70 Kommentare zu “Europa verdorrt – und was macht Zürich? Die Stadt installiert einen Sprühnebel für die künstliche Abkühlung. Verspritzte Wassermenge: 100.000 Liter, Kosten: 140.000 Franken im Jahr”

1291 sagt:

8. Juli 2022 um 22:11 Uhr

Ich warte, bis es die ersten Legionellen-Erkrankungen gibt. Dann wird der Mist wieder abmontiert.

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Volli67 sagt:

8. Juli 2022 um 10:54 Uhr

FÜR EINE DERMASSEN VERBLÖDETE STADT GIBT ES NUR EINE ALTERNATIVE:

GROSSRÄUMIG UMFAHREN !!!!!!

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romy2763 sagt:

7. Juli 2022 um 19:57 Uhr

dummheit sollte bestraft werden
dann wären die staatskassen wieder im schwarzen bereich

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marlisa.s sagt:

7. Juli 2022 um 14:37 Uhr

100.000 Liter sind ja sehr wenig. Da fehlen sicher einige Nullen! Trotzdem sind Zürcher mit ihren verschiedenen skurrilen Massnahmen durchgeknallt. Besonders in letzter Zeit liest man fast im Wochentakt eine Lachnummer nach der anderen. Bei heissen Temperaturen verdunstet mehr als die Hälfte des kühlen Nasses, bevor es überhaupt den Boden erreicht. Diese verblödeten Schreibtischtäter sollten wirklich alle in eine Gummizelle gesperrt werden.

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kritisch2020 sagt:

7. Juli 2022 um 14:14 Uhr

Ist die kürzlich erschienene ETH-Studie "Bäume kühlen am Besten" schon wieder überholt?

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gandor sagt:

7. Juli 2022 um 14:00 Uhr

Mir sind nu no am verblödet ist falsch. Wer am verblöden ist, ist das grüne Gewächs. In den Hirnen sämtlicher Utopisten ist zu hundertprozentig ein Rohrkrepierer zu lokalisieren. Andersartige Gegebenheiten ist kaum denkbar. Bei den nächsten Wahlen denkt an die zu beabsichtigten Luftschlösser der Gutmenschen. Lasst sie wenigstens in der Minderheit bleiben.

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von Attinghausen sagt:

7. Juli 2022 um 12:44 Uhr

Rechnen ist Glückssache, das sagte schon mein Mati-Lehrer. 7.5 Liter/Min x 60 min x 24 h x 365 Tage ergibt bei mir 3'942'000 Liter.

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- kritisch2020 sagt:
  
  7. Juli 2022 um 14:09 Uhr
  
  Die Anlage ist ja hoffentlich nicht permanent in Betrieb. Sie soll automatisch bei Aussentemperaturen über 30°C in Betrieb sein. Der Journalist hätte die Energie- und Betriebsdaten beim Projektteam anfragen sollen.
  
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- gerhard engler sagt:
  
  7. Juli 2022 um 15:18 Uhr
  
  Sie hätten Recht, wenn es in der Schweiz an 365 x 24 Stunden mehr als 30 Grad warm wäre.
  
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RMHollenweger sagt:

7. Juli 2022 um 12:38 Uhr

Gemäss Meldung aus der für die Volksverdummung mitzuständigen äSäRräF, wird die Stadt ZH von linkischer Mehrheit regiert. Wie Bern auch. Der eingeschlagene Weg fundamentaler Wassermelonen-Politik (rot+grün = rotgrün = braun) zeigt sich auch hier in aller Deutlichkeit.

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Schweizer-im-Ausland sagt:

7. Juli 2022 um 9:38 Uhr

Wieso regt Ihr auch über diese Wolke auf. Falls Sie etwas nützt, dann geniesst es, ansonsten geht dieses Ding unter grüner Geldverbrennung.
Das Hauptproblem der Europa-Dürren sind die vielen Versäumnissen der Politik und Wirtschaft, mit den vorhanden Wasserressourcen umzugehen. Marodes Leitungssystem, keine Entsalzungsanlagen für Meerwasser Gewinnung, Zerstörung von natürlichen Quellen durch Bauten, Übernutzung durch die Industrie und Landwirtschaft, uvm.

