47 Kommentare zu “Fussball-Profis wie Shaqiri und Co. sollten Bücher lesen anstatt Gold-Steaks essen. Ein Ex-Kicker rechnet mit dem Luxus-Leben der Fussball-Millionarios ab”

• Alain sagt:

  21. Juni 2022 um 18:29 Uhr

  Meistens sind es andere die für die Fussballer denken. Und wenn dann einer plötzlich zu denken beginnt wie Roman Bürki setzt ihn die Watzke Trading & Co, besser bekannt unter dem Namen Borussia Dortmund, kurzerhand auf die Tribüne. Höness von Bayern hat sich immer um seine Spieler gekümmert, für die meisten andern Managers sind Fussballspieler lediglich Schach-Figuren, man setzt Unsummen auf ihr Können aber wehe jenen Spielern die auch nur einmal ein kritisches Wort über ihren Verein verlieren.

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• amadio.clute sagt:

  21. Juni 2022 um 17:43 Uhr

  Der nächste Winter könnte die heutige generelle Lage revolutionieren: kalte Füsse, ungengender Strom (trotzdem nach der EU exportiert), wenig Arbeit oder höhe Arbeitslogigkeit, eine Invasion aus dem Ausland in das Sozial Chaos System der rot/grünen, nach links schielende bürgerliche Parteien in dauer Streit mit der Vernunft und vieles mehr. Grüsse aus dem Tessin, leider zu einer italienischer Enklave mutiert, kein Wunder bei so viel largesse bei den Behörden.

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  • amadio.clute sagt:

    21. Juni 2022 um 17:49 Uhr

    Aber Zel's Besuch wird unsere Elite, Presse und viele Landsleute glücklich machen, das ist doch etwas.

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    • Pablo57 sagt:

      21. Juni 2022 um 19:53 Uhr

      Ja ja, manchmal ist man mit wenig zufrieden, nicht wahr? Ironie off 🙂

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• Maclas sagt:

  21. Juni 2022 um 17:14 Uhr

  Ins Handbuch seiner Luxusautos wird er vielleicht sogar ab und zu mal reinschauen, wenn er eine Funktion nicht ganz versteht und in den Englisch Diktionär vermutlich auch ab und zu, wenn er in Chicago nicht alles versteht.

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• Joel sagt:

  21. Juni 2022 um 16:30 Uhr

  Und noch eine "Story" über Xherdan Shaqiri, Herr Rengli. Was und über wen würden Sie ohne ihn schreiben?

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• Fede sagt:

  21. Juni 2022 um 16:24 Uhr

  Das Problem liegt doch nur teilweise bei den Profis. Die eigentliche Schuld für all diese finanziellen Auswüchse liegen sicher bei denjenigen die all diese Monstersaläre garantieren. Wenn keine Deckelung nach oben erfolgt, kann sich diese absurde & perverse Situation nicht bessern. ..Wer würde denn solche Saläre verweigern, wenn einem Diese nachgeworfen werden?

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• Liszt sagt:

  21. Juni 2022 um 15:24 Uhr

  Die grossen Sportverbände (Fussball, Tennis, Rad, Leichtathletik usw) bilden einen festen Bestandteil unseres politischen Systems. Über den Sport erreicht man die Massen und kann sie besser manipulieren. Im Gegenzug werden die Sportler privilegiert behandelt und reich belohnt .... solange sie den Mund halten und alles brav mitmachen. Einer, der sich nicht impfen lässt, der nicht gegen die Russen ist, der die Maske verweigert, der wird ausgeschlossen und als Freiwild ausgesetzt.

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• Colony sagt:

  21. Juni 2022 um 14:44 Uhr

  Dieser Fussballer ist einfach nur fustriert, weil er selber bei den Grossen nie mitmachen durfte. Passt aber gut hierher, die meisten WW Journis dürfen ja auch nicht bei den "Richtigen" mitmachen und lassen daher hier Dampf ab.

