67 Kommentare zu “Es gibt kein Asylrecht für den Verbleib in einem bestimmten Land. Das sagt der Konstanzer Völkerrechtler Daniel Thym”

• 2heinrich sagt:

  25. April 2024 um 22:28 Uhr

  Schüler beim Moschee-Besuch: Wozu noch die christliche Religion - wer will nicht „bunt“ und zeitgeistkonform „religiös“ sein? Da verbeugt man sich gerne.
  An deutschen Schulen wächst ein ernstes Problem: Immer mehr deutsche Schüler konvertieren zum Islam, weil sie Angst vor Schlägen haben. In Klassen, in denen die meisten Schüler Muslime sind, fühlen sich die anderen unter Druck gesetzt. Das Lernen, der Pausenweg und der Heimweg können zur Hölle werden.
  https://unser-mitteleuropa.com/136732

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• 2heinrich sagt:

  25. April 2024 um 20:46 Uhr

  Sie bleiben sowieso wo immer sie bleiben wollen und die Linke woke Kultur unterstützt es
  seit langem. Das läuft so läuft und es wird immer enger/gefährlicher
  für die Einheimischen im ganzen Westen.
  Die Massenauswanderung aus dem Kontinent ist ungebrochen. Laut des „Africa Migration-Report“ sind bis Mitte 2020 fast 20 Millionen Afrikaner in ein Land außerhalb Afrikas migriert.....
  https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/schockierende-zahlen-fast-11-millionen-afrikaner-nach-europa-ausgewandert

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• UKSchweizer sagt:

  25. April 2024 um 13:50 Uhr

  "Es gibt kein Asylrecht für den Verbleib in einem bestimmten Land." Da sagt der Flüchtlings/Migrantenpakt der UNO etwas anderes. "Jeder Mensch hat das Recht sich auf der Erde niederzulassen, wo er will." Die schweizerische Regierung hat diesen Pakt (noch) nicht unterzeichnet.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    25. April 2024 um 14:34 Uhr

    Und wenn sie es tut, müsste diese Unterschrift "Null und Nichtig" sein. Das kann nun wirklich nicht in der Kompetenz von 7 Personen sein. Der Souverän bestimmt so etwas....

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• kurt hugi sagt:

  25. April 2024 um 13:07 Uhr

  Gut, dass GB den Menschenrechts-Fanatikern den Stinkfinger zeigt. Wer Rechte predigt, muss sie zunächst selber einhalten, um ernst genommen zu werden. Menschenrechte haben vor allem die Bürger eines Landes, die von kriminellen Handlungen der Einwanderer betroffen sind. Das wird vom EGfM sträflich missachtet. Die Schweiz achtet Menschenrechte und muss sich aus diesem meinungskonform politischen EGfM verabschieden. Weil er meinungspolitisch wirkt und nicht gesetzeskonform.

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• bmiller sagt:

  25. April 2024 um 12:27 Uhr

  Da kommen Leute von weither ohne Asylberechtigung,durch etliche Länder gereist, kommen und dürfen bleiben.k

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• marlisa.s sagt:

  25. April 2024 um 11:38 Uhr

  Unsere Eliten in Bern missachten schon seit Jahren die Asylgesetze u die Genfer Flüchtlingskonvention sowie unsere Verfassung.Das zeigt die tiefe Verachtung gegenüber dem Volk,das diese Zustände längst nicht mer will.Früher war illegaleEinwanderung ein Straftatbestand.Heute füttert man zigTausende von Illegalen durch,baut sogar neue Asylheime an schönster Lage,wie in Art Goldau,wo Leute mit abgewiesenem Asylgesuch einquartiert werden. Eine ungeheuerliche Verluderung des Rechtsstaates‼️

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  • karlheinz.carol sagt:

    25. April 2024 um 13:05 Uhr

    Flüchtlinge haben Rechte:
    • ... nicht ausgewiesen zu werden, außer unter bestimmten, streng definierten Bedingungen.
    • ... auf Wohnraum.
    • ... auf Zugang zu Gerichten.
    • ... nicht für die illegale Einreise in das Hoheitsgebiet eines Vertragsstaates bestraft zu werden.
    • ... auf Bildung.
    • ... zu öffentlichen Hilfe und Unterstützung.
    • ... zur Bewegungsfreiheit innerhalb eines Gebietes.
    • ... auf Arbeit.
    • ... auf Religionsfreiheit.
    • ... auf die Ausstellung von Identität- und Reisedokumenten.

