62 Kommentare zu “EU-Asylrechts-Bruch: Italien verfügt einen Stopp für die Rücknahme von Asylsuchenden. Statt die Situation zu bereinigen, schiebt Justiz-Ministerin Baume-Schneider zwanzig Millionen Franken in den Süden, um dort die Migrationskrise zu beheben”

• Globine sagt:

  2. Juni 2023 um 14:40 Uhr

  Anstelle von weiteren Mio. als "Auffanghilfe" zu spendieren hätte sie doch die ital. Anteile der Quellensteuern von täglich Tausenden von italienischen Grenzgängern zurückbehalten müssen. Zwecks Kostendeckung. Oder wie rechnet die CH mit Italien eigentlich ab?
  Globine

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• Alain sagt:

  2. Juni 2023 um 9:40 Uhr

  Dass es Baume-Schneider auf einen BR-Sessel schaffte ist kaum zu glauben aber nicht das Volk sondern die Politiker in Bern haben sich dafür entschieden. Wie so etwas in der heutigen modernen Welt noch möglich ist, das wissen nur die Parlamentarier. Tatsache ist, noch mehr Frauen ohne Berufserfahrung im Parlament geben Probleme auf, Tatsache ist aber auch dass die Herren Parlamentarier ihren Job nicht gemacht haben, Baume-Schneider ist für diesen Job ungeeignet und das wussten die Parlamentarier.

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  • Bobby42 sagt:

    2. Juni 2023 um 15:22 Uhr

    Das ist das Resultat der Frauenquote, der „Zauberformel“ und der Tatsache, dass sich fähige Leute heute nicht mehr in die Politik gehen, um sich im Parlament mit im doppelten Sinne „Grünschnäbel“ zu messen, die nur ihre Themen behandeln wollen und die dringend anstehenden Probleme blockieren oder selber noch provoziert haben und erst noch die elitären Medien gegen sich haben. So geht halt die schöne Schweiz den Bach runter. Nicht das erste Land, das sich selber zerstört. Nahe der Dekadenz?

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  2. Juni 2023 um 7:46 Uhr

  Bei der NEAT überwies die CH Euro 110 Mio. damit wenigstens 1 Entladebahnhof gebaut werden konnte. Heute schon wieder CHF 20 Mio! Ja glauben die in Bern, dass der CH Steuerzahler das Geld jeden Morgen aus dem Hinterteil abzapft?

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  • holsderkuckuk sagt:

    2. Juni 2023 um 23:56 Uhr

    Gut dass jemand ein gutes Gedächtnis hat. Unsere Bundesräte und Bundespolitiker sind von allen guten Geistern verlassen. Alle sieben haben nur ein Ziel in der den Schmutzmedien gelobt zu werden, alle diese unfähigen Gesell-innen können und wollen die Interessen der Bevölkerung und der Nation nicht vertreten. Die Italiener spielen mit unseren Hanswursten-innen Katz und Maus, weil sie es können und lachen über diese feigen, charakterlosen Lakaien. Svizerra molto bene.

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• mszw sagt:

  2. Juni 2023 um 5:32 Uhr

  Weder mittels Durchsetzung geltender, noch durch die Schaffung neuer Rechtsnormen, sondern u.a. mit Bevölkerungsreduktion in den Herkunftsländern liesse sich das Migrationsproblem lösen. Aber das will "man" gar nicht: Die europäischen Völker sollen lieber heute als morgen ersetzt werden, die wenigen überlebenden Europiden mit der Zeit in der jeglicher gewachsenen Kollektividentität beraubten und daher leichter zu steuernden Zukunftsrasse von Zudienern - Schwierigeres erledigt die KI – aufgehen.

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• kostas sagt:

  2. Juni 2023 um 4:03 Uhr

  Was macht Meloni, diese Schwabs Sprechpuppe?

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• Birkenstock sagt:

  2. Juni 2023 um 3:49 Uhr

  Eine Mafiosabraut bezahlt um „das Problem“ zu lösen!🤪

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• RAURO sagt:

  2. Juni 2023 um 2:04 Uhr

  Diese Linken sind einfach der ultimative Geldvernichtungs-Club (auch Berset mit seinen unnützen Covid-Impfdosen) und ausserdem das wirksamste Brechmittel auf dem Markt.

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• fritz müllet sagt:

  1. Juni 2023 um 22:44 Uhr

  wenn man als dummschweizer auch nur 1km/h zu schnell fährt bekommt man die volle härte des staates zu spüren. wen man italien ist und sich nicht an die regeln hält bekommt man 20 mio chf. wieviel mehr schief kann es in diesem land eigentlich noch laufen?