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  • activ8 sagt:

    21. Juni 2022 um 18:51 Uhr

    Absolut lächerlicher Kommentar

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• Maria sagt:

  21. Juni 2022 um 14:03 Uhr

  Von klein auf wurde nur Fußball gespielt und das Ganze durch Eltern und Vereine gezielt gemanagt. Diese Jungs brauchten nichts im Kopf zu haben, Hauptsache schnelle Beine. Was solls. Trotz teilweisem IQ unterm Nennwert haben sie es zu etwas gebracht und haben schon früh ausgesorgt

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    21. Juni 2022 um 14:47 Uhr

    Und was bringt das der Gesellschaft ausser Brot und Spiele? Bringt das die Gesellschaft in irgendeiner Weise vorwärts? ... glaube kaum ...

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    • Pablo57 sagt:

      21. Juni 2022 um 20:07 Uhr

      Sie reden als wären Sie Qualitätsprüfer des WEF. Dort gibt es einen, der bezeichnet Leute, die die Gesellschaft nicht vorwärts bringen, als nutzlose Esser.

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  • amadio.clute sagt:

    21. Juni 2022 um 17:51 Uhr

    Genau, unsere Kinder werden von klein auf von der Fussball Lobby und der Presse tüchtig Gehirn gewaschen.

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  • Pablo57 sagt:

    21. Juni 2022 um 20:04 Uhr

    Klar, es darf jeder Fussballer, Radfahrer oder Boxer werden. Wenn er Glück hat und fleissig ist bringt er es zu etwas. Wir haben hingegen auch viele Studierte, die sich zur Elite zählen, deren Unterhaltungswert unter Null liegt.

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 9:29 Uhr

    Nein, Maria, schnelle Beine reichen noch nicht. Die Kids müssen sich auch ohne Gegenrede einordnen können. Ein sehr engagierter Trainer hat zu meinem talentierten, damals 9-jährigen Enkel gesagt, er dürfe nur in der 1.Mannschaft bleiben, wenn er 2 mal wöchentlich zum Training komme und am Wochenende zum Match (auch auswärts, mittels Elterntaxi). Die Mutter hat dann das Veto eingelegt und mein Enkel hat den Bettel frustriert hingeschmissen.

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• Christian Weber (cw) sagt:

  21. Juni 2022 um 13:54 Uhr

  Wie viele der 20-30 jährigen Männer würden sich auch genau so verhalten und eine superteure Karre kaufen, wenn sie mit Geld geradezu überschwemmt würden wie das bei den "Star"-Fussballern geschieht ? Fussball-Profis als mehrheitlich Volltrottel abzustempeln, ist auch eine dumme, überhebliche Verunglimpfung. Übrigens, im Bundeshaus soll es sogar jemanden geben, der sich auf Staatskosten mit einem Protzen-Karren zu Liebesabenteuern chauffieren lässt. Wirklich intelligenter als z.B. ein Shaqiri ?

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• Ruth Solo sagt:

  21. Juni 2022 um 13:50 Uhr

  Uns wurde dies programmiert. Die Werbung suggerierte uns zuerst den Konsum zu erhöhen und ein materialistisches Leben zu führen und Social Media lässt uns nun am Leben der Superreichen teilhaben und dies als erstrebenswert erscheinen. Dazu kommt das Ego und die vollen Bankkonten der Sportler und ein oberflächliches Umfeld. Alle Zutaten sind also gegeben. Zur Schau stellen es aber die Medien ohne die es eigentlich niemanden interessieren würde.

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• Tatonka sagt:

  21. Juni 2022 um 13:19 Uhr

  Ja.... die meisten können auch kaum einen 11-Meter schiessen. Mit einem IQ eines Teebeutels ist es auch schwierig, sich die Flugbahn irgendwie vorzustellen.

