An ihrer Bad-Horn-Tagung liessen sich die Parteikader der SVP Schweiz von mehreren hochkarätigen Fachleuten die nahe Zukunft der Energieversorgung in unserem Land schildern.
Das Ergebnis schockierte selbst die SVP-Energiespezialisten. In dramatischen Worten wurde ein drohender Blackout als nicht unwahrscheinliches Szenario schon für den Winter 2023 beschworen.
Hierauf verlangte die Partei dringend einen «Stromgeneral». Als anerkannter, politisch und wirtschaftlich gut vernetzter Fachmann sollte dieser alle Möglichkeiten prüfen und Varianten aufzeigen, wie und mit welchen Massnahmen die Schweiz mit genügendem, sicherem und günstigem Strom versorgt werden kann.
Selbstverständlich wollten die anderen Parteien wegen des falschen Absenders nichts wissen von einem «Stromgeneral». Jetzt hat der Bundesrat den 67-jährigen Kurt Rohrbach zum neuen «obersten Manager in der Energiekrise» gewählt.
Der diplomierte Elektroingenieur ETH war ehemals Chef des Energiekonzerns Bernische Kraftwerke (BKW), zudem Vorstandmitglied der Economiesuisse und Präsident der Handelskammer des Kantons Bern.
Der Tages-Anzeiger hat Kurt Rohrbach in Wort und Bild zwar als «Kopf des Tages» vorgestellt. Ein Wort vermeidet das Blatt allerdings aufs Sorgfältigste: das des «Stromgenerals».
Warum? Weil es sich mit der Person und Funktion von Kurt Rohrbach exakt um jenen «Stromgeneral» handelt, den die SVP schon Anfang Januar gefordert hat, um eine drohende Stromlücke und Energiemangellage zu vermeiden.
Schön und gut, dass es nun einen "Stromgeneral" gibt, selbst wenn er nicht so heisst. Dieser soll nun aber möglichst bald einen belastbaren Bericht mit umsetzbaren Vorschlägen vorlegen. Und die Parteien sollen die Umsetzung dieser Vorschläge dann auch unterstützen, denn ansonsten muss der General entweder das Kriegsrecht ausrufen und das Stromsparen erzwingen oder er muss selber vor's Kriegsgericht gestellt werden.
Ein grossflächiger Blackout ist etwas extrem Bedrohliches und um das abzuwehren ist ein Stuhlkreis von "Gspührschmi" völlig daneben. Der Deutsche Bundestag hat einen hervorragenden wissenschaftlichen Dienst. Diese Leute haben die Folgen eines grossflächigen Blackouts in der Technolgieabschätzung 17/5672 im April 11 publiziert. Übrigens die Vorlage für "Blackout, Morgen ist es zu spät". Die aktuelle Bundesregierung und das Parlament haben das Papier nicht gelesen oder nicht verstanden.
Nach spätestens zwei Tagen Stromausfall sind die Türen wieder offen, halt ohne Glas. Die Regale sind dann auch leer, schliesslich ist alles umsonst.
Also der Rohrbach ist seit 1.11.2022 bereits im Dienst und übernimmt den Posten als Delegierten der Landesversorgung von Werner Méier, der per Ende Jahr zurücktritt. Und es ist nur eine Übergangslösung für diesen Winter. Dies wurde vom BR am 19.10.22 so entschieden. Also wäre die WW mit dieser Info gar etwas spät dran. Fehlt die Aktualität der WW? Oder habe ich etwas falsch verstanden im admin.ch?
Einigen geht eben die Lampe erst an, wenn das Licht ausgeht.
Die Energieversorgung westlicher Staaten wird vorsätzlich verknappt, die Deindustrialisierung mit hohen Summen durch Emissionszertifikate subventioniert. Über Agenda 21, UN Sustainable Development Goals und die ruinösen (Selbst)Verpflichtungen an Klimakonferenzen schweigen sowohl Parteipolitiker wie auch die Medien. Solange sich die Schweiz nicht aus diesem Sumpf befreit, geht die Fahrt in die grüne Armut weiter. Da hilft auch kein "Stromgeneral".
Den Stromgeneral hätte man in Aarau suchen müssen. Dort sind die Ingenieure, welche sich um unser Stromnetz kümmern. Und nicht einen Politiker mit fragwürdigem Werdegang.