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    • karlheinz.carol sagt:

      25. April 2024 um 15:10 Uhr

      Steht alles in der Genfer Konvention; https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/fluechtlingsschutz/genfer-fluechtlingskonvention

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      • Mystique sagt:

        25. April 2024 um 15:42 Uhr

        Die Genver Konvention wurde von Menschen gemacht. Und sie kann (muss) auch von Menschen verändert werden. Das Einzige, was absolut ist, ist die Veränderung. Und wir brauchen diese Veränderung.......JETZT.

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• Euglena sagt:

  25. April 2024 um 11:32 Uhr

  Nur ein paar Infos:"welt.de":"Illegale Einreise-Migranten kommen über Dänemark nach Deutschland."Daran hat sich auch 2024 nichts geändert!24.12.2023"Focus":"Dänischer Minister WILL Ukrainer abschieben"🤞17.02.2019 u.a"Focus"+"Welt.de":"Jeder 3.Abgeschobene kehrt wieder nach DE zurück."Lt.Behörden ist es seit 2022 jeder Zweite. 30.06.2015(!) "ndr.de": "Protokoll einer Flucht." 20.10.2014(!)"n-tv.de":"Australien schockt Flüchtlinge."Was gibts da für die Illegalen"geschockt"zu sein?Dann kam"NO WAY"

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• thomas lieven sagt:

  25. April 2024 um 11:08 Uhr

  Weshalb Ruanda und nicht Papua-Neuguinea? Laut Bidens Kannibalismus-Anekdote wäre das Thema dann gegessen.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  25. April 2024 um 11:02 Uhr

  Wie wärs mit St.Helena? Anstatt Ruanda? Da gibt es schon eine Aufnahmestelle von 1821.

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• raedi butz sagt:

  25. April 2024 um 10:57 Uhr

  "... wie sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte dazu stellen wird. Jedenfalls muss er sich darauf einstellen, ..."

  Der EGMR muss gar nichts. Seit er sich zu einer Gesetz-ignorierenden bzw. -gebenden Gewalt transformiert hat. Dazu noch im Dienst von NGO's. Eigentlich hat er allen Respekt und alle Macht verwirkt. Die einzig vernünftige Reaktion auf ihn ist: (Zitat Nuland) F... the EGMR!

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  • Euglena sagt:

    25. April 2024 um 11:36 Uhr

    @rudi butz- Hatte nicht schon 2015 dieser "E-GH-f-M"eindeutig festgelegt, daß die Asylgesetzte der einzelnen EU-Länder einzuhalten sind, doch kein Asylant das Recht hat, sich ein Zielland für seine Niederlassung auszusuchen?!

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• METEOR sagt:

  25. April 2024 um 10:49 Uhr

  diese sache bringt nur probleme, sollten gefaelligst in diesen laender ihre probleme loesen..machen nur problem import!

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• beograd sagt:

  25. April 2024 um 10:33 Uhr

  Es gibt kein Asylrecht für den Verbleib in einem bestimmten Land, stimmt. Darum hat Soros die "Wirtschaft- Migration" erfunden, und die WEF die Agenda als eine Art Hypnose in den Grinden der EU Elite (auch die Schweiz) mit Hammer nachhaltig eingehämmert.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    25. April 2024 um 11:06 Uhr

    Man könnte schon mal damit starten, dass das Asylrecht und ein Recht auf Asyl nicht das gleiche ist. Nur zur Klarifizierung.

