

    Dusch-Doris hat wenigstens was gemacht, wenn auch das Falsche. Aber schon Ihr Vorgänger der Literatur-Moritz hat die Angelegenheit absichtlich verschlafen, denn er wusste es zwar, wollte sich aber aus ideologischen Gründen und aus Rücksicht auf seine Partei nicht mit dem Thema befassen, gleich wie mit der 2. Autobahnröhre durch den Gotthard. Wir wären heute fein aus dem Schneider aber SP, CVP und nochmal SP wollten das nicht und das Parlament hat jämmerlich Hand dazu geboten.

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  • im hintergrund sagt:

    8. November 2022 um 15:24 Uhr

    Richtig, sehr geehrter gonzo! Und die Männer sind reihenweise ihrem Charme, den Rehaugen und dem bezaubernden Lächeln erlegen. Sie hat sie alle um den Finger gewickelt und ohne Fachkenntnisse und Weitsicht ihre Anliegen durchgebracht. Schon damals war das Parlament schwach. Jedoch ist der Erfolg der Energiestrategie auch der Tatsache geschuldet, dass die vorausschauende und denkende SVP dagegen war. Die Mehrheit des Volkes ist Leuthard und deren Bewunderern auf den Leim gekrochen. Eine Schande!

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• bmueller sagt:

  8. November 2022 um 9:48 Uhr

  Wir haben die technischen und topografischen Möglichkeiten 100% unseren Strom selber lokal in einem sinnvollen Mix inkl. KKW zu erzeugen sowie Leistungsspitzen in EU tagesaktuell auszutauschen. Produzenten, Konsumenten und Industrie an den Tisch holen und marktwirtschaftlich entscheiden lassen, jedoch ohne Politik. Strom kann eine CH-Strategie der Zuverlässigkeit analog Finanzplatz sein. Bereits diskutieren wir, ob KR der Richtige ist; er muss jedoch nur die richtigen Fragen stellen.

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• raedi butz sagt:

  8. November 2022 um 9:35 Uhr

  Dem Überwachungsstaat geht der Allerwerteste auf Grundeis. Am wenigsten in der Schweiz, weil bei uns a) die Überwachungsdichte noch nicht so gross ist und b) Bezahlen mit Bargeld fast überall möglich ist.

  Die zentralen Funktionen des Überwachungsstaates sind nur mit genügend sicherer elektrischer Energie zu machen. Es ist deshalb wichtig, zu verhindern, dass eine Infrastruktur geschaffen wird, mit der Strom willkürlich und selektiv bis auf Ebene Haushalt oder gar Steckdose verteilt werden kann.

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  • Pantom sagt:

    8. November 2022 um 10:46 Uhr

    In St. Gallen hat die Swisscom alles auf Glasfaser umgestellt. Noch fast gratis. Andere Gemeinden, die nicht wissen, dass über diese Kabel dann alles direkt programmiert werden kann, dürfen mit Steuern ihre Kontrolle bezahlen.

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    • romy2763 sagt:

      8. November 2022 um 13:24 Uhr

      Ich ha leider im geschäft auch auf glasfaser umgestellt, kann man das wieder ändern?

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  • Anna Meier sagt:

    8. November 2022 um 10:53 Uhr

    Bereits eingeführt. Schon mal etwas vom Smart Meter gehört, das überall an den Elektro Verteilerkasten montiert werden soll? Noch kann man ablehnen, aber nicht mehr lange.

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    • taxilomax sagt:

      8. November 2022 um 13:14 Uhr

      Ich freu mich schon auf Ihre Daten, Anna.

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• Andy B. sagt:

  8. November 2022 um 9:30 Uhr

  Soso, ein Stromgeneral. Ich kann‘s nicht mehr hören, Energiekrise. Wer hat dem Bürger denn diese „Krise“ aufgehalst? Wäre wahrscheinlich besser gewesen die MEI umzusetzen. Mehr Menschen, mehr Energieverbrauch. Ausbau der Wasserkraft wäre auch eine gute Sache gewesen statt zu jammern die Stauseen seien zu teuer. Besten Dank auch an BR Leuthard, die tolle Strategie Ausstieg aus der Atomenergie, man könne ja im Winter Strom aus dem Ausland kaufen. Dumm nur, wenn sie ihn selber brauchen…

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  • Pantom sagt:

    8. November 2022 um 10:53 Uhr

    Genau das wollten die Linken, damit sie noch mehr Gründe für eine Annäherung an die EU haben. In der Strompanik, so glauben sie, werden wir nicht so genau hinsehen, woher, denn Hauptsache Strom. Witzig, dass diese Existenzen das tun, was Putin vergeworfen wird.