Top Funktionen in BKW und Economiesuisse ... das tönt sehr verdächtig !
Was wir unbedingt brauchen sind neue AKW'w. Polen schafft es 6...10 Reaktoren in 10 Jahren zu bauen. Ein SP-Vertreter sagte kürzlich, es brauche bei uns 35 Jahre für einen Reaktoren.
Es gibt keine Stromkrise! Aufwachen! Der Bundesrat verkauft für x Millionen Strom ins Ausland.
#fremdevögte #nichtmeinbundesrat
Ein Stromgeneral wäre überflüssig, wenn man damals mit offenen Karten bei der Volksabstimmung 2012 gespielt hätte und nicht dem Volk mit vorgegauckelten irreführenden Fiktionen die weiterhin Kopfgeburten sind und mit grösstem Aufwand und mit bestem Wissen nicht realisiert werden können. Mit einer wiederholten Abstimmung würde das Ergebnis 100 %-zig anders lauten. Energiestrategie 2050 lässt grüssen.
Der Fairheit halber muss man aber anfügen, dass es einen Vorgänger gab. Dies geht aus der PR Erklärung hervor:
"Der ehemalige CEO der BKW übernimmt per 1. November 2022 befristet die Nachfolge von Werner Meier, der auf Ende 2022 in den Ruhestand tritt."
"Moskau weiß sehr genau, was das Ziel des Imperiums ist, wenn es darum geht, die EU auf die Rolle eines völlig beherrschten und deindustrialisierten Vasallen zu reduzieren, der keine Souveränität mehr ausübt. Aber nur nicht die Kommunikationskanäle liegen auf dem Grund der Ostsee in Trümmern und darüber hinaus hat China keinen Hinweis darauf gegeben, dass sein massiver Handel mit Deutschland und der EU bald Geschichte sein soll." (https://de.rt.com/meinung/153578-von-berlin-nach-peking-wahre/)
Der BR sollte lieber die Russland Sanktionen sofort beenden statt den Mangel zu verwalten.
dumm, wenn es nix bringt. LACH.
Bekanntlich ist ein instabiles Stromnetz toxisch und wie soll die CH Schaden abwenden, wenns im nahen Ausland nicht nur im Energiesektor, schon heute mehr als instabil zu und her geht.? =die Aussichten werden trotz Generalstabsmässiger Bemühungen, finster aus-fallen=Great Reset=Totale Zerstörung? Es wäre erhellend, wenn sich u. a. auch Herr Rohrbach dazu äussern würde.
Falls dem "Stromgeneral" der General- bzw. Beraterstab fehlt, wie sich das in Europas Protektoraten seit 7 Jahrzehnten eingebürgert hat & alles atlantische Freunde ausgesourct wird, hier zur Merkhilfe für die Agenda des Herrn Generals: 1. Sofort die installierte Leistung der Schweiz mit neuen KW um 50% erhöhen. 2. Aufgrund der Klimahysterie kommen dafür nur Kernkraftwerke in Frage. 3. Medienarbeit forcieren - denn, wenn das Volk falsch informiert ist, entscheidet es falsch: Siehe Referenden CoV!
Na bitte, geht doch. Herzliche Gratulation an die SVP und Herrn Alt-Bundesrat Blocher!
Stromgeneral und die Masse jubelt im Tiefschlaf bis zur Total-Versklavung. Alles ist über viele Jahre vorbereitet, auch die inszenierte Energiekrise. Die Grundlage dazu steht im Energiegesetz. So vieles gehört zum Plan vom Great Reset der Globalisten wie auch z.B. der Smart-Meter. Smart-Meter sind Gas-, Wasser- u. Stromzähler, die digital Daten per Funk empfangen und senden und dazu in das digitale Kommunikationsnetz eingebunden sind. Elektrosmog, Totalüberwachung und Total-Kontrolle vom Staat.
Das mit den Smart-Metern sehe ich anders. Der Grund hierzu liegt klar in der „bedarfsgerechten Energie-Lieferung“. Die Grundlage für jede bedarfsgerechte Regulierung ist die Erhebung der aktuellen Regelgrösse (IST-Situation). Also, wenn wir nur 1x pro Jahr (wenn der „EW-Mann“ die Zähler ablesen kommt) wissen, wie gross der Energieverbrauch ist, dann können wir unsere Energie überhaupt nicht gezielt bis in die Hausverteilungen regulieren.