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• redtable sagt:

  1. Juni 2023 um 22:30 Uhr

  So unfähige Bundesrätinnen hatten wir noch nie, hebt die Quotenregelung auf!

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  • holsderkuckuk sagt:

    3. Juni 2023 um 0:09 Uhr

    Ihre Aussage ist total falsch, oder sie glauben diese Sozialarbeiterin wäre die erste Bundesrätin. Ich allerdings meine mit der SP BR Dreyfuss, mit ihrer Krankenkassereform mit der kein Geld mehr mit der Giesskanne verteilt würde, sind wir optimal bedient. Die SP BR Pianistin hat uns mit Asylanten geflutet und das ganze Asylverfahren auf den Kopf gestellt. Die CVP BR Leuthart hat die Bevölkerung mir ihrer wahnwitzigen Energiestrategie 2050, Fr. 40.-- pro Jahr hinters Licht geführt.

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• flurin70 sagt:

  1. Juni 2023 um 22:22 Uhr

  Madame hätte diese Summe besser gleich nach Deutschland transferiert.
  Dort ist man unter der Führung von Leuten wie Katrin Göring-Eckardt gerade im Begriff, das ganze Land "jünger, bunter und religiöser" zu gestalten. Dass man es dadurch ruinieren wird, scheint keine Rolle zu spielen.
  Also, ab mit der ganzen Kulturbereicherung nach Deutschland. Dann müssten wir weniger über Baume-Schneiders wirre Bleiberechts-Phantasien diskutieren.

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• WMLM sagt:

  1. Juni 2023 um 22:17 Uhr

  In diesem Land hat niemand mehr die Eier, um hinzustehen und Tacheles zu reden. Nicht mal mehr die SVP!

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  • kostas sagt:

    2. Juni 2023 um 4:05 Uhr

    Die SVP ist unterwandert und singt das Globalistenlied.

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• heiri15 sagt:

  1. Juni 2023 um 22:04 Uhr

  Weg mit dieser SP!

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• marior sagt:

  1. Juni 2023 um 21:54 Uhr

  Warum ist mittlerweile aus unserem Bundesrat ein infantiler Haufen geworden. Alle wollen von uns etwas und unsere sieben Zwergli erfüllen es sofort ohne eine Gegenleistung einzufordern. Panzerlieferung befehlen, vom Stromverband ausschliessen, Forschungszusammenarbeit künden, Emmentaler nicht als Marke anerkennen, usw. usw, Es ist nicht mehr zum Aushalten, wie unsere Schweiz wegen diesen Provinzlern nur noch vera... wird.

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• simba63 sagt:

  1. Juni 2023 um 21:51 Uhr

  Sowohl KKS wie auch Amherd sind zum Fremdschämen und eine Schande für die Schweiz und jetzt kommt Frau Baume-Schneider und toppt sie noch! Unglaublich!

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    2. Juni 2023 um 12:16 Uhr

    SIMBA63, Pardon, Sie haben den Cassis vergessen

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• ursulina sagt:

  1. Juni 2023 um 20:30 Uhr

  Welcher Geschäftsmann/frau würde zu so wichtigen Verhandlungen zu Beginn einen Koffer voller Geld auf den Tisch legen?
  Ich schlage vor, alle nicht zurückgenommenen Asylanten bzw Wirtschaftsflüchtlinge per Bus nach Brüssel zu verfrachten. Dann kann jeder Abgeordnete ein paar zu sich nach Hause nehmen. Vielleicht erwachen sie dann.

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• pandemimimi sagt:

  1. Juni 2023 um 19:51 Uhr

  Die Baumschneiderin zu wählen, war ein Riesenfehler!
  Inkompetent, und wahrscheinlich eine Agentin des Deep State, der die Bevölkerung von DACH verarmen lassen will!

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• ulswiss sagt:

  1. Juni 2023 um 19:25 Uhr

  Hoffentlich denken die Italiener nicht, dass die Schweizer so dumm sind wie die Regierung.

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  • Birkenstock sagt:

    2. Juni 2023 um 3:45 Uhr

    So wie die Schweizer vielleicht über die Italiener und ihre eigene Mafia-Regierung denken könnten?🤔

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• jean paul sartre sagt:

  1. Juni 2023 um 19:02 Uhr

  Das organisierte Verbrechen. Politiker und MS Medien sind die Feinde des Volkes. Mein marrokanischer Freund sagt, dass sei in Marrokko jedem klar….aber in der Schweiz werden diese Verbrecher noch verehrt….wie lange noch?