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  • markusspycher sagt:

    22. Juni 2022 um 9:43 Uhr

    Wann sollen sie denn das 11-Meter-Schiessen üben? In der Stadt Zürich hat ein 6.Klässler 40 Schulstunden pro Woche und dazu kommen noch Hausaufgaben und event. Gymivorbereitung. In andern Ländern ist man einen Schritt weiter: Dort werden schon ganz kleinen Jungs Verträge angeboten, die ein gutes Leben sichern. Immerhin bieten bei uns, soviel ich weiss, Klubs Ausbildungsgänge an mit Eidg. Fähigkeitsausweis als Fussballer.

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• unclegreg sagt:

  21. Juni 2022 um 13:14 Uhr

  Was soll sich Shakiri mit einem Buch ablichten lassen wenn es nur eine Lüge wäre? Viel wichtiger ist, dass die Eltern ein Vorbild sind, dass kann und soll man nicht von den meist selbst noch jungen Stars erwarten. Sowieso scheinen immer die anderen Schuld zu sein.
  Und den Stars wird so viel bezahlt weil wir das mit unserem Konsum unser Geld in deren Töpfe schmeissen.

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• whitecreekopinion sagt:

  21. Juni 2022 um 13:06 Uhr

  Saure Kommunisten Gurke - jeder schreibt heute ein Buch - vorbild Xhaka - hat eine karikative Stiftung und ist aktive mit Arsenal in unendlich vielen sozialen engagements - so war Shaq in Liverpool - dieser Schreiber hat keine ahnung - beispiel Sane etc., - Herr Renggli, schreiben Sie mal was der Fussball an Entwicklung leistet - Bucher lesen hin oder her.

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• hampe2 sagt:

  21. Juni 2022 um 12:42 Uhr

  Und jetzt bekommen auch die Frauen dieselben Prämien für das erfolgreiche Kicken auf internationaler Bühne. Es schaut zwar fast niemand diese Frauenkixkerei dennoch, ist OK.
  Was nicht OK ist, ist die verdrehte Haltung der grünen Nationalrätin Brwnzikofer aus BL welche die Bewerbung der Schweiz mit Österreich für eine Europameisterschaft der Männer mit Allem bekämpfte. Und nun das Gegenteil, sie als Treiberin dieses dummen Hypes. Nichts mit Leistung, aber viel Subventionen.

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• Geronimo sagt:

  21. Juni 2022 um 12:37 Uhr

  "Der Fussball sei eine Traumwelt. Vergebens habe er gehofft, dass sich wegen Covid etwas ändert. Da es nie eine haltbare Pandemie-daher Plandemie gab und so Millionen Menschen geschädigt wurden und weiterhin werden, leben die schein-baren Stars in Konsumwelten bis zu dem Punkt wo die mRNA Konsumenten aus der Traumwelt erwachen.

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• hampe2 sagt:

  21. Juni 2022 um 12:34 Uhr

  Also an Alle die hier Shaq schlecht schreiben! Ihr habt wohl zuviel Moralin gefressen oder seid ganz lausige Looser. Besser machen ist angesagt.

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• DanielS sagt:

  21. Juni 2022 um 12:27 Uhr

  Fussballer beziehen die Saläre welche andere bereit sind zu bezahlen. Wo ist das Problem? All den scheinheilig sozialorientierten Schöngeister ein kleiner Gratistip: hört auf dumm in den Medien rum zu lamentieren (ihr Neidhammel) und bewegt einfach mal eure faulen Ärsche so wie Shaqiri und Co…

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  • R.A. Le Bol sagt:

    21. Juni 2022 um 14:52 Uhr

    Das eine ist, extrem viel zu verdienen. Das andere, in zerschlissenen Jeans mit Masis, Lambos etc. in aller Öffentlichkeit herumzuprotzen. Hat mit Niveau und Stil zu tun. Nur Prolls tun dies. Und von den 99,9%, die auf den Fussball und sonst gar nichts gesetzt haben, spricht keiner. Denn diese Gescheiterten spielen in der Anonymität der unteren Ligen und arbeiten als Ungelernte für 4000 Fr.