Die Zähler müssen ans Netz und uns 15min-Werte liefern.
Passen Sie auf, wenn Sie jetzt gerade über die Strasse gehen, Herr Müller.
„Der Batteriepass wird sowohl die Einhaltung der gesetzlichen und gesellschaftlichen Erwartungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen bescheinigen als auch eine klare Unterscheidung der wertvolleren Batterien auf dem Markt auf der Grundlage ihrer Auswirkungen auf die Beschaffung und ihrer Leistung ermöglichen.“ (https://uncutnews.ch/das-wef-gruendet-global-battery-alliance-id-fuer-batteriepaesse-die-fuer-elektrofahrzeuge-geplant-sind-und-ihren-treibhausgas-fussabdruck-aufzeichnet/)
Das wird mir nicht klar. Die "Smartmeter" funktionieren ja bei einem Totalausfall auch nicht mehr. Und was sollten die noch alles senden können ausser die Verbrauchswerte? "Elektrosmog" ist auch so ein esoterisches Gerücht. Klar, wir sind umgeben von EM-Wellen, doch wir können sie (Radion, Fernseh, Funk, Handy) nur mittels Geräten empfangen, sonst könnten wir in unserem Gehirn direkt Radio hören.
Elektrosmog gibt es nicht? Dann schauen sie mal dieE-Autos. Da hocken sie total im Elektrosmog. In ein paar Jahren wird dann ihr Hirn nicht mehr funktionieren. Es sei den es funktioniert jetzt schon nicht mehr, z.B. wenn sie entscheiden ein solches Fahrzeug zu kaufen. Es gibt noch mehr dazu, z.B. die gemachte Energieknappheit.
Als es die ersten Eisenbahnen gab, glaubten die Leute, krank zu werden, wenn sie mit 40 km/h führen....
Stromgeneral und die Masse jubelt im Tiefschlaf bis zur Total-Versklavung. Alles ist über viele Jahre vorbereitet, auch die inszenierte Energiekrise. Der Grundlage dazu steht im Energiegesetz. So vieles gehört zum Plan vom Great Reset der Globalisten wie auch z.B. der Smart-Meter. Smart-Meter sind Gas-, Wasser- u. Stromzähler, die digital Daten per Funk empfangen und senden und dazu in das digitale Kommunikationsnetz eingebunden sind. Elektrosmog, Totalüberwachung und Total-Kontrolle vom Staat.
Sogar Greta sagt, dass es ganz ohne Kernkraft nicht geht. Warum hört niemand mehr auf Greta???
Weil sie schlicht und einfach „out“ ist bzw. für mich immer umstritten war.
Man muss nur die Fachleute pragmatisch ihre Arbeit machen lassen. Koordination hilft sicher, das war schon bei der Bewältigung der Hochwassersituationen so. Vielleicht bewirken die Demos in allen westlichen Ländern mal ein Ende der Sanktionen, dann sind alle Energieengpässe schlagartig weg.
Das Erfreuliche: Immerhin einer, der ausbildungsmässig etwas davon versteht und nicht ein Phil.-, Jus- oder gar Psychologie-Studium vorweist! Offensichtlich merken sogar BR, dass es für solche Jobs -in Zukunft auch für den BR!- Leute braucht, die eine -grosse- Ahnung der Materie haben, der sie vorstehen werden.
Es braucht doch alle, Techniker, Juristen und Psychologen mit politischen Fingerspitzengefühl! Das Grünentum ist eine Religion, und "KKW sind vom Teufel". Gläubige sind kaum von ihrem Glauben abzubringen, ausser vielleicht durch etwas Existenzbedrohendes.
Wenn ich BKW höre und an deren Werbung denke, schwindet mein Vertrauen.
Aktuell! Danke! SVP hat richtig gehandelt. Kurt Rochrbach ist vom Fach, ein Ingenieur mit beruflicher Erfahrung. Ökonomischer Sachverstand und die Strategie fehlten in der Energiepolitik bis jetzt.