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• Karl Warth sagt:

  1. Juni 2023 um 19:01 Uhr

  Meine Variante wäre gewesen, italienische Grenzgänger morgens und abends eindringlich zu kontrollieren beim Grenzübertritt. Hätte zwar auch etwas gekostet, aber man hätte sich nicht einfach erpressen lassen. Wann setzt die Schweiz mal Schengen, Dublin und PFZ aus, weil über der Schmerzgrenze!? Ah stimmt: Kein Mut, bernisch devot.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    1. Juni 2023 um 22:51 Uhr

    Karl Warth, das Problem sind weder die Grenzgänger noch italienische Politiker die uns regelmäßig über den Tisch ziehen, sondern unsere Elite allein. Bern ist nicht mehr imstande unser Laden zu schmeißen, so einfach ist es. Zu viel Frivolität und falsche Toleranz.

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• Zet Winter sagt:

  1. Juni 2023 um 18:50 Uhr

  Natürlich hat Hubi Moser recht. Diese Art und Weise der Zuwanderung läuft schon seit 2015 völlig aus dem Ruder, das sieht und merkt ein Blinder mit Krückstock. Nur ändern wird sich nichts, weil der Mut, der politische Wille und die Bereitschaft zu Korrekturen fehlen.
  Das Problem: Für Mitte-links-Politiker ist mit diesem Thema kein Blumentopf zu gewinnen, auch wenn man auf Podien (FDP, CVP, SP) grosse Worte schwingt, am Ende duckt man sich weg.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Juni 2023 um 18:48 Uhr

  Wollen unsere BR Zustände wie in Deutschland? Hier die Voraussage Imad Karim, also keinem Deutschen, doch was er sagt, sollte unserer Schlaftablette in Bern, der Sozialarbeiterin, zu denken geben. Sie wird es schönreden wie die Grünen:
  https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/filmemacher-imad-karim-glaeubige-muslime-wollen-deutschland-uebernehmen

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• heinz zimmerli sagt:

  1. Juni 2023 um 18:31 Uhr

  Der gesamte Bundesrat soll sofort zurück treten, die sind nicht vom Volk gewählt

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  • karlheinz.carol sagt:

    1. Juni 2023 um 22:10 Uhr

    Wenn Wahlen was verändern würden währen sie längst abgeschafft....

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• HJM sagt:

  1. Juni 2023 um 18:22 Uhr

  Auf dem Foto sieht sie in die Welt als hätte sie die Milch verschüttet. Warum überfällt mich dauernd der Eindruck, dass im Bundeshaus nur Anfänger statt Profis am Werk sind?

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  • singin sagt:

    1. Juni 2023 um 21:58 Uhr

    @HJM: Wenn's nur die Milch wäre, die sie verschüttet, wär's ja nicht so schlimm. Unsere Schweizer Regierung ist an "Qualifikation" nicht besser als jene von Deutschland. Gib den Dummen Macht in die Hände, dann brauchst du dich für den Niedergang des Landes nicht mehr anzustrengen.

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  • flurin70 sagt:

    1. Juni 2023 um 22:45 Uhr

    Anfänger sind von Lobbyisten am manipulierbarsten - vielleicht deswegen ?!

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  1. Juni 2023 um 18:20 Uhr

  20 Mio auf Pump für Italien. Tja mn kann nicht viel von einer ex Sozialarbeiterin erwarten. Aber die Unterstützung ihrer Kollegen hat sie. Wenn ich mich nicht irre ist die prozentuale pro Kopf Verschuldung der "reichen Schweiz" höher als jene Italiens, und mir soll niemanden sagen dass unsere Wirtschaft stärker ist, weil die Schweiz so eine Art Montecarlo geworden ist, mit einem Unterschied: MC macht seine Arbeit sehr gut während unsere Industrie in China oder beim Satan produziert

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  • kinnaj sagt:

    1. Juni 2023 um 19:49 Uhr

    Wer ist MC?

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      1. Juni 2023 um 22:53 Uhr

      Montecarlo

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  • Saoirse sagt:

    1. Juni 2023 um 21:08 Uhr

    Meine Vorurteile betreffend von diesen altjüngferlichen Sozialarbeiterinnen, gewonnen durch Erfahrungswerte seit dem 4. Lebensjahr, sind zementiert: Viel Blabla, höflich, „nett“, aber immer oberflächlich, auch wenn GERADE SIE Probleme „ansprechen“. „Das ist nicht so schlimm“ in dem Sinn. Lösen ein Problem indem sie zig neue schaffen. Darauf wieder Blabla. Bedenken Folgen ihrer Massnahmen nie. Das sind Probleme, die für später aufgehoben, im besten Fall in der Agenda notiert werden.