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- von Attinghausen sagt:
  
  7. Juli 2022 um 12:54 Uhr
  
  Ich tendiere auf die guten alten Bäume resp. die Wiederaufforstung. Bei uns ist dies kein Problem haben wir doch sogar eine Zunahme der Waldfläche. Der letzte nasse Sommer war sogar ein Segen für unsere Wälder auf der Alpennordseite, was mir ein Förster gesagt hat. Die Alpensüdseite war generell immer sehr trocken, so hat das Wallis z.B. 500 - 600 Lt/m2 im Jahr. Bern und Zürich etwa 1000 Lt/m2. So hat Spanien mit seinen riesigen Gemüsefeldern in der Tat ein Problem.
  
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  - von Attinghausen sagt:
    
    7. Juli 2022 um 12:58 Uhr
    
    Die Plantagen haben einen enormen Wasserverbrauch, welche durch Grundwasser und Quellwasser versorgt werden. Die lokale Bevölkerung leidet und die Wasserreserven werden nicht nachhaltig bewirtschaftet. Wiederaufforstung - wenn dies überhaupt gelingen würde - wird nicht betrieben. Italien: Wir füllen unsere Stauseen und die Gewässer gegen Süden verkommen zu einem Rinnsal. Wir leiten sogar Wasser über den Alpenhauptkamm nach Norden! Da kann ich die Italiener verstehen.
    
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Edmo sagt:

7. Juli 2022 um 7:42 Uhr

Ja, Herr Renggli, immer schön MSM konsumieren und schon spürt man geradezu körperlich, wie Europa verdorrt. Klimawandel, ja gar Klimakatastrophe wo man hinschaut. In Spanien ist es heiss, Griechenland hat Waldbrände, die Po Ebene ist trocken. Wie vor 50 und 100 Jahren auch schon. Nur dass wir es heute, von dem MSM ordentlich gehirngewaschen, als Klimakatastrophe wahrnehmen. Sollten sie nicht im Beton Dschungel zuhause sein, schauen Sie einfach mal aus dem Fenster und freuen sich über das Grün.

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Edmo sagt:

7. Juli 2022 um 7:30 Uhr

Ein paar Buchen und Kastanienbäume würden das bessere Kühlresultat erzielen als dieser Sprühnebel. Doch Bäume kommen bei den Rotgrünen eher nicht in Betracht. Zuviel Natur, wer will das schon? Die Rotgrünen wollen an den Schalthebeln sitzen, auch wenn es im Einzelfall nur ein Wasserhahn ist. Bäume sind unkontrollierbar, also braucht man sie nicht. Und natürlich könnten sie den Radfahrern im Weg stehen und werden daher als unkalkulierbares, grosses Risiko eingestuft.

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- capture sagt:
  
  7. Juli 2022 um 10:44 Uhr
  
  Und nicht zu vergessen dass viele Laub im Herbst was da zu Boden fällt. Nicht auszudenken was das wieder Arbeit generiert 😉
  
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- gerhard engler sagt:
  
  7. Juli 2022 um 15:20 Uhr
  
  "zufälligerweise" sind auf diesem Platz ziemlich viele Bäume gepflanzt. Aber Bäume müssen zuerst mal wachsen bis sie Schatten machen.
  
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Die Filzlaus sagt:

7. Juli 2022 um 4:39 Uhr

Ich glaube es nicht. Im Gegensatz dazu gibt es Leute, die einen Wassersparen-Aufsatz am Hahnen haben. Ich diskutiere dann immer: Was bringt das, wenn ich die Giesskanne füllen oder das Shampoo aus den Haaren spülen muss? Oder wenn ich einen Liter Wasser zum Kochen brauche? So ist es ein Liter und fertig. Hier wird Wasser vergeudet und bei den Wasser Sparern stricke ich eine Socke bis die Badewanne halb voll ist.

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e.m.haigis sagt:

6. Juli 2022 um 23:41 Uhr

Bitte geht zurück zur alten Schreibweise:
100.000 Liter sind 100 Liter. --- Und Fr. 140.000 sind Fr. 140 .
100,000 Liter (amerikanische Schreibweise) sind 100'000 Liter.
Also: Es ist nicht dasselbe, ob man 100.000 oder 100,000 schreibt.
Die deutsche Schreibweise mit dem hochgestellten Komma ist immer
noch am deutlichsten und ist nicht zu missverstehen.
Bitte zurück zur herkömmlichen, alten deutschen Schreibweise.