Hoffentlich ist der weder erpressbar noch käuflich!😂
Die Schweiz muss im Winter 40% ihres Strombedarfs importieren. Kein Problem wenn 50 Atomkraftwerke in Frankreich in Betrieb sind. Nur sind diesmal 25 in Revision, d.h. die laufen nicht im Winter. Schön dass das wenigstens noch klappt in Bern. Alles andere klappt nicht mehr. Unserer Zentrale ist nicht mehr besetzt und die Lichter im BR-Oberstübli brennen nicht sehr hell.
Nach EDF sind 27 der im Sommer ausgeschalteten 32 AKWs bis Ende Dezember wieder am Netz und die restlichen fünf bis Ende Februar 23. - Hätte die deutsche Regierung noch alle Tassen im Schrank, würden sie die drei verbliebenen AKW so Volllastfähig wie möglich machen und die drei, die Ende Dezember 21 vom Netz genommen wurden, so schnell wie möglich wieder hochfahren und alle bis ans technische Gebrauchsende weiter betreiben. Die CH müsste sofort das Moratorium aufheben und bauen.
Das letzte was wir brauchen ist wieder so eine extreme Machtkonzentration! Ein Mann soll lenken in welche Richtung es mit der Energie geht? Nein danke! Das Problem, (wenn es denn wirklich eines ist, und nicht nur künstlich herbeigeredet um wieder einschränkende Massnahmen ergreifen zu können,) ist einfach zu lösen: Jedes AKW auf unbestimmt weiterlaufen lassen, AKW Technologie weiterentwickeln und umsetzen (da gäbe es viel Fortschritt am Markt), und die Gasvorkommen in der CH anzapfen!
Der Bau eines neuen KKWs geht Jahre und die Planung, sowie das Bewilligungsverfahren ebenfalls. Da haben die Kritiker schon Recht. Wir brauchen die Energie spätestens 2023/24. der kommende Winter wird noch nicht so schlimm. Wenn dann im Frühling die Speicher leer sind und nicht mehr mit Hilfe Russlands bis zu 85% gefüllt werden, ja dann sehe ich schwarz bzw. kein Licht mehr. Aber besser spät beginnen als nie.
Wir haben sehr ausgereifte AKW-Projekte. Auf den Tisch mit diesen und vorwärts. Wir können nicht jedes Jahr wieder bei null anfangen mit den gleichen Argumenten.
Der Schritt ist überfällig! Ob allerdings diejenigen, die Herrn Rohrbach in diese Funktion gehoben haben, sich mit ihm nicht gleichzeitig versichert haben, dass all der Blödsinn der Vergangenheit der Entschieden wurde oder versäumt unter Verschluss bleibt, muss sich zeigen. Die Herkunft lässt einiges erahnen. Benchmark Nr. 1: erster Auftritt mit Situationsanalyse. Wünschenswert wäre auch, wenn Herr Chiesa, SVP Präsident, in der Sache etwas sichtbarer würde. Unsichtbar gleich unbrauchbar!
Sehr geehrter zwa. Mit welchem Recht desavouieren Sie Marco Chiesa. Kennen Sie seine Agenda? Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass er von Termin zu Termin eilt, um sich mit der Basis auszutauschen. Er nimmt die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes ernst und hört Ihnen zu und respektiert sie. Glauben Sie tatsächlich, dass seine Kollegen, welche omnipräsent sind, in jede Kamera lächeln und ihren Werbespot in die Mikrophone säuseln, mehr leisten als der SVP-Präsident? Bitte korrigieren Sie!
Ist doch eigentlich egal, wer sich jetzt brüsten kann. Ronald Reagan hat mal gesagt: „There is no limit to what man can do or where he can go if he doesn‘t mind who gets the credit.“ seid dankbar und geniesst der (verborgenen) Erfolg 😉
Der Ronald Reagan???? "Operation Täuschung -Die Methode Reagan ( https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q )
Auch der hat gute Sachen gesagt…
Durch Dusch Doris Leuthard haben wir wertvolle 12 Jahre verloren als Sie aus rein ideologischen Gründen und aus der Fukusihma Histerie heraus 2010 die 2008 eingereichten Gesuche für Beznau III und den Ersatz Mühleberg sistiert hat. Eigentlich hätte man als Nachfolgerin diesen Fehltritt der Vorgängerin korrigieren müssen, aber diese Vorgehensweise passt natürlich wieder ins Konzeot der Linken. CO2-Gesetz höhere Abgaben aus dem Portemonani des Bürger usw.