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    • DanielS sagt:

      21. Juni 2022 um 22:05 Uhr

      Und was wollen sie jetzt genau sagen? Was ist so schlimm daran, sich mit zerrissen Jeans, Masis und Lambos zeigen zu wollen? Andere laufen in überbunten Regenbogenfarben oder hippen Rastalocken ganz schön auffällig durchs Leben, ist das auch nicht gut?

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    21. Juni 2022 um 14:54 Uhr

    Schlaukopf ... eine derart unqualifizierte Äusserung ist keinen Pixel wert. "Faule Ärsche" ... dass ich sowas in der WW lesen darf, beim Fussabll zeigt sich das wahre Niveau dieses Sports.

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• Schlitzohr sagt:

  21. Juni 2022 um 11:56 Uhr

  Die Jungs können eigentlich nicht viel dafür. Sie sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die sie so geformt hat wie sie sind. Wir sollten uns mal generell fragen wo die Reise hinführt. Einfach mal auf die einen oder die anderen einzudreschen ist nciht gerade die hohe Kunst.

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• oazu sagt:

  21. Juni 2022 um 11:55 Uhr

  Bei diesen verzogen abgehobenen Helden wäre ein weltweite Deckelung der Gehälter und Steuertransparenz angebracht. Aber eben, ein paar dem woke-Zeitgeist zugewandte Neureich-Milliardäre erkaufen sich in Mainstreampolitik ihre Möglichkeit zu Eskapaden wie die des vergoldeten Profisport-Besitzens.

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• Proxima Centauri sagt:

  21. Juni 2022 um 11:45 Uhr

  Sportler sind ganz allgemein der PR-Abteilung des transatlantischen Finanz-MilitärIndustriellen- Pharma-IT-Medien Konglomerates zuzuordnen. Deshalb ist man ihnen, insbesondere Fussballern, bez. “Impfung” so an den Karren gefahren.
  Neulich: Der RU TdS Leader A. Wlassow wird vor der Königsetappe mittels PCR Test eliminiert, dessen “Genauigkeit” einem Zufallszahlengenerator ähnelt. Oh Horror - was wäre gewesen, wenn Sponsor SRG/SSR & PrimeoEnergy einen RU Gesamtsieger hätte präsentieren müssen!

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• Thor der massive sagt:

  21. Juni 2022 um 11:27 Uhr

  Sind wir doch einmal ganz ehrlich. Es gibt sehr wenige Profifussballer, welche auch in der Privatwirtschaft etwas auf dem Kasten hätten. Hört man die Satzbildung und Wortwahl bei den Interviews , hat man eine kleine Belustigung für den Tag! Die Protzerei lässt darauf schliessen, dass ein sehr kleines Selbstwertgefühl vorhanden ist oder andere Defizite kompensiert werden.
  Auch zu beachten, von jemandem der beruflich den ganzen Tag einem Ball hinterherrennt, darf nicht zu viel erwartet werden!

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• 38 sagt:

  21. Juni 2022 um 11:24 Uhr

  Vermessungen des Hippocampus ergeben das allgemeine Schrumpfen von Denkfähigkeiten in der Gesellschaft. Das hat nichts mit Fussball zu tun. Vorurteile sind unangebracht. Offensichtlich muss sich Information neue Wege zu den Konsumenten suchen. Beim kommenden Papiermangel erst recht. Bravo WW. Wenn ich mir jedoch Bilder vor 120 Jahen anschaue, sind heutige Sportler hervorragend aufgestellt. An Fussballer stellt man den Anspruch Tore zu schiessen. Nicht mehr nicht weniger.

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• markusspycher sagt:

  21. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  Wann schreibt mal jemand eine Hommage an die Grossmütter und Mütter, die ihre Weekends 'opfern', um ihre Enkel und Söhne an die Trainings und Matches zu kutschieren, in der Hoffnung, wenn nicht einen Millionario so doch einen gutbezahten Proftsportler aus ihrem Nachwuchs zu machen? Immerhin wurden an der letzten "Gala des Schweizer Sports" bei SRF von mehreren Preisträgern explizit die Grossmütter erwähnt und entsprechende Dankesworte ausgesprochen.