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• Edmo sagt:

  8. November 2022 um 9:29 Uhr

  Selbstverständlich würde der Tages-Anzeiger niemals freiwillig zugeben, dass mit der neuen Funktion eine Forderung der SVP umgesetzt wird. Der Tagi hat die SVP zum Todfeind und Schädling erklärt. Davon wird niemals mit einer einzigen Silbe abgerückt. Zumindest nicht in einer wichtigen Angelegenheit. Die eifrigen Tagi-Leser würden ja in eine monumentale Sinnkrise gestürzt. Jetzt können wir nur hoffen, dass der Stromgeneral mehr zu bieten hat als die Subventionierung grossflächiger PV-Anlagen.

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• Tatonka sagt:

  8. November 2022 um 9:19 Uhr

  Stromgeneral ist auch ein ziemlich bescheuertes Wort für diese Funktion.
  Ob es zum Strommangel kommt, ist auch nicht klar. Er wird Wie so vieles, gerne herbei geredet.

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  • Nordlicht48 sagt:

    8. November 2022 um 10:53 Uhr

    Mit dem Stromgeneral wagt der Strommangel nicht anzugreifen. 😅

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  • Da wär noch was sagt:

    8. November 2022 um 22:52 Uhr

    So ganz falsch ist das nicht mit dem General. Der General der Armee wird im Bedarfsfall vom Bundesrat gewählt und ist deren Mitglieder protokollarisch gleich gestellt. Beim Stromgeneral sollten die Kompetenzen ähnlich sein, sonst ist er nicht wirksam genug.

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• baumallee sagt:

  8. November 2022 um 8:35 Uhr

  Na endlich, besser spät als nie. Dank der Rücktrittsbekundung von SS konnte trotz Widerstand durch Selbige, nun die SVP-Idee umgesetzt werden.

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• heidipeter4145 sagt:

  8. November 2022 um 8:33 Uhr

  Bravo. Die Entscheidung zu diesem ausgewiesenen Fachmann ist hoffnungsvoll. Leider kann dieser Spezialist auch nicht zaubern und die wertvolle Zeit, die mit Lügen und Märchen verplempert wurde nicht zu 100% ausbügeln.

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• Mohamed Abdul Malik Shabez Davis sagt:

  8. November 2022 um 8:16 Uhr

  Finde ich sehr gut, dass endlich jemand vom Fach und mit einer Ausbildung geholt wird. Wir haben schon genug Fachpersonende aus Laberwissenschaften, die nur dummes Zeug schwatzen, oft noch aus dem grossen Kanton.

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  • Pantom sagt:

    8. November 2022 um 10:55 Uhr

    Zürich, Genf und Basel kann man abschreiben. Die befinden sich auf Hype des Hirnfrasses.

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• n.ganz sagt:

  8. November 2022 um 8:08 Uhr

  Chef des Energie-Konzerns BKW, Vorstandsmitglied bei Economiesuisse und Präsident der BernerHandelskammer. Dies tönt aber nach all zu grosser Vernetztheit im alten Klüngel, welcher zum grossen Teil für die Energiekrise verantwortlich zeichnet.

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  • grischun_liber sagt:

    8. November 2022 um 10:02 Uhr

    In diesem Fall: Besser einen ‚Vernetzten‘!! Der kennt den Ernst der Lage aus dem FF. Endlich mal eine positive Nachricht aus dem Bundeshaus.

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    • Fred sagt:

      8. November 2022 um 13:45 Uhr

      >>>aus dem FF...kann jemand die etymologie dieses wortes eluzidieren?

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  • pbe sagt:

    8. November 2022 um 10:11 Uhr

    Man kann auch irgendetwas pauschal behaupten. Verantwortlich für die Energiekrise sind die, welche glauben, wir könnten von einem Tag auf den anderen alles Bewährte auf den Kopf stellen. Dabei hat man in Mitteleuropa schon seit der Waldsterbedebatte und dem sauren Regen massiv in den Umweltschutz und die Biodiversität investiert (Wasser, Luft und Boden). Klar, man kann hier auch komplett Desindustrialisieren und die Dreckarbeit in China und Indien machen lassen, ohne teure Filteranlagen.

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  • hansj. sagt:

    8. November 2022 um 10:58 Uhr

    Die Gefahr besteht natürlich. Mein Neffe schloss vor kurzem auch als El. Ing. ETHZ ab. Spreche ich ihn auf die Laien-Energiewende an: „Jajaja das klappt schon, das wird funktionieren.“ Auf meine Frage woher das viele Kupfer dazu nehmen, höre ich dann: „Kupfer - hä?“ Aber immer noch besser ETHZ als irgendwas mit Soziales oder gar „Kunstschaffender“.