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e.m.haigis sagt:

6. Juli 2022 um 23:35 Uhr

Bitte geht zurück zur alten Schreibweise:
100.000 Liter sind 100 Liter. --- Und Fr. 140.000 sind Fr. 140
100,000 Liter (amerikanische Schreibweise) sind 100'000 Liter.
Also: Es ist nicht dasselbe, ob man 100.000 oder 100,000 schreibt.
Die deutsche Schreibweise mit dem hochgestellten Komma ist immer
noch am deutlichsten und ist nicht zu missverstehen.
Bitte zurück zur herkömmlichen, alten deutschen Schreibweise.

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miggeli1 sagt:

6. Juli 2022 um 23:19 Uhr

Das ist nicht das Problem. Das Problem ist die weitverbreitete Kenntnis besonders in Afrika, dass man in der Schweiz im Trinkwasser seinen Hintern badet.Ausser Schweizern weiss man weltweit, dass die Schweiz das Wasserschloss Europas ist. Viele Flüchtlinge und es werden immer mehr kommen deswegen hierher.Unsere Sauregierung versagt täglich mehr.Heute sagt Draghi dass in Italien nun genug Flüchtlinge empfangen worden sind.,Was sagen unsere sieben Politzwerge?Sie winken immer noch mehr herein.

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Excalibur sagt:

6. Juli 2022 um 22:06 Uhr

Aktuell fliehen jede Woche 10tausende Zürcher über den Gotthard Richtung Tessin und Italien. Ist ihnen in Zürich nicht mehr warm genug bei all diesen künstlichen und teuren Kälteschocks.

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raedi butz sagt:

6. Juli 2022 um 22:04 Uhr

Gute Güte ... seid nicht so kleinlich!
Wer käme auf die Idee, nachzurechnen, wie viel das Manneken Pis jährlich in die Schüssel rötzt. Man kann's auch übertreiben.

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redtable sagt:

6. Juli 2022 um 21:58 Uhr

Ende der Vernunft

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Nordlicht48 sagt:

6. Juli 2022 um 21:03 Uhr

"Europa verdorrt" ??

Bitte nicht in jedes Grünengeschrei einstimmen. Hier im Norden Dänemarks ist der Niederschlag normal, gerade regent es wieder.

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- Jaco sagt:
  
  7. Juli 2022 um 2:12 Uhr
  
  Na dann sind wir ja alle sehr beruhigt das es ausgerechnet in Dänemark regnet und sonst auf der Welt nicht!
  
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im hintergrund sagt:

6. Juli 2022 um 20:53 Uhr

Diese Stadtregierung ist offensichtlich "vom Aff bissä".

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timberjack sagt:

6. Juli 2022 um 20:40 Uhr

Aufgrund der landschaftsarchitektonischen Fehlplanung sterben auf dem Turbinenplatz die Birken ab. Tote Birken kühlen schlecht. Drum versuchts rot-grün jetzt mit einem Wölkli....bin froh zahl ich dort keine Steuern...

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- Die Filzlaus sagt:
  
  7. Juli 2022 um 3:55 Uhr
  
  Ich lernte eine Landschaftsarchitektin in Zürich kennen vor 20 Jahren; ich sagte, sie habe einen tollen Job! Sie meinte nein, nicht wirklich, sie müsse unter Zeitdruck arbeiten und ganze Alleen mit Bäumen bepflanzen, wo man genau wisse, dass die Bäume alle kaputt gehen. Auf ihren Rat höre Niemand und ihre eigene Kreativität könne sie überhaupt nicht ausleben.
  
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leicht rechts sagt:

6. Juli 2022 um 20:34 Uhr

Na, na, schaukeln Sie das Thema jetzt nicht zu hoch. Jeder Durchschnittshaushalt braucht im Jahr ca. 40m3 Wasser. Macht dann auch die unfassbare Zahl von 40`000 Liter. Zudem wäre das ja genau die richtige Antwort, die man auf eine -von wem auch immer gemachte- Erderwärmung geben sollte: Massnahmen ergreifen um mit der (wärmeren) Situation klar zu kommen.