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  • newsofehrmedia@t.me sagt:

    25. April 2024 um 11:23 Uhr

    Man müsste halt mal den 'UN Migrationspakt' lesen. Insbesondere den Abschnitt "Objectives for safe, orderly and regular migration" mit 23 Punkten und merkt schnell, dass es hier darum geht, die Migration zu normalisieren und quasi einen Reiseservice mit Vollbetreuung zur Verfügung zu stellen. Es ist also am Ende tatsächlich organisierte Arbeitsmigration.

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• Tomster777 sagt:

  25. April 2024 um 10:31 Uhr

  … ist jetzt nicht wirklich neu!
  Nur unsere grün/rote Sekte hat das Gefühl, dass immer alle hierbleiben müssen.
  Wenn ein Konflikt beendet ist, sollen die Geflüchteten zurück! Sonst hat es keinen Platz mehr beim nächsten Konflikt!
  Auch dürfen nur Leute kommen, die kulturell hierher passen, die Bevölkerung trägt die heutigen Zustände nicht mehr mit!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    25. April 2024 um 11:15 Uhr

    Der Hintergrund ist doch der, dass man uns zwingen will zu begreifen, dass dieses Land nicht unser Land ist. Nicht uns gehört. Wir seien ja alle nur per Zufall hier! Anstatt dass die Jugoslawen nach dem Krieg (im Prinzip) zurück mussten, wurde nur von Integration und Einbürgerung geschwafelt. Inzwischen wird der Grund klar.

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• fredy-bgul sagt:

  25. April 2024 um 10:24 Uhr

  Die EU inkl die CH sind seit Jahrzehnten mit der illegalen Migration - sprich Asylwesen - beschäftigt. Niemand fragt sich, wer oder was der Auslöser für diese Heerscharen von illegalen Flüchtlingen sind.
  Es ist die USA, die in den letzten Jahrzehnten immer wieder Konflikte ausgelöst hat und die Fluchtbewegungen Richtung Europa ausgelöst haben.
  Und der USA kann es Recht sein, dass die EU versagt. Eine Schwächung von Europa und die Trennung zu Russland ist ja ihr strategisches Ziel.

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• gonzo der grosse sagt:

  25. April 2024 um 10:19 Uhr

  Asyl heißt eigentlich nur "Unterschlupf gewähren" solange der Schutz im eigenen Land nicht gewährleistet ist. Aber nicht sich mit einem Rundum Sorglos Paket und auch noch im 4 Sterne Hotel von einem fremden Land verwöhnen zu lassen. Wenn ich gegen den Staat oder die Staatsgewalt opponieren würde, hätte ich auch bei uns mit Konsequenzen zu rechnen. In einem totalitären oder Autokraten-Staat sind halt die Konsequenzen weit höher. Für mich ist das selbstverschuldet und kein Asylgrund.

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• palladium46 sagt:

  25. April 2024 um 9:33 Uhr

  Asyl wird Menschen gewährt, die in ihrer Heimat an Leib und Leben bedroht sind, insbesondere von einem Unrechtsregime. Das Regime Selenskyj muss ein besonders abscheulich Unrechtsregime sein, dass Millionen Ukrainern nicht nur Asyl sondern S bekommen haben. Nein, es ist nicht der Krieg! Der tobt im Osten und Süden. Im Westen und Norden der UA ist es ruhig. Man könnte auch dahin fliehen. Da gibt's allerdings kein Geld.

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• mariowolf sagt:

  25. April 2024 um 9:28 Uhr

  Asyl wird gewährt, auf Zeit, es gibt kein Recht auf Asyl.

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• markusspycher sagt:

  25. April 2024 um 9:28 Uhr

  Wenn im Tierreich ein Individuum das Revier eines andern betritt, endet das nicht selten tödlich. Aber der Mensch ist bekanntlich die Krone der Schöpfung und hoffentlich klug genug, nicht Löwen und Tiger in den selben Käfig zu stecken.