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    • taxilomax sagt:

      8. November 2022 um 13:17 Uhr

      hansj. ist diplomiert ausgebildeter Alleswisser. Darum wählt er auch SVP, die haben auch für alles eine Lösung.

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      • hansj. sagt:

        8. November 2022 um 15:53 Uhr

        Jein, ich habe zwar mehrere Diplome (welches meinen Sie genau) und eine meine Professorinnen gestand mir schon eine aussergewöhnliche Allgemeinbildung zu, Sie haben das nun auch erkannt, was ich zu schätzen weiss, aber ich wähle nicht nur SVP. Die sind mir manchmal auch zu links, dann nämlich, wenn Sie eine Klavierspielerin als Bundesrat mit wählen oder bestätigen. Und ja, Sie amüsieren mich.

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• honegger.traugott sagt:

  8. November 2022 um 7:52 Uhr

  Warum baut der westliche technisch versierte Westen keine Pipline für entsalztes Meerwasser von den Afrika umgebenen Weltmeere in die wasserfesten Länder Afrikas. Anstelle von milliardenschwere Waffenexporte in kriesführende Länder. Was ein absoluter Wahnsinn ist.
  Unglaublich zuzusehen wie die Menschen in Afrika wie Fliegen sterben.

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  • elli. sagt:

    8. November 2022 um 8:58 Uhr

    Ganz einfach: Ist kein gutes Geschäft.

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  • yvonne52 sagt:

    8. November 2022 um 9:02 Uhr

    Gebe Ihnen vollkommen Recht. Mit dem Geld all dieser Kriege und Aufrüstung könnte auch der Hunger auf der ganzen Welt endlich beendet werden. Die Technik wäre vorhanden. Aber das scheint ja nicht das Ziel zu sein. Siehe weltweite Impfung statt Gesundheitsförderung.

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  • Anna Meier sagt:

    8. November 2022 um 10:57 Uhr

    Warum lässt man Afrika nicht einfach mal in Ruhe, damit die Menschen dort auf die Idee kommen können, selber für ihr Wohlergehen soegen zu müssen und zu können?

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    • taxilomax sagt:

      8. November 2022 um 13:19 Uhr

      Klar. Die brauchen ja eigentlich auch kein Wasser zum Überleben. Darum sind sie ja auch in Afrika geboren worden.

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  • Nordlicht48 sagt:

    8. November 2022 um 10:58 Uhr

    Jede Pipeline würde sofort von einer der Bürgerkriegsgruppen gesprengt.

    Das ist auch der Grund, warum Ideen wie "solar gergestellter Saharastrom nach Europa leiten" nicht ausgeführt werden.

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    • hansj. sagt:

      8. November 2022 um 12:24 Uhr

      Es gibt noch andere Gründe, aber um die zu kennen müsste mann zuerst einmal ein paar Jahre in der Wüste gearbeitet haben. Aber auf sowas kommt unsere grünrote Avantgarde schon gar nicht, weil es dort viel zu wenig „Cüpli“ hat.

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• mifur sagt:

  8. November 2022 um 7:15 Uhr

  Schon nur vier Stunden Stromausfall kann gewisse Firmen Millionen kosten. Das hätte verheerende Folgen auf unsere Wirtschaft. Ohne Strom kann zudem weder gekauft noch verkauft werden.

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  • Anna Meier sagt:

    8. November 2022 um 10:57 Uhr

    Also ich kann einkaufen gehen. Schon mal was von Bargeld gehört?

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    • hansj. sagt:

      8. November 2022 um 11:22 Uhr

      Bei Tante Emma funktioniert das natürlich 😉 aber im Coop und bei der Migros gehen die Kassen nicht mehr und schon gar nicht auf. Ausserdem hat es in den grossen Hallen gar kein Licht mehr, wenn überhaupt nur noch Notbeleuchtung für eine kurze Zeit.

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      • romy2763 sagt:

        8. November 2022 um 13:29 Uhr

        Nicht mal die türen gehen auf🤣 schöne neue zeit, man hat schon immer gesagt nobel wird die welt zugrunde gehen

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        • Da wär noch was sagt:

          8. November 2022 um 22:58 Uhr

          Nach spätestens zwei Tagen Stromausfall sind die Türen wieder offen, halt ohne Glas. Die Regale sind dann auch leer, schliesslich ist alles umsonst.