Der Stromgeneral solls nun richten.
Dusch-Doris hat wenigstens was gemacht, wenn auch das Falsche. Aber schon Ihr Vorgänger der Literatur-Moritz hat die Angelegenheit absichtlich verschlafen, denn er wusste es zwar, wollte sich aber aus ideologischen Gründen und aus Rücksicht auf seine Partei nicht mit dem Thema befassen, gleich wie mit der 2. Autobahnröhre durch den Gotthard. Wir wären heute fein aus dem Schneider aber SP, CVP und nochmal SP wollten das nicht und das Parlament hat jämmerlich Hand dazu geboten.
Richtig, sehr geehrter gonzo! Und die Männer sind reihenweise ihrem Charme, den Rehaugen und dem bezaubernden Lächeln erlegen. Sie hat sie alle um den Finger gewickelt und ohne Fachkenntnisse und Weitsicht ihre Anliegen durchgebracht. Schon damals war das Parlament schwach. Jedoch ist der Erfolg der Energiestrategie auch der Tatsache geschuldet, dass die vorausschauende und denkende SVP dagegen war. Die Mehrheit des Volkes ist Leuthard und deren Bewunderern auf den Leim gekrochen. Eine Schande!
Wir haben die technischen und topografischen Möglichkeiten 100% unseren Strom selber lokal in einem sinnvollen Mix inkl. KKW zu erzeugen sowie Leistungsspitzen in EU tagesaktuell auszutauschen. Produzenten, Konsumenten und Industrie an den Tisch holen und marktwirtschaftlich entscheiden lassen, jedoch ohne Politik. Strom kann eine CH-Strategie der Zuverlässigkeit analog Finanzplatz sein. Bereits diskutieren wir, ob KR der Richtige ist; er muss jedoch nur die richtigen Fragen stellen.
Dem Überwachungsstaat geht der Allerwerteste auf Grundeis. Am wenigsten in der Schweiz, weil bei uns a) die Überwachungsdichte noch nicht so gross ist und b) Bezahlen mit Bargeld fast überall möglich ist.
Die zentralen Funktionen des Überwachungsstaates sind nur mit genügend sicherer elektrischer Energie zu machen. Es ist deshalb wichtig, zu verhindern, dass eine Infrastruktur geschaffen wird, mit der Strom willkürlich und selektiv bis auf Ebene Haushalt oder gar Steckdose verteilt werden kann.
In St. Gallen hat die Swisscom alles auf Glasfaser umgestellt. Noch fast gratis. Andere Gemeinden, die nicht wissen, dass über diese Kabel dann alles direkt programmiert werden kann, dürfen mit Steuern ihre Kontrolle bezahlen.
Ich ha leider im geschäft auch auf glasfaser umgestellt, kann man das wieder ändern?
Bereits eingeführt. Schon mal etwas vom Smart Meter gehört, das überall an den Elektro Verteilerkasten montiert werden soll? Noch kann man ablehnen, aber nicht mehr lange.
Ich freu mich schon auf Ihre Daten, Anna.
Soso, ein Stromgeneral. Ich kann‘s nicht mehr hören, Energiekrise. Wer hat dem Bürger denn diese „Krise“ aufgehalst? Wäre wahrscheinlich besser gewesen die MEI umzusetzen. Mehr Menschen, mehr Energieverbrauch. Ausbau der Wasserkraft wäre auch eine gute Sache gewesen statt zu jammern die Stauseen seien zu teuer. Besten Dank auch an BR Leuthard, die tolle Strategie Ausstieg aus der Atomenergie, man könne ja im Winter Strom aus dem Ausland kaufen. Dumm nur, wenn sie ihn selber brauchen…
Genau das wollten die Linken, damit sie noch mehr Gründe für eine Annäherung an die EU haben. In der Strompanik, so glauben sie, werden wir nicht so genau hinsehen, woher, denn Hauptsache Strom. Witzig, dass diese Existenzen das tun, was Putin vergeworfen wird.