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• Liszt sagt:

  1. Juni 2023 um 18:20 Uhr

  Grazie, nonna!

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• Pantom sagt:

  1. Juni 2023 um 18:17 Uhr

  Für Italien ist doch diese Migration genau so ein Problem. Das Land ist, wie Griechenland auch, so exponiert, dass sie zwangsläufig überlaufen werden. Eigentlich wäre die EU der Ansprechpartner bei diesem Problem und nicht die Schweiz. Zahlungen zu leisten ohne Ergebnis ist schlicht ein NoGo.

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• Osi sagt:

  1. Juni 2023 um 18:13 Uhr

  Ja was habt ihr denn von diesem Grosi erwartet. Die hat doch in einer Verhandlungssituation keine Durchschlagskraft, woher auch?

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• mattinski sagt:

  1. Juni 2023 um 17:46 Uhr

  Wenn Bundesbern so weitermacht wird noch viel mehr Geld fließen.

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  • Auerhahn sagt:

    1. Juni 2023 um 20:00 Uhr

    Die Schweiz hat vor 3 Monaten schon 66 Millionen für den Bahnzubringer in Mailand zugesagt. Werden diese nun blockiert - wohl kaum?

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• rangitoto sagt:

  1. Juni 2023 um 17:40 Uhr

  Der dumme Europäer denkt, er könne mit Geld alles regeln.
  Wie oberflächlich und hochnäsig dieses Denken doch ist!
  Wehe uns, wenn das Geld einmal nicht mehr da ist…

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• oazu sagt:

  1. Juni 2023 um 17:37 Uhr

  So sehen bestehende Verträge mit EU aus: man hält sich auf EU-Seite zu Lasten CH einfach nicht dran. Bundesbern wirft noch Geld hintennach und glaubt, EU-seitig gehe dann was vorwärts. Die lachen sich Buckel voll ob so viel Gutgläubigkeit. Wie bei Leuthard, die für längst überfälligen NEAT Südanschluss 300 Mio Fr schickte? Ist der gebaut? Mit Nichten. Mit solchen Vertragsbrüchigen will Bundesbern seit 15 Jahren neuen Unterwerfungs-Rahmenvertrag machen. Ohrfeige für jeden CH Steuerzahler.

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• Bobby42 sagt:

  1. Juni 2023 um 17:32 Uhr

  Diese Erpressung wäre ein Grund das Schengen Abkommen sofort zu künden, damit sich die Schweiz endlich von diesem Joch befreien kann und die Grenzen wieder zuzumachen. Aber dazu sind unsere Bundesräte unfähig, zu feige und unvorbereitet. Lieber die Schweiz zugrunde gehen lassen und sich wie ein Schulerbub von Italien erpressen lassen. Das ist der Level unserer heutigen Diplomatie.

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  • Liszt sagt:

    1. Juni 2023 um 18:22 Uhr

    Das wollen sie nicht, das ist nicht programmmässig.

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• hang loose sagt:

  1. Juni 2023 um 17:32 Uhr

  Ich verstehe die Aufregung nicht. Sie ist der oberste Schlepper von unserem Land. In diesem Business fliesen immer Millionen.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. Juni 2023 um 17:29 Uhr

  Herr Köppel: Zur Erinnerung,SOWAS Unfähiges haben Sie gewählt😤! Verschiebt Mio.,damit sie das Problem abhaken kann, ohne einen Finger zu rühren! Italien hat einmal Mio. für den Bahnvertrag, den sie nicht eingehalten UND ANDERWEITIG AUSGEGEBEN haben.Das UVEK hat nochmals🙈 Mio. nachgeschoben! EBS verschleudert UNSERE! STEUER-MIO. wie Cassis. Was über 1 Mio. hinausgeht, SOLLTE das Volk genehmigen MÜSSEN! NEHMT die MIO. für die von UNS! bezahlten KK-Prämien der Asylanten= SO KEINE Prämienerhöhung!

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• Letzte Bastion sagt:

  1. Juni 2023 um 17:25 Uhr

  Die anderen verstossen gegen den Vertrag, aber wir zahlen. Fantastisches Verhandlungsergebnis!