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• markusspycher sagt:

  21. Juni 2022 um 11:02 Uhr

  Interessant, dass man einen solchen Lebensstil nur bei Jungs von der Strasse kritisiert, die ihr Glück im Fussball suchten und Erfolg haben, aber bei verwöhnten Tennisplayern aus behütetem Umfeld durchgehen lässt, ja bewundert. Und überhaupt: Hat jemals ein Journalist einen Kickerstar nach seiner Lieblingslektüre gefragt?

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  • Theodor Rickli sagt:

    21. Juni 2022 um 11:46 Uhr

    Eventuell ist es ja einfach auch bloss auffallend dass Typen mit Mini-IQ eine grosser Karre benötigen, um sich selber "hundertprozentig" zu fühlen!
    Und Lieblingslektüre bei sowas... einmal mehr der Lustigkeitsspycher mit dem Gag der Woche!

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    • markusspycher sagt:

      21. Juni 2022 um 19:16 Uhr

      Einer der Nati-Spieler fährt nicht mit einer grossen Karre vor, sondern mit einem Panzer und auf einem Kindersitz. Dieser Gag stammt nicht von mir. Was ist denn Ihre Lieblingslektüre, Rickli? Doch nicht etwa der 'Playboy'? Ich (76) lese am liebsten die Boxerzeitung bei einem Glas Milch.

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      • Theodor Rickli sagt:

        22. Juni 2022 um 10:47 Uhr

        also doch der alte weisse Greis, und ..man bekommt halt wohl nur noch zu lesen, was im Heim gerade so aufliegt...zum Glas Milch

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• raedi butz sagt:

  21. Juni 2022 um 10:53 Uhr

  «Stellt euch vor, was zum Beispiel ein Shaqiri bei Kindern oder Teenagern bewegen könnte, würde er ein Foto von sich posten, auf dem er ein Buch liest.»

  ... falls er es nicht verkehrt herum hält.

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  • Theodor Rickli sagt:

    21. Juni 2022 um 11:49 Uhr

    Beim Tschakkiri besteht zudem die Gefahr, dass beim Befestigen vom Küngel-fäli zu tief gebohrt wurde und die paar Erbsen auch noch beschädigt wurden

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• Bahnhofvorstand sagt:

  21. Juni 2022 um 10:33 Uhr

  Shaqiri und Lesen? Ey voll krass. Der ist schon beim Ausmalen eines Mickey Maus Hefts überfordert.

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• Bailey sagt:

  21. Juni 2022 um 10:30 Uhr

  Gratuliere Herrn Sulmoni 👏🏻! Sind wir doch ehrlich, die meisten heutigen Fussballspieler haben die Intelligenz nicht mit Löffeln gefr.....! Genau deshalb sind sie ja Fussballer geworden. Dass sie soviel Geld einkassieren, ohne für das Land viel zu leisten, ist nur dekadent und hirnverbrannt. Mit ein Grund, dass ich Fussball nie mochte, wenn ich sehe, was nach diesen Spielen abläuft. Bei keinem anderen Sport ist das so. Gott sei Dank sehen das Bruder und Sohn genau wie Schwester bzw. Mutter 😉.

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• Martin Fischer sagt:

  21. Juni 2022 um 10:26 Uhr

  Vielleicht fehlt diesen Fussball-Götter das was Fulvio Sulmoni genügend hat. Die Intelligenz.

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• gonzo der grosse sagt:

  21. Juni 2022 um 10:25 Uhr

  Mindestens die Hälfte der Fussballer und auch der Eishockyaner haben einen IQ von einem Stein.
  Mehr gibt es nicht zu sagen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    21. Juni 2022 um 11:37 Uhr

    Darum ist es auch schwierig ein Buch zu lesen....

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  • Theodor Rickli sagt:

    21. Juni 2022 um 12:03 Uhr

    also wie Velofahrer braune und Wischiwaschi-Popolitiker und Kommunisten?

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