Selbstverständlich würde der Tages-Anzeiger niemals freiwillig zugeben, dass mit der neuen Funktion eine Forderung der SVP umgesetzt wird. Der Tagi hat die SVP zum Todfeind und Schädling erklärt. Davon wird niemals mit einer einzigen Silbe abgerückt. Zumindest nicht in einer wichtigen Angelegenheit. Die eifrigen Tagi-Leser würden ja in eine monumentale Sinnkrise gestürzt. Jetzt können wir nur hoffen, dass der Stromgeneral mehr zu bieten hat als die Subventionierung grossflächiger PV-Anlagen.
Stromgeneral ist auch ein ziemlich bescheuertes Wort für diese Funktion.
Ob es zum Strommangel kommt, ist auch nicht klar. Er wird Wie so vieles, gerne herbei geredet.
Mit dem Stromgeneral wagt der Strommangel nicht anzugreifen. 😅
So ganz falsch ist das nicht mit dem General. Der General der Armee wird im Bedarfsfall vom Bundesrat gewählt und ist deren Mitglieder protokollarisch gleich gestellt. Beim Stromgeneral sollten die Kompetenzen ähnlich sein, sonst ist er nicht wirksam genug.
Na endlich, besser spät als nie. Dank der Rücktrittsbekundung von SS konnte trotz Widerstand durch Selbige, nun die SVP-Idee umgesetzt werden.
Bravo. Die Entscheidung zu diesem ausgewiesenen Fachmann ist hoffnungsvoll. Leider kann dieser Spezialist auch nicht zaubern und die wertvolle Zeit, die mit Lügen und Märchen verplempert wurde nicht zu 100% ausbügeln.
Finde ich sehr gut, dass endlich jemand vom Fach und mit einer Ausbildung geholt wird. Wir haben schon genug Fachpersonende aus Laberwissenschaften, die nur dummes Zeug schwatzen, oft noch aus dem grossen Kanton.
Zürich, Genf und Basel kann man abschreiben. Die befinden sich auf Hype des Hirnfrasses.
Chef des Energie-Konzerns BKW, Vorstandsmitglied bei Economiesuisse und Präsident der BernerHandelskammer. Dies tönt aber nach all zu grosser Vernetztheit im alten Klüngel, welcher zum grossen Teil für die Energiekrise verantwortlich zeichnet.
In diesem Fall: Besser einen ‚Vernetzten‘!! Der kennt den Ernst der Lage aus dem FF. Endlich mal eine positive Nachricht aus dem Bundeshaus.
>>>aus dem FF...kann jemand die etymologie dieses wortes eluzidieren?
Man kann auch irgendetwas pauschal behaupten. Verantwortlich für die Energiekrise sind die, welche glauben, wir könnten von einem Tag auf den anderen alles Bewährte auf den Kopf stellen. Dabei hat man in Mitteleuropa schon seit der Waldsterbedebatte und dem sauren Regen massiv in den Umweltschutz und die Biodiversität investiert (Wasser, Luft und Boden). Klar, man kann hier auch komplett Desindustrialisieren und die Dreckarbeit in China und Indien machen lassen, ohne teure Filteranlagen.
Die Gefahr besteht natürlich. Mein Neffe schloss vor kurzem auch als El. Ing. ETHZ ab. Spreche ich ihn auf die Laien-Energiewende an: „Jajaja das klappt schon, das wird funktionieren.“ Auf meine Frage woher das viele Kupfer dazu nehmen, höre ich dann: „Kupfer - hä?“ Aber immer noch besser ETHZ als irgendwas mit Soziales oder gar „Kunstschaffender“.
hansj. ist diplomiert ausgebildeter Alleswisser. Darum wählt er auch SVP, die haben auch für alles eine Lösung.
Jein, ich habe zwar mehrere Diplome (welches meinen Sie genau) und eine meine Professorinnen gestand mir schon eine aussergewöhnliche Allgemeinbildung zu, Sie haben das nun auch erkannt, was ich zu schätzen weiss, aber ich wähle nicht nur SVP. Die sind mir manchmal auch zu links, dann nämlich, wenn Sie eine Klavierspielerin als Bundesrat mit wählen oder bestätigen. Und ja, Sie amüsieren mich.