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• oazu sagt:

  1. Juni 2023 um 17:22 Uhr

  Gegen aus Vergangenheit lernen scheint Bundesbern's Verwaltung, im ganz besonderem BR, äusserst resistent zu sein. Vor fast 10 Jahren schon schickte aBRin Leuthard 300 Mio CHF nach Italien, als Anstossfinanzierung des längst fälligen NEAT Südanschlusses, den Italien damals schon gemäss EU-Verkehrsverträgen hätte fertigstellen müssen. Ist der nun gebaut? Mit Nichten, Geld ist in Rom wie Wasser auf Sand versickert. Hat Bundesbern Betrag wenigstens von EU-Kohäsionsmilliarde abgezogen. Fehlanzeige.

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• karlheinz.carol sagt:

  1. Juni 2023 um 16:58 Uhr

  Steigerung ist möglich;
  Da weiß doch der Schweizer wofür er Steuern zahlt.
  Schweiz unterstützt die Ukraine mit 1.8 Milliarden bis 2028
  Ignazio Cassis bestätigt an der Ministerkonferenz der Weltbank
  ein langfristiges Engagement der Schweiz für die Ukraine.
  Das Land soll nachhaltig unterstützt werden.

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• Andreas M sagt:

  1. Juni 2023 um 16:43 Uhr

  Sich von Italien über den Tisch ziehen lassen, keine Aufhebung des Rücknahmestopps, und dafür auch noch 20 Mio nach Italien schicken. Es gab noch nie einen unfähigeren Bundesrat, Baum-Schneider muss des Amtes enthoben werden, feuert diese SP-Tante.

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  • geb.dnalor sagt:

    1. Juni 2023 um 17:38 Uhr

    Was war damals die Alternative zur Baumschneiderin anlässlich der BR-Wahl …..

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    • Auerhahn sagt:

      1. Juni 2023 um 19:53 Uhr

      ...keine - es war auch eine Frau...

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  1. Juni 2023 um 16:40 Uhr

  Meloni ist halt auch eine Enttäuschung. Vor den Wahlen wollte sie den Bootstourismus stoppen. Nichts ist passiert, im Gegenteil.

  Das unsere Regierung gerne Geld ins Ausland verteilt ist leider auch nichts Neues. Es gibt Verträge die Italien dazu verpfichtet, die Leute zurücknehmen.

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• Saoirse sagt:

  1. Juni 2023 um 16:25 Uhr

  Die halten EBS für dumm. Das ist keine Beleidigung weil es ja stimmt. 🙈

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• gonzo der grosse sagt:

  1. Juni 2023 um 16:23 Uhr

  Who cares was sind denn schon 20 Mio.? Bei ca. 5.3 Mio. steuerpflichtigen Privatpersonen in der Schweiz sind das lediglich knappe CHF 4.00 pro Person. Aber klar, eine ehemalige Sozialarbeiterin hat natürlich sowieso keinen Bezug zum Geld, v.a. zu fremdem Geld. Diese Linken würden allen und jedem Sozialleistungen am liebsten hoch bis zum Dünndarm schieben.

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• Hair sagt:

  1. Juni 2023 um 16:19 Uhr

  Unglaublich, jetzt müssen wir noch bezahlen, dass Nachbarn sich weder an Schengen noch an Dublin halten. Das durchgeknallte Irrenhaus Bern!

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• karlheinz.carol sagt:

  1. Juni 2023 um 16:17 Uhr

  Während der Corona-Pandemie haben Politiker das Geldverschleudern entdeckt.
  Sie werfen mit Millionen und Milliarden um sich, als ob es sich um Fasnacht-Konfetti
  handeln würde.

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• k.schnyder sagt:

  1. Juni 2023 um 16:11 Uhr

  So wird gewurstelt und Steuergelder verprasst, wenn eine Sozialarbeiterin und SP Mitglied Bundesrat wird.
  Unglaublich!

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• Anna Meier sagt:

  1. Juni 2023 um 16:09 Uhr

  Da ist unser Geld natürlich viel wichtiger als für uns Schweizer in der AHV.

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  • oazu sagt:

    1. Juni 2023 um 17:56 Uhr

    Geld unwiederbringlich in den abgrundtiefen Schlund des Molochs EU-Brussels werfen, dafür hat Bundesbern beliebig Geld, geht es doch um "Besänftigung" ihres Gessler-Vogtes, mit dem sie gar noch Blanko-Vertrag zur Unterwerfung mit Rahmenvertrag schliessen wollen. Unsägliches Ohrfeigen für jeden CH-Steuerzahler, für den kein Rappen an AHV übrig ist.

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