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  • Eliza Chr. sagt:

    25. April 2024 um 10:47 Uhr

    👍🏻 Herr Spycher. Im Tierreich kann auch nur der Beste das Rudel anführen.... Bei uns Menschen ist der am Schwanz zu finden...

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    • margot.honecker sagt:

      25. April 2024 um 15:22 Uhr

      Hä ?

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    • mariowolf sagt:

      25. April 2024 um 20:14 Uhr

      Bei den Pavianen ist es der Fall. Bei Menschen nicht mehr. Sonst würde ein Cassis nicht Bundesrat sein. Bei Pavianen wäre Cassis das Omega Männchen.

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      • markusspycher sagt:

        25. April 2024 um 22:47 Uhr

        Kein Witz: In der Elefantenherde geht bei einer Truppenverschiebung die Grossmutter voran; da ist eben Erfahrung und Klugheit gefragt. Ob im Falle einer gefallenen Oma die Nachhut einfach pietätlos über sie hinwegsteigt, entzieht sich meinem Wissen.

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• teddybär sagt:

  25. April 2024 um 9:19 Uhr

  Da zieht aber Völkerrechtler Daniel Thym den Linken und den Grünen den Teppich unter den Füssen weg. Aber keine Bange, der Europäische Gerichtshof „für Menschenrechte“ wird zeitnah alle nicht EU Länder für unsichere Drittstaaten erklären. Die Schweiz wurde von diesem Gerichtshof ja bereits auf die schwarze Liste gesetzt.

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• Pantom sagt:

  25. April 2024 um 9:06 Uhr

  Wenn man bedenkt, dass die grössten Schlepperbanden die Linken, Grünen und SP, sowie einige NGOs sind. Sie fischen und sammeln ohne Unterlass so ziemlich jeden ein und werden auch noch dafür bezahlt. Das ist nichts anderes, als wenn weitere Schlepper über den Landweg oder anderswie diese Leute hierherbringen. Sie glauben dann auch noch, dass sie zu den Guten zählen. Menschlichkeit sollte das sein, dabei stehlen sie den Fluchtländern die jungen arbeitsfähigen Männer.

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• karlheinz.carol sagt:

  25. April 2024 um 8:10 Uhr

  Anekdoten am laufenden Band...... für den Pöbel....

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  • gonzo der grosse sagt:

    25. April 2024 um 10:29 Uhr

    Ihr sogenannter "Pöbel" (wohl die SVP gemeint) ist die grosse Angst eines jeden Staates, ob totalitär , autokratisch oder demokratisch. Schon der Kaiser und der römische Senat fürchteten vor über als 2000 Jahren nichts mehr einen möglichen Aufstand des Pöbels und versuchten ihn dann mit Brot und Spielen zu mässigen. Ich fürchte mich wieder vor dem 1. Mai wenn der linke Saubannerzug wieder durch Zürichs Strassen zieht und verwüstet und zerstört.

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    • karlheinz.carol sagt:

      25. April 2024 um 12:57 Uhr

      Genfer-Flüchtlingskonvention lesen, daran müssen sich alle Staaten halten, sonst klagen die
      Willkommenskulturellen Gerichtlich, die von der Soros-Fundation in Berlin mit Anwälten unterstützt werden.
      https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfeweltweit/fluechtlingsschutz/genfer-fluechtlingskonvention

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      • gonzo der grosse sagt:

        25. April 2024 um 14:18 Uhr

        Und was hat die UNO bis heute der Menschheit positives gebracht? Nichts, Kriege und Kriegsgeschrei überall. Einfach ein weiteres, teures Stelldichein von ein paar nazistischen Knilchen am Eastriver in New York

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        • karlheinz.carol sagt:

          25. April 2024 um 20:51 Uhr

          Der Menschheit wurden von der UNO, EU, Regierung die Diktatur gebracht und die Bevölkerung schaut paralysiert zu.