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oazu sagt:

6. Juli 2022 um 20:34 Uhr

Dass dieser Sprinkler 140'000 Fr kostet wenn Bauamt das macht, muss nicht wundern, Bei Vollkosten kommen sicher noch 50% drauf, würde man Sitzungen, Beratungen, Rum-Philosophieren in Beamtenstuben draufrechnen. Links-grün Populismus der ultra-links-grünen Brander für verzogene und verhätschelte Snowflakes pur, die in Zuständen wie vor 40 Jahren am Verschmachten und Ausrufen wären, wo "Klima-Anlage" (auch im ÖV) runtergedrehte Fenster waren, wo Velo 3 Gänge hatte und niemand nach Velo-Lift rufte.

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Sonusfaber sagt:

6. Juli 2022 um 20:08 Uhr

Es wird allenthalben im Westen verschwendet, was das Zeug hält, und das ist ein schlechtes Omen!

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Jacob Tomlin sagt:

6. Juli 2022 um 19:41 Uhr

Nicht so unsinnig, wie es scheint. Das Wasser würde sowieso nicht in den Süden geleitet werden, und eine ökologische, ja sogar die ökologischeste Abkühlungsmethode ist sie immer. Immer weiter im Trott ohne Experimente?! D. h. im klimatisierten Auto vorfahren?

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kritisch2020 sagt:

6. Juli 2022 um 19:28 Uhr

Herr Renggli, müssten Sie nicht den ganzen Artikel überarbeiten? Dieser Artikel weist eine viel kleinere Düsenzahl auf https://www.swiss-architects.com/de/architecture-news/meldungen/eine-kunstliche-wolke-gegen-die-sommerhitze

In anderen Artikel scheint es geringere Wassermengen zu verursachen.

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kritisch2020 sagt:

6. Juli 2022 um 19:18 Uhr

Ich unterstütze diese adiabatische Kühlung in der Stadt nicht. Sinnvollerweise würde man Bäume Pflanzen. Die Investitions- und jährlichen Energie- und Betriebskosten müsste man wohl beim zuständigen Projektteam anfragen. Via Summenhäufigkeitsdiagramm würde man die Stunden mit Aussentemperaturen grösser 30°C ermitteln. Musste die Stadt keinen Kühlnachweis erbringen? Wer hat diesen bewilligt? Es braucht weniger Technik dafür mehr gesunden Menschenverstand.

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aliasmailster sagt:

6. Juli 2022 um 19:08 Uhr

Die Schweiz gleicht sich immer mehr an das rot-grün-verblödete Deutschland an. Fällt also auch aus der engeren Wahl heraus für einen künftigen Wohnort. Wo kann man noch hin? Da bleibt wohl nur noch Ungarn....

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whitecreekopinion sagt:

6. Juli 2022 um 18:44 Uhr

1962 oder so war ein trockener Sommer - ueber Monate kein Regen - Wasserquellen ausgetrocknet und Wasser fuer Bauern mit Faessern angeschafft - jetzt wo ein paar millionen mehr Leute Wasser verschleudern (vermehrt sich nicht) ist das Klima schuld - ist doch eine groessere Bedrohung als 1.5 Grad???

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Oekonom sagt:

6. Juli 2022 um 18:38 Uhr

Das ist nicht nur in Zürich so. Auch die linke Berner Regierung verpflastert und verbetoniert die Stadt. Bäume, Rasenflächen nein danke. Der Platz als Platz hiess das Kunstwerk Casinoplatz - ohne Baum oder Grünfläche. Hauptsache der Beton ist rot.

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- t.gall sagt:
  
  7. Juli 2022 um 8:09 Uhr
  
  Wenn die lins grüne Regierung etwas gegen das zu Betonieren tun will, wie Parkplatz Zahl verringern, Wer ist dagegen?. Ist einfach, auf die anderen zu zeigen und selber nichts zu tun
  
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rolf.spuler sagt:

6. Juli 2022 um 18:32 Uhr

Das ist Grüne Politik. Symbolpolitik die rein gar nichts bewirkt dafür aber umso mehr kostet.

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Ruedi Lienhart sagt:

6. Juli 2022 um 18:24 Uhr

Vor 1000 Jahren hat man solche als Hexen verbrannt, heute bekommen sie noch 200000 CHF geschenkt. Lohn kann man das ja nicht nennen, für Lohn müsste man Arbeiten, nicht nur Velofahren.

