22 Kommentare zu “Etwas Gutes hat der Woke-Wahn: Mit gezielten Tabu-Brüchen lässt sich prima Werbung machen”

• grobbettina sagt:

  12. Februar 2022 um 0:13 Uhr

  Also mir gefällt diese Werbung nicht, weil sie nicht schön ist, aber Adidas hatte noch nie einen guten Geschmack. Ich denke Nike und andere haben da mehr Stil.

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  • grobbettina sagt:

    12. Februar 2022 um 0:14 Uhr

    Hoffentlich

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• John Banville sagt:

  11. Februar 2022 um 21:09 Uhr

  Ich beginne zu verstehen, warum die Genderbewegung, erst die Männer und dann die Frauen abschaffen möchten. Aber, he! Genderbefürworter! Ihr könnt der Realität und ihrer unbarmherzigen Fakten nicht entfliehen. Dafür müsst ihr euch schon selbst abschaffen.

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• chrütlibuur sagt:

  11. Februar 2022 um 15:57 Uhr

  Menschen mit Uteruse. Ein Grüsel wer böses denkt.
  Man hätte auch den Oberkörper dicher Menschen ohne Uteruse nehmen können...
  🤔 worüber sprechen wir nochmal? Genitalkultur der Wokbewegung oder Potential dem von Sliko Chirurgie? Adi.. was?Jaguar oder Puma?

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• roebi.online sagt:

  11. Februar 2022 um 15:24 Uhr

  Also mir gefallen nicht alle ...

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• Reto sagt:

  11. Februar 2022 um 14:01 Uhr

  Hmmmm aber Tabakwerbung ist dann verpöhnt! 🤦🏻‍♂️

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  • chrütlibuur sagt:

    11. Februar 2022 um 20:53 Uhr

    Ja. Bei solcher Werbung sehne ich mich nach schönen Sonnenuntergängen mit Pferd und Cowboy...
    You know 😉

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• Martin Salander sagt:

  11. Februar 2022 um 13:31 Uhr

  Und als nächstes kommt die Werbung für Suspensorien (Jockstraps). Das wird heiter! So was von woke!

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• BodenseeBueb sagt:

  11. Februar 2022 um 13:19 Uhr

  Ich habe mir soeben die Brüste angeguckt... einfach so....
  muss ich jetzt ein Care-Team suchen oder mich einliefern lassen?
  (Mann, 59, weiss, Fachhochschulausbildung... etc....)

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  • Trish sagt:

    11. Februar 2022 um 16:59 Uhr

    BodenseeBueb: Vielleicht einen Augenarzt einschalten! Solche Bilder können zu Blindheit führen!

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• Mark Kobe sagt:

  11. Februar 2022 um 13:05 Uhr

  Ich war jedesmal überfordert, wenn ich für meine Frau einen Hübschen BH kaufen wollte und mich die Verkäuferin fragte, wie meine Frau denn „ausgestattet“ sei. Bei Adidas können sie nun einem einfach dieses Bild vor die Nase halten, und man kann das Passende auswählen.
  ..ich bin jetzt total erleichtert...

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• beograd sagt:

  11. Februar 2022 um 11:48 Uhr

  Nun, wenn ich mir diese „Werbung“ in all ihren Facetten anschaue, schliesse ich daraus, dass es eigentlich um eine Gegenwerbung geht, wo ein Anspruch an Ästhetik an der brutalen Realität hinter den Kulissen stirbt. Eine grausame visuelle Erfahrung, wurde ich sagen.

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  • John Banville sagt:

    11. Februar 2022 um 20:59 Uhr

    So etwas bekommt man auf Pornhub nicht zu sehen...

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• dajana.herrmann sagt:

  11. Februar 2022 um 11:11 Uhr

  Gut zu wissen, dass es nun den für mich passenden Sport-BH gibt.
  Mich amüsiert es, wie da die wokers vorgeführt und lächerlich gemacht werden.

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• raedi butz sagt:

  11. Februar 2022 um 10:41 Uhr

  Frage an Reda: Wie strukturiert man hier Texte? Absätze, Listen, fett, italic ...

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• raedi butz sagt:

  11. Februar 2022 um 10:39 Uhr

  Wenn die "Woken" nicht gleichzeitig die Blöd:innen wären, funktionierte das nicht. Anmerkung a) Der Konjunktiv-2 ist ein AL; b) Ich weiss genau, wann und wo ich Gänsefüsschen setze.

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• Guy Tiger sagt:

  11. Februar 2022 um 10:38 Uhr

  Sex sells. Das wissen wir doch schon längst. Je mehr darüber gesprochen und geschrieben wird, desto erfolgreicher die Kampagne. Das braucht auch Mut und der geht im ganzen zeitgeistigen Schwachmaten-Alltag immer mehr unter. Daher finde ich es eine sehr erfrischende Kampagne. Wird aber sicher bald "abgestellt" werden, leider.

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  • juege sagt:

    11. Februar 2022 um 11:16 Uhr

    Das ist mehr Abschreckung, als Sex. Das Problem für Gegendergagas ist, dass es Menschen mit Brüsten gibt.

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• Geronimo sagt:

  11. Februar 2022 um 9:48 Uhr

  "Künftig solle die Attraktion dem Themenbereich Österreich zugeordnet werden."=Satire pur bei der Regierung und deren Vorgehen NICHT von Rassismus gegen die Eigenen Bevölkerung zu sprechen. Zu Adidas. Die könnten für "Formgebende" Unterwäsche, hängende Penisse ablichten. Wer würde wie darüber berichten?

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• Alpenfurz sagt:

  11. Februar 2022 um 9:40 Uhr

  Nichts gegen Brüste, aber das nennt man "borrowed Attention", wenn man sonst keine Message hat. Vielleicht sollte Adidas lieber damit werben, dass sie keine, von unterbezahlten Arbeitern genähte, Billigware aus Fernost anbieten. Ups, das können sie leider nicht.

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  • Nora sagt:

    11. Februar 2022 um 12:31 Uhr

    Und wer kauft dann die BH‘s die im Hochlohnland produziert werden??? Bin auf eine Antwort gespannt!!

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    • John Banville sagt:

      11. Februar 2022 um 21:03 Uhr

      Keine Ahnung. Habe bisher noch keine gebraucht.

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