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    • juege sagt:

      8. November 2022 um 12:02 Uhr

      Besonders, wenn sich die elektrischen Türen nicht mehr öffnen lassen.

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    • taxilomax sagt:

      8. November 2022 um 13:20 Uhr

      immer eine Fackel zur Hand, die liebe Anna Meier. Geld brennt auch viel besser.

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  • hansj. sagt:

    8. November 2022 um 11:13 Uhr

    Es muss unterschieden werden: regional oder grossflächig, gar intern. Regional ist Pipifax und kann 4 Stunden dauern. Bei einem grossflächigen Stromausfall handelt es sich um einen Blackout und den kann man nie in vier Stunden beheben. Die technischen Erläuterungen hierzu würden die Grenze von 300 Zeichen sprengen. Aber das wäre doch mal eine Gelegenheit für die Weltwoche, es muss ja nicht sofort geschehen - auch das gesellschaftliche Fiasko, das damit verbunden wäre (Studie des BWL).

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    • taxilomax sagt:

      8. November 2022 um 13:20 Uhr

      Ich hab Angst im Dunkeln. Darum schlafe ich mit offenen Augen.

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• oazu sagt:

  8. November 2022 um 7:00 Uhr

  Das links-grün unterwanderte Bundesamt für Energie (BfE) der BRin Sommaruga, deren oberste Zuständigkeit und Verantwortung die sichere Stromversorgung wäre, sie aber seit 2-Jahrzehnten mit ihrem Missionarentum für Erneuerbare alles andere tun, werden über die von ihnen und ihren BafU Freunden reichlich alimentierten Wildwuchs an grünen NGOs diesem "Strom-General" alle Prügel in den Weg werfen lassen und ihn mit Beschwerden dieser NGOs eindecken und behindern wo's nur geht.

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  • anscho sagt:

    8. November 2022 um 10:52 Uhr

    Sind Sie ein SVP-Bot? Ihr Beitrag ist ein Runterbeten von despektierlichen Attributen. Mir fehlt das demokratisch-kreative Element.

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    • hansj. sagt:

      8. November 2022 um 11:36 Uhr

      Das demokratisch-kreative Element ist: Das Volk wählte das Parlament und das Parlament wählte zwei Bundesrätinnen, die als Vorsteherinnen direkt oder indirekt Einfluss - über wieviele Jahre jetzt? - auf die Stellenausschreibungen des BfE genommen haben. Wenn ein Vizedirektor von dort, mir auf meine begründeten Sorgen und Vorwürfe schriftlich antwortet, dann kündigt und die Leitung eines Kunstzentrums übernimmt, sagt das ja wohl alles.

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• hansj. sagt:

  8. November 2022 um 6:57 Uhr

  Im Artikel fehlt noch: „Ein Zusammenhang mit dem bevorstehenden Rücktritt einer Klavierspielerin als Energieministerin wäre rein zufällig und nicht beabsichtigt.“

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  • taxilomax sagt:

    8. November 2022 um 13:22 Uhr

    Wow. Den Zusammenhang kann nur ein dipl. Alleswisser sehen. Ein Klavier braucht keinen Strom.

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• Chüütlibuur sagt:

  8. November 2022 um 6:44 Uhr

  Ich bin mir nicht so sicher, dass Herr Kurt Rohrbach mit seiner Curriculum Vitae, nicht auch zu den Verursachern des Problems gehört. Denn dann hätten wir dieselbe Ausgangslage wie bei Corona-, Finanz-, Flüchtlings-, EU-Krise. Das Fürsprecher, Berater und Kontrollinstanzen aus derselben unappetitlichen und übelriechenden Suppe entstammen.

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  • Da wär noch was sagt:

    8. November 2022 um 10:26 Uhr

    Das Risiko besteht. Man müsste herausfinden, was genau er jeweils vertreten hat und vertritt.

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    • ulswiss sagt:

      8. November 2022 um 15:39 Uhr

      Schon klar: Der bekommt seine Orders aus dem UVEK.

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      • Da wär noch was sagt:

        8. November 2022 um 23:18 Uhr

        Ein grossflächiger Blackout ist etwas extrem Bedrohliches und um das abzuwehren ist ein Stuhlkreis von "Gspührschmi" völlig daneben. Der Deutsche Bundestag hat einen hervorragenden wissenschaftlichen Dienst. Diese Leute haben die Folgen eines grossflächigen Blackouts in der Technolgieabschätzung 17/5672 im April 11 publiziert. Übrigens die Vorlage für "Blackout, Morgen ist es zu spät". Die aktuelle Bundesregierung und das Parlament haben das Papier nicht gelesen oder nicht verstanden.

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