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Bischi49 sagt:

6. Juli 2022 um 18:18 Uhr

Den Nachhaltigkeitsplapperi von der grünlinken Stadtverwaltung ist offenbar das Hirn verdorrt. Nachhaltig wäre es nämlich, auf dieser Beton- und Asphaltwüste einige oder sogar viele Bäume zu pflanzen - wär dann aber wohl architektonisch nicht mehr so gestylt, dem Selbstbildnis dieser ach so modernen Stadt abträglich.

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AMO sagt:

6. Juli 2022 um 18:03 Uhr

ist doch klar! Die Stadt Zürich darf doch ihre grün/linken Nichtsnutze nicht verdorren lassen

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Thor der massive sagt:

6. Juli 2022 um 17:54 Uhr

Das ist wieder typisch für die mimimi Gesellschaft. Man muss ja zwingend in der Stadt wohnen und alles zubetonieren, damit noch mehr Migranten kommen können. In Italien gibt es Wasserrationierungen und die Zürcher versprühen es, um ein bischen ihre mimimi Wehwehchen zu dämpfen. Da kann man nur den Kopf schütteln! Wie wäre es denn, einfach ein paar Häuser abzureissen und Bäume zu pflanzen? Migranten könnte man auch in einem Containerdorf auf dem Furkapass stationieren! Sehe da kein Problem!

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- Anna Meier sagt:
  
  6. Juli 2022 um 18:45 Uhr
  
  Es würde schon reichen, all die Plätze, vom Bellevue bis zum Turbinenplatz, die die grüne Regierung alle zugepflastert hat, wieder mit Wiesen zu gestalten statt mit Steinen und Beton.
  
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  - hu.mueller sagt:
    
    7. Juli 2022 um 1:55 Uhr
    
    Sorry, aber der Paradeplatz war z.B. eine FDPlerin: Kathrin Martelli! Ich bin gegen die Grünen, aber nicht alles haben die Grünen verbrochen! 👼
    
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Wikinger61 sagt:

6. Juli 2022 um 17:50 Uhr

Kann man Dummheit studieren??

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- Geronimo sagt:
  
  6. Juli 2022 um 18:16 Uhr
  
  gute Frage-nächste Frage
  
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  - Die Filzlaus sagt:
    
    7. Juli 2022 um 7:47 Uhr
    
    Haben die in Zürich nicht auch noch einen See (mit Wasser)? Oder ist der weg?
    
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- Ruedi Lienhart sagt:
  
  6. Juli 2022 um 18:33 Uhr
  
  Ja gibt vermutlich im Stadthaus Zürich eine spezielle Abteilung. Aber es können sich nur Grüne und Linke anmelden , denn es braucht ein gewisses Niveau.
  
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- Anna Meier sagt:
  
  6. Juli 2022 um 18:45 Uhr
  
  Ja, an den heutigen Hochschulen wird nichts anderes mehr gelehrt.
  
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- Nesti sagt:
  
  6. Juli 2022 um 18:54 Uhr
  
  @Wikinger61: Oh, ja, kann man. Geiste(r)s-Wissenschaft, Soziologie oder Journalismus studieren u. schon wird man von den verantwortlichen Professoren/Dozenten verdummt. Wermuth, Molina, Funiciello, Jansen führen einem doch fast täglich deren Verdummung vor. Kein Vernünftiger mit gesundem Menschenverstand würde den Kapitalismus überwinden, d.h. die Wirtschaft ruinieren und sein Land fremdregieren lassen wollen, das machen nur Dumme und die leben nur auf Kosten der steuerzahlenden Kapitalisten.
  
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- Juli sagt:
  
  6. Juli 2022 um 22:37 Uhr
  
  Nein! Dummheit ist eine Kardinalstugend.
  
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hild@ sagt:

6. Juli 2022 um 17:35 Uhr

Über den Winter hat Zürich am Schiffanlegehafen vor einigen Jahren Gas verbrannt im Namen der Kunst. Und gleichzeitig über Klima debattiert. Kann man das verstehen ?

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Rüeblistecker sagt:

6. Juli 2022 um 17:34 Uhr

Dumm, dümmer, am dümmsten. Danach folgt nur noch die Wassermelone......!!!!!