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  • gundus sagt:

    25. April 2024 um 12:45 Uhr

    Oh, ein Gut(Herren)mensch zeigt was er wirklich empfindet!

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• pierre19 sagt:

  25. April 2024 um 8:00 Uhr

  England ist genial und ausgerechnet ein Einwanderer bringt es fertig.Wir haben fast soviele Asylsuchende wie England, mit einer viel kleineren Bevölkerung. Wo ist unser Ruanda, ihr faulen Säcke im SEM?

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  • mariowolf sagt:

    25. April 2024 um 9:30 Uhr

    Sunak lügt. Glaube erst, wen der erste Asylant, in Uganda, Rwanda, oder Angola landet.

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    • pierre19 sagt:

      25. April 2024 um 11:01 Uhr

      @Sunak bemüht sich sichlich und hat bisher NICHT aufgegeben.Kompliment für den Eingewanderten.

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      • mariowolf sagt:

        25. April 2024 um 11:52 Uhr

        Sunak ist in England geboren.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    25. April 2024 um 15:00 Uhr

    Moment! Bin ja im Prinzip gleicher Meinung. Aber das Verfahren der Briten kann ich nicht gutheissen. Nicht einmal dann, wenn erwiesen wäre, dass alles "falsche Flüchtlinge" ohne Anrecht sind. Womöglich noch gegen Bezahlung an Ruanda, wie bei der Türkei? Das hat dann mit verwerflichem Kuhhandel, aber nichts mit Asyl und "Mitmenschlichkeit" zu tun. Ehrlich wäre, dass Asylanträge im Ausreiseland - gestellt werden müssen. Wo das nicht geht, auf der nächstgelegenen Botschaft von wo das möglich ist.

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• pierre19 sagt:

  25. April 2024 um 8:00 Uhr

  Die Schweiz ist das Asylloch Europas geworden. Alle Nachbarn schieben sie zu uns. die Grenzen geschlossen. Und die Schweizer Behörden machen den Lackaffen auf dem Bürgenstock als Friedensnation.Gleichzeitig importieren sie Krieg aus Eritrea, Bandenkrieg aus dem Balkan und Drogenkrieg aus Belgien.Die grösste Lumpenregierung die wir je hatten. Warum sagt das die WW nicht so klar?Wohl mit Nettigkeiten untergehen.

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  • elianeab sagt:

    25. April 2024 um 8:25 Uhr

    @pierre19: Sie haben Recht. Die CH-Presse streift das Thema. Und die Presse ist nicht vor Ort (an der Süd-Ost-Nord-West-Grenzen), sie vermeidet sorgfältig Live-Beobachtungen.
    Es ist immer schön, Artikel zu schreiben, aber es nützt absolut nichts. Es braucht Obervationen und Videos direkt auf dem "Spielfeld" !

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• Ranchli sagt:

  25. April 2024 um 7:59 Uhr

  Wenn es denn gewollt wäre..... leider will die Regierung, die Eliten genau das Chaos, denn im Chaos lässt es sich per Notrecht besser regieren und Macht ausüben! Nicht vergessen der grosse Plan im Hintergrund Agenda 2030: totale digitale Kontrolle (China-plus). Digitales Zentralgeld, Gesichtserkennungskameras, Chip im Menschen, 15Minuten Städte, Kontrolle der Massnahmen mit Polizeigewalt, alles keine Illusion, alles in Planung. Da kann dann geplant werden was wir noch dürfen und was wir müssen!

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• elianeab sagt:

  25. April 2024 um 7:47 Uhr

  Konstanz: Nun, die Flüchtlinge verhalten sich, als wären sie in dieser Grenzstadt zu Hause. Es ist schockierend zu beobachten & jeden Tag schlimmer + vulgärer. Integrale Segel, verbale Aggression (die glauben, dass wir nicht verstehen=grundlegender Fehler).
  In der Regel ist diese D-Stadt mit TG-ZH-SG-Schildnummern besetzt. Aber alles hat sich so drastisch geändert ! Mein letzter Kurztrip hat mich definitiv angeekelt.
  Wo bist du, das Deutschland meiner Mutter, das Deutschland, das ich mochte ?