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novascotia sagt:

6. Juli 2022 um 17:28 Uhr

Das sind hochgerechnet 100.000 Liter pro Jahr. Die Kosten belaufen sich auf 140.000 Franken… >>>> Falsche Kalkulation, oder nicht?

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- hild@ sagt:
  
  6. Juli 2022 um 21:46 Uhr
  
  1m3 = 1000Liter, Trinkwasser + Abwasser kostet ca. 5.00SFr. Man rechne.
  
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Demokrat sagt:

6. Juli 2022 um 17:25 Uhr

Das rot-grüne Züri spinnt. Gruss aus der Provinz.

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Geronimo sagt:

6. Juli 2022 um 17:15 Uhr

In diesen Zeiten sollte bevor wieder eine "haltlose Verschwörungstheorie" versprüht wird, untersucht werden, welche Wassserdampf "Zusätze" eingeatmet werden. Ansonsten könnte sich auch diese Theorie mehr als nur als Wasserdampf heraustellen.

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gasseon sagt:

6. Juli 2022 um 17:15 Uhr

Typisch für Zürich. Auch bei uns wird Wassermangel in den nächsten Jahren ein Thema. Regen, Gletscher etc. Länder, welche ans Meer grenzen könnten immerhin entsalzungsanlagen nutzen. Wir, die Schweiz sind ein Binnenland. Zudem: Zuwanderung= mehr Wasserverbrauch, mehr Stzromverbrauch etc.

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uge sagt:

6. Juli 2022 um 17:14 Uhr

Über die Hitze jammern und dann in die Tropen in die Ferien verreisen.

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- Jacob Tomlin sagt:
  
  6. Juli 2022 um 19:36 Uhr
  
  Die Tropenleute seien 'lebensfreudig, obwohl sie wenig haben'. In diesem Sinne könnte auf die Abkühlung verzichtet werden, falls genug Leute in Kauf nehmen, weniger zu haben.
  
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hu.mueller sagt:

6. Juli 2022 um 17:02 Uhr

Was soll man dazu sagen? Mir fehlen dafür einfach die Worte!
Zürcher Stimmbürger:
WACHT AUF ! ! !

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- romy2763 sagt:
  
  7. Juli 2022 um 20:02 Uhr
  
  die sind genau so verblödet
  
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Demokrat Läppli sagt:

6. Juli 2022 um 17:01 Uhr

Spanien hatte den regenreichsten Frühling seit Jahren jetzt ist stabiles Sommerwetter wie normal, schön, nicht übermässig heiss. Der Regen hat die Presse nicht interessiert, aber wenn’s Sommer ist wird das Klima zum Thema. Auch die Po Ebene war in meiner Kindheit schon oft ausgetrocknet, dies ist nun auch nicht das Jahrhundert Ereignis. Es grüsst ein aus Kostengründen aus der Schweiz vertriebener Rentner aus der Region Valencia.

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- petmat sagt:
  
  7. Juli 2022 um 11:50 Uhr
  
  Die aktuellen Durchschnittstemperaturen gehören zu den höchsten je gemessenen. Es ist NICHT wir normal. Die Po-Ebene war die letzten 100 Jahre noch nie so früh ausgetrocknet, rund 6 Wochen früher als der nächste Zeitpunkt. Man kann davon ausgehen, dass es noch sehr viel schlimmer wird.
  
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imre.pukhely sagt:

6. Juli 2022 um 17:01 Uhr

Einfach nur noch unfassbar! Wer hält diese vollkommen durchgedrehten, woken, linksextremistischen Wahnsinnigen auf??
Wasserverschwendung das neue Credo unserer durchgeknallten Wassermelonen?? 😱

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reto ursch sagt:

6. Juli 2022 um 16:57 Uhr

Tja, das also ist der nachhaltige Lebenswandel von Zürich-Links-Grün. Zugewanderte Afrikaner sind sich die Dürre wohl gewohnt, diese Wasserverschwendung zeugt aber in keiner weise einer Solidarität gegenüber unseren südlichen Nachbaren.

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Silver Shadow sagt:

6. Juli 2022 um 16:41 Uhr

Diese linken Hypokriten sind nur noch jämmerlich und an Unglaubwürdigkeit nicht mehr zu überbieten. Wer wählt eigentlich diese Bagage?

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lisa8050 sagt:

6. Juli 2022 um 16:35 Uhr

Mir sind nu no am verblöde

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