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  25. April 2024 um 7:44 Uhr

  Dem liebevollen Asylanten/Migranten ist zum Zeitpunkt, als er die Entscheidung trifft, sich nach Europa auf den Weg zu machen nicht bewusst, was Freiheit bedeutet und wird deswegen schnell kriminell.

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  25. April 2024 um 7:26 Uhr

  Lieber Herr Mörgeli, gut sprechen Sie das Thema an. Man sollte man aber Acht darauf geben, die Dinge nicht zu verwechseln oder zu vermengen. In der Mehrzahl sind es nicht 'Asylanten', sondern 'Migranten'. Geflüchtet wird nicht wirklich wegen der politischen Verhältnisse oder weil man verfolgt wird, sondern weil man einen bezahlten Job sucht.
  Die Arbeitsmigration wird von der Wirtschaft begrüsst und gefördert, für welche diese Willig- und Billigarbeiter essenziell sind für die Profitabilität.

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  • cipraxus sagt:

    25. April 2024 um 8:00 Uhr

    Essentiel ist vor allem die Belastung für die sozialen Systeme, da ein sehr hoher Prozentsatz der Migranten gar nicht daran denkt, zu arbeiten.

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    • newsofehrmedia@t.me sagt:

      25. April 2024 um 9:59 Uhr

      Unter Migranten fallen auch die Zuwanderer aus dem EU-Bereich, welche aufgrund der Zuwanderung hier sind. Und anscheinend werden gerade diese von Firmen und sogar Behörden besonders gerne angestellt.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. April 2024 um 7:24 Uhr

  Lieber wird in Europa den kritischen Abgeordneten der Mund verboten. In den Parlamenten werden Ordnungsstrafen gegen das aussprechen der Wahrheit verhängt!

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• maigloegglibuur sagt:

  25. April 2024 um 7:16 Uhr

  Ist schon jemand auf die Idee gekommen, die Flüchtlinge, Asylanten etc aufzufordern gefälligst Richtung Osten zu flüchten?

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  • mariowolf sagt:

    25. April 2024 um 9:32 Uhr

    Man müsste nur die EU Flotte Richtung Osten, Nahen Osten, Fernen Osten, Ganz Fernen Osten umdirigieren. Oder Süden, Feuerland - klingt doch gut, oder.

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• M.Auserich sagt:

  25. April 2024 um 7:00 Uhr

  Und Bundesrat Jans will noch immer keine Grenzkontrollen, obwohl Deutschland dies praktiziert. Ist deswegen der Grenzverkehr zusammengebrochen? Mitnichten. Jans hat keine Ahnung.

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  • elianeab sagt:

    25. April 2024 um 8:00 Uhr

    @M.Auserich: Sie haben Recht. An den Grenzen gibt es absolut keine Änderungen (Kopie-konform als vorher mit dieser unfähige Frau). Heute werde ich nochmals Grenzen zweimal "routinemäßig" überschreiten, mit einem Alpenpass inzwischen, um die Familie in einem anderen Kanton zu besuchen..... Fakten sind Fakten. Die BR machen nur reine Theorie & spielen mit uns alle.
    Lügen sind in Bern die Norm. Das wissen wir perfekt seit lang.

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• john london sagt:

  25. April 2024 um 6:38 Uhr

  Wer als ‚Ankommender‘ das Asylrecht im Sinne einer illegalen Einwanderung missbraucht, ist kriminell. Kriminell handeln auch jene Behörden, die bestehendes Recht nicht einhalten und umsetzen.

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• Al Bühler sagt:

  25. April 2024 um 6:11 Uhr

  Wer "vom Völkerrecht her kommt", kann ja bekanntermassen noch viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Thym zieht uns mit seinen präsidenzlosen Aussagen allerdings mehr als nur den Speck der Hoffnung durch den Mund.

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  • gaazna sagt:

    25. April 2024 um 8:09 Uhr

    Oh! Bei Baerbock abgekupfert! 😂

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  • kinnaj sagt:

    25. April 2024 um 10:16 Uhr

    Um genau diesen Strom von Asylanten aus Syrien nach Europa zu verhindern, hat die EU mit der Türkei ein Abkommen getroffen, dass die Türkei gegen Bezahlung diese Asylanten behält und nicht in die EU weiterreisen lässt. Genau ein solches Vorgehen führt GB zusammen mit Ruanda ein. Solche Abkommen sind prinzipiell mit allen Staaten möglich, insofern sind die Aussagen von Thym absolut korrekt.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    25. April 2024 um 15:09 Uhr

    Genau. Faktisch hat Thym ja recht. aber das wird ja längst "um- und missinterpretiert". Wann haben wir das letzte Mal über das Völkerrecht abgestimmt? Kann mich nicht erinnern. Aber dass es nichts mit einem "Recht der Völker" zu tun haben kann, ist - auch deshalb - offensichtlich.

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• aliasmailster sagt:

  25. April 2024 um 6:07 Uhr

  Der gute Mann soll mal ein Schreiben an die Grünfaschisten hier in Deutschland aufsetzen - die wissen das nämlich noch nicht!
  Der Begriff "Asyl" definiert eindeutig die TEMPORÄRE Aufnahme der Verfolgten. Auf Grund des geringen Bildungsstandes der Regierungsdarsteller (abgebrochene Schulausbildung etc.) ist das offenbar noch nicht bis dahin durchgedrungen.

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• e.h.d sagt:

  25. April 2024 um 5:49 Uhr

  Insbesondere Sozialstaaten Europas ächzen unter der Last der von verschiedenen Interessensgruppen [Regierungen aus Herkunftsländern, Schleuser, Asylindustrie ...] ausgelösten und verstärkten Völkerwanderung, weil sie ihre eigenen Grenzen nicht schützen (wollen) und die Völkerwanderer nicht abwehren. Ganz von Sinnen sind jene, die diese Völkerwanderer in ihre Länder 'integrieren' wollen. Sie fördern die Kolonisation und Zerstörung ihrer Länder durch die Völkerwanderer.

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• fmj sagt:

  25. April 2024 um 5:15 Uhr

  Gute Idee: Schieben wir die Migranten auch auf eine Pazifikinsel ab! Wetten, dass der Drang in die CH zu gelangen schlagartig versiegt.

  Entsprechende Abkommen mit passenden Territorien wären sicherlich möglich. Zudem würden kaum viele Migranten dorthin gelangen – Sie zögen es vor zu Hause zu bleiben…

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  • gandor sagt:

    25. April 2024 um 8:16 Uhr

    fmi würde nicht darauf wetten, dass die Migranten die Destination (CH) wo "angeblich Milch und Honig" fliesst hinwegsehen würden. Ihnen ist längst bekannt, dass es in der CH Gutmeschen gibt, die alle Hebel in Bewegung setzen, um ihnen wenn sie gestrandet sind den nötigen Schutz gewähren und nicht blitzschnell wieder abgeschoben werden können.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      25. April 2024 um 10:55 Uhr

      Das ganze hat mit dem Asylgedanken längst gar nichts mehr zu tun. Auch das was die Engländer jetzt machen nicht. Schon eher mit der von den Globalisten aufgezwungenen Völkervermischung zum Zwecke der "Verschrottung der Nationalstaaten". Und die Grünen bekommen dadurch das geforderte "Menschenrecht sich da niederlassen zu dürfen wo man will".

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  • mariowolf sagt:

    25. April 2024 um 11:53 Uhr

    Würde man die Asylanten nicht hereinlassen, müsste man sich nicht bemühen sie abzuschieben. Vorbeugen ist besser, als